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Isabella das Au-Pair Mädchen Teil 08

Geschichte Info
Ein Geheimnis wird gelüftet.
4.5k Wörter
4.26
95.7k
6
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/27/2022
Erstellt 05/16/2009
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..............diese total Gier nach Sex hatte Isabella noch nie bei sich erlebt. Tim wußte genau, was er jetzt wollte und nahm sich nun ganz einfach. Isabella genoss das sehr. Er reizte ihre empfindlichen Nippel, bis sie schmerzten. Isabella stöhnte laut auf, Tim schob hart drei Finger in ihre durch gevögelte Fotze. Gnadenlos rammte er sie rein und fickte sie damit. Isabella keuchte wie wild und Tim spornte das nur noch mehr an. Nun war ihr Arschloch dran, er zog langsam den Plug raus und nahm zwei Finger seiner Hand und schob sie rein. Er fickte die beiden Löcher gleichzeitig hart und tief ab. "Wolltest mich wohl geil machen! Jetzt ficke ich Dich die ganze Nacht durch, Du dreckige Nutte!" sagte er knall hart. Kaum hatte er ausgesprochen da hatte sie auch schon seinen Schwanz im Maul. Er fickte sie gnadenlos ab und er geilte sich an ihrem wimmern nur weiter auf. Nach ihrer Maulfotze kamen auch die anderen beiden Löcher noch dran. Tim nahm sie sich richtig hart vor, er packte ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. "Na, wie gefällt Dir das Du Hure?" keucht er laut. Isabella antwortete nicht, doch ihr geiles Stöhnen war eindeutig für Tim. Er fickte sie durch ohne Ende und zum Schluss wichste seine Sahne auf ihre Titten. Dann ließ er sich den Schwanz noch schön sauber lutschen. "Keine Sorge, gleich gehts weiter! Ich weiß doch das Du Sau mehr willst!" sagte er immer noch stöhnend. Isabella hatte nicht gedacht, dass er wirklich weiter machen wollen würde. Doch nach einigen Minuten, nahm er sie wieder tüchtig ran.

Isabella war fix und fertig, doch Tim dachte nicht daran aufzuhören. Er vögelte sie in vielen Stellungen durch und ließ keines ihrer Lustlöcher unbenutzt. Er trieb es mit ihr die ganze Nacht, so wie er es angekündigt hatte. Erst als es wieder Tag wurde, verließ er Isabella's Zimmer. Doch zuvor schob er den Plug wieder in ihren herrlichen Arsch. Isabella war am Ende, ihre Löcher taten weh und sie spürte den Muskelkater überall in ihrem Körper. Tim war unbeschreiblich gut, er wußte immer genau was Isabella brauchte. Total erschöpft schlief Isabella ein. Auch Tim gönnte sich noch ein paar Stunden Schlaf. In der Küche war Moni schon wieder aktiv, sie kniete auf dem Boden und lutschte den Prügel von Kai, während Stefan sie von hinten fickte. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam herein, er schaute den dreien grinsend zu. Lässig setzte er sich an den Küchentisch. Er schenkte sich eine Tasse Kaffee ein. "Fickt ruhig weiter!" sagte er und nahm ein Schluck aus der Tasse. Moni machte es zusätzlich an, dass ihr Bruder zu sah. Sie lutschte den Kolben ihres Sohnes voller Gier und Stefan fickte sie dabei hart durch. Erst als sie von beiden Männer das Sperma spürte, war sie zufrieden. Kai ging in sein Zimmer und Moni setzte sich mit Stefan zu Peter. Moni wollte sich die Bluse zu knöpfen, doch ein Blick von Peter reichte aus und sie ließ es lieber bleiben. Peter schaute mit geilem Blick auf Moni's dicke Euter. "Geile Stute, gerade gefickt und immer noch scharf!" sagte er hart zu ihr. Moni wurde rot und antwortete nicht. Dann fing er an mit Stefan zu sprechen. Heute wurde Isabella erfahren, wer die Zügel in der Hand hatte.

