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Johanna und Mario - Kapitel 02

Geschichte Info
Wieder bei Herrmann.
1.4k Wörter
4.28
56.7k
5

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2022
Erstellt 03/09/2012
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Ich war noch wie benebelt als ich nach Hause kam. Ich sah Svetlana unser Au-pair, lächelte sie müde an und schleppte mich nach oben. Ich ließ ein Bad ein. Nicht dass ich mich schmutzig fühlte, ich wollte ein weiteres wohliges Körpergefühl haben. In der Wanne begann das Grübeln. War ich noch bei Trost? Ich bin eine intelligente Frau, ausgebildete Juristin, jung, schön und zielstrebig. Warum gab ich mich heute dem erstbesten Dahergelaufenen hin und bot mich ihm an wie eine läufige Hündin? Ich musste verrückt geworden sein, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Bei dem Gedanken musste ich lächeln und versuchte, wütend auf ihn zu sein. Auf dieses Schwein, dieses Arschloch. Was denkt der sich? Wieder musste ich lächeln. Er hatte beim Abschied gesagt: „Wenn Du willst, treffen wir uns jetzt jeden Dienstag vormittag um 09:00 Uhr hier. Es gibt nur eine Regel: wenn Du Dich entschliesst, hier her zu kommen, dann gelten ausschließlich meine Regeln. Dann tust Du was ich für Dich ausgewählt habe. Kannst Du das nicht, schicke ich Dich fort und wir werden uns nie wieder sehen. Wenn Du das alles nicht willst, dann komm nicht. Komm auch nicht an einem anderen Tag. Ich werde nicht da sein."

Das war die längste Aussage, die er an diesem Tag gemacht hatte. Und ich wusste sofort, ich würde ihn wieder aufsuchen. Während ich grübelte, ertappte ich mich dabei, wie meine Hand zwischen meine Schenkel gewandert war. Ich kam heute noch einmal.

Ich lag später im Bett als Herrmann zu mir kam. Ich kuschelte mit ihm. Es gefiel ihm. Vielleicht kam ich aus der Dienstags Falle ja doch noch heraus? Ich war immer noch in Stimmung. „Herrmann, Liebster, bitte mach mit!" dachte ich leise. Ich fasste in seine Pyjama Hose an seinen enttäuschend schlaffen Schwanz. Herrmann grunzte zufrieden, drehte sich vorteilhaft. Normalerweise rollte er sich gleich auf mich, fickte mich kurz und schlief dann ein. Keine Ahnung, wie wir so drei Kinder zeugen konnten. Diesmal nicht, ich hatte neue Erfahrungen gesammelt und wollte sie mit ihm teilen. Wer weiss, wenn Herrman ein Kerl war, brauchte ich nicht Dienstags zu diesem Mann zu gehen. Ich tauchte unter die Bettdecke, küsste Herrmanns Bauch, leckte seinen Nabel. Es gefiel ihm. Er wurde hart in meiner Hand. Ich glitt tiefer mit meinem Mund, küsste seine Hoden. Er wurde stocksteif. Ich küsste seine Eichel, ein Seufzen. Ich nahme seinen Schwanz in den Mund. Plötzlich ein Ruck, Herrmann setzte sich auf, stieß mich von sich und rief: „Johanna, sag mal! Du bist die Mutter meiner Kinder. Wieso benimmst Du Dich plötzlich wie eine Straßendirne?" Ich war entsetzt. Entsetzt und beleidigt, wendete ich mich unter Tränen von ihm ab und löschte das Licht. Er war selbst schuld. An allem was von nun an passieren würde.

Am nächsten Dienstag um 08:55 läutete ich in der Richard-Heimbach-Strasse 86, ich war bereits feucht. Gleiches Ritual, schweigsame Begrüssung. Mein Herz raste vor Freude dass er da war und vor Vorfreude auf das was in den nächsten Stunden passieren würde. Ohne Umschweife zog der Mann mich aus. Ich war neugierig:

„Wie heißt Du eigentlich?"

„Nenn mich wie Du willst."

„Nein. Ehrlich. Wie heißt Du? Jakob?"

„Wenn Du willst. Oder Jacques. Oder Jack. Von mir aus auch Giacomo. Lass das jetzt. Blas mir einen."

„Wie Du meinst, dann nenne ich Dich Mario. Los, fick mich wie ein Mario, mein kleiner Italiener."

Und mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Hocke und machte mich ans Werk. Er wollte nicht in meinen Mund kommen. Stattdessen ließ er kurz zuvor ab und fingerte eine Tube aus seiner Hosentasche. Ich konnte nicht sehen, was es war.

„Was ist das?"

„Gleitcreme"

„Oh ... das brauchst Du nicht, Liebster, ich bin voll feucht."

„Oh doch," sagte er während er mich auf alle viere stellte, „entspann Dich."

