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Johannes Abschlussfahrt Teil 01

Geschichte Info
Auf der Abschlussfaht kommt Johannes seinem Traum naeher.
2.3k Wörter
4.08
76.5k
3
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Hi Leute

das ist meine 1. Story hier und soll nicht die Letzte sein.

Für Anregungen stehe ich gerne offen.

Die Rechtschreibung ist so gut es geht und soweit ich korriegieren konnte.

Ach und ganz realitätsfern ist die Geschichte auch nicht. Wo allerdings Realität endet und Fiktion beginnt, diese Entscheidung überlasse ich euch!

Gruß

geilo91

---------------------------------

„Puh, endlich fertig", dachte ich mir, als ich nach Hause kam.

Ich hatte heute meine letzte mündliche Prüfung für das Abitur gut hinter mich gebracht und freute mich schon auf das Wochenende. Da würde die ganze Klasse auf Abschlussfahrt auf eine Hütte in Bayern fahren. „Das wird bestimmt lustig", war mein nächster Gedanke, und kurz darauf lief es mir wieder kalt über den Rücken.

Sie war ja auch dabei!

Sie heisst in Wirklichkeit Nina und ist schon seit dem Geburtstag eines Freundes vor ca. 1,5 Jahren meine heimliche Liebe. Ich habe es seitdem auch schon mal bei ihr probiert, jedoch hat sie mich eiskalt abblitzen lassen, was mich natürlich am Boden zerstörte.

Ich erholte mich von dem Schock allerdings recht schnell und stellte ihr seitdem nur noch heimlich hinterher. Natürlich wurde ich sofort eifersüchtig, wenn ich erfuhr, dass sie schon wieder einen Neuen hatte, aber ich hatte ja, Facebook sei dank, genügend Bilder von ihr.

So auch an diesem Abend. Ich wusste, dass diese Reise, die letzte Zeit seien würde in der ich länger in ihrer Umgebung sein würde und so schaltete ich den Computer an und schaute mir ihre Bilder an.

Nina ist wirklich eine Bombe. Sie ist ca. 1,75m groß, wiegt ca. 55 kg und hat dunkelblondes Haar, das etwas länger als die Schultern ist. Ihre Körbchengröße würde ich auf ca 75 D schätzen, jedoch hat sie mal einem Freund erzählt, sie würde immer C BHs kaufen, da sie sich weigert D zu tragen. Somit ist klar, dass das alles immer echt gequetscht wird und dadurch ein Traumausschnitt entsteht. Auch ihre Rückseite ist nicht von schlechten Eltern. Ein schöner knackiger Arsch in Apfelform.

Natürlich blieb das Bilder beschauen nicht ohne Reaktion in meiner Hose und so holte ich meinen Schwanz raus.

Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich bin ca. 1,85 m groß und von kräftiger Natur. Das liegt an einem Unfall den ich als kleines Kind hatte. Seitdem kann ich nicht mehr richtig Sport machen, und so bleibe ich oft zu Hause am Computer. So sammeln sich im Laufe der Jahre die Kilos... Jedoch muss ich sagen, dass ich keine Fettkugel bin, nur eben kräftiger gebaut, auch mit Muskeln.

So steh ich nun vor dem Spiegel und betrachte meine Latte. „Eigentlich garnicht so schlecht, was ich da habe mit 18 cm Länge und einem Durchmesser von 5 cm und trotzdem mit 19 noch Jungfrau", denke ich mir und fange an mir einen runter zu holen. Wie so oft in letzter Zeit mit dem Gedanken ich würde gerade Nina mal so richtig durchnehmen. Da dauert es nicht lange und ich spritze ab.

Nachdem ich die Sauerei schnell weggewischt habe steige ich in Bett und schlafe mit einem dicken Grinsen ein.

Nachts habe ich einen seltsamen Traum. Bei einem Fussballspiel schießt ein Engländer ein Eigentor und Deutschland gewinnt.

