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Jim und Nicci Teil 03

Geschichte Info
Geile Spielchen im Wellness-Palast.
8k Wörter
4.26
86.7k
8

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/04/2022
Erstellt 04/07/2008
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Teil 3 Die Wellness-Oase

Darsteller:

ich (Jim, 21): 2,05 m muskulös, kein Waschbrettbauch, Schwanz schlaff: 15cm, steif: 21 cm

Nicci (meine süße, 19): 1,69 m schlank, geiler Arsch und große Titten

Svenja (Freundin von Nicci, gerade 18 geworden), 1,74 m, Rundungen an den richtigen Stellen

Horst (63 -- Nachbar von Nicci): 1,78 m, sportlich, kleiner Bierbauch, schwanz schlaff: 19 cm, steif 27 cm und mega dick

Puh dieser geile Tag vorgestern hatte es in sich. Bisher war ich mir Niccis (und auch meiner) exhibitionistischen Neigung noch nie so bewusst geworden, aber nach unseren Erlebnissen am Badesee und im Wald muss ich das wohl revidieren. Gerade im Nachhinein bedeuten für mich unsere kleinen Abenteuer unter den Augen anderer eine geile Abwechslung im normalen Sexalltag. War ich auf der Wiese doch etwas gehemmt und konnte nur mit „halber Kraft fahren", so hatten Nicci und ich, nach dem wir wieder nach Hause gekommen waren, nie gekannten, hemmungslosen Sex. Bereits nachdem die Wohnungstür ins Schloss gefallen war, fielen wir wie ausgehungerte Tiere übereinander her. Nicci war klatschnass und die erste Nummer erledigten wir gleich stehend im Flur.

Jetzt (zwei Tage später) kann ich das ganze etwas nüchterner betrachten und bin zu dem Schluss gekommen, dass solche öffentlichen Spielereien das Sexualleben ungemein bereichern. Nicci ist übrigens der gleichen Meinung. Der geneigte Leser wird daher vermutlich noch weitere unserer Abenteuer zu lesen bekommen (natürlich nur soweit Interesse besteht) . Eigentlich wollte ich mich ja bis zur Feier am Samstag nicht mehr melden und erst wieder darüber berichten, was auf der Party so abging, aber gestern zum Beispiel gab es wieder so geile Vorfälle, die ich mir erst einmal von der Seele schreiben muss.

Ich hatte gerade mit Nicci darüber gesprochen, wie k.o. ich sei und dass ich mich etwas angespannt fühlte; sie pflichtete mir bei und ergänzte, dass sie gerne mal wieder einen ganzen Tag in einer Wellness-Oase verbringen würde. Aber so richtig mit Schwimmbad, Saunen, Whirlpools, gemütlichen Ruhezonen und so weiter. Ich schlug ihr vor, am folgenden Tag in eine etwas entfernt liegende Therme zu fahren.

Gesagt getan. Schon am Vorabend packten wir unsere Handtücher, Bücher, Wasser und was man sonst noch so zum Faulenzen braucht ein, damit wir möglichst früh die knapp zwei-stündige Fahrt antreten konnten. Weil wir es im Auto möglichst bequem haben wollten, in der Therme ohnehin FKK angesagt war und es sowieso Sommer war, wählten wir nur dünne luftige Kleidung aus. Nicci war mal wieder zum Anbeißen. Sie trug knappe rosa Hotpants, die die bedeckten Stellen wie eine zweite Haut nachmodellierten und die so knapp waren, dass sie ihren Po nicht vollständig bedecken konnten. Ihre niedlichen Pobäckchen schauten unten ein wenig hinaus.. Die Hotpants waren so eng, dass der Stoff sich vorne ein wenig zwischen ihre Schamlippen schob und einen leckeren Cameltoe hinterließ, auf einen Slip hatte Nicci verzichtet. Ihr Shirt bestand vorne aus einem kleinen Stück Stoff, dass eng anlag, gerade mal so die Brüste bedeckte und über ihren hübschen Titten einfach nur so nach unten baumelte; hinten wurde es durch einige Schnüre gehalten. Einen BH konnte sie darunter natürlich nicht tragen, so dass ihre festen Brüste bei jeder Bewegung aufreizend wippten und schaukelten. Wenn sie sich streckte, waren unten halbmondförmige Rundungen ihrer Brüste zu sehen.

