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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

Geschichte Info
Der Hengst spendet der Gräfin und ihren Töchtern gerne ...
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Liber 7

Aus dem 'Chronicon de Impudicitia in vicae flagitiosae', Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding)

Gräfin Lina und ihren keuschen Töchtern spendet

Holger gerne, großzügig und oft sein Bestes

Aufgeschrieben vom Verein der „Hüterinnen der Moral im Dorf -- Wächterinnen für die Keuschheit" (Kurz: „Pulsus versus impudicitia' der „Stoßtrupp gegen Unkeuschheit" [Abkürzung: „P-U-V' ]

VORBEMERKUNGEN:

}} Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden.

}} Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

}} Man sollte die ‚Chronikons' über die sündigen Dörfer nicht sehr ernst nehmen. Gleichwohl könnten allerdings auch in allen Geschichten zahlreiche Aspekte jeweils verborgen sein, die vielleicht so manchen tatsächlichen Geschehnissen sogar nahe kommen, wer weiß.

DIE PERSONEN:

Holger (24) Potenter Zeitgenosse, Steuerfachmann

Rosi Schulz (37) Sehr tolerante Bäuerin und Pferdezüchterin

Lina Gräfin von Bärenklau (45) Mutter der Zwillinge

Rita Gräfin von Bärenklau (30) Tochter, Zw.

Anna-Maria Gräfin von Bärenklau (30) Tochter , Zw.

ORT DER HANDLUNG:

Schloss Bärenklau und Umgebung (bei Fegelding / Dengelharting)

INHALTSÜBERSICHT:

1. Der Steuerbescheid

2. Holger findet alle Schwachpunkte -- auch in ihrem Schoß

3. Die Frauen nannten ihn zärtlich „Meine geliebte Spritze"

4. Was macht der nur mit mir?

5. Streicheln langt jetzt, jetzt wird scharf geschossen!

6. Verhütung -- wovor denn, wozu auch?

7. Zaungäste

8. Jetzt will sie ihn ganz

9. Die Samenspritze

10. Weitere Pflichten warten schon

11. Sexualkunde-Unterricht

12. Einstimmung im Stallgebäude

13. Der Unterricht geht weiter

14. Die Besamungen

15. Rita und Anna-Maria bekommen, was sie brauchen

16. Vorsorgespritze für Lina

17. Vorsorgespritzen für die Mädchen

18. Jagdszenen im Wald und auf der Heide

19. Wehe, wenn sie losgelassen werden!

- Unbefleckte Empfängnis. Der Hofkaplan weiß Rat und wandelt ‚segnend' durch das Land

- Tierarzt Siegfried gewährt Skonto und gibt außerdienstliche gerne Hilfestellungen bis zum vorletzten Tag

- Archivar Viktor und die unzüchtigen Schriften in der Schlossbibliothek

- Hausdiener Lukas

20. Dringender Bedarf, wo man hinschaut

- Petra (42) Kindermädchen bei der Rosi

- Traudl (48) Kindermädchen bei Lina, Rita und Anna-Maria

- Sonja (47) ledige Freundin der Lina

- Veras Samenallergie

- Maria (48) eine alternde Filmschauspielerin,

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

Der Steuerbescheid

Gräfin Lina von Bärenklau hatte Probleme. Sie telefonierte sofort mit ihrer alten Freundin Rosi „Rosi, die Räuber vom Finanzamt wollen doch glatt von mir noch einen Haufen Geld haben. Mit dem Steuerbescheid, den sie mir heut geschickt haben, kann was nicht stimmen. Es kann niemals sein, dass wir derart horrende Beträge an Steuern nachzahlen müssten. Unser Steuerberater und der Buchhalter sind am Ende ihres Lateins. Meinst, dass der Holger sich das einmal anschauen könnte? Der kennt sich doch da bestens aus, vor allem, wenn es um landwirtschaftliche Betriebe geht ...!"