Erst als ich am nächsten Morgen aufwache, realisiere ich was ich geträumt habe. Gerade läuft die Fussball WM und im nächsten Spiel spielt Deutschland gegen England. Da ich schon oft Sachen geträumt habe die später war wurden, gehe ich gleich mal ins Internet und setzt ein bisschen Geld auf den Deutschland-Sieg. Als ich mich gerade besonders auf das Spiel freue, fällt mir ein, dass ich das Spiel ja garnicht sehen kann, da ich ja mit den anderen auf Abschlussfahrt bin. Die Resignation ist aber nur kurz, nachdem ich gegoogelt habe, dass unsere Hütte auch einen Fernseher hat.

Während der ganzen Zeit reift in mir ein perfider Plan. So oft wie ich mit meinen Träumen recht hatte könnte ich mein Glück doch mal herausfordern und etwas wagen. Und so beschließe ich etwas zu tun, was mein Leben verändern wird.

Ich schau auf die Uhr und bemerke, dass ich schon viel zu spät dran bin, also schmeiß ich schnell alle Sachen zusammen und mache mich auf den Weg zum Treffpunkt.

Dort meint mein Kumpel Anton:"Du bist aber spät dran Johannes! Wir warten schon seit 15 Minuten auf dich! Nun mach schon, damit wir endlich los können."

Ich werfe also schnell meine Sachen in Antons Auto und los gehts.

Die Fahrt nach Bayern und der Nachmittag verlaufen recht unspektakulär. Das einzige was meine Aufmerksamkeit erhält ist Ninas Outfit. Sie sieht blenden aus. Schöne, enge Jeans und ein schwarzes Top, das ihre Brüste wunderbar hervorhebt. Wie ich von den anderen Jungs aus der Klasse erfahre ist sie zur Zeit mal wieder Single und auf Schwanz suche. Wenn man den Erzählungen glauben schenken darf, hat sie wohl schon einige im Bett gehabt und ist dabei nicht gerade wählerisch. Naja bis auf mich.

Als es Abend wird, kommt langsam der Alkohol ans Licht, der mitgebracht wurde und so wird die Nacht feucht fröhlich. Natürlich ist auch Nina wie immer gut dabei und trinkt munter lustig ein Bier nach dem anderen.

Irgendwann habe auch ich meinen Pegel erreicht, nehme mir allen Mut zusammen, gehe zu Nina und nehme sie etwas beiseite von den anderen Jungs und Mädels.

„Hey Johannes. Wie geht´s dir denn so", fragt sie mich, schon sichtlich angetrunken.

„Danke Nina, ganz gut.", antworte ich. „ich muss dir unbedingt was sagen"

„Was denn, bitte laber mich nicht voll, dass du auf mich stehst, du bist echt nicht mein Typ, sorry!"

Autsch der hat gesessen! Woher weis sie das nur, aber egal weiter: „Eigentlich wollte ich nur sagen, dass Deutschland morgen gewinnt."

„Ach und woher willst du da wissen?"

„Weil ich es eben weis."

„Und was weisst du noch alles, du Schlaumeier?"

„Das es ein Eigentor sein wird!"

„WAS?"

„jap, wollen wir wetten?"

„Von mir aus, Deutschland verliert eh"

„Gut, wenn Deutschland also morgen gewinnt, weil England ein Eigentor macht, dann..."

Hoffentlich sprang sie darauf an.

„Dann", meinte Nina hochnäsig, „darfst du morgen Nacht , Mon-Cheri, alles mit mir machen was du willst! Wenn aber nicht, dann wirst du mir NIE, nie wieder auch nur entfernt nachschauen! Es ist ja schon teilweise peinlich wie du mich anstierst."

„Okay, deal", antwortet ich verzückt. Wusste ich doch, dass sie als alter England-Fan, das für so unmöglich hielt, dass sie alles einsetzen würde. Allerdings war mein Risiko auch hoch. Sie nie wieder anzuschauen, würde hart werden, aber ich vertraute auf meinen Traum

Trotzig ging sie wieder zu ihren Freundinnen und ich ging zu meinen Jungs.

Der nächste Tag verlief wenig Ereignisreich, nur mit Blick auf das Spiel um 16 Uhr.

