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Jans Erwachen 03

Geschichte Info
Jan erlebt heiße Zungenspiele.
2.7k Wörter
4.42
45.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 04/11/2013
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Jan machte es sich auf der Couch bequem und wartete geduldig ab, so wie Saskia es von ihm verlangt hatte. Zunächst war völlige Stille und er konnte durch die offene Terrassentür selbst hier im Zimmer hören, wie das Meer die Wellen an den Strand warf. Dann hörte er die Dusche und stellte sich vor, wie sich Saskia nackt darunter bewegte.

Eigentlich wollte er sofort zu ihr, wollte sie in ihrer ganzen Nacktheit bewundern, wollte sie küssen und liebkosen, aber er wartete noch weiter ab. Gerade als er sich auf den Weg gemacht hatte und flott die Stufen nach oben erklomm, begann sich Saskia abzutrocknen und in kroch in ihren flauschigen Bademantel.

Sie stand vor dem großen Spiegel, kämmte sich ihre langen Haare und sah im Spiegel wie die Türklinke sich langsam nach unten bewegte.

Jan drückte gegen die Tür und fluchte innerlich. So sehr er sich auch bemühte, die Tür war verschlossen und Saskia für ihn in diesem Moment unerreichbar. Leise trommelte er mit den Fingern gegen die Tür und es dauerte nicht lange bis sich der Schlüssel im Schloss drehte und sich die Tür einen Spalt breit öffnete.

Mit zitternden Knien betrat Jan das Badezimmer und war so nervös wie noch nie in seinem Leben.

Gleich würde er Saskia nackt sehen, ihren Titten und ihre Muschi, deren Feuchtigkeit er noch immer an seinen Fingerspitzen spüren konnte.

Saskia hatte sich so hinter der Tür postiert das er sie nicht gleich sehen konnte und schloss erst einmal wieder ab. Jetzt wandte sich Jan um und sah sie, so wie sie ihn sah. Sie sah die Enttäuschung in seinem Gesichtsausdruck und lächelte ihm zu.

„Lass es uns ruhig angehen. Schritt für Schritt. So ist es auch schöner für Dich, Jan.“

Der Teenager nickte verständnisvoll und sie glaubte schon, das er verstand was sie meinte.

Er vertraute ihr und auch sie vertraute ihm, sonst würde sie jetzt nicht hier stehen.

„Bevor wir den nächsten Schritt machen musst Du wissen das es keine Liebe zwischen uns ist. Ich mag dich Jan, aber mehr auch nicht. Das was wir hier machen ist nur Sex und hat mit Liebe nichts zu tun. Irgendwann wirst Du ein Mädchen in deinem Alter finden und Dich unsterblich in sie verlieben. Glaub mir. Lass uns einfach nur zusammen Spaß haben.“

Ihre Hand strich ihm durchs Haar und der Blick mit dem er sie ansah machte ihr klar das sie genau das richtige gesagt hatte, denn sie glaubte schon das er in sie verliebt war.

Wenn schon Spaß dann richtig dachte sich Jan und wurde nun selbst aktiv. Er griff sich den Gürtel ihres Bademantel und wollte ihn eigentlich wegziehen, doch sie wehrte ihn ab.

„Heute noch nicht, Jan. Komm.“

Sie nahm ihn bei der Hand und führt ihn auf die andere Seite des Badezimmers, dorthin wo die Toilette war. Saskia setzte sich auf den zugeklappten Toilettendeckel und bat Jan sich vor sie zu stellen. Er sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht als sie sah, das die Beule in seiner Sporthose, die nun genau vor ihrem Gesicht war, nicht kleiner geworden war.

Seine Erektion drückte gegen den Stoff und wollte befreit werden und Saskia tat Jan den Gefallen. Als sie die Hose nach unten zog, kam ihr seine Männlichkeit förmlich entgegen gesprungen und wippte vor ihren Augen auf und ab.

