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Jessica und Ihr Stiefvater

Geschichte Info
Sex mit der Stieftochter - wie es begann.
5.2k Wörter
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Wie alles begann, Teil 1

Der Fantasie entsprungen, oder doch ein Tatsachenbericht?

Bis zu dem Tag X waren wir eine normale Familie, dachte ich zumindest. Aber seit dem Tag X ist alles anders. Dazu aber später vielleicht mehr.

Vorstellung:

Seit meiner Scheidung vor 7 Jahren lebe ich mit meiner jetzigen Frau und Ihrer Tochter zusammen.

Ich, Klaus, heute 51 Jahre alt, 182cm groß und schlank, Steffi meine Frau, 48 Jahre alt und Jessica 20 Jahre alt. Jessica war von Anfang an für mich wie eine eigene Tochter. Alles schien, als wären wir eine perfekte kleine Familie. Es gab weder Geheimnisse, noch abgeschlossene Türen.

Einmal kam Jessica ohne anzuklopfen ins Schlafzimmer und sah wie Ihre Mutter vor mir kniete und mir einen geblasen hat. Sofort machte Sie kehrt, murmelte eine Entschuldigung und klopfte von dem Tag an. Mir war das extrem peinlich. So kam es, das ab diesem Tag, Jessica sich immer im Bad einschloss obwohl ich bis dahin nie ins Bad gegangen bin wenn Sie darin war. Aber das und auch meine Einstellung sollten sich bald ändern. Jessica wurde älter und reifer. Obwohl Sie wirklich sehr hübsch ist, hat Sie mit Jungen kaum was im Sinn. Sie lebt für Ihren Sport. Macht Yoga, Pilates und joggt. Mittlerweile hat Sie mehrere Trainerscheine und finanziert sich mit Kursen Ihr Studium. Bei 152 cm Körpergröße wiegt Sie nur 43 Kilo, also eher der Skinny-Typ. Täglich trainiert Sie, auch zu Haus, und wenn Sie sich dann in Ihren kurzen Sportdress etwas zu trinken holt, muss ich aufpassen dass mir nicht die Augen raus fallen.

Das erste Erlebnis:

Vor 3 Jahren begann dann meine Geilheit auf diesen Körper. Ich war allein zu Haus und saß auf der Terrasse als es zu regnen begann. Schöner Sommerregen dachte ich als ich auf die Wäsche starrte die im Garten hing. Sofort sprang ich auf um zu retten was zu retten ist. Beim Wäsche abnehmen fielen mir dann zwei äußerst heiße Slips auf . Patschnass kam ich mit der Wäsche ins Haus und durchkramte den Wäschekorb nach den Teilen. Ich war mir ganz sicher, die gehörten nicht zu meiner Frau sondern konnten nur von Jessica sein. Sofort regte sich was in meiner Hose als ich die Teile in der Hand hatte. Sie war damals 17 und kaufte oft in einer bestimmten Bekleidungs-Kette für junge Leute ein bei der man auch online bestellen konnte. Es wurde verdammt eng in meiner Hose. Ich roch an dem Teil -- aber mehr als frisch gewaschen konnte ich nicht riechen. Mein Verstand spielte verrückt und meine Hand griff wie ferngesteuert an meinen sich aufrichtenden Schwanz.

Meine Frau und Jessica waren zum shoppen. Ob die Zeit noch reichte? Mir war in dem Moment alles egal. Ich öffnete meine Hose und mein fast praller Riemen sprang heraus. Immer fester rieb ich den Spitzenstoff über meine jetzt pralle Eichel während ich mir vorstellte wie die Teile an Jessica aussahen. Durch die Maschen konnte man bestimmt Ihre Teeniespalte sehen. Ich stellte mir vor, wie Ihre wohl rasierte Muschi mit den kleinen Schamlippen durch den dünnen Stoff deutlich zu erkennen sind. Ich war total verrückt. Ich dachte tatsächlich daran meine Stieftochter zu ficken. Nicht nur der Gedanke daran war extrem geil, sondern auch das Gefühl des Stoffes von Ihrem Slip auf meiner Eichel. Ich merkte wie mir der Saft im Schwanz immer höher stieg. An Aufhören war nicht zu denken und so kam was kommen musste. Ich rotzte die gesamte Ladung in Ihre Wäsche. Immer wieder kam ein Schwall. Ich zitterte am ganzen Körper. Das war nicht nur der Orgasmus sondern bestimmt auch eine gehörige Portion Angst und schlechtes Gewissen. Da hatte ich nun die Bescherung. Ich hatte Ihre Slips total vollgewichst.