Holger war Steuerprüfer und führte nebenbei eine eigenes Büro. Er galt als sehr gerissen und hatte schon sehr oft schließlich den ganz großen Erfolg für seine Klienten erreicht. Sicher lag es daran, dass er die ganze Materie und damit natürlich auch alle Schlupflöcher genauestens kannte. Wenn andere mit ihrem Latein am Ende waren, fing er meist erst so richtig an und wurde auch meistens zu Gunsten der Steuerzahler fündig.

Rosi war wie immer sehr hilfsbereit. Sie sah, dass Holger gerade auf das Haus zuging und rief aus dem Fenster ihm zu „Holger, Liebling, kannst heut noch bei der Lina vorbeischauen, die hat ein Problem mit dem Finanzamt und bräuchte schnell mal deine Hilfe? Ihr Steuerberater weiß nicht mehr weiter und jetzt soll sie einen Haufen Geld nachzahlen ...!" Holger rief zurück „Klar, geht schon. Soll ich gleich vorbeikommen, hätte heut sowieso nichts mehr vor ...!" Sie sagte es der Lina, die alles am Telefon genau mitbekommen hatte.

Die Lina war darüber sehr glücklich. Die Steuerforderung lastete wie ein ganzes Gebirge auf ihrem und dem Haupt ihrer beiden Töchter. Das ließ ihr keine Ruhe, das viele Geld, das die noch von ihr wollten. Sie bedankte sich bei Rosi und meinte zum Schluss noch lachend „So lang wird er wohl nicht brauchen, dein Liebling ...!" Bis um Abendessen ist er längst wieder zu Hause. „Na ja", dachte die Rosi, „Dann viel Spaß mein Süßer ...!" Und weil die Rosi eine sehr geschäftstüchtige Frau war, dachte sie natürlich auch gleich an das Honorar. Lachend sagte sie zur Lina „Ach übrigens, das Honorar machst mit ihm selber aus ...!" Der Lina war es nur recht. Freudestrahlend sagte sie „Ja, ja, gerne ...!" Sie war einfach nur dankbar und froh, dass er gleich kam und ihr vielleicht in der großen Sorge um das viele Geld vielleicht doch noch etwas helfen konnte.

Lina und ihre Töchter lebten nicht gerade an der Armutsgrenze. Im Gegenteil, die Steuernachforderungen hatten schon seine guten Gründe. Wer viel Geld einnahm, der musste auch viel Steuern bezahlen. Und Einnahmen hatten sie jede Menge. Aus vielen Quellen sprudelte das Geld. Die Palette reichte dabei vom riesigen Gutshof mit zahlreichen zusätzlichen Eigenbetrieben, über Mietshäuser, Aktienbesitz bis hin zu perfekt getarnten Konten in Lichtenstein, einer Yacht an der Cote d'Azur mit zugehöriger eigener Bucht und daran befindlichem riesigem Park, in dem eine große Villa stand, unzähligen Antiquitäten und Preziosen, die in speziell gesicherten Räumen des Schlosses und in Schweizer Tresoren aufbewahrt wurden. Wie reich sie genau waren, wussten Lina und ihre Töchter nicht einmal selbst.

Alle drei lebten sie sehr zurückgezogen und bescheiden. Feste gab es nie. Besucher waren äußerst selten. Kontakte außerhalb des Gutshofes und der Besitzungen vermieden sie grundsätzlich. Ihre Freizeitgestaltung wurde von ihrer Leidenschaft, dem Reitsport, bestimmt. Domestiken gab es auch etliche. Vor Schwielen an den Händen und unwichtigem Kram, wie Hausarbeit, Kochen u.ä. blieben sie stets verschont. Für die Verwaltung hatten sie mehrere Verwalter und Personen, die sich darum kümmern mussten. Sie selbst arbeiteten in der Güterverwaltung, die seit eh und je in einem großen Gebäude auf dem Gutshof in Schlossnähe untergebracht war.

2.