Jan wusste nicht wohin mit seinen Händen und legte auf ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr nasses Haar. Saskia bekam das irgendwie nur am Rande mit, denn sie war jetzt zu fixiert auf dieses Prachtexemplar eines Teenagerschwanzes direkt vor sich. Jetzt wo sie ihm ganz nah war, kam er ihr noch größer, noch bedrohlicher und gleichzeitig noch lustvoller vor.

Ihre zarten Finger legten sich um den harten Stamm und ihr junger Lover stöhnte leise und leidenschaftlich auf. Langsam ließ Saskia ihre Finger an seinem pochenden Liebesspeer nach vorn wandern und strich über die völlig entblößte Eichel, die bereits bläulich schimmerte. Jans Stöhnen wurde intensiver und er wand sich kurz unter ihren Liebkosungen, hatte sich aber gleich wieder im Griff.

Er wollte auf jeden Fall vermeiden so schnell wie gestern Abend zu kommen, obwohl das für einen sexuell so wenig erfahrenen Teenager eigentlich fast normal war. Insofern war er froh das Saskia jetzt von seiner empfindlichen Eichel abließ und sich seinem Hodensack widmete. Sie legte ihre Handfläche unter seinen tief hängenden Sack mit den schwer mit Sperma beladenen Eiern und schien ihn mit der Hand abzuwiegen.

Genussvoll ließ sie ihre Hände jetzt an seinen Hüften entlang nach oben gleiten, schob sie unter sein T-Shirt und strich über seinen Oberkörper. Ihre Finger strichen über seine nackte Haut und ihre Sinne genossen seinen muskulösen Body, ehe ihre Hände auch noch seinen Rücken erkundeten.

Jan versuchte von oben in ihren Bademantel schauen, aber sie hatte ihn so verschlossen und saß in einer solchen Position das es nichts zu sehen gab. Also schloss er die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin das ihre Finge auf seiner nackten Haut erzeugten.

Diese hatten seinen Rücken verlassen und wanderten wieder tiefer und seine knackigen Pobacken zu streicheln, während er gleichzeitig spürte wie sich ihr Kopf unter seinen Fingerspitzen leicht bewegte.

„Aaaaahhhh.....!“

Sein Stöhnen war der Ausdruck seiner Lust, den Saskia entfachte als sie seine Erektion in ihrer warmen Mundhöhle verschwinden ließ und ihre Lippen fest um seinen Stamm legte. Noch nie hatte Jan solche Lust empfunden und war ihr Handjob gestern schon sein schönstes Lusterlebnis gewesen, so würde der Blowjob heute das sicher überbieten. Er fühlte ihre Zunge an seiner Eichel entlang kreisen, während ihre Lippen seinen Stamm massierten und an ihm knabberten. Ohne groß darüber nachzudenken und so wie es aller Männer tun, begann Jan nach kurzer Zeit in ihren Mund zu stoßen, was bei der Größe seiner Männlichkeit nicht ganz unproblematisch war. Doch Saskia wusste was zu tun war und löste ihre rechte Hand von seinem Knackarsch und begann damit seine Eier zu massieren, die sich binnen kurzer Zeit zusammenzogen.

Sie löste kurz die süße Umklammerung ihrer Lippen an seinem Schaft und platzierte seinen Schwanz jetzt so, das nur noch seine Eichel in ihrem Mund war.

„Aaaahhhh..... Aaaahhhh.....!“

Die Intensität der Gefühle die Saskias Zunge an seiner Eichel jetzt in Jan auslösten, war kaum zu ertragen. Er musste sich mit den Händen der Wand abstützten um nicht umzufallen, so weich waren seine Knie, während ihre Hände wieder auf seinen Knackarsch lagen und ihre Lippen und ihre Zunge das Lustfeuerwerk in ihm schnell in Richtung Abschuss brachten.

Jan spürte seine Zunge an der Oberseite seiner Eichel, dann wieder an der Unterseite und sie schien plötzlich überall zu sein. Er hörte das Blut in seinen Adern rauschen, spürte wie sein Körper zu schwingen begann, fühlte wie die Hitze in ihm stieg Ein lustvolles Jucken begann ihn zu durchströmen, durchlief seinen Körper, strömte in seinen Schoß und in seinen Schwanz der zu zucken begann.