Auf dem Weg zum Auto mussten wir durch die frische Morgenluft, die Nicci erschauern ließ. Auf ihrer Haut bildete sich Gänsehaut und ihre Brustwarzen richteten sich rasend schnell auf. Ihre Nippel drückten sich aufreizend durch den Stoff, der so beschaffen war, dass man jedes Detail ihrer Nippel erkennen konnte. Wir frühstückten während der Fahrt im Wagen und unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Ich wurde langsam recht unruhig, sah ich doch ständig meine süße mit ihren langen, nackten Beinen und den kleinen, süßen Füßchen sich neben mir räkeln. Eine Hand auf ihre Scham gepresst, schlief Nicci schließlich ein und auch der Aufstand in meiner Hose legte sich langsam wieder.

Im Schlaf lehnte Nicci ihren Kopf gegen die Mittelsäule des Wagens, ihr Top war etwas verrutscht, wodurch nun ihre rechte Brust zum Teil entblößt war. Ihre niedliche Brustwarze, die immer etwas vorwitzig hervorstand, war ebenso deutlich zu sehen, wie die seidige Haut ihrer Rundung. Die Beine obszön weit gespreizt schmiegten sich ihre Hotpants ungehindert von einem Slip an ihre Muschi, ich meinte sogar den Knubbel ihres hervorlugenden Kitzlers durch den engen Stoff ausmachen zu können. Mit diesem aufreizenden Mädchen neben mir kochte mein Blut schnell wieder.

Das Benzin war fast alle. Sollte ich Nicci wecken oder einfach die nächste Tanke ansteuern? Ich entschied mich dazu, sie schlafen zu lassen, hielt an einer leeren Zapfsäule und begann den leeren Tank zu füllen. Nachdem ich damit fertig war, ging ich zum Bezahlen in das kleine Kabuff. Der Kassierer starrte auf die Bildschirme seiner Überwachungskameras und was ich dort sah, ließ mir den Atem stocken: Klar und deutlich in Großaufnahme war Nicci durch die Windschutzscheibe meines Wagens zu sehen, wie sie dort immer noch friedlich schlief. Ihre rechte Brust war inzwischen komplett entblößt. In der Hose des Kassierers war eine deutliche Beule zu erkennen, es schien ihm aber gar nicht peinlich zu sein und rückte erst einmal sein steifes Teil zurecht. Ich nahm noch zwei Kaffee und bezahlte. Der Kassierer nahm grinsend mein Geld und wünschte mir viel Spaß.

Im Wagen zurück stellte ich die Kaffees in die dafür vorgesehen Cupholder und fuhr los. Nicci setzte sich aufrecht hin, bedeckte ihre Brust und nahm sich einen Kaffe. „Weißt Du eigentlich, was du dem Kassierer für geile Einblicke gewährt hast? Der hatte ´ne richtige Beule in der Hose - so wie ich jetzt übrigens auch." sagte ich und legte mir ihre Hand in den Schritt, die sofort begann, meinen langen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Shorts hindurch zu kneten. „Na klar, wusste ich das." grinste Nicci „Ich bin aufgewacht, als du ausgestiegen bist, dann habe ich gesehen, wie sich plötzlich eine der Kameras am Dach der Tankstelle in meine Richtung gedreht hat; da war mir alles klar. Ich habe so getan als schliefe ich noch und habe meine Brust noch etwas weiter ´raushängen lassen." Ja, so ist meine kleine, geile Nicci, immer auf Provokation aus.