Holger findet alle Schwachpunkte -- auch in ihrem Schoß

Der Gutshof der Lina war nicht sehr weit weg. Holger war schon auf dem Weg und hielt vor dem Herrschaftsgebäude, einem riesigen, alten Schloss, das die Lina mit ihren Töchtern bewohnte. Lina erwartete ihn an der Auffahrt. Sie freute sich, dass er so schnell gekommen war und ihr helfen wollte. Sie fragte Holger „Möchtest du dich zuerst etwas stärken, eine richtige Brotzeit und was zum Trinken ...?" Holger war nicht abgeneigt und setzte sich. Schnell brachte die Köchin ihm eine deftige Brotzeit und das gewünschte Trinken. Nebenbei studierte er bereits den Steuerbescheid und entdeckte schon bald etliche Schwachpunkte. Lina sah ihm dabei zu. In den privaten Büroräumen hatte sie ihm alle Belege und Unterlagen schon übersichtlich hergerichtet. Als er mit seiner Brotzeit fertig war, gingen sie gemeinsam dort hin. Dort konnte sich Holger auf dem großen Besprechungstisch ausbreiten. Er stand davor und sortierte die fraglichen Bücher und Belege, die er sich herausgesucht hatte.

Lina stand neben ihm, beugte sich über den Tisch und schaute ihm zu. Sie sah Holger geradezu fasziniert zu, wie er in den Unterlagen suchte und prüfte, Rechtsvorschriften wälzte und dann wieder Berechnungen anstellte. Holger hatte schon längst etwas ganz anderes fasziniert. Das mit dem Steuerbescheid war schon klar. Den größten Teil der Forderungen konnte man abbiegen. Ihn fesselte der Ausschnitt von Linas Kleid. Er sah, dass vorne aus dem Kleid zwei riesige Brüste frech herausschauen wollten, ihn regelrecht anblinzelten. Dick und voll hingen sie scheinbar herunter. Lina hatte keinen BH an. Und noch etwas sah er, wenn er einen Schritt zurückging. Unter dem hübschen Kleid waren ihre drallen Arschbacken, die natürlich jetzt beim Bücken besonders prall ausschauten, zu erahnen. Ihr Kleid spannte sich über diese dicken Dinger. Sie hatte offensichtlich so einen richtigen Pferdearsch. Der Kennerblick sagte ihm, dass sie unter dem Kleid nur ein sehr braves Höschen an hatte. Er meinte dessen Konturen an der Seite etwas sehen zu können.

Geschäftig beugte er sich wieder neben Lina über die Unterlagen, er ließ aber seine rechte Hand frei und stützte sich nur mit der Linken auf. Ganz behutsam lehnte er sich etwas an sie, und noch behutsamer legte er jetzt seine Rechte, sozusagen als eine freundschaftliche, vertrauenstiftende Geste für den raschen Aufbau besonders positiver atmosphärischer Rahmenbedingungen, auf ihre Schulter und erklärte ihr etwas. Lina verstand nicht das Geringste. Diese Hand jagte ihr einen Schauer um den anderen den Rücken hinunter. Er blieb so ein paar Sekunden und streichelte sich langsam zum Nacken und die Wirbelsäule immer weiter runter. Seine Hand rutschte einfach immer weiter nach unten.

Für die arme Lina war das irgendwie so äußerst schön ungewöhnlich, das mit den Schauern, die sie in Brust, Rücken, im Bauch und seltsamerweise auch am unteren Ende im ganzen Bereich ihrer Scham immer ganz besonders intensiv spürte. Da war es mehr ein süßes Jucken und Glühen, Wollust, die plötzlich aufkeimte und sich rasch steigerte. Derartige Gefühle hatte sie noch nie erlebt. Entsprechend waren auch ihre Reaktionen, abgesehen von dem tiefrot angelaufenen Kopf und dem Schweißfilm, der sich auf Gesicht, Hals und sicher nicht nur auf den Ausschnitt etwas gelegt hatte.

