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Jasmins Traum vom Trampen

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Seine Hand griff brutal zwischen meine Beine, sein Daumen drang in meine Scheide und die Finger griffen unter mein Schambein. So hob er mich hoch und positionierte mein Loch auf die richtige Höhe. Er kniete sich hinter mich und drang ohne Vorwarnung ein. Einen kurzen Aufschrei konnte ich nicht verhindern, aber ich drückte ihm entgegen. Jetzt schob er noch seinen nassen Daumen in mein Poloch. Ich wich aus, kam aber nicht weit genug hoch, da mein Kopf schon an der Lehne lag. Erbarmungslos drückte er den Daumen tief in mein enges Loch und er begann, mich mit dem Schwanz in meiner Scheide zu ficken. Vor Schreck schrie ich auf, er war so tief in mir und sein Daumen in meinem Hintern erzeugte ein wahnsinniges Gefühl, sodass ich einfach weiter schrie. Ihn interessierte es nicht, er erhöhte sogar das Tempo, vielleicht machte ihn mein Schreien sogar noch mehr an, denn er krallte seine Hände um meine Beckenknochen und fing richtig an, ihn reinzurammen.

Ausweichen konnte ich nicht, so fixiert, wie ich war und er mich festhielt, konnte ich nur noch hilflos seine Stöße empfangen. Mir wurde heiß, ich schrie immer lauter, dann bäumte ich mich auf, mit einem noch lauteren Aufschrei, explodierte alles in mir. Mir wurde schwarz vor meinen Augen, alle Muskeln verkrampften sich. Noch Minuten er rammelte weiter feste in meine Scheide, bis es ihm auch kam und er seinen Saft tief in meine Scheide spritzte. Ermattet fiel er zur Seite und ich kam wieder frei. Klar hätte ich mich jetzt befreien können, nur ich wollte nicht, ich wollte seine Nähe, so drückte ich mich ihm entgegen. Erst kam keine Reaktion von ihm, dann umschlangen mich seine Arme und er zog mich zu sich. War das ein behagliches Gefühl, ich wollte es weiter genießen und so kuschelte mich nah an seinen Körper. Lange blieben wir so liegen, ohne ein Wort zu wechseln.

Es wurde sehr spät, wir waren total befriedigt und er wollte aufbrechen. Ich musste ja auch wieder nach Hause, also band er mich los und ich wehrte mich spielerisch. Bei meiner entstehenden Gegenwehr hielt er mich wieder brutal fest und schmiss mich einfach nackt aus dem Auto. Sofort verriegelte er die Tür und panisch versuchte ich wieder einzusteigen. Bettelnd an die Scheibe klopfend flehte ich ihn an, mich wieder ins Auto zu lassen, so konnte er mich doch nicht aussetzen. Er tat es doch, durch das Fenster schmiss er die Jeans und das Sweatshirt auf den Boden. Nachdem er sich angekleidet hatte, reichte er mir noch meinen Rucksack raus, meine Schuhe und alles andere ließ er im Wagen. Er startete den Motor und fuhr einfach los, ließ mich nackt hier stehen. ‚Das kann er doch nicht mit mir machen', Panik überkam mich. Meine Kleidung lag in einer dreckigen Pfütze und Schuhe hatte ich auch keine mehr. Erst hoffte ich noch, der will mich nur provozieren. Ich schaute ihm nach, doch er hielt nicht an und fuhr einfach weiter. ‚Benutzt und weggeworfen', der Gedanke blieb in mir, ich konnte nur noch die nassen Sachen anzuziehen und barfuß nach Hause laufen, in der Hoffnung, dass kein Bekannter mich so sah.

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Wie im Rausch hatte ich sie ausgesetzt, hilflos zurückgelassen, ihr gezeigt, wie wenig Rechte sie haben wird. Sie wollte mein Besitz werden, nun konnte ich sehen, wie sie sich verhielt. Aber ich ließ sie nicht im Stich, aus weiter Entfernung, für sie nicht sichtbar, begleitete ich sie, bis sie wohlbehalten zu Hause ankam. Auf meinen Heimweg besorgte ich mir noch, unter Angabe einer falschen Adresse, eine neue Handykarte und abends schickte ich ihr eine SMS:

„Hier bin ich erreichbar."