Der Rest der Fahrt verlief ereignislos. Am späten Vormittag kamen wir endlich an der Therme an. Wir holten uns unsere Tickets und verschwanden im Umkleidebereich, der bereits gemischt für Männlein und Weiblein gleichermaßen zu nutzen war. Nicci drängte mich in eine der engen Umkleidekabinen, was mich verwunderte, weil wir uns sonst immer direkt vor unserem Spind auszogen. Im Nu hatte sie ihre beiden kleinen Kleidungsstücke ausgezogen und stand in ihrer ganzen schönen Nacktheit vor mir. Große aber feste Titten gekrönt mit geilen Brustwarzen die bei jeder Bewegung in leichte Schwingungen versetzt wurden, schauten mich an. Zwischen ihren Beinen war Nicci wieder einmal frisch rasiert. Nicht ein Härchen war zu sehen; Niccis Kitzler lugte ein Stück weit zwischen ihren Schamlippen hervor, die stets ein Stück weit geöffnet zu sein schienen. Deutlich konnte man die inneren Schamlippen erkennen, die jedoch versuchten, sich hinter den äußeren zu verstecken und nicht ein Stück heraushingen.

Ich zog Nicci in meine Arme und wir gaben uns einen langen Zungenkuss. Dabei streichelte ich langsam und genießerisch die unendlich zarte Haut ihres süßen Popos. Niccis Brüste pressten sich an meine Rippen und ich merkte, dass ich immer erregter wurde; Blut wurde in mein bestes Stück gepumpt. Bevor es wieder einmal zu spät war, schob ich Nicci zur Seite und zog mich auch aus. „Hey, wir wollten hier doch ent- und nicht anspannen." flüsterte ich ihr ins Ohr. Halbsteif und erheblich länger und dicker als im Ruhezustand baumelte mein Schwanz träge über meinem großen Sack nach unten. Auch ich hatte mich am Vorabend noch einmal rasiert, so dass mein Schwanz und mein Sack haarlos waren. Nur an der Schwanzwurzel ließ ich die Haare immer stehen.

Wir nahmen unsere Taschen und suchten uns erst einmal einen Ruheplatz, wo wir unsere Sachen deponieren konnten. Das war nicht weiter schwer, denn der Besucherandrang hielt sich in Grenzen. Es war sogar ausgesprochen leer, das würde sich zum Nachmittag und Abend sicherlich ändern.

Den ersten Saunagang konnten wir gar nicht abwarten, also sprangen wir schnell unter die Dusche um uns noch einmal schnell zu säubern und gingen dann in eine der Saunen, in der gerade vorher ein Kräuteraufguss gemacht wurde. Ich setzte mich nach ganz oben, wo es am heißesten ist und Nicci legte sich eine Stufe darunter auf ihr Handtuch. Außer uns waren noch zwei mittelalte Frauen und drei ältere Herren anwesend. Die Männer konnten ihre Augen natürlich nicht von meiner hübschen Freundin lassen und starrten ihr offen auf die Spalte oder auf die Titten. Da die anderen Saunabesucher jedoch gerade vorher den Aufguss mitgemacht hatten, verließen sie uns nach und nach, so dass wir bald alleine waren.

