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Italienisch für Anfänger

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»Ich könnte kotzen!«, schrie er wütend.

»Wegen mir?«, gab Paola schelmisch zurück. Sie hatte sich bereits den Schritt eingeschäumt.

»Komm her!«, sagte sie und sie küssten sich. Inniger als man beim ersten Aufeinandertreffen ihrer Lippen eigentlich denken konnte, was auch an Bastian lag, der sich (aus Resignation?) nicht mehr dagegen sträubte. Ihre Hand wanderte an sein Glied und zog langsam und bedacht die Vorhaut bis zum Anschlag zurück.

»Rasierst du mich jetzt?«, fragte sie flüsternd in sein Ohr.

Täuschte er sich oder hatte sie ihm gerade sanft aber bestimmt in's Ohrläppchen gebissen?

»Jaja!«, sagte er tonlos, und kniete sich hin.

Wacker versuchte er die Rasur ohne Berührung seiner Hände, nur mit der Klinge durchzuführen. Aber schon beim ersten Büschel verfilzte sich diese.

Er musste Hand anlegen!

Vorsichtig strich er über die weißschaumigen Härchen, was Paola ein leises, aber deutlich hörbares Stöhnen entlockte und sie dazu anmierte ihm zärtlich durch den Haarschopf zu streicheln. Nachdem nun dieses erste Hindernis auf dem Weg zu einem blanken Scham umgangen war, stand er schon vor dem nächsten Problem. Er hatte wahnsinnige Angst seine Duschpartnerin zu schneiden. Bastian war Grobmotoriker! Wie oft lief er nach erfolgter Haarentfernung mit diesen peinlich ausshenden Papierbällchen im Gesicht herum, nur weil er gefülte zehnmal pro Zug mehr Haut als Haare entfernt hatte.

So auch jetzt, Paola schrie schmerzerfüllt auf. Ein kleiner Rinnsaal Blut floss über Bastians Hand.

»Idiot!«, brüllte sie ihn mehr erschreckt als wehklagend an.

Sie trat einen Schritt zurück und bleckte lachend die Zähne. »Gib her, Sweeney Todd! Ich mache das jetzt selber.«, sagte sie und riß ihm die Klinge aus der Hand.

Etwas belämmert beobachtete er sie nun beim Entfernen ihrer Schambehaarung.

Als sie schließlich fertig war und sie seinen sehnenden Blick bemerkte, überzog ein zufriedener Blick ihr Gesicht. Und Bastian wusste, dass er, der hormongesteuerte Jüngling, nun Wachs in ihren Händen war.

»Willst du ein Kind?«, fragte sie ihn plötzlich.

Bastian stutzte. »Ähem, nein!«

»Dann spar dir das, was du jetzt denkst!«

»...«, er schwieg etwas brüskiert. Natürlich hatte er keine Kondome dabei! Ahnte sie dass? Zumal es jetzt wohl völlig unglaubwürdig war, es zu leugnen: Er war geil! Freundin, hin oder her!

»Komm, beeil dich! Mir ist jemand eingefallen, der uns helfen könnte!«, sagte sie und begann sich einzuseifen. Auch Bastian nahm sich jetzt das Duschgel und spülte den Schweiß des Tages damit ab.

Wenig später machten sie sich auf den Weg...

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Guter Anfang, ...

... der mich auf eine Fortsetzung hoffen lässt...

LG LittleHolly

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Paolo is gone!

Immerhin.

Und schön, dass du dich dazu entschieden hast, das Ding unter die Leute zu bringen, aber: Warum hast du mir nie etwas davon gesagt? Ich meine, ich kann dich ja schlecht über die Telefonleitung beißen, oder?

Na mal schauen...

LG,

Auden James

blumenthalblumenthalvor mehr als 11 Jahren
Gut geschrieben...

...bin aber noch nicht überzeugt. Dafür war das Ende zu aprubt. Warte gespannt Teil 2 ab.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
das ...

...verlangt unbedingt nach Fortsetzung ... angenehm gut geschrieben. Und weit über dem, was man hier sonst so ließt.

Lob Lob Lob ...

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