Saskia machte keine Anstalten sich von ihm zu lösen, sondern intensivierte das Spiel ihrer Zunge noch und jagte weitere Lustschauer durch seinen Körper, die ihm endgültig fast die Sinne raubten. Er war nicht einmal mehr in der Lage sie zu warnen und so spürte Saskia nur wie sein Schwanz noch härter zu werden und noch mehr anzuschwellen schien, ehe im nächsten Moment der erste Schuss seinem heißen Samens tief in ihrer Kehle landete.

Jan keuchte animalisch und sein ganzer Körper bebte vor Lust, während er Schub um Schub seines Samens in Saskias Mund entleerte und ihr soviel seines kostbaren Saftes schenkte, das sie Mühe hatte alles zu schlucken.

Ihre Finger die jetzt sanft über seine Pobacken streichelten, brachten den Teenager aus der Ekstase der Lust zurück in die Wirklichkeit. Er spürte wie sich ihre Lippen lösten, wie sein noch immer halb steifer Schwanz aus ihrem Mund glitt und wie sie nach ihm griff.

Ihre Zunge leckte über seine Eichel um sie zu säubern und jagte noch einmal unbeschreibliche Lustschauer durch seinen jungen Körper.

Saskia erhob sich, nahm Jan in ihre Arme und küsste ihn innig. Ihre Zunge drang in seinen Mund und er schmeckte seinen eigenen Samen den sie in seinen Mund transportierte. Sie löste sich von ihm.

„Ich wünsche Dir noch eine schöne Nacht auch wenn sie reichlich kurz ist“ hauchte ihm Saskia ins Ohr und entschwand schnell in ihr Zimmer.

Jan hingegen musste sich erst einmal sammeln die neuen Erfahrungen verarbeiten. Sie hatte ihm wirklich einen geblasen und alles geschluckt. Unglaublich. Er sah sich im Spiegel, sah sich mit heruntergelassener Hose dastehen, sah seinen Schwanz der noch ein wenig feucht war.

Rasch zog er sich das T-Shirt über den Kopf und ging unter die Dusche um wenige Minuten später glücklich und befriedigt in einen tiefen Schlaf zu fallen.

Am nächsten Morgen war es Ben, der als erster erwachte und sich über die Stille wunderte, die noch herrschte. Er quälte sich aus dem Bett und verschwand im Bad, um nach seiner Morgentoilette auch noch das Frühstück vorzubereiten.

Er war mit dem Tisch decken fast fertig, als seine Mutter auf der Terrasse erschien. Sie sah völlig übermüdet aus und als er ihr das sagte, meinte sie nur, das sie relativ schlecht geschlafen habe.

Saskia stand am Geländer, sah auf das Meer hinaus und ließ ihren Gedanken an diesem Morgen einfach mal freien Lauf. Sie ließ sämtliche Probleme, die sicher wenn der Urlaub zu Ende war kommen würden, Probleme sein und dachte nur an sich und an Jan. Vier Urlaubstage lagen noch vor ihnen, vier Tage in denen sie viel Spaß zusammen haben konnten, vier Tage in denen sie ihr Geheimnis vor Ben verbergen mussten. Sie hatte keine Ahnung wie sie das anstellen sollten und beschloss einfach abzuwarten, was passieren würde.

Kurze Zeit später erschien auch Jan, der relativ frisch und ausgeschlafen wirkte. Freudig begrüßte er Ben und sagte förmlich „Guten Morgen Frau Schmidt“, aber nicht ohne ihr dabei zuzuzwinkern und sein schelmisches Grinsen aufzulegen.

Wie an jedem Morgen machten sich die beiden Teenager nach dem Frühstück an ihr Sportprogramm, während Saskia ihnen nachschaute als sie verschwanden. Ihre Augen ruhten dabei auf Jans Knackarsch und auf seinen breiten Schultern, bis er und Ben um die Ecke verschwunden waren.

Sie war wieder allein, so wie sie es die letzten Jahre schon gewohnt war. Einerseits war sie froh über ein wenig freie Zeit für sich, andererseits sehnte sie sich nach Jan, nach seiner Nähe, seinen Berührungen und den Gefühlen die er ihr geschenkt hatte, den Gefühlen die sie so lange vermisst hatte.