Herrlich so vor sich hinzuschwitzen. Das ist Entspannung pur. Schnell begann der Schweiß in Strömen an mir herabzulaufen. Ich blickte zu Nicci herunter, die mit geschlossenen Augen ebenfalls die Entspannung gefunden hatte, die wir suchten. Schweiß war an ihrem Körper noch gar nicht zu sehen, Frauen fangen eben viel später an zu schwitzen. Ich ließ meine Hand nach unten gleiten und begann, Niccis feste Brüste, die kaum zur Seite wegrutschten, sondern prall vom Körper abstanden, zu streicheln und vorsichtig in die Brustwarzen hineinzukneifen, die sich auch prompt aufrichteten. Ich ahnte schon, was ich da anrichten würde, Niccis Brüste sind mega-empfindlich. Sie hatte schon des öfteren Orgasmen nur durch die Reizung ihrer Brüste. Ich streichelte mich weiter abwärts und verharrte auf ihrem flachen Bauch; mit dem Finger zog ich meine Kreise um ihren Bauchnabel herum. Nicci begann wohlig zu seufzen. Ich legte mich auf die Seite, um noch besser an sie heranzukommen. Da die Therme wirklich nicht stark besucht war und fünf Menschen gerade aus „unserer" Sauna herausgegangen waren, wurde ich mutiger und glitt mit meiner Hand tiefer und tiefer. Ich streichelte Niccis Hüfte, über ihren Schamhügel vorbei an den faltigen Schamlippen hinab zu den Oberschenkeln und wieder hinauf. Ich konnte förmlich zusehen, wie sich Niccis Schamlippen und ihr Kitzler mit Blut füllten, anschwollen und immer wulstiger wurden. Ihre Muschi schien sich zu öffnen und wie um das zu unterstützen, spreizte Nicci ihre Beine etwas weiter auseinander. Mit hauchzarten Streichelbewegungen glitten meine Fingerkuppen nun von unten über die samtig weiche Haut ihrer Schamlippen und über den kleinen Knubbel hinweg. Klare, glitschige Flüssigkeit sickerte aus ihr heraus. War das jetzt Schweiß oder etwas anderes? Ich verteilte die Tröpfchen auf der glatten Haut ihrer Muschi und auf und ihrem Kitzler. Nicci begann mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen. Immer weiter reizte ich sie. Mit meiner anderen Hand verteilte ich den nun doch austretenden Schweiß ihres Körpers auf ihren Brüsten, die immer praller zu werden schienen. Längst hatte mein Schwanz seine vollen knallharten 21 cm ausgefahren. Die Eichel hatte sich ihrer Vorhaut entledigt und pulsierte im Takt meines Herzschlages. Ich berührte Nicci weiter und ging von den zärtlichen Streicheleinheiten über zum geilen Wichsen ihres Kitzlers. Mit zwei Fingern drang ich in ihre klatschnasse Spalte ein und fickte sie mit hohem Tempo durch, während mein Daumen ständig über ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete ich nach wie vor ihr Tittenfleisch und zwirbelte ihre Brustwarzen, die auch immer praller und länger wurden. Nicci atmete heftiger, gleich würde sie ihren Orgasmus bekommen. Ihr Becken bewegte sich immer schneller und ich spürte, wie sich ihr Innerstes um meine Finger saugte. Ich fügte den beiden Fingern noch einen dritten hinzu machte in ihrer Muschi kraulende Bewegungen genau an ihrem G-Punkt, mein Daumen rieb immer noch über ihren Kitzler. Mit lautem Stöhnen brach es aus Nicci heraus, sie bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper. Das muss ein geiler Abgang gewesen sein. Fast eine Minute lang gab sie sich ihrem Orgasmus hin, bis sie schließlich meine Finger aus ihrer Muschi ´rausschob und mich verliebt anlächelte.