Schnell wusch ich das gröbste aus den Sachen raus und packte alles wieder in die Waschmaschine. Waschpulver dazu und angestellt. Genau in diesem Moment ging die Haustür auf und die beiden kamen zurück. Auf die Frage was passiert sei sagte ich nur:

„Ich hab die Wäsche abgenommen, bin gestolpert und habe die Wäsche in den Schmutz geworfen".

„Du Pechvogel" sagte meine Frau.

Was hatte ich doch für ein Glück gehabt. Wären die beiden nur 5 Minuten eher da gewesen, nicht auszudenken. Von diesem Tag an sah ich Jessica mit anderen Augen. Wo immer es ging versuchte ich Ihr unauffällig in den Ausschnitt zu sehen oder stellte Sie mir nackt vor. Sie hatte eine sehr kleine Brust. Eigentlich war es nur eine kleine Wölbung mit einer sich entwickelnden Brustwarze. Ihre BH's waren allesamt Push-ups der kleinsten Größe.

Trotzdem machte es mich unheimlich geil wenn ich mal einen Blick erhaschen konnte. Allein den Ansatz Ihrer, für die Brust doch deutlich zu großen, Brustwarzen zu sehen und mir dabei vorzustellen wie ich an Ihren Nippeln sauge, bescherte mir regelmäßig eine mächtige Beule in der Hose. Ich nutzte jede Gelegenheit wenn ich allein zu Haus war um in Ihrer Wäsche zu stöbern und meinen Schwanz daran zu reiben. So steigerte sich das Ganze. Immer wieder kniete ich vor Ihrem Schrank und rieb meinen Ständer an Ihrer Wäsche.

Dann kam Ihr 18. Geburtstag. Ihre Freundinnen machten sich einen Jux und hatten ein Paket vorbereitet. Beim auspacken stockte dann selbst mir der Atem. Sie bekam einen Dildo von Ihren Freundinnen. Es war so ein Schwanzähnliches Teil mit einem Saugnapf am hinteren Ende. Aber was das für ein Teil war .... Ich gehöre ganz sicher nicht zu den kleinsten, eher am oberen Rand des Durchschnitts würde ich mich sehen. 17 cm lang und schön dick. Doch was Sie jetzt in Hautfarbenden Latex in der Hand hielt war eine Nummer größer. Ich schätzte das Teil auf 22x5 cm. Damit nicht genug. Auch eine Dose Sprühsahne war in dem Paket welches eins der Mädchen in der Hand hielt.

„Mach schon" stichelten die anderen. Und Sie sprühten die Sahne auf die Eichel des Gummischwanzes. Alle lachten und riefen:

„Und jetzt blasen. Blas den Gummischwanz".

Auch meine Frau und ich lachten mit, wobei mir das Lachen wirklich schwer viel. Was ich dann zu sehen bekam hätte ich niemals für möglich gehalten. Dieses kleine geile Biest stülpte Ihre Lippen über den Gummischwanz und nahm das Teil auf. Über die Hälfte des Gummipimmels verschwand in Ihrem Mund. Und dann machte die Kleine Blasbewegungen wie ein Profi. Als hätte Sie nie etwas anderes gemacht als Schwänze zu blasen. Natürlich stellte ich mir vor, wie Sie vor mir kniet und meinen Schwanz im Mund hat. Kein Wunder, bei diesen Gedanken bekam ich einen Wahnsinns Ständer und musste mich abwenden damit keiner etwas bemerkte. War es Einbildung oder hat dieses kleine geile Luder eben noch zu mir hochgeschaut?