Nach ein paar Stunden tauchte Isabella auf, sie hatte den Plug unter der Dusche entfernt und kam nun in einem langen T-Shirt in die Küche. Peters Blick fiel sofort auf ihren scharfen Körper. Isabella bemerkte ihn jetzt erst und schnell wollte sie flüchten. Doch Stefan packte sie an der Hand. "Das ist Peter, mein Schwager. Du kennst ihn schon!" sagte er schlicht. Isabella schaute Peter zögerlich in die Augen und erkannte ihn wieder. Er war der maskierte Mann aus dem Club. Isabella war geschockt, damit hatte sie nicht gerechnet. Sein Blick ging ihr durch Mark und Bein. Dann sprach er mit Stefan und da erkannte sie auch seine Stimme. Er war auch der Mann mit der Peitsche gewesen. So langsam setzte sich das Puzzle in ihrem Kopf zusammen. Er war der Mann, der alle Fäden in der Hand hielt. Isabella sah ihn mit großen Augen an. Lässig erwiderte er ihren Blick und verzog das Gesicht zu einem Lächeln. Er wußte das Isabella eben alles klar geworden war. "Ja, ich bin derjenige, der das Sagen hat!" sagte er schlicht. Isabella schossen tausend Fragen durch den Kopf, Peter bemerkte das. Langsam öffnete er seine Hose und holte seinen mächtigen Kolben raus. "Los Du Drecksau mach das Maul auf!" verlangte er hart von Isabella. Als sie nicht sofort reagierte, packte Stefan sie an den Haaren. Isabella öffnete ihren Mund und sofort versenkte Peter seinen riesigen Schwanz in ihrem Blasmaul. Ohne ein weiteres Wort fickte er es brutal hart ab. Isabella tropfte schon bald der Speichel aus den Mundwinkeln. Doch das störte Peter nicht, er rammelte die Maulfotze weiter ab, ohne auch nur einmal ab zu spritzen.

Nach einer ewig langen Zeit hörte er auf und schickte Moni und Isabella aus dem Zimmer. Er wollte sich mit Stefan unterhalten und beide gingen in Stefan's Arbeitszimmer. Grinsend packte Peter eine Kamera aus und reichte sie Stefan. "Hier sind ein paar besondere Aufnahmen drauf, darum bin ich eigentlich hier!" sagte er. Stefan hatte keine Ahnung, was Peter meinte. Er schaltete die Kamera ein und sah seinen Sohn Kai. Stefan sah mit an, wie Kai den Schwanz eines Mannes mit der Hand abwichste. Total überrascht blickte er Peter an. "Dein Sohn ist Bi und ich habe ihn zur Schwanznutte ausgebildet." sagte Peter lässig. Stefan wußte nicht, was er dazu sagen sollte. "Seine Maulfotze ist fantastisch, Du solltest es mal versuchen!" sagte Peter mit geiler Stimme. Stefan konnte sehen, wie sein Sohn einen Schwanz lutschte und sich kurze Zeit später ganz tief in den Arsch ficken ließ. Peter lud Stefan am Abend zu sich ein, dann würde er Kai mal so richtig in Action erleben können. Wenige Momente später war Stefan wieder allein. Er konnte nicht glauben, was er gesehen hatte. Zu sehen, wie einer seiner Söhne einen Schwanz befriedigte war für ihn total krass. Den ganzen Tag ließ ihn der Gedanke nicht mehr los. Er erzählte es nicht mal Moni, sondern behielt es für sich.

