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Jans Erwachen 05

Geschichte Info
Ein Ausflug in die Berge.
1.8k Wörter
4.47
43.2k
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 04/11/2013
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Als Jan wieder aus dem Wasser kam, war Saskia verschwunden. Er hatte sie während des Schwimmens aus den Augen verloren und bemerkte jetzt am Strand das ihr Bademantel nicht mehr an seinem Platz lag. Nackt setzte er sich auf sein Handtuch, sah auf das Meer hinaus und dachte nach.

Er sinnierte über die heißen Spielereien mit Saskia und darüber, wie er sie dazu bringen konnte, endlich mit ihm zu schlafen. Als er bemerkte, das allein der Gedanke daran seine Männlichkeit wieder größer werden ließ, zog er sich schnell an und machte sich auf den Weg zurück in die Ferienwohnung.

Als er dort ankam, deckte Saskia bereits den Frühstückstisch und Ben war im Badezimmer. Jan verschwand auf sein Zimmer, zog sich um und wenig später saßen die drei auf der Terrasse beim Frühstück.

„Was wollen wir heute unternehmen?"

Saskia stellte diese Frage und sah Ben und Jan erwartungsvoll an. Die beiden Teenager hatten nach dem Frühstück wieder ihren Sport geplant, aber für die Zeit danach hatten sie noch nichts vor.

„Wie waren es mit einem Tag an der Spielekonsole" schlug Ben vor und sah Jan erwartungsvoll an, doch der hatte angesichts des Wetters und der Möglichkeit vielleicht allein mit Saskia den Tag zu verbringen, andere Pläne.

„Zock Du mal an der Konsole. Ich würde lieber noch ein wenig die Gegend erkunden und vielleicht ein Stück in die Berge gehen", erteilte er seinem Kumpel eine Absage.

„Tolle Idee", fand Saskia. „Macht ihr euren Sport und ich packe ein bisschen was für ein Picknick zusammen und begleite Dich bei deiner Wanderung. Aber können wir Ben alleine lassen?"

„Klar er ist doch kein Kind mehr", erwiderte Jan lachend und musste dafür einen Faustschlag von Ben an den Arm einstecken.

Nach dem Frühstück machten sie die beiden Jungen an ihr tägliches Training und nachdem sie damit fertig waren, sprang Jan unter die Dusche. Er wollte so schnell wie möglich fertig werden und konnte es kaum noch erwarten, den Tag mit Saskia alleine zu verbringen.

Wenig später stand er mit einem T-Shirt und einer kurzen Jeans sowie Wanderschuhen bekleidet in der Küche und wartete auf Saskia, die sich noch umzog.

„Na dann viel Spaß beim Kraxeln in den Bergen, für mich ist das nichts."

Ben klatschte Jan ab und verschwand mit seiner Spielekonsole zum Fernseher. Und dann kam Saskia aus ihrem Zimmer und Jan war sofort verzaubert.

Sie war die Verführung pur. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und sie war mit einem T-Shirt und Hotpants bekleidet. Zur Wanderung in die Berge passte eigentlich nur das feste Schuhwerk, aber das war Jan im Augenblick so egal.

Saskia genoss seinen ungläubigen Blick als sie an ihm vorbei in die Küche ging, um ihm wenig später den Rucksack mit den Zutaten für das Picknick in die Hand zu drücken. Natürlich bekam sie dabei mit, wie Jan auf ihr T-Shirt starrte, unter dessen Stoff sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.

Jan musste schnell aus der Wohnung, denn er spürte wie sich bei Saskias Anblick etwas in seiner Hose zu regen begann und er musste auf jeden Fall vor ihr laufen, sonst würde er den Aufstieg in die Berge nicht überstehen, denn der Anblick ihrer Hotpants würde ihm den Verstand rauben.

Jan ging also voran und Saskia wies ihm den Weg und nach gut einer Stunde hatten sie das Ziel erreicht. Sie waren jetzt weit oberhalb der Bucht, konnten den wunderschönen Blick darauf genießen und hatten hinter sich einen kleinen Wald und davor viel Grün auf dem sie ihre große Decke ausbreiteten. Saskia die diese Stelle kannte, hatte sie mit Bedacht gewählt, denn es gab nur den Weg den die Beiden gekommen waren und hinter ihnen nur die Wildnis des Waldes und so konnten sie davon ausgehen, hier ziemlich ungestört zu sein.

Sowohl Saskia als auch Jan waren ein wenig ins Schwitzen gekommen und ließen sich erst einmal nieder um sich ein wenig zu erholen. Es dauerte ein paar Minuten und beide genossen die herrliche Ruhe dieses schönen Platzes, ehe sich Saskia regte.

Sie machte sich am Rucksack zu schaffen und breitete Baguette, Schafskäse und Rotwein aus, um sich und Jan zu stärken.