Seit dem Tag kreisten meine Gedanken nur noch um Jessica. Meinen Schwanz zu wichsen und an Ihrer geilen Wäsche zu reiben, reichte mir längst nicht mehr. Wann immer es sich ergab, also meistens dann, wenn meine Frau auf Geschäftsreise war, ließ ich mir besonders viel Zeit im Bad und spekulierte darauf das Sie „unverhofft" rein kommt. Ich verhielt mich immer sehr leise, war grundsätzlich nackt und hatte meinen kleinen Freund immer auf Halbmast. Aber Sie tat mir den Gefallen nicht.

Ich schlich mich bei jeder Gelegenheit an die Badezimmertür und versuchte durchs Schlüsselloch einen Blick zu erhaschen, was mir nicht wirklich besonders gut gelang. Wenn wir abends allein waren und Sie auf dem Sofa eingeschlafen war, bin ich aufgestanden, habe mein Rohr aus der Hose geholt und schön gerieben während ich dicht an Ihrem Gesicht war. Oder ich tat so als würde ich Sie zudecken um Ihr besser in den Ausschnitt zu sehen. Ich trieb mein Spiel immer leichtfertiger, immer riskanter ertappt zu werden.

Als ich mal auf Ihrem Laptop eine offene Bestellung sah, Jessica war grad duschen, fügte ich ein besonders geiles Set hinzu. Es bestand aus einem BH und einem, ich würde sagen einem Nichts, an Slip. Es war nicht besonders teuer und so merkte Sie das gar nicht. Ich freute mich schon auf den Tag an dem das Paket geliefert würde. Eine Woche später kam es dann. Aber Jessica sagte nichts das etwas dabei war was Sie nicht bestellt hatte. Und so fand ich die Teile auch später in Ihrem Schrank.

Meine Gedanken spielten schon wieder verrückt und bescherten mir ein harten Bolzen in der Hose. Dabei fiel mir wieder der Saugdildo ein den Sie zu Ihrem Geburtstag bekommen hatte. Wo hatte Sie den nur versteckt? Nach kurzer Suche enddeckte ich das Teil in einer Schuhschachtel. Mit darin lag eine Tube Gleitcreme, Kondome und eine Speicherkarte. Ich dachte: Klaus, jetzt hast du den Jackpot. Sofort die Karte in den Rechner, aber nichts. Auch ein Programm zur Datenrettung brachte nicht das von mir erhoffte Ergebnis und so legte ich die Karte schnell zurück. Dann roch ich an dem Gummipimmel. Der war eindeutig benutzt worden. Und wieder diese Beule in der Hose. Meine Fantasie spielte komplett verrückt. Ich nahm mir einen Ihrer Slips und musste mir Erleichterung verschaffen.

In den folgenden Wochen hielten sich meine bizarren Gedanken und Spiele in Grenzen da meine Frau zu der Zeit kaum Geschäftlich unterwegs war. Wir hatten regelmäßig Sex, der immer gut und sehr geil war. So hatte ich auch keinen Samenstau der mich auf blöde Gedanken brachte. Aber ganz aus dem Kopf ging mir dieses kleine geile Luder natürlich nicht, erst Recht nicht, seitdem ich wusste das sich diese schmale Person den dicken Dildo in Ihre Teeniespalte schob. Der Sex mit meiner Frau war in dieser Zeit sehr oft, sehr intensiv und unheimlich geil.

In meinen Gedanken bumste ich Jessica wenn ich meine Frau vögelte. Da Sie nicht unbedingt leise beim Sex ist, wählte ich die Zeiten immer so, das Jessica auch zu Haus ist und unter Garantie auch etwas davon hörte. Einmal hatte ich sogar den Verdacht das Sie an der Tür lauscht, bzw. dass Sie durchs Schlüsselloch schaut. Das hat mich zusätzlich angespornt und unheimlich geil gemacht. An diesem Abend hatten wir den wohl geilsten Sex. Meine Frau neigt dazu in Ekstase ziemlich laut und obszön zu reden, bzw. mögen wir beide den „Dirty Talk" und spornen uns mit derben Sprüchen an. Und auch ich habe an diesem Abend lauter als sonst meine Wünsche geäußert. „Komm, blas mir meinen Schwanz schön hart damit ich Ihn Dir in den Arsch stecken kann" oder auch: „Lass mich deinen Mund ficken" waren da noch das harmloseste.