Moni war im Schlafzimmer, sie war schon wieder geil und rief Isabella zu sich. Sie kam auch sofort und nutzte die Gelegenheit um Moni über Peter zu befragen. Nun erfuhr sie das Peter wirklich das Sagen hatte. Er hatte Isabella ausgewählt und entschieden, dass sie zur Familien-Hure gemacht werden sollte. Moni sagte ihr auch ganz klar, dass sie jetzt noch die Möglichkeit hatte zu gehen, oder aber sie würde sich fügen und der Familie gehorchen. Isabella stürmte in ihr Zimmer zurück, sie war total aufgebracht. Man hatte sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen her gelockt und es war alles von langer Hand geplant worden. Wollte sie denn überhaupt zur Hure gemacht werden? Nein, dass alles ging ihr viel zu weit. Darüber musste sie nicht mal mehr nach denken. Am Nachmittag war Isabella allein zu Hause und packte schnell ihre Sachen. Ihr Flug-Ticket hatte sie schon lange und nur zwei Stunden später saß sie im Flugzeug. Erleichtert atmete sie auf. Sie würde einfach alles hinter sich lassen und es vergessen. In Deutschland war das Verschwinden von Isabella nicht unbemerkt geblieben. Während sich alle Gedanken machten, blieb Peter ganz ruhig. Tim traf es hart, dass Isabella ihn einfach so verlassen hatte. Er vermisste nicht nur den geilen Sex mit ihr. Er vermisste ihr Lachen und ihre kessen Sprüche. Tim zog sich in sein Zimmer zurück, er wollte allein sein. Moni hatte von der ganzen Aufregung Kopfschmerzen bekommen und legte sich hin. Stefan hatte andere Dinge im Kopf und machte sich auf den Weg zu Peter. Dort angekommen drückte ihm Peter eine Maske in die Hand. "Setze sie auf und dann folge mir!" sagte er nur. Stefan setzte sich die Maske auf und ging hinter Peter her. Im Keller waren schon einige Männer anwesend, die ebenfalls Masken trugen. Der Raum war abgedunkelt und die Stimmung war aufgeheizt. Alle waren nackt und ihre Schwänze waren hart. Ein paar geile Frauen kümmerten sich darum, dass die Fickkolben auch hart blieben.

Nur wenige Sekunden später wurde schon wild gefickt. Stefan erkannte das auch Kai dabei war. Doch anstatt sich mit einer der geilen Frauen zu vergnügen, kümmerte sich Kai mit seinem Mund um einen Schwanz. Stefan hatte noch nie einen Menschen so wild und geil blasen sehen. Er konnte die Augen von seinem Sohn nicht abwenden. Peter sah Stefan an und grinste. "Dein Sohn ist eine geile Schwanznutte. Seine Arschfotze ist unglaublich eng." sagte er anzüglich. Kai nuckelte immer noch an dem Schwanz und wichste mit beiden Händen zwei weitere ab. Nach ein paar Minuten spritzte die Schwanzsahne aus allen drei Kolben raus. Sofort wendete sich Kai den nächsten Schwänzen zu. Das er nun auch den Schwanz seines Vaters wichste, bemerkte er nicht. Er war schon total im Rausch und wollte Sperma fließen sehen. Stefan konnte es kaum glauben, wie gierig sein Sohn seinen Schwanz abwichste. Obwohl er es nicht wollte, spritzte er gewaltig ab. Kai leckte sich genüsslich das Sperma seines Vaters von den Fingern und kümmerte sich dann um einen weiteren Schwanz. Peter führte Stefan hinaus und sah ihn an. "Warte ab, wie geil das Moni erst finden wird!" sagte er lachend. Stefan schaute Peter zweifelnd an.