Die beiden genossen das Essen und Trinken in aller Ruhe und nachdem sie fertig waren und Saskia die Reste im Rucksack verstaut hatte, sah sie Jan an.

„Möchtest Du noch einen kleinen Nachtisch?"

„Ja gerne, Saskia."

Jan sah wie sie sich nun den Rucksack griff und aus eine der kleinen Taschen an der Vorderseite ein kleines Päckchen nahm, das sie ihm überreichte.

Erstaunt und ein wenig verwundert nahm er es entgegen, wartete aber mit dem Auspacken bis sich Saskia ihm wieder zugewandt hatte. Als er das Päckchen geöffnet hatte und eine Packung Kondome in der Hand hielt, grinste er kurz und sah sie an.

„In dem Fall ist der Nachtisch aber das Hauptgericht" rief er und stürzte sich ohne Vorwarnung, aber natürlich voller Zärtlichkeit, auf sie.

Saskia war völlig überrascht und ohne Chance sich zu wehren und Sekunden später lag sie auf dem Rücken und spürte Jans muskulösen Körper auf sich.

„Ich fresse dich mit Haut und Haaren" flüsterte er ihr zu und senkte dann seinen Kopf um seine Lippen auf ihre zu legen. Seine Zunge drang in ihren geöffneten Mund und spielte dort mit der von Saskia, spielte das süße Spiel mit dem alles beginnt und ließ die Erregung zwischen ihnen steigen.

Sie spürte wie eine Hand von Jan an ihrem T-.Shirt nestelte und es versuchte aus der Hotpants zu ziehen und als er es geschafft hatte, legte er die Hand auf ihren Bauch und ließ sie eine Weile dort verharren, ehe er weiter nach oben wanderte.

Gleichzeitig zog er das T-Shirt ungewollte mit nach oben und Saskia gab ihm durch ein wenig Druck auf seinen Körper zu verstehen, kurz von ihr abzulassen. Als er das tat, griff sie mit beiden Händen sein T-Shirt und zog es ihm aus, was er dann auch bei ihr tat.

Für einen kurzen Moment sah er auf sie herunter, sah auf ihre großen Brüste und sank dann wieder auf sie, um seine Zunge wieder in ihrem Mund zu versenken. Während er sie innig küsste fühlte er ihre Hände auf seinem Rücken und genoss das nackte und weiche Fleisch ihrer Brüste an seiner Brust. Beide rieben sich ein wenig aneinander, während ihre Zunge weiter miteinander kämpften.

Dann wanderten Jans Lippen und seine Zunge liebkosend über ihren Hals hin zu Saskias Brüsten und während seine Hände sie massierten, küsste und saugte er an ihren Brustwarzen, was ihr ein erstes Stöhnen entlockte.

Ihre Hände waren jetzt längst an seinen Jeans und versuchten den Hosenknopf zu öffnen und den Reißverschluss herunterzuziehen und als sie das geschafft hatte, bereitete es ihr auch keine Mühe mehr, ihm die Hose ein wenig herunterzuziehen. Die große Beule in seinem Slip mit dem nassen Fleck an der Spitze, war das deutliche Zeichen seiner Erregung.

„Zieh mich ganz aus, Jan" hörte er Saskias Stimme und dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach.

Jan kniete sich neben sie, öffnete den Hosenknopf ihrer Hotpants und zog sie ihr, als sie ihr Becken anhob, zusammen mit dem winzigen Slip den sie trug aus. Er warf ihre letzten Kleidungsstücke zur Seite und blieb neben ihr knien und sah auf ihre vollkommene Schönheit.

Ihre schwarzen Haare, das hübsche Gesicht, ihre großen Brüste, ihr Becken und zwischen ihren Schenkeln noch im verborgenen das Zentrum ihrer Lust. All das machte Jan total an und er wusste nicht welchen Teil ihres schönen Körpers er am geilsten fand.

Saskia wandte ihren Kopf in seine Richtung, sah wie er sie musterte, so wie sie ihn auch musterte. Jan erhob sich, streifte sich mit seinem Slip das letzte Kleidungsstück vom Körper und Saskia sah wie gebannt auf seinen steifen Schwanz, der ihr aus diesem Blickwinkel noch größer erschien.

Langsam ließ sich Jan wieder auf seine Knie sinken, hin zwischen ihre Beine die er sanft ein wenig auseinanderzog. Mit zitternden Fingern öffnete er das Kondompäckchen, entnahm ein Kondom und rollte es über seinen Schwanz aus.

Sanft legte er sich auf sie, küsste sie wieder und drückte mit seinem großen und harten Schwanz gegen ihren Bauch.