Nachdem Saskia den Frühstückstisch abgeräumt hatte, schlenderte sie in ihr Zimmer, schlüpfte in ihren Bikini, nahm sich wieder das vorgestern Abend begonnene Buch zur Hand und ging zurück auf die Terrasse, wo sie es sich in der Sonne bequem machte. Sie begann zu lesen, zunächst sehr vertieft und interessiert, aber die kurze Nacht forderte ihren Tribut. Es dauerte nicht lange bis ihr die Augen zufielen, das Buch auf ihren Bauch sank und sie einschlief.

Sie schlief und begann zu träumen, von Jan zu träumen ihrem jungen Lover. Sie träumte davon wie sie am Strand lag, neben ihm lag, wie er sich über sie beugte und begann sie zu küssen. Saskia hörte sich stöhnen, fühlte seine Lippen an ihrem Hals, auf ihrem Bauch.....

Sie erschrak als sie merkte das es kein Traum war, als sie an sich herabsah, als sie sah wie das Buch auf dem Boden lag. Sie sah Jans dunkelblonden Haarschopf und spürte seine sinnlichen Lippen die Küsse auf ihrem Bauch verteilten.

„Bist Du verrückt, Jan? Soll Ben uns erwischen?“

Der Teenager hob den Kopf und sah sie an.

„Ben ist noch eine Stunde schwimmen. Wir haben nicht viel Zeit, aber doch ein wenig, also lass sie uns nicht vergeuden.“

Jan erhob sich, legte seine Lippen auf die von Saskia und küsste sie innig, während seine rechte Hand ihren Bauch streichelte. Dann löste er sich von ihr und kniete sich neben die Liege. Seine Finger griffen ihr Bikinihöschen und zogen es ein wenig herunter.

„Oh nein!“, versuchte sich Saskia zu wehren.

„Pssst“ erwiderte Jan und legte einen Finger auf ihre Lippen. „Sei still und genieße!“

Langsam zog er ihr das Höschen immer tiefer, sah ihren Venushügel mit dem Haarstreifen den er schon mit den Fingern entlanggefahren war und zog ihr das Höschen schließlich über die Füße und legte es zur Seite.

Jan griff ihre Beine, die sie sittsam geschlossen hatte, und begann sie langsam Stück für Stück zu öffnen. Diese Öffnen ihrer Schenkel war für ihn einer der schönsten Augenblicke in seinem Leben und er fühlte sich wie an der Pforte zum Paradies, die sich mehr und mehr öffnete und er allein hatte es in der Hand wie schnell es geschah.

Saskia ließ ihn wie gewünscht gewähren, sah seinen geilen Blick der auf ihre intimste Stelle gerichtet war, die er immer weiter entblößte. Als es möglich war stellte er ihre Füße auf den Terrassenboden und begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Dieser Teenager der noch nie eine Frau nackt gesehen hatte, besaß ein Gespür dafür was Frauen wollen, das war Saskia jetzt schon klar und sie war sich bewusst das ihre Begegnungen von Mal zu Mal lustvoller wurden.

Seine Lippen fuhren an den Innenseiten ihrer Schenkel immer weiter aufwärts, hin zu ihrer Höhle der Lust, die so geheimnisumwittert war und die er jetzt erkunden wollte. Saskia begann bereits jetzt unter den Liebkosungen seiner Lippen zu stöhnen und öffnete ihre Beine so weit wie möglich. Bis jetzt hatte Jan die Augen geschlossen gehalten, aber jetzt da er sich von ihren Schenkeln abwandte öffnete er sie und sah zum ersten Mal zwischen die Beine einer Frau. Welch ein Anblick.

Ihr Geschlecht war offen und nass und der Geruch den sie verströmte, diesen Geruch würde er wohl sein Leben lang nicht mehr vergessen. Langsam brachte er sich in Position, senkte seinen Kopf und ließ ihn zwischen ihren Beinen verschwinden.