Siegessicher wie Nina war, lief sie mit tiefgeschnittenem Englandtrikot, aus dem schier ihre Möpse rausfielen, und Minirock rum. Bald war das Getuschel groß, denn so wie es schien, hatte sie heute keinen BH und kein Höschen an. Sie wollte mich also herausfordern, sollte das mit dem Eigentor nicht klappen.

Bald war es soweit und alle gesellten sich um den Fernseher.

Das Spiel war sehr spannend und beide Mannschaften hatten gute Chancen, ein Tor gab es aber nicht. Ich wurde hibbelig, denn ich wusste ein Sieg im Elfmeterschießen würde nie durch ein Eigentor gelingen. Hatte ich mich getäuscht und alles auf die falsche Karte gesetzt?

Es lief die 115. Minute als die Deutschen mal wieder in Richtung Englisches Tor maschierten. Plötzlich von außen ein flache Flanke und der Ball war im Tor! Die Frage war nur, wer hatte es geschossen? Während alle anderen im Freudenjubel versanken, blickte ich gespannt auf die Wiederholung. Und nicht nur ich, aus dem Augenwinkel konnte ich auch Nina sehen, wie sie entsetzt auf den Bildschirm starrte.

Dann endlich war ich erleichtert. Die Wiederholung zeigte deutlich wie nicht der heranrutschende, deutsche Stürmer den Ball ins Netz haute sondern es der englische Abwehrspieler war, der versuchte den Ball aus der Gefahrenzone zu schlagen.

Ich drehte mich um zu Nina und grinste ihr zu. Sie war kreidebleich.

Als kurz darauf das Spiel zu Ende war und die anderen zum Party machen abgezogen waren ging ich zu ihr. Sie saß immer noch, wie gelähmt auf ihrem Stuhl. Ich setzte mich zu ihr.

„Aber, aber, aber, das gibts doch nicht..."

„tja, habe ich es dir nicht gesagt?"

„ja du hattest recht... und jetzt?"

„jetzt gehen wir erstmal nach oben"

„Du willst wirklich....?"

„Natürlich was denkst du denn?"

„Na gut, ich hatte alles gesagt..."

Wir gingen also nach oben, wo die Schlafzimmer waren. In meinem Raum angekommen, den ich mir mit Anton teilte, schob ich erstmal alles beiseite. Danach nahm ich die Matratzen aus den Rahmen und legte sie auf den Boden. So hatten wir eine schöne Spielwiese. Nina nahm das ganze eher teilnahmslos am Rande war. Als alles fertig war schloss ich hinter mir die Tür ab. Es sollte uns ja keiner stören.

Dann ging ich zu Nina und küsste sie auf den Mund. Ein langer Zungenkuss umhüllte uns beide. Irgendwann drückte sie mich weg und meinte: „Johannes, lass uns über all das doch noch einmal reden!"

„Nein versprochen ist versprochen und jetzt zier dich nicht so. Du fickst doch mit allen außer mit mir! Jetzt bin ich mal dran!", sagte ich grob und zog ihr dabei Trikot und Rock aus, so das sie nun tatsächlich nackt vor mit stand.

Dieser Körper war ein Meisterwerk!

Ich drückte sie auf die Matratzen bis sie auf dem Rücken lag. Ich legte mich neben sie und erkundete mit meinen Fingern und meinem Mund ihren Körper.

Dazu muss man sagen dass ich auf Grund meines Pornokonsums (irgendwie musste ich ja die 19 Jahre vorher meine Lust abbauen) schon einiges über Frauen wusste, auch wenn ich noch nie Sex mit einer hatte.

Sie glitt ich mit meinen Händen über ihre perfekten Brüste und massierte dabei ihre Nippel. Es dauerte nicht lange und sie wurden hart. Darauf hin nahm ich sie in den Mund und fing an an ihnen zu saugen. Auch biss ich immer wieder leicht hinein um sie ein bisschen zu ziehen. Bald schon fing Nina an immer tiefer zu atmen und erste Stöhngeräusche von sich zu geben. Als ich sie wieder anblickte hatte sie ein wohliges lächeln auf dem Gesicht und ihre Augen geschlossen. Ich gab ihr noch einen Kuss und ging dann wieder südwärts.