Langsam zog er sich an und legte die Maske ab. Peter sah wie durcheinander Stefan war. "Tu nicht so als hätte Dir Dein Sohn so nicht gefallen. Du hättest ihn doch am liebsten sofort gefickt!" sagte er hart. Stefan wußte nicht was er sagen sollte. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass sein Sohn ihm den Schwanz abgewichst hatte. Auf dem Weg nach Hause, sah er die Szene immer wieder vor sich. Er musste zu geben das Peter recht hatte. Kai so geil zu erleben, hatte ihn total angemacht. Stefan spürte wie sein Schwanz wieder dick wurde. Ohne es zu wollen, stellte er sich vor wie es wäre die enge Arschfotze seines Sohns zu ficken. Bei dem Gedanken spritzte er fast ab, ohne sich selbst zu berühren. Total aufgegeilt kam er zu Hause an, sofort ging er zu Moni ins Schlafzimmer. Er riss ihr die Decke weg und schob ihr den knall harten Schwanz ansatzlos in die Fotze. Dabei erwachte Moni, sie stellte keine Fragen. Sie genoss es, dass Stefan so zügellos über sie her fiel. Fast schon brutal fickte er sie durch, dabei dachte er aber an die Arschfotze seines Sohns. Zweimal kurz hinter einander jagte er sein Sperma in Moni's Loch. Dann nahm er sie in den Arm und schlief ein. Isabella war mittlerweile schon gelandet und zu Hause angekommen. Ihre Nippelpiercings versteckte sie unter einem BH und seit langer Zeit trug sie mal wieder einen Slip und eine Hose. Es war schön wieder zu Hause zu sein. Nach dem großen Wiedersehen ging sie in ihr Zimmer, sie hatte es immer gemocht. Doch jetzt kam es ihr irgendwie klein vor. Sie warf sich auf das Bett und schloss die Augen. Einfach so abzuhauen, war eigentlich nicht ihr Ding. Doch die versauten Sex-Spielchen der Familie waren einfach zu viel für sie gewesen. Isabella hatte sich erniedrigen und benutzen lassen. Die Familie wollte aus ihr eine willige Familienhure machen, die alle perversen Spiele mit spielen würde. Isabella war das alles total peinlich, sie schämte sich so sehr. Sie konnte nicht verstehen, warum sie nicht schon eher gegangen war.

Ihre Gedanken wanderten zu Tim. Sie vermisste ihn, er war ein besonderer Mensch. Sehnsuchtsvoll dachte sie an seine Hände und an seine Lippen. Sie konnte sein Lachen noch in ihren Ohren hören. Nach und nach glitten ihre Gedanken weiter, sie sah sich selbst mit Tim. Sie sah, wie er sie hart fickte und benutzte. Isabella konnte sich von dem Gedanken nicht los reißen. Sie spürte das sie immer feuchter und erregter wurde. Dann riss sie sich zusammen, immerhin war sie ja extra fort gegangen um nicht die perversen Fantasien der Familie erleben zu müssen. Etwas später traf sich Isabella mit ihren alten Freunden, da bemerkte sie erst, wie weit sie sich schon von ihnen entfernt hatte. In Deutschland hatte Tim Probleme sich mit Isabella's Fortgehen abzufinden. Die Familie hatte es Isabella immer frei gestellt gehen zu können. Doch das sie so ohne ein Wort verschwunden war, fand Tim nicht gut. Er verließ das Haus um einen klaren Kopf zu bekommen. Es war schon mitten in der Nacht als Kai wieder zu Hause auftauchte, er hatte keine Ahnung das sein Vater ihn als Boystute gesehen hatte. Kai erinnerte sich noch genau daran, wie er zum ersten Mal einen anderen Schwanz in der Hand gehabt hatte. Es war an einem lauen Sommertag gewesen, er hatte bei Onkel Peter Fussball geschaut. Es war eine echte Männer-Runde gewesen.

Das Bier floss in Strömen und alle hatten gute Laune. Nachdem das Fussball-Spiel zu Ende war, entschied Peter das man sich jetzt noch einen Film anschauen sollte. Alle waren einverstanden, man einigte sich auf einen Horror Film der heiße Sexszenen enthielt. Der Film machte die Männer an und jeder gab zotige Kommentare zum Film ab. Nach dem Film war die Stimmung total auf gegeilt. Die Freunde von Peter gingen nach Hause, so dass nur Peter, Kai und ein guter Freund von Peter zurück blieben. Peter schlug vor noch einen Film zu schauen. Diesmal war es ein knall harter Porno. Kai hatte schon Pornos gesehen, doch dieser war anders. Es war ein Bi-Porno in dem Männer auch mit Männern fickten. Kai's Augen wurden groß, er hatte keine Ahnung das sein Onkel alles so geplant hatte. Er hatte schon vor einiger Zeit bemerkt das Kai nicht nur geilen Frauen hinterher sah. Ganz ungeniert packte Peter seinen riesigen Schwanz aus. Sein guter Freund tat es auch und nun wurde erstmal kräftig gewichst. Kai wollte nicht dumm daneben aussehen und machte mit. Es machte ihn an die beiden Männer beim wichsen zu beobachten. "Jetzt könnte ich ein Fickmaul gebrauchen!" sagte Peter geil. Sofort ging sein Freund auf die Knie und zog sich Peters Prügel gierig rein. Kai erlebte das zum ersten mal, er sah wie gierig der Schwanz seines Onkels gelutscht wurde. Peter fickte die Mundfotze seines Freundes hart durch und spitzte im genüsslich in den Rachen. Kai sah wie das Sperma seines Onkels ohne zögern geschluckt wurde.