Keine fünf Minuten später kam ihre Antwort:

„Danke, das war ein tolles Erlebnis, du bist der Beste auf der ganzen Welt."

Jeden Abend bekam ich eine SMS von Jasmin und sie zählte sehnsüchtig die Tage, bis sie ihren Abiturabschluss bekam. Fünf Tage später reichte ich Urlaub ein und nannte Jasmin einen Discounter-Parkplatz, Datum und Uhrzeit.

Absichtlich erschien ich selber erst zehn Minuten später und Jasmin kam sofort ungeduldig zu meinem Auto gerannt. Ihr Aufzug passte so richtig zu einer Tramperin. Großer Rucksack, Buggy-Hose, Turnschuhe, bauchfreies Top und da es sehr heiß war, hatte sie das Sweatshirt um den Bauch gebunden. Durch das offene Fenster fragte sie: „Können sie mich ein Stück mitnehmen?"

Nach meiner Zustimmung legte sie den Rücksack auf die Rückbank und stieg vorne ein. Ich fuhr los, hielt aber kurz nach dem Ortsausgangsschild an. Mit den Worten: „Da klappert was", beugte ich mich hinter ihren Sitz. Sekunden später griff ich mir von hinten ihre Handgelenke und ließ Handschellen zuschnappen. Sie hatte keine Change sich zu wehren und saß nun, mit den Händen hinter der Lehne fixiert, auf dem Sitz. Während sie da vor Verzweiflung zappelte, setzte ich mich wieder auf meinen Platz. Ich beugte mich zu ihr, griff ihr in den Ausschnitt und zeriss Top und BH in einem Ruck. Angstvolle Augen schauten mich an und sie bettelte:

„Bitte tun sie mir nichts, ich habe doch nichts getan."

„Dann halte still oder es wird dir schlecht ergehen."

Ich entfernte die Stoffreste und griff mir ihre festen Brüste. Geduldig ließ sie es geschehen, und auch als ich an ihren Nippeln drehte, kam nur ein leichtes Zischen. Erst als ich ihre Hose öffnete und sie ausziehen wollte, kam wieder Gegenwehr. Nach meinem kurzen Anpflaumen stellte sie die Gegenwehr wieder ein und ich konnte die Hose entfernen. Als ich wieder losfuhr, rutschte sie ganz tief auf den Sitz, um nicht von außen gesehen zu werden. Dabei musste sie ihre Beine anwinkeln und präsentierte mir ihre offene Scham. Sofort griff ich hinein und schob meine Finger in die bereits feuchte Höhle. Ängstlich fragte Jasmin: „Was hast du mit mir vor?" Ich antwortete ihr nicht, sie würde es schon erleben. Zielstrebig steuerte ich einen einsamen Parkplatz an und stoppte den Motor.

Jasmin bekam einen Knebel in ihren Mund und ich verband ihre Augen. Die Handschellen wurden kurz geöffnet, von der Lehne befreit und rasteten wieder ein. Ich holte Jasmin aus dem Auto und führte sie zum Kofferraum. Hier musste sie sich reinlegen und auch ihren Rucksack versteckte ich unter der Ablage.

„Wehe ich höre einen Ton von dir", bekam sie noch auf den Weg. Ich schloss die Klappe und fuhr jetzt in der anderen Richtung, zu mir nach Hause.

Kurz vor der Garage unterhielt ich mich noch kurz mit meinem Nachbar, und zwar so, dass er unweigerlich ins Auto schaute musste und hier keine Spuren von Jasmin erkennen konnte. Jasmin war auch vor Angst mucksmäuschenstill. Das Garagentor öffnete sich, ich fuhr mein Auto in die Tiefgarage und hinter mir schloss sich das schwere Rolltor. In der verschlossenen Garage öffnete ich den Kofferraum, holte Jasmin raus und führte sie durch das Treppenhaus in meine Kellerwohnung, erst hier öffnete ich ihre Augenbinde.