Der Tag an dem ich meine Stieftochter fickte:

An einem Tag im Juni bekam ich dann einen Anruf von meiner Frau. Sie müsse noch heute in die USA. Ihr Flug würde bereits in drei Stunden gehen. Sie sei sehr in Eile und würde sich dann vom Flughafen melden. So kam kurze Zeit später Ihr Anruf. Jessica wisse Bescheid, Sie war zu Haus als meine Frau packen war. Wir redeten noch kurz das Nötigste bevor Ihr Flug auch schon aufgerufen wurde. So ein Mist dachte ich. Keine Verabschiedung. Der Sex vor Ihren Reisen war immer besonders geil. Schade.

Lust weiter zu arbeiten hatte ich auch keine mehr und so machte ich kurz nach dem Mittag Feierabend. Jessica hatte nach den Abi Klausuren keinen Unterricht mehr. Wahrscheinlich hockt Sie zu Haus vor Ihrem Laptop. Ich wollte die Zeit nutzen und etwas im Garten machen. Als ich ins Haus kam war es merkwürdig still und dunkel. Die Jalousien waren zur Hälfte unten. So konnte die Sonne nicht das gesamte Haus erwärmen. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, ein „Hallo, ich bin zu Haus" durchs Haus zu rufen, verhielt ich mich sehr leise. Schuhe aus und unten durch die Räume -- keiner da. Das war schon sehr merkwürdig.

Aber, ich verhielt mich weiter ruhig. Als ich einige Stufen auf der Treppe hinter mir hatte, hörte ich leises Stöhnen. Hatte Jessica vielleicht Besuch? Würde so ein junger Bursche in den Genuss dieses Körpers kommen? Ich schlich weiter die Treppe hoch und hörte das Stöhnen immer deutlicher. Und noch jemand hörte das Stöhnen, denn in meiner Hose bewegte sich was. Der kleine Freund wurde wach und war dabei einen langen Hals zu machen. Oben im Flur angekommen, lokalisierte ich das Stöhnen welches aus dem Bad kam. Ich kniete mich vors Schlüsselloch und versuchte durchzusehen. Alles was ich sehen konnte war Jessica die sich bewegte. Sie war definitiv allein.

Mein Schwanz war knüppelhart angeschwollen und es war eine deutliche Beule in meiner Hose die natürlich viel zu eng war. Ich fasste allen Mut zusammen und öffnete langsam die Badezimmertür. Die war zum Glück nicht abgeschlossen da Jessica mich um diese Zeit wohl nicht zu Haus vermutet hat. Was ich dann sah lies mein Herz wie eine Pauke schlagen. Ich spürte jeden Herzschlag der mir das Blut durch die Adern pumpte.

Da saß Sie. Splitternackt. Fast schon in Ekstase. Zum ersten mal sah ich Sie nackt. Dieses Bild hat sich sofort in mein Hirn eingebrannt. Das werde ich nie vergessen. Ich war so was von aufgeregt, geil und fasziniert, dass ich wie angewurzelt da stand und Sie anstarrte. Auf den Gedanken, mit dem Handy zu filmen oder ein Foto zu machen um später beim wichsen eine Vorlage zu haben, kam ich nicht. Ich sah Ihre kleine Brust und die überdurchschnittlich großen Brustwarzen. Ich sah wie Ihre Nippel geil nach oben ragten. Die waren so steif das man daran sicher ein Gästehandtuch hätte hängen können. Immer wieder massierte Jessica mit einer Hand Ihre Brüste. Den Kopf hatte Sie nach hinten in den Nacken geworfen. Sie konnte mich so gar nicht sehen.