Danach setzte sich der Freund von Peter wieder hin. Kai war sprachlos und starrte seinen Onkel an. Peter grinste Kai lässig an. "Mein Freund ist Bi und er lässt sich zu gern von mir ficken!" sagte er mit geiler Stimme. Er nickte seinem Freund zu und der ging zu Kai und fing an den Schwanz zu wichsen. Es machte Kai total an, dass ihm der Kolben so geil gewichst wurde. Dann stand Peter auf und ging zu Kai, er forderte ihn auf den Schwanz seines Freundes auch zu wichsen. Kai konnte nicht anders und tat es. Peter machte es scharf das mit anzusehen. Kai wichste den Pimmel schön geil ab und nach wenigen Minuten spritzte er ab. Nur Augenblicke später kam auch Kai. Peter dicker Fickprügel stand schon wieder und so wies er seinen Freund an sich hin zu knien. "Jetzt zeige ich Dir, wie man eine Schwanznutte abfickt!" sagte er geil zu Kai. Kai sah das enge Arschloch, er sah wie Peter seinen Schwanz rein schob. Der Freund stöhnte total geil und laut. Kai sah wie sein Onkel immer tiefer in die Arschfotze eindrang. Er ließ sich dabei Zeit und dann vögelte er los. Zu erst langsam und vorsichtig, damit sich das Loch an die dicke Füllung gewöhnen konnte. Dann fickte er es einfach rücksichtslos durch. Kai sah wie sein Onkel den Freund abfickte. Dabei wurde Kai's Schwanz wieder ganz hart, wie in Trance fing er an zu wichsen. Dann stand er auf und schob seinen Schwanz in das Maul des Freundes. Genau das hatte Peter erwartet. Sein Neffe war eine geile Bi-Sau, er würde ihn auch zur Schwanznutte machen.

Bei dem geilen Gedanken spritzte er sein Sperma ganz tief in das Arschloch und auch Kai konnte sich nicht mehr halten und spritzte ab. Nach ein paar Minuten waren Peter und Kai allein. Kai konnte nicht glauben, was er gesehen und getan hatte. Peter versprach niemandem davon zu erzählen und verlangte das Kai in der nächsten Woche wieder kommen sollte. Kai stimmte zu und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Unterwegs dachte er über das erlebte nach. Kai hatte schon viel Erfahrung mit Frauen, aber Männer machten ihn auch an. Er hatte noch nie einen so großen Schwanz gesehen, wie ihn sein Onkel hatte. Je mehr Kai an den Schwanz dachte, desto geiler wurde er. Immer wieder sah er, wie sein Onkel die Arschfotze gefickt hatte. Zu Hause angekommen besorgte er sich einen dünnen Dildo aus dem Wandschrank seiner Mutter. In seinem Zimmer fing er an den Dildo zu lutschen. Wenige Minuten später schob er sich vorsichtig die Dildospitze in das Arschloch. Es war total eng und der Druck war etwas komisch, doch es machte ihn auch total heiß. Er entschied sich auch etwas Gleitcreme von seiner Mutter zu borgen. Nachdem er sich sein Arschloch genüsslich eingeschmiert hatte, glitt der kleine Dildo wie von selbst in das Loch. Kai stöhnte geil auf, es war total aufregend für ihn. Langsam schob er den Dildo tiefer, sein Schwanz platzte dabei fast. Nach einer Weile fing er an sich zu ficken, dabei dachte er nur an den fetten Schwanz seines Onkels. In dieser Nacht spritzte Kai noch drei mal ab. Daran erinnerte er sich heute immer wieder gern. Kai legte sich schlafen und schwelgte noch eine Weile in Erinnerungen.