„Komm mein Süßer, setz´ dich hin, jetzt bist du dran." sagte sie mit einem Blick auf meinen prallen Ständer. Ich setze mich also mit gespreizten Beinen auf die zweite Stufe und Nicci stellte sich auf den Boden zwischen meine Beine. Weil die Bänke hier sehr schmal sind und nach oben steil ansteigen, hatte sie guten Zugriff auf meinen Prachtkerl. Ich rutschte mit meinem Po bis ganz an die Kante ´ran, damit Nicci noch besser an alles herankonnte. Auch Nicci fing mit sanften Streichelbewegungen an; sie reizte meine Brustwarzen und ging langsam tiefer und tiefer, bis sie an meiner Eichel angekommen war, die sich weit über meinem Bauchnabel aufrichtete. Mit ihrem langen Fingernagel kratzte Nicci vorsichtig über das empfindliche Bändchen, den dicken Schaft entlang hinunter und weiter hinunter bis sie am Hodensack angelangt war. Nacheinander nahm sie meine blanken Eier zwischen die Finger und begann, sie zu kneten. Mittlerweile quollen einige Wollusttröpfchen aus meiner Eichel, die Nicci nun sanft mit zwei Fingern auf der glänzenden Eichel verteilte. Nun nahm sie den langen Schaft in ihre rechte Hand, meinen Sack in die linke und begann mit langgezogenen Wichsbewegungen. Mein Schwanz war so prall, das Nicci ihre Hand um den dicken Schaft nicht schließen konnte - das ist doch immer wieder ein geiles Bild. Dann hielt Nicci plötzlich still und beugte ihren Kopf hinunter. Ganz vorsichtig begann sie, mit ihrer Zunge das zu tun, was ihre Finger kurz vorher getan hatten: Sie züngelte vorsichtig über die Eichel und hielt sich quälend lange am Bändchen auf, das Eichel und Stamm miteinander verbindet, glitt mit ihrer flachen, weichen und nassen Zunge tiefer über den gesamten Schaft hinweg nach unten. Dort angekommen, gab sie meinem Sack ein heißes und nasses Zungenbad. Ein Ei saugte sie in ihren Mund hinein und umzüngelte es, während ihre rechte Hand wieder meinen Stamm wichste. Dann wechselte sie, zog sich mein anderes Ei in den Mund und ließ ihm die gleiche Prozedur angedeihen. Von ihrem Speichel und meinem Schweiß glänzte mein blanker Sack geil auf. Nicci ließ von meinen Kugeln ab und leckte sich wieder hinauf zur Eichel, die sie sich in ihren Mund stopfte. Weil mein Schwanz so lang und dick und die Eichel wirklich fett ist, passt nicht viel ´rein in ihr Schleckermäulchen. Leider gehört Nicci (noch) nicht zu den Mädchen, die die Kunst des Deep Throating beherrschen. Nicci gab sich aber viel Mühe und schluckte dann doch die Eichel und einen Teil des Schaftes. Ihr Kopf ruckte immer schneller auf und ab, während ihre Zunge gleichzeitig einen Wibel um die Eichel veranstaltete. Mit einer Hand wichste sie den Schaft, und an meinen Eiern und meinen Oberschenkeln spürte ich nun die zarten Bewegungen ihrer Brüste und Nippel, die sachte darüber strichen und für einen zusätzlichen geilen Reiz sorgten. Ich merkte, dass es kurz vor einem Ausbruch stand. Die klaren Tröpfchen, die nun unaufhörlich aus meiner Eichel austraten, wurden von Nicci gierig aufgesaugt.

Plötzlich zog sie ihren Mund zurück, leckte noch einmal der Länge nach über meinen Ständer und hinterließ mein nasses, schleimiges und glänzendes Rohr zitternd und zuckend in der Luft vibrierend. Schelmisch grinsend rückte sie ein wenig näher heran an mich und ließ meine lange Stange in das schweißnasse Tal zwischen ihren Brüsten gleiten. Aaah, ein Tittenfick, das ist für mich mit das beste, was es nur gibt. Ich begann zuzustoßen, während Nicci ihre Brüste zusammenpresste. Fast ganz eingeschlossen war mein Schwanz nun von Niccis festem Tittenfleisch. Oben schaute noch ein Stück vom Schaft und eine große dunkelrote Eichel heraus, die von Nicci wieder in ihren nassen, geilen Mund gesaugt wurde. Lange würde ich diese geile Behandlung nicht aushalten. Neben meinen schneller werdenden Stößen rieb Nicci mit beiden Händen ihre Titten an meinem Schaft auf und ab und ich spürte den sich nähernden Orgasmus. Mein Sack zog sich zusammen und presste die Eier an den Körper, mein Schwanz begann noch ein Stück weit anzuschwellen, nun passte nur noch die ebenfalls noch dicker gewordene Eichel in Niccis Mund, der gierig auf meine Ladung wartete. Gleich, gleich würde es kommen.