Mein Blick wanderte nun tiefer. Das mir bei dem Anblick nicht sofort die Soße in die Hose geschossen ist, muss schon ein Wunder gewesen sein. Sie hatte diesen Saugnapfdildo auf dem Badewannenrand befestigt. Ein Bein hatte Sie in der Wanne, ein Bein draußen. Als würde Sie rittlings auf einem Mann hocken, flutschte die Latexeichel zwischen Ihren blank rasierten Teenieschamlippen. Mit Ihrer anderen Hand massierte Sie sich den Kitzler. Alles glänzte von Ihrem Fotzenschleim. Selbst die Innenseiten Ihrer Oberschenkel glänzten, so nass war dieses kleine geile Luder. Ihr Stöhnen wurde lauter und der Dildo verursachte schmatzende Geräusche. Sie warf Ihren Kopf hin und her. Eine Hand zwirbelte Ihre steifen Nippel, die andere massierte mal Ihren Kitzler, mal hielt Sie den Dildo damit fest und lies die Gummieichel durch Ihre nassen, bereits geschwollenen Schamlippen flutschen. Immer wenn die Spitze des Gummischwanzes über Ihre Klit strich, entlockte es Ihr einen spitzen Schrei. Gefolgt von lautem Stöhnen.

Ohne den Blick von Ihr zu nehmen schloss ich leise die Tür. Mit meiner Hand begann ich nun über meinen, zum bersten harten, Schwanz zu reiben. Sie saß vielleicht zwei Meter von mir weg und hatte mich bisher noch immer nicht bemerkt. Ich konnte meinen Blick nicht von Ihr lassen. Zu geil war diese Szene, zu lange war es her das ich eine so junge, glatt rasierte, nasse Spalte gesehen hatte. Geschweige denn, eine solche zu ficken oder zu schmecken. Ich konnte Ihren Geilsaft riechen. Konnte das schmatzende Geräusch hören welches der Gummihelfer verursachte wenn er durch die nasse Spalte flutschte. Ich wollte diesen Körper. Wollte Ihren Saft schlürfen, Sie berühren, an Ihr saugen und Ihr meinen Pfahl in die nasse Grotte schieben. Ja, ich wollte meine Stieftochter ficken. Ich war so unsagbar geil das mir alles egal war. Mir war egal wie Sie reagieren würde. Mir war in dem Moment auch egal was meine Frau dann macht. Es war mir egal. Ich wollte Sie ficken, mit allen Konsequenzen. Mir war bewusst, wenn das raus kommt dann kann ich meine Koffer nehmen.

Ich machte einen Schritt auf Jessica zu. Und einen zweiten. Dann stand ich neben Ihr. Mein Blick noch immer auf Ihre nasse Spalte gerichtet. Und dann hat Sie mich bemerkt. Völlig überrascht und erschrocken, Ihr Blick starr, sah Sie mich an. Der Gummipimmel zwischen Ihren Beinen schwenkte noch etwas hin und her, Sie war etwas nach hinten gerutscht, so saß Sie da.

„Soll ich Dir vielleicht helfen"?

Ich wunderte mich selbst das ich überhaupt etwas rausbrachte. Und noch bevor Sie antworten konnte beugte ich mich runter, nahm Ihre linke Brustwarze zwischen meine Lippen und griff Ihr mit der Hand an die andere Brustwarze. Innerhalb von Sekunden begann ich zu saugen und mit Zeigefinger und Daumen Ihre andere Brustwarze zu zwirbeln. Eigentlich hatte ich mit einer Ohrfeige oder mit Gegenwehr gerechnet. Aber nichts dergleichen. Statt dessen entlockte es Ihr ein :"mmmmmmhhhhhhh aaaaarrrggghhh".

Meine Zunge umspielte Ihre steifen Nippel. Mal saugend, mal lutschend bearbeitete ich die kleine Teenie Brust. Meine Hand streichelte immer intensiver Ihre andere Brust. Ihr Stöhnen wurde lauter was mich dazu ermutigte mit der Hand auf Wanderschaft zu gehen. Mein Griff an Ihrer Brust wurde fordernder. Ich strich immer wieder über Ihre harten Nippel. Dann wieder runter zum Bauch und wieder hoch an die Nippel. Jetzt griff auch Jessica zu. Ich spürte Ihre Hand an der Innenseite meines Beins kurz über dem Knie. Ich hatte das Gefühl das Ihre Hand wie ein Bügeleisen ist. Sie streichelte die Innenseite meines Beins und kam langsam höher. Meine Hand lag nun flach auf Ihrem Bauch. Langsam schob ich sie tiefer. Sie hob Ihr Becken an und hielt sich an meinem Bein fest. Ich streichelte über Ihren blanken Venushügel, an Ihren klatschnassen Schamlippen vorbei zur Innenseite Ihrer Schenkel.