Er begann, große Mengen des Gels auf meinen Po zu spritzen und massierte meinen After damit ein. Mir schwante Böses, es war aber sehr geil für mich, streifte er doch immer wieder mit seinen Fingern meine Pussy, die ich ihm dann zitternd an die Hand drückte. Er drang mit einem Finger in meinen Po ein. Ich stöhnte auf, auf Grund des fremden Gefühls, das neu für mich war. Er glitt hinein und hinaus, das Gel machte es ihm leicht. Er zwängte einen zweiten Finger mit dazu. Es tat weh aber mein Muskel entspannte sich. Ich nahm an, dass irgend ein ätherisches Mittel im Gel eingearbeitet war. Der Schmerz war nicht groß. Nach einer Weile, ein dritter Finger. Ich fürchtete, mein Darmausgang würde Schaden nehmen, versuchte zu entspannen, obwohl etwas Panik aufkam weil mir klar wurde, was er vorhatte. „ .... dann gelten ausschließlich meine Regeln .... Kannst Du das nicht, schicke ich Dich fort und wir werden uns nie wieder sehen .... ", seine Worte klangen nach. Ich wollte aber nicht dass es endete. Ein Summen ertönte. Er hatte einen Vibrator mitgebracht. Langsam liess er das Teil in meinen Arsch ein. Milimeter für Milimeter. Ich grunzte, machte mit, reckte meinen Po weit hoch. Es funktionierte. Das Ding stimulierte nicht nur meinen Arsch, es machte mich scharf. Nach vielen weiteren Minuten, in denen er meinen Kitzler liebkoste, zog er den Vib heraus und setzte endlich seinen harten Schwanz an. Ich dachte, es müsse mich zerreissen. Er war viel zu groß. Doch Mario ließ nicht locker. Er wollte hinein und schaffte es mit Geduld und Kraft. Diese männliche Kraft machte mich rasend. Ich onanierte wie wild, wichste meine Pussy mit einer Hand und Wogen der Lust durchfluteten mich. Plötzlich ein Ruck und seine Eichel trat ein. Es ist ein irrsinniges Gefühl. Eine Mischung aus Schmerz, Wonne, Verbotenem, Geilheit und Vertrauen. Der Rest des Schafts war einfacher, da das dicke Ende schon drin war. Langsam und unter leisem Schreien und Fluchen, ließ er seinen Schwanz verschwinden bis ich seinen Bauch an meinen Pobacken spürte. In mir kam alles durcheinander und ich wusste nicht ob und wenn ja wie ich mich bewegen sollte. Oh mein Gott, lass das anhalten! Aber es hielt nicht an. Es wurde schlimmer. Mario begann mich zu ficken und schlug mir dabei auf den Po.

„Bist Du meine kleine Arschfick-Schlampe?" rief er.

„Jjjaaaahaaaaa ..." mehr konnte ich nicht sagen und ich fand er hatte recht.

„Bist Du etwas wert?"

„jjjaaaaaa!!"

Er schlug wieder zu.

„Waaaass???"

„Nein, ich meine ... ich ... bin nichts wert .... Oh mein Gott!"

Und wieder hatte er recht. Ich ließ mich ficken bis ich Sterne vor den Augen sah. Ich kam tatsächlich unter seinen Stößen und Beschimpfungen, die mich anekelten aber geiler machten. Er nannte mich Dreckstück, Hure, Fickfleich und was weiss ich nicht alles und ich pflichtete ihm bei. Er entleerte sich tief in meinem Darm und war am Ende sehr zufrieden. Das machte mich glücklich. Als er frisch gewaschen aus dem Bad zurück kam, fiel ich ihm um den Hals und bettelte nach mehr. Ich bekam mehr. An diesem Tag und an den folgenden vier Dienstagen. Mario zeigte mir alles, was man von Sex zwischen Mann und Frau wissen muss. Er kannte viele Stellungen, er konnte mich mit der Zunge rasend machen. Er wusste, wie er mich sanft quälen konnte. Mit Klammern oder Elektronik-Spielzeug. Ich war immer wie eine Feder gespannt auf seinen nächsten Einfall. Wir ließen nichts aus.

Irgendwann sagte er nach einem grandiosen Fick: „Johanna, ich habe seit heute eine zweite Regel. Willst Du sie erfüllen?"

„Oh ja Mario, was immer es ist."

„Ich werde Dir jedes mal wenn Du das Haus verlässt eine Aufgabe geben, die Du bis zum nächsten mal erfüllen musst. Erfüllst Du sie nicht, werden wir uns nicht wieder sehen."

„Gut ... was ist es heute?"

„Du bist eine schöne Frau. Aber Dein Schamhaar ist nicht zeitgemäß. Ich will dass Du bis zum nächsten mal vollständig rasiert bist. Andernfalls fasse ich Dich nicht mehr an."

„Hahaaa!" Ich lachte laut heraus „guter Witz. Du stehst doch nicht auf kleine Mädchen?"

„Ich habe keinen Witz gemacht."

„Du ... es ist ... Du meinst es ernst oder?"

„Seh ich etwa nicht so aus?"

„Oh Mann Mario, das kann ich nicht machen. Mein Mann wird ausflippen, wenn er das sieht und er wird es sehen. Ausserdem was werden meine Sauna Freundinnen von mir denken?"

„Das ist mir egal. Mach es, dann kannst Du wieder kommen. Mach es nicht, dann scher Dich zum Teufel."

Damit warf er mir meine Klamotten hin. Ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass er für heute genug von mir hatte. Kein Abschiedskuss. Ich ging zornig nach hause.

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3 Kommentare
petersexy66petersexy66vor etwa 12 Jahren
geile story

klasse gemacht und was die rasur betrifft eine nackte pflaume ist doch herrlich

HannomanHannomanvor etwa 12 Jahren
Mir gefällt's

Die Geschichte hat Stil, einen roten Faden, eine angenehm gute Rechtschreibung (^^) und sie kommt mit ihrer recht schnellen Erzählweise genau dem nach, worum es in der Story geht... es passt einfach.

Und zu meinem Vorkommentator... warum sieht eine Frau, die sich intim rasiert, wie ein kleines Mädchen aus? Besteht der Unterschied zwischen Frau und Kind wirklich aus Schamhaar? Das halte ich für eine ziemlich armselige Vorstellung!

Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Neuling66Neuling66vor etwa 12 Jahren
Immer diese rasiererei

Schöne Geschichte, aber müssen die Frauen den immer wie kleine Mâdchen aussehen?

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