Da sprang Nicci plötzlich von mir weg und setzte sich auf ihr Handtuch. Fast zeitgleich öffnete sich die Tür und eine junge Frau kam in die Sauna hinein, die die Lage natürlich sofort erfasste und sich grinsend auf eine gegenüberliegende Bank setzte. Mein aufgegeiltes Rohr konnte ich natürlich so schnell nicht verstecken, so dass es pulsierend und schwankend steil aufgerichtet ihren Blicken ausgesetzt war. Ich musste mich extrem darauf konzentrieren, nicht abzuspritzen, was mich in dieser Situation in den Erdboden hätte versinken lassen. Die Frau, höchstens Mitte zwanzig war dünn, hatte lange braune Haare und kleine Brüste mit steilen Nippeln. Ihre Muschi war ebenfalls sauber rasiert, aber über ihrer Spalte hatte sie einige Haare stehen gelassen. Neugierig wie es wohl weitergehen würde, starrte sie die ganze Zeit auf mein nicht kleiner werdendes Teil, das nach wie vor zuckend die kleinen durchsichtigen Wollusttröpfchen absonderte, die den Schaft entlang nach unten liefen und von meinem Sack heruntertropften. Nicci saß nun wieder artig neben mir und tat so, als wenn nichts wäre. Nur an ihren verschmierten Titten und ihren von der Mundarbeit angeschwollenen Lippen konnte der kundige Beobachter erkennen, was hier gerade passiert war. „Mir wird zu heiß, Liebling, kommst du mit ´raus?" flötete Nicci, stand auf und wollte die Sauna verlassen. Vor Schreck stand ich zeitgleich mit ihr auf und wollte mit meinem steilen Speer die Flucht ergreifen, so dass wir ineinander rempelten und sie mir aus versehen einen Stoß gab, der mich das Gleichgewicht verlieren ließ. Ich stolperte auf die gegenübersitzende junge Frau zu und konnte mich gerade noch mit meinen Händen neben ihr abfangen, so dass ich sie nicht unter mir zerquetschen musste. Peinlicherweise stolperte ich so auf sie zu, dass mein Schwanz geradeswegs auf sie zielte und an ihrer Brust abrutschend nach oben glitt. Mein Schwanz und meine Eier hatten nun in voller Länge Hautkontakt zwischen den Brüsten der Fremden. Meine tropfende Eichel hinterließ eine schleimige Spur aus meinem und Niccis Schweiß, Niccis Speichel und meinem Saft. Inzwischen wieder so auf den Boden der Tatsachen geholt, hatte ich mich zumindest insoweit wieder unter Kontrolle, dass ich nicht losspritzen musste und der Frau dann wahrscheinlich voll ins Gesicht gespritzt hätte. Eine Entschuldigung stammelnd richtete ich mich wieder auf, presste mein Handtuch vor meinen Penis und folgte Nicci Hals über Kopf aus der Sauna, die sich draußen schon vor Lachen krümmte.

„Sehr witzig," schmollte ich „wie soll ich den denn jemals wieder klein kriegen???" und deutete auf meinen unter dem Handtuch verborgenen Schwanz. Das Handtuch konnte ich hier logischerweise auch nicht wegnehmen, denn es waren nun doch einige Besucher in Sichtweite. „Ich habe eine Idee, komm´ mal mit." sagte Nicci und ging voraus. Ich folgte ihr auch dann noch, als sie zum kalten Tauchbecken ging. „Rein mit dir mein süßer, ich glaube, da wirst du dich etwas abkühlen können." grinste sie und ging vorsichtig hinein ins kalte Wasser, das augenblicklich ihre Nippel zusammenziehen und prall hervorstehen ließ. Ich legte mein Handtuch zur Seite, was mein immer noch pralles Rohr wieder ans Tageslicht beförderte. In diesem Moment blickte eine Gruppe junger Schülerinnen herüber, die vor Staunen die Augen aufrissen. So ein großes Ding hatten die wahrscheinlich noch nicht zu Gesicht bekommen. Geil wie ich nun mal bin, posierte ich noch etwas und wedelte mit meiner Latte durch die Gegend, stieg dann in das atemberaubend kalte Wasser hinein und verharrte dort solange, bis sich mein Riemen wieder kleingefroren hatte. Von den Schülerinnen hörte ich noch eine Weile lang Gekicher.