Geblendet von der Helligkeit blinzelte sie mich an und ich erklärte ihr, dass hier Schreien keinen Sinn hätte. Erst jetzt entfernte ich den Knebel und Jasmin hustete wegen ihrer trockenen Kehle. Um ihr Fußgelenk bekam sie eine Manschette und ich erklärte Jasmin, dass sie die Wohnung nicht mehr verlassen könne, ohne einen Elektroschock zu bekommen. Um es ihr zu demonstrieren, öffnete ich die Handschellen und zog Jasmin in Richtung Wohnungstür. Einen Meter vor der Tür schrie Jasmin auf und krümmte sich auf dem Boden. Ich zog sie von der Tür und sagte: „Jetzt weißt du was passiert, wenn du versuchst abzuhauen."

Heulend schaute sie mir nach, wie ich in die Garage ging, die Tür ließ ich offen und holte ihren Rucksack. Bei meiner Rückkehr saß sie immer noch an der gleichen Stelle.

„Lass uns mal alles Checken, habe ich etwas vergessen?", sprach ich sie an und Jasmin schaut mich fragend an.

„Flucht unmöglich, keiner weiß, wo du bist und zu deiner Sicherheit weißt du es auch nicht."

„Ja", bestätigte sie.

„Du hast deinen Eltern bescheid gesagt, dass du eine Zeit unterwegs bist?"

„Ja, ich wollte in der Toskana trampen."

„Keine Möglichkeit für andere, dich zu mir zurückzuverfolgen?"

„Ja", doch Jasmin grinste.

„Was habe ich vergessen?"

„Mein Handy", lachte sie.

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Da war mein Mund schneller als mein Verstand, sichtlich ärgerte ich mich, dass ich meine letzte Fluchtmöglichkeit verplappert hatte. Als Belohnung für die Ehrlichkeit bekam ich einen Kuss. Kurz suchte Andreas noch mein Handy, schaltete es aus und legte es für mich unerreichbar auf die Kommode neben der Eingangstür. Ausgeliefert und kein Weg zurück, genau so, wie ich es in meiner Vorstellung wollte, was macht er nun mit mir?

Er setzte sich ins Wohnzimmer und ich kam sofort zu mir gekrabbelt. „Das war schon unheimlich geil, wie du das abgezogen hast", himmelte ich ihn an. Doch auf einmal wurde ich nachdenklich, die Angst zog durch meinen Körper und ich fragte ihn:

„Wie lange hältst du mich eigentlich hier gefangen?"

Er antwortete nicht, schaute mir nur grinsend in die Augen.

„Wirst du mich jemals wieder freilassen?", veränderte ich ängstlich meine Frage.

„Warum sollte ich, du bist mein Eigentum. Retten kann dich auch keiner, du bist im Ausland verschollen und niemand wird dich hier finden."

‚Du bin mein Eigentum', der Satz zog durch meinen Körper, ein Wohlbehagen vertrieb meine Angst, ‚Ich bin sein Eigentum.' Ich schmiegte meinen Kopf an seine Schulter und kuschelte mich an. Ich brauchte diese die Dominanz, das Gefühl ausgeliefert zu sein. Zärtlich legte er seinen Arm um mich und sein Mund suchte meine Lippen. Leidenschaftliche Küsse folgten und unsere Körper schmiegten sich immer mehr zusammen. Im Nu entfernte ich seine Kleidung, ich wollte seine Haut spüren und wir rollten uns nackt auf dem Teppich, bis er auf mir zu liegen kam. Ich öffnete meine Beine und ungehindert lag sein Penis vor meinem Eingang. Der nächste Kuss steigerte unsere Umarmung, ich verschränkt meine Beine hinter seinem Rücken und sein Penis drang in meine feuchte Grotte. Mit aller Kraft klammerte ich mich fest, er hatte keine Möglichkeit mehr, sich zu bewegen und so drückte ich mich ihm entgegen. Meine Erregung steigerte sich, bis meiner Scheide zuckte und eine warme Welle durch meinen Körper zog. Erst jetzt löste ich die Umklammerung und er konnte mich ficken, feste ficken. Regungslos ließ ich es über mich ergehen, aber als er losspritzte, fühlte ich seine kochende Flüssigkeit in mich laufen. Ich konnte nur noch aufschreien und mich krampfartig festhalten. Zitternd blieben wir lange so liegen, die einzige Bewegung waren meine Küsschen.