Als er auf Herzhöhe etwas verweilte, meinte er einen rasenden Takt und eine ausgeprägte Kurzatmigkeit zu fühlen. Er spürte und sah auf jeden Fall, wie Lina das offensichtlich gefiel, er also auf den absolut richtigen ertragreichen Äckern und fetten Wiesen etwas verweilte und er erfolgreich bei seinem Stiften war. Um Äcker und deren Erträge ging es nämlich auch in den Steuerbescheiden. Holger sah das ganz nüchtern. Die Lina erschien ihm als ganz besondere Delikatesse des gesamten bisher verkosteten Sortimentes der weiblichen Körper, sozusagen als ein besonders leckeres Mädchen, feinste Kost, eine Delikatesse. Als er bald auch noch ihre beiden völlig unbemannten Töchter nicht nur kennen lernte, war ihm klar, dass ihn sein Schöpfer mit dem Besuch im Schloss und den dort wartenden besonderen Aufgaben wieder einmal seine außergewöhnlichen Talente prüfen und ihm größte Freude bereiten wollte.

3.

Die Frauen nannten ihn zärtlich „Meine geliebte Spritze"

Das war nur zu verständlich, schließlich hatte er in seinen wenigen Jahren Zeugungsfähigkeit bereits bei sehr zahlreichen Mägdelein den Schoß erfolgreich gesegnet. Seine Segensfreude im Dienste des Herrn und seinem rührigen Werkzeug Rosi, seiner geliebten Ehefrau, war beachtlich. Etliche seiner mit produzierten Kinderlein raubten in den Dörfern Dengelharting, Schnacksling (mit Fegelding) bereits Frauen die Nachtruhe. Nicht wenige Frauen erfreuten sich eines sichtbar gesegneten, zusehends wachsenden Bauches und etliche wussten schon sehr genau, dass auch ihr Bauch vom Holger schon so wunderbar gesegnet war, oder bald zur Segnung heran stand und schon in wenigen Monaten genau so kugelrund aussah. Die hier geschilderten Ereignisse ereigneten sich auf einem dem gräflichen Schloss in Bärenklau (bei Dengelharting).

Um seine Spitznamen wurden längst regelrechte Legenden gewoben. Das Bild von Holger bei den Frauen war verklärt. Die Männer schwankten zwischen blankem, geheimem Neid und offener Bewunderung. Je nach Betrachtungsweise nannte man ihn ‚Den Hengst', weil sein Schwanz mit dessen gewisse Ähnlichkeiten aufwies, oder ‚Die Pumpe', weil er alle Frauen perfekt aufpumpte. Manche nannten ihn Samen- oder Höhlenräuber. Die Pfarrer von Dengelharting und Schnacksling nannten -- des Latein mächtig -- Holger den „Taurus" (Stier) oder „Juvencus" (junger Stier), wenn sie gute Laune hatten. Nach Beichtgesprächen mit beglückten Frauen, bezeichneten sie ihn entsetzt, in Wirklichkeit war es natürlich der pure Neid, als „Caudacitus" (Der schnelle Schwanz), „Der Hircosalius" (Springender Bock) oder „Raporlavum" (Der Höhlen- oder Unterleibsräuber). Alles war irgendwie wahr und zutreffend.

Die Rosi lachte minutenlang schallend, freute sich richtig über diese ehrenvollen Bezeichnungen für ihren Liebsten, als es ihr Lisa, die ‚sehr gesprächige' Mesnerin von Schnacksling erzählte. Die von ihm mit seinem kostbaren Saft bedachten Frauen hatten für Holger nur die liebevollsten Bezeichnungen. Für die war er nur ihr ‚Liebster', ihr ‚Liebling' oder ihr ‚Süßer Bär' oder ‚die süße Rute des Herrn'. Gängig war auch ‚mein Herzallerliebster, so starker Mann, mein liebster Freuden-, Kinder- oder Babymacher'.

Ein paar Frauen bezeichneten ihn nur als ‚Meine geliebte Spritze' oder als ‚mein göttlicher Samenspender' oder ‚Allmächtiger Besamer'. Für die Frauen hatte er ausnahmslos etwas Gottähnliches an sich, war Holger ihr ‚heiliger Geist', der sie in allen Fällen, wie man später noch sah, unglaublich wirkungsvoll und erfolgreich, für seine unvorstellbar sagenhaften Null Fehlschüsse, also lauter 12-er, sogenannte Plattschüsse, immer wieder sehr gerne aufsuchte und sich um ihren Schoß intensiv kümmern musste. Es war nicht übertrieben, wenn manche hinter der Hand neidvoll flüsterten, dass er jeden seiner Samentropfen vergoldete. Die Rosi machte immer nur Pauschalgeschäfte. ‚Pauschal und bar, da wachsen dem Finanzamt keine grauen Haar', das war ihre Devise. Da waren die folgenden Runderneuerungen, also umsichtige Betreuungen und meist sofortiges erneutes Schwängern natürlich immer im beachtlichen Honorar enthalten.