„Aaaaahhhh......!!!!“

Ein Lustblitz durchzuckte Saskias Körper als seine Lippen sich auf ihre intimste Stelle legten, sie seinen heißen Atem spürte und schließlich seine Zunge, die sie zu lecken begann. Er stellte sich sehr geschickt an und ließ weitere Lustblitze folgen, löste mit seinen Lippen und seiner Zunge ein Gewitter in ihr aus, an dessen Ende ein einziger großer Einschlag stehen musste. Stürme der Lust peitschen durch ihren Körper und ließen ihn vibrieren, ließen ihn zittern, ließen Sarah sich winden und laut stöhnen. Seine Zunge drang in sie ein, war an ihren Kitzler, leckte über ihre Schamlippen und machte sie fast wahnsinnig. Jan spürte wie sie versuchte sich ihm zu entziehen weil sie die Lust nicht mehr ertrug, aber im nächsten Moment seinen Kopf noch mehr zwischen ihre Schenkel zog.

Die Wirklichkeit war längst ausgeblendet, die Zeit egal und wäre in diesem Moment Ben auf der Terrasse erschienen, hätte sie ihn nicht einmal bemerkt.

Immer wieder schob Jan seine Zunge in ihren Lustkanal der feucht und heiß war und ließ Saskia jedes Mal aufstöhnen und immer wieder leckte er über ihren Kitzler was jedes Mal zur Folge hatte, das ihr ganzer Körper sich hob und wieder senkte.

Die Lustblitze die am Anfang vereinzelt gezuckt hatte, waren einem Lustgewitter gewichen das sie pausenlos tobte und sie fühlte, das der ersehnte Höhepunkt ganz nah war. Wieder spürte sie seine sinnlichen Lippen die sich fest auf ihren Intimbereich pressten, spürte seine Zunge in ihrer Scheide und fühlte wie ein Beben in ihrem Inneren begann. Immer intensiver stieß seine Zunge in sie und wieder schob sie seinen Kopf an sich um ihn noch tiefer zu fühlen.

Plötzlich schlug der große Blitz ein. Jans Zunge hatte wieder ihren Kitzler getroffen und tanzte auf ihm herum, so das das leichte Beben von gerade, dem großen Beben wich.

Saskia wand sich auf dem Stuhl, während ein gigantischer Orgasmus sie durchlief und hätte sie nicht ihren Mund zugehalten, wären ihre Schreie wohl noch für Ben im Meer zu hören gewesen.

Jans Mund wurde von ihren Lustsäften überschwemmt und er musste Saskia jetzt ziemlich stark festhalten um den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren, so sehr wand sie sich unter den wunderschönen Gefühlen. Dieser Junge hatte es doch tatsächlich geschafft sie zu einem Höhepunkt zu katapultieren wie sie ihn noch nie erlebt hatte.

Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder in der Realität angekommen war und klare Gedanken fassen konnte. Jan half ihr das Höschen wieder anzuziehen und verschwand dann unter der Dusche um sich zu erfrischen und mit kalten Wasser seinen riesigen Ständer verschwinden zu lasse.

Saskia, die eine Dusche jetzt auch dringend nötig hatte, wartete bis Jan fertig war, ging dann ins Bad und gerade als sie es wieder verließ kam auch Ben vom Schwimmen zurück. Das Timing war genauso perfekt wie ihr Höhepunkt....

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
geheimnisumwittert

Wer Zuspruch erhält, kann auch Anregungen vertragen:

Während Du Deine Geschichte konsequent und inhaltlich sehr ok fortsetzt, rutschen jetzt mehr und mehr Sprachschablonen und eher abgegriffene Wörter in Deine Schilderung; "geheimnisumwittert" zum Beispiel paßt an dieser Stelle garnicht, da es nur um Jan und Saskia geht, und die Begriffe "Handjob" und "Blowjob" gehören auf eine Ebene der sexuellen Routine und Sachlichkeit, die bei der hier beschriebenen sexuellen Initiation völlig unangemessen ist.

Bedenke dies, und schreibe im übrigen ruhig weiter.

Ludwig

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