‚Ein Traum, ein Prinz, mein Traumprinz - lass mich nie mehr los', hielt ich ihn fest - hielt er mich fest.

Auch in der folgenden Nacht wich ich nicht mehr von ihm - ließ sie ihn nie mehr los, hielt ich ihn fest - hielt er mich fest.

An nächsten Morgen teilte er mir einen Schrank für meine Bekleidung zu und wir besprachen einige Einzelheiten. Dass ich hier nicht mehr weg konnte, war ja das Eine - ohne Diskussion. Aber es musste hier auch einiges abgestimmt werden. Ich wollte mich auch nützlich machen und er sollte mir sagen, was ich im Haus zu erledigen hätte. Er sollte jederzeit Sex mit mir machen, wenn er dazu Lust hätte und mich dabei nicht allzu lange warten lassen. Weiter musste er noch Bekleidung für mich besorgen, so viel hatte ich nicht im Rucksack und manipulierend behauptet ich steif: „Wenn du mir noch öfters die Sachen vom Leib reißt, habe ich bald nicht mehr genug anzuziehen." Irgendwie muss doch eine Frau an neue Bekleidung kommen.

Er zog eine andere Schlussfolgerung daraus: „Du willst, dass ich dir die Klamotten vom Leib reise und dich so nehme?" Ich konnte seine Idee nicht klarstellen, äh, ich wollte es gar nicht. Folglich organisierte er billige Klamotten und gemäß der Absprache sollte ich diese tragen, wenn ich Verlangen dazu hatte. Sofort, nachdem er mir die Einkaufstasche übergeben hatte, schaute ich mir die Teile an. Einige Blusen, T-Shirts, Shorts, Röcke und kurze Kleider, alles aus einem Secondhandladen, aber alles top sexy Teile. Sofort verschwand ich mit der Tasche und kam in einem neuen Outfit zurück. Ich trug eine knappe Bluse und ein Minirock. Er hatte eine gute Wahl getroffen, die Bluse war so kurz, dass mein Bauch freilag und die Knöpfe spannten so, dass sie fast abrissen. Provozierend posierte ich vor ihm und ließ auch erkennen, dass ich unter dem Rock nichts an hatte. Belustigt schaute er zu mir und ich steigerte die Provokation noch mit den Worten: „Glotz mich nicht so an, du geiler Bock."

Gemächlich stand er auf und kam langsam zu mir. Als ich in seiner Griffweite war, schnellte seine Hand in meine Haare und er fragte: „Was ist du Schlampe, du willst wohl gefickt werden?" Ohne eine Antwort abzuwarten, griff er in meinen Ausschnitt und riss so an der Bluse, dass die Knöpfe so fort aufsprangen. Anschließend schob er sie so weit runter, dass meine Arme durch den Stoff nach hinten gehalten wurden. Meine Brüste lagen frei und waren sofort das Ziel seiner Hand. Ich war wehrlos, da er seine andere Hand immer noch in den Haaren krallte. Brutal bearbeitete er meine Kugeln, drückte feste zu und zwirbelte an den Zitzen. Dabei zog er meinen Kopf zu seinem Mund und drang einfach mit der Zunge ein. Meine Brust schmerzte schon, ich wollte jammern, ihn um Gnade anbetteln, doch bei jedem Abwehrversuch drückte er einfach fester in den Haaren, bis ich alles wehrlos geschehen ließ. Meine Brust lief schon rot an, kribbelte wie tausend Ameisen, als er seine Hand unter meinen Rock schob. Ich hatte einen Stretchrock ausgewählt, den brauchte er nur hoch rollen und schon war meine Muschi zugängig für ihn. Seine Hand griff hinein und fühlte nur noch meine Nässe. „Die Schlampe ist ja heiß wie Nachbars Lumpi", kam begeistert von ihm.