Mittlerweile war Isabella auch wieder allein. Sie hatte gemerkt wie sie sich in Deutschland verändert hatte. Ihre innere Unruhe wurde von Minute zu Minute größer. Immer öfter dachte sie an Tim und in den ersten Nächten verdrängte sie ihre Gedanken an ihn, doch das funktionierte immer nur kurz. Auch nach ein paar Tagen änderte sich das nicht. Ihre Träume in der Nacht wurden immer geiler und heißer, so das sie sich im Schlaf befriedigte. Auch der Gedanke an Peter ließ sie nicht los. Immer wieder sah sie sich selbst, wie sie von Peter gefickt und benutzt wurde. Ihre Fotze war nun ständig nass, ihr war noch nicht klar, dass sie längst schon die Familienhure geworden war. Tagsüber konnte sich Isabella noch ablenken, aber Nachts nicht. Es verstörte sie auch, das sich die Familie nicht bei ihr meldete. Nach knapp zwei Wochen hielt es Isabella nicht mehr aus. Sie flog nach Deutschland zurück. Mit klopfendem Herzen stand sie irgendwann vor der Haustür der Familie. Ihren Schlüssel hatte sie noch und sie öffnete die Tür. Plötzlich stand Tim vor ihr, wortlos nahm er sie fest in seine Arme. Er hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Dort liebte er sie so sanft und zärtlich das Isabella die Tränen kamen. Sie konnte es nicht mehr leugnen, sie liebte Tim. Leise flüsterte sie ihm die magischen drei Worte zu. Tim sah sie strahlend an und gestand ihr, dass auch er verliebt in sie wäre.

Am Abend kam der Rest der Familie nach Hause, niemand machte Isabella Vorwürfe. Stefan berichtete Peter kurze Zeit später, dass Isabella wieder da wäre. Peter war nicht überrascht das zu hören. Er wußte das Isabella nicht mehr ohne die Familie leben wollte. Ihre Schwäche für Tim hatte er sofort erkannt. Nun würde alles so laufen, wie er es wollte. Nach dem Gespräch ging Stefan wieder zu seiner Familie ins Wohnzimmer. Tim knutschte wild mit Isabella und Kai sagte dass er noch weg müsste. Stefan ahnte wo Kai hin wollte, er folgte ihm heimlich. Kai ging zu Peter nach Hause, wo er schon von ihm erwartet wurde. Etwas später ließ Peter auch Stefan rein, er sollte endlich sehen wie sein Sohn sich ficken ließ. Es dauerte nicht lang und Kai hatte schon den ersten Schwanz im Maul und im Arsch. Stefan sah wie die Arschfotze seines Sohnes durch gerammelt wurde. Sein Sohn war so gierig, dass er auch noch je einen Kolben mit der Hand befriedigte. Etwas später war seine Arschfotze schön mit Sperma voll gesaut. Peter sah seinen Schwager an. "Los fick Deinen Sohn ins Maul! Die Schwanznutte wartet drauf!" Stefan konnte nicht widerstehen, Peter stachelte ihn so an. Also trat er vor seinen Sohn und schob ihm den Schwanz in das Maul. Stefan hörte schon bald die Englein singen, so geil konnte sein Sohn blasen. Nach einigen Minuten spritzte er ab und zog sich zurück. Kai hatte nicht bemerkt wessen Sperma er da eben geschluckt hatte. Peter grinste anzüglich und nickte mit dem Kopf, er war zufrieden. "Jetzt ficke ich Deinen Sohn in den Arsch, Du wirst staunen wie geil der ab geht!" sagte Peter hart. Stefan sah, wie Peter seine Ankündigung in die Tat umsetzte.

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