Der geschäftstüchtige Teil des Gespannes Holger-Rosi war, wie der aufmerksame Leser in der ersten Geschichte sehen konnte, nicht der Holger. Die Rosi war es, die seinen Körpersaft so schlau gewinnbringend einsetzte, weil sie insgeheim meinte „Ist mir immer doch allemal lieber, wie wenn er mich damit jeden Tag drei Mal vollspritzt und mir partout überall ständig ein Kind machen will, und ich alle drei Tage eine neue Bettwäsche aufziehen muss. So viele notleidende Weibern warten auf so einen guten Saft und freuen sich. Und ich freu mich auch, weil ich jeden Monat einmal mit ihm in die Schweiz fahren und unsere Nummernkonten mit dem erspritzten Baren ohne blöde finanzamtliche Beteiligung schön aufstocken kann. Und es warten doch so viele Frauen so sehnsüchtig auf „Mein geliebtes Schatzilein" und seine göttlichen Einspritzungen ...!" Die Rosi liebte halt vor allem die Banderolen um die 100 Euroschein-Päckchen am meisten. Und beim Holger, das wusste sie, war das wie bei den Profifußballern. Irgendwann gab es altersbedingt einen leichten Leistungsabfall und das ‚Saftgeschäft' flaute ab, war schließlich ganz vorbei.

Das musste hier jetzt zur Erläuterung eingeflochten werden, weil es natürlich schon längst in den genannten Dörfern nicht nur die Herzen der Frauen bewegte. Diese Bewegungen waren allenthalben so wirkungsvoll, dass die Gemeinderäte in den hauptsächlich betroffenen Orten schon sehr bald eine großzügige Erweiterung ihres Kindergartens beschlossen, um den Bevölkerungssegen zur rechten Zeit auch unterbringen zu können. Es waren halt überall sehr vorausschauende Menschen am Werk.

4.

Was macht der nur mit mir?

Holger merkte, wie Lina bebte und zitterte, ihr Blutdruck steil nach oben stieg. Immer weiter strich er herunter und wieder nach oben und wieder herunter, erneut bis zur Lende, dort langsam rüber- und wieder zurück gekrabbelt. Und gleich wieder nach oben und immer wieder mal versehentlich fast bis zur Furche. So, und jetzt da schön sachte rüber, wieder hinüber und rüber und wieder hinüber und das Gleiche jetzt mit Krabbeln und Touchen. Dieses Krabbeln oder Touchen, wie man so treffend sagte, war schließlich wichtig für die Entspannung der gesamten Muskulatur und die Durchblutung der selbigen, wo doch die meisten Deutschen, ja, Österreicher natürlich auch, so furchtbare Verspannungen im Rücken hatten. Lina hatte sie natürlich auch.

Dieses Touchen war aber jetzt bei ihr leider sozusagen kontraindiziert. Es bewirkte exakt das Gegenteil. Da war nichts von Entspannung zu spüren, bestenfalls im Schritt. Da öffnete sich alles und schwitzte besonders intensiv. Die Drüsen in Linas Muschi produzierten mit absoluter Maximalleistung. Die Schleimhäute zwischen den Lippen wurden mit Blut voll gepumpt und färbten sich dunkelrot. Auch Linas Kitzler reagierte prompt und vervielfachte seine Dimensionen. Ihr ganzer Unterleib begann zu glühen. Alles andere in ihr wurde richtig angespannt. Lina keuchte jetzt sogar ein wenig auf und zog den Kopf immer wieder nach oben, so als ob es ihr am Rücken kitzeln würde. Ihr Becken war merklich unruhig, ging Zentimeter vor, zurück, zur Seite, kreiste. Seine sittsame Schlussfolgerung war „Lina mag das, genießt das richtig ...!" Sie genoss es nicht nur. Die gute Lina wurde durch die gezielten, ungewohnten Berührungen rattenscharf, geil, wie sie es sonst nicht einmal kannte, wenn sie im Galopp heftig mit der Muschi am Sattel scheuerte.