Sofort drangen seine Finger in meine Scheide und ich presste die Beine zusammen, ich wollte so spielerisch verhindern, dass er in mich eindrang. Ehe ich mich versah, drückte er mich zu Boden und teilte meine Beine mit seinem Knie. Sofort war seine Hand wieder an meiner Möse und die Finger drangen ein. Brutal fickte er mich mit den drei Fingern, bis ich den Widerstand aufgab. Wehrlos ließ ich mich umdrehen und mit der Bluse verknotete er meine Arme auf den Rücken. Mein Becken wurde angehoben, Kopf und Brust auf dem Boden gedrückt. Beide meiner Löcher standen jetzt in der richtigen Höhe und er stieß feste in das Vordere. Ich war inzwischen so heiß, dass mein Saft auf den Boden tropfte. Er feuchtete mit dem Saft meinen Hinterausgang an und massierte mit dem Daumen alles hinein. Erst verkrampfte ich meinen Hintern, durch seine Massage verringerte sich der feste Schließdruck und immer weiter öffnete er meinen Muskel. War ich jetzt soweit, wird er mich auch hier entjungfern?

Er zog seinen Kolben aus meiner triefenden Möse und setzte ihn hinten an. Langsam erhöhte er den Druck und ich schrie auf. Pulsend krampfte sich mein Po zusammen, ich bekam ihn aber nicht mehr zu. Hatte er es schon geschafft, war die Eichel schon drin? Als das Krampfen schwächer wurde, drückte er weiter hinein und versenkte seinen Kolben, bis seine Hoden meine Schamlippen berührten. Tief in meinem Bauch fühlte ich ihn, ich wollte ihn noch tiefer haben, doch ich konnte ihm nicht näherkommen, so eng war ich auf den Boden gepresst. Ausweichen hätte ich gekonnt, das wollte ich aber nicht. Während ich immer ruhiger das ausfüllende Gefühl genoss, wurde Andreas immer unruhiger. Seine Hände lagen an meinem Beckenknochen, der Griff wurde immer fester und seine Fingernägel bohrten sich tief in meine Haut. Verkrampft drückte er seinen Stander so tief in mich, wie er konnte. Minuten brauchte er, um wieder Kontrolle zu bekommen und dann fickte er langsam in meinen Eingeweiden. Nachdem ich mich an sein Eindringen gewöhnt hatte, gefiel es mir immer mehr. Je mehr er fickte, umso heftiger wurden die Gefühle, ich schrie vor Lust, sein Hoden schlug immer fester gegen meinen Kitzler, und als sein Schaft tief in mir spritzte, ich sein Zucken in mir fühlte, war es vorbei. In mir explodierte alles, es spritzte aus meiner Scheide und eine riesige Pfütze bildete sich unter uns. So hatte ich vorher noch nie abgespritzt.

Er zog seine Kolben aus meinen Hintern und fiel ermattet zur Seite. Ich wurde nicht mehr von ihm fixiert und befreite mich schnell aus der Fesselung. Die Bluse flog in die Pfütze und ich kroch in seinem Arm. Umarmung, Küssen und Kuscheln war angesagt und eine Weite später landeten wir unter der Dusche, um uns zu reinigen.

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In der folgenden Zeit führten wir ein Wechsel zwischen hartem, brutalem Sex und sanftes liebevolles Zusammenleben. Zärtliche Streicheleinheiten führten zu liebevoller Hingabe.

© Lutassa 2011

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Am Anfang herrlich

Im ersten Teil deiner Geschichte (quasi die ganze Zeit im Auto), finde ich diesen spielerischen Charakter herrlich, das sprichwörtliche Zuwerfen des Balls, wozu das Erzählen aus zwei Perspektiven sehr gut passt.

Nur leider finde ich den zweiten Teil dagegen etwas dürftig, man merkt einen Qualitätsverlust. Die geschilderte Gedankenwelt ist nicht mehr so ausgefeilt wie zuvor, es wirkt leider ein wenig "hingeschustert". Das ist Schade.

Dennoch eine sehr gelungene Geschichte, die mir eine schöne Zeit bereitet hat.

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