Meine Lippen klebten noch immer an Ihrer Brustwarze. Noch einmal lies ich meine Zunge über den prallen Nippel gleiten. Dann löste ich meine Lippen um im nächsten Moment die andere Brustwarze einzusaugen. Das hatte den Vorteil das ich mich weiter rüber bücken musste und so meine Beule in der Hose an Ihrem Kopf reiben konnte. Jessica krallte sich an meinem Bein fest als ich Ihr meinen Zeigefinger von unten nach oben durch die nasse Spalte zog. Kurz vor Ihrem Kitzler nahm ich einen zweiten Finger dazu und strich beide wieder abwärts. Sie schien auszulaufen. Ihr grunzen und Stöhnen sagten mir: Klaus, du bist auf dem richtigen Weg. Sie ist so geil das du Sie heute noch ficken wirst. Aber mittlerweile wollte ich Sie nicht nur ficken, nein, ich wollte Sie geschmeidig machen. Es sollte kein einmaliges Erlebnis werden. Ich wollte Sie süchtig nach Sex mit mir machen.

Mit zwei Fingern strich ich nun wieder nach oben Richtung Kitzler. Und da war er. Ein kleiner, harter Lustknopf. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich dieses harte Stück Erotik zu massieren was sogleich mit lustvollem Stöhnen von Jessica quittiert wurde. Meine Zunge umspielte weiter die fast gleich große Brustwarze mit der Zunge. Mein Zeigefinger löste sich von Ihrer Klit und strich tiefer durch den nassen Spalt. Mit dem Daumen massierte ich den Lustknopf weiter als ich Jessica langsam den Mittelfinger in Ihre Möse schob. Mein Gott was war die Grotte eng und straff. Zum Glück aber herrlich nass. Ich weiß nicht was lauter war, mein schmatzen an Ihrer Zitze, oder das Geräusch was entstand als ich anfing Sie mit dem Finger zu ficken. Anfangs sehr langsam, dann immer schneller schob ich meinen Finger in Ihre heiße Öffnung. Und dann spürte ich endlich Ihre Hand auf meinem harten Schwanz. Sie rieb mir fast schon brutal über den Schaft zur Eichel, knetete dann meine Eier um kurz danach wieder über der Jeans meinen Pint zu massieren.

Es wurde Zeit Ihr Vötzchen mit einem zweiten Finger etwas mehr zu weiten. Fest packte Jessica meinen Schaft als ich die zwei Finger in Ihre Höhle schob. Ganz langsam und Stück für Stück. Sie hob Ihr Becken und streckte es den Fingern entgegen. Gleichzeitig begann Sie mir erst den Gürtel, dann den Reisverschluss zu öffnen. Meine Lippen lösten sich von Ihrer nassen und harten Brustwarze. Mit einer Hand half ich Ihr meine Hose nach unten zu bekommen, was bei der Schwellung im vorderen Bereich gar nicht so einfach war. Bis zur Hälfte hatte ich nun meine Finger in Ihrer Lustgrotte und fickte Sie ganz langsam mit der Hand. Und dann war es geschafft. Mein praller Schwanz stand frei, die Hose rutsche den Rest allein nach unten. Sofort umfasste Jessica den Stiel und begann Ihn zu wichsen. Als Sie die Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten zog, schob ich Ihr mit einem Ruck beide Finger bis zum Anschlag in Ihr nasses Loch. Beide stöhnten wir laut auf. Sie schien auszulaufen so nass war dieses kleine Luder. Ich fickte Sie mit den Fingern während Sie mir meinen Schwanz hart wichste. Ich war kurz vorm explodieren.

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