In Jans Kopf hämmerten tausend Gedanken mit einem Mal durcheinander. Er würde gleich mit Saskia schlafen, würde vom Jungen zum Mann werden, würde sie beglücken. Wie würde sie sich anfühlen, wie würde es sich überhaupt anfühlen? Er stockte in seiner Bewegung, hörte auf sie zu küssen, war sich nicht mehr sich und sah sie mit einem Blick an, in dem all seiner Hilflosigkeit zum Ausdruck kam.

Und Saskia half ihm. Ihre Hand schob sich zwischen sie, griff sich seinen Ständer und setzte die Spitze zwischen ihre Schamlippen.

„Komm langsam in mich" hauchte sie mehr als das sie es sagte, ohne den Blickkontakt zu seinen Augen zu verlieren.

Ganz vorsichtig, so als wolle er nichts falsch machen, schob Jan sein Becken Stück für Stück nach vorn und damit seinen harte Männlichkeit Zentimeter für Zentimeter in sie. Noch immer sah er Saskia in die Augen, aber je weiter sein Geschlecht in sie eindrang, umso mehr schien er durch sie hindurch zu sehen. Die Gefühle der Hitze und der Enge um seinen Schwanz waren so überwältigend das er sie später nicht beschreiben konnte und Saskia empfand nicht viel anders.

Ihre Weiblichkeit die so lange ohne einen Zauberstab aus Fleisch und Blut auskommen musste, wurde jetzt gleich von diesem Prachtexemplar ausgefüllt und klammerte sich an ihm fest, so als wolle sie ihn nie mehr loslassen.

Sie war so feucht das er fast mühelos in sie glitt und als er es geschafft hatte, hielt er inne. Er war ganz in ihr, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Weiblichkeit, er war ein Mann geworden. Er küsste sie sanft und strich ihr ein Haar aus der Stirn, während sie ihre Hände auf seinen Knackarsch legte.

Er begann sich in ihr zu bewegen, erst ganz sanft und langsam ein Stück zurück und wieder in sie und als er feststellte wie geil diese Gefühle waren, sich immer weiter heraus ziehend und wieder in sie stoßend.

Saskia keuchte und stöhnte unter ihm und je mehr er sich auf ihr und in ihr bewegte, je mehr ihr junger Lover sie stieß umso geiler wurde sie.

„Komm Jan.....fick mich hart.....!"

Dieser Teenager mit seinem großen Schwanz der in ihr tobte, trieb Wellen der Lust durch ihren so lange lustlosen Körper und schaffte es, sie binnen kurzer Zeit in Richtung Höhepunkt zu treiben.

Doch Jan war bei seinem ersten Mal einfach zu jung und unerfahren um es zu Ende zu bringen. Seine eigene Befriedigung im Sinn, rammte er seinen harten Ständer jetzt immer schneller in sie und sie spürte an der Fahrigkeit seiner Bewegungen das sein Höhepunkt ganz nah war.

Sein Körper verkrampfte, sein Gesicht schien eine Grimasse zu schneiden und sein Schwanz schien in ihr noch größer und härter zu werden.

Jan spürte das er nichts mehr aufhalten konnte. Noch einmal stieß er tief in sie, während sein Samen bereits wie glühend heiße Lava durch seinen Schwanz raste. Sein Blick ging ins Nirgendwo und er stöhnte und röchelte, während ihn der Orgasmus überrollte und er seinen Samen in das Kondom pumpte. Er spritzte und spritzte und schien es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, bis er schließlich ermattet und glücklich auf sie sank.

Saskia streichelte durch sein Haar und wusste das sie mit Jan noch viel Spaß haben würde.

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5 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Wundervoll

Eine wundervolle, hoch erotische - wirklich supergeile Geschichte -- Beide geniessen ihre Lust,Lüsternheit, Geilheit. Voller geiler Gier fallen sie in ihre geie Sinlichkeit.

Mehr - gibt es eine Fortsetzung ???????

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
klasse

Wunderschöne Geschichte, sehr einfühlsam erzählt.

Aber ein wenig Spielraum nach oben gibt es noch, bevor das Ende dieser Affäre kommt. Also bitte erzähl uns doch wie die Geschichte weitergeht....

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Geil

Ich finde , dass Ben die beiden beobachten sollte und geil dabei wird, und dann....

VoyagerincVoyagerincvor fast 11 Jahren
Nicht schlecht,

aber es wäre auch schön, wenn du die anderen Geschichten erstmal zu Ende bringen würdest.

LittleHollyLittleHollyvor fast 11 Jahren
Also dafür...

... das du die Spannnung insgesamt so schön langsam aufgebaut hast - kamst du jetzt ziemlich schnell ans Ziel. Zu schnell, und im Gegensatz zu den andern Teilen auch ziemlich lieblos...

LG LittleHolly

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