Als er schließlich an ihren Arschbacken angelangt war, griff er zärtlich zuerst nach dem einen, streichelte und begriff ihn zärtlich. Sogleich kam auch der andere dran. Die Verspannungsmassage bekam eine völlig andere Dimension. Die hatte aber nicht das Wohlergehen der Lina im Auge. Deren Ursprung war eine völlig normale, genetisch bedingte Verhaltensweise in Hirn und in seinem längst überdimensional in der Hose lauernden Geschlechtsorgan, das längst die Befehlsgewalt über seinen Körper übernommen hatte. Er war auf dieses Weib rattenscharf und sein vielleicht diesbezüglich wie bei den meisten Männern nicht so stark verkümmertes Riechorgan schickte unentwegt Funksprüche an das Hirn und den ungeduldig ständig zuckenden, furchtbar juckenden dort, wie gesagt, schon lauernden stahlhart angeschwollenen Kameraden zwischen den Beinen.

Hier im Vorgriff sei gleich eine Abschrift zum Mitschnitt eingefügt. Diese an sich sehr geheimen Aufzeichnungen sollen jetzt eben im Vorgriff alle weiteren Abläufe etwas ‚griffiger' und die ungewöhnlich komplexen Vorgänge in den beiden Körpern verständlicher machen. Nur im Zusammenhang gelesen, vermögen sie ein klein wenig zu verdeutlichen, welche gigantische Dimensionen und Kräfte beim Ficken und bei der schließlichen Samen-Einspritzung in Schwanz und Muschi sich gegenseitig perfekt ergänzen:

„Funkspruch an alle Systeme, höchste Alarmstufe, dringender Notfall, läufiges Weib steht neben uns, sofort das geile Luder von den drängenden Notwendigkeiten überzeugen, Kleid, Höschen und das andere Zeug, falls vorhanden, muss runter, wir brauchen sie nackt, Weib mit Mund, Zunge und Finger willig streicheln, küssen und lecken und den Rest geben, aufbohren und besonders tiefe Besamung ...!"

Alle Sinne meldeten daraufhin natürlich längst ihre perfekte Einsatzbereitschaft. Nur die beiden Samenbeutel, die gar nicht gemeint waren, hörten wieder mal mit und funkten ständig dazwischen:

„Achtung Explosionsgefahr! 65.999.995 Millionen Spermien drehen jeden Augenblick durch. Sie wollen kämpfen, durch die ‚Pforte des Lebens' wollen sie in diesem Weib hindurchschlüpfen und ein riesiges Ei erobern. Wo diese komische Pforte wohl ist? Die scharren alle mit den Hufen. Ganz schön blöd, nur einer kommt durch. 65.999.994 werden abgemurkst. Sagt doch glatt der größte dieser Kraftmeier unter den wilden Vögeln, so ein Oberpate, und sein Spezi, zu uns ‚Meine Freunde hier opfern sich, damit einer von uns durchkommt'. Aber einer ist doch etwas wenig, und ständig kommen ja zigtausende neue dazu. Und oben geht ja gar nichts vorwärts. Die wollen alle schnellstens raus. Die schießen scharf, wenn sich nicht gleich etwas ändert. Packt doch einfach das läufige Weib daneben, die brauchte es doch so dringend, ganz offensichtlich, sagt doch die Nase. Die Kumpel brauchen Beschäftigung, wollen sich alle unbedingt in der superheißen Gebärmutter verewigen. Es reicht, wir warten seit drei Tagen auf Entleerung ... gebt endlich den Befehl, damit die Raketen endlich abgeschossen werden können!"