Ich küsste mich von ihren Brüsten über ihren Bauchnabel zu ihrem Heiligtum.

Bereitwillig öffnet sie ihre Beine und ich hatte freie Sicht auf ihre völlig rasierte Fotze.

Diese war schon leicht feucht. Meine vorherige Bearbeitung musste ihr also gefallen haben. Ich ging immer näher und zog mit meiner Nase ihren Duft ein. Dann fuhr ich mit meiner Zunge einmal durch ihre Spalte. Es schmeckte wunderbar und Nina quitierte das ganze mit einem wohligen Stöhnen.

Ich leckte sofort weiter, alleine des Saftes wegen. Doch egal wie ich mich auch anstrengte es kam immer mehr. Als ich dann anfing mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten überfluteten mich ihre Säfte fast.

Auch ihr Gestöhne wurde immer lauter und spitzer.

Weil ich es einmal in einem Porno gesehen hatte fing ich an mit meinen Fingern in ihre feuchte Spalte zusätzlich einzudringen. Und auch ihr Poloch fing ich an zu bearbeiten.

Das war dann zu viel für Nina. Sie drückte meinen Kopf so fest gegen ihre Spalte das ich fast erstickte und zuckte mit dem ganze Körper wie wild. Aus ihre Fotze spritze es kurz und sie explodierte förmlich in einem einzigen, lauten Schrei.

Ich wollte noch ihren Saft auflecken, doch sie meinte immer noch laut keuchend:" Bitte Johannes, hör auf, ich kann nicht mehr! So bin ich noch nie gekommen. Das war die beste Leckung die ich je bekommen habe. Wow war das geil!" Dann gab sie mir einen intensiven Zungenkuss in dem unsere Zungen mindestens eine Minute miteinander spielten.

Ich war immer noch angezogen, von der geilen Show aber natürlich spitz wie Nachbarslumpi. Mein Schwanz stand wie eine Eins.

„Sie nur was du angerichtet hast", ermahnte ich sie. „Jetzt kümmer dich auch darum!"

„ok, aber ficken ist noch nicht drin, meine Muschi muss noch ein bisschen regenerieren. Aber Mundbehandlung geht in Ordnung."

Langsam öffnete sie meine Hose. Aufgrund meiner weiten Boxershort sprang ihr mein Schwanz gleich entgegen. Schnell zog sie diese und die Hose ganz aus und ich lag nur noch im T-Shirt da. Diesem entledigte ich mir auch so gleich

Ein erregter Blick ihrerseits noch und dann fing sie an.

Langsam glitt ihre Zunge über meine Schaft, dann auf einmal war alles in ihrem Mund verschwunden. Ich hörte die Engel singen, so schön war das Blaskonzert.

Immer wieder glitten ihre Lippen und Zunge über meine Eichel und am Schaft entlang.

Ihre Zungenspitze umspielte meine Eichel und immer wieder nahm sie ihn ganz in sich auf, auch wenn sie jedes mal leicht würgen musste.

Ich lag auf dem Rücken und schaute ihr so gut es ging zu. Stöhnen musste ich dabei natürlich auch hefftigst. Besonders geil war es immer wenn sie zu mir blickte und wir uns tief in die Augen schauten.

Als sie auch noch anfing mit ihren Händen meine Eier zu massieren, war es zu viel für mich.

Ich warnte sie noch vor, doch Nina ignorierte mich, und so entlud ich mich in ihren Mund.

Die ersten paar Schübe konnte sie noch schlucken, doch irgendwann war es zu viel und es lief ihr aus dem Mund.

Die Menge war auch ziemlich groß, so geil hatte mich die Leckerei und Blaserei vorher gemacht.

Als Nina fertig war lief ihr mein Sperma, das sie nicht aufnehmen konnte, über die Brüste und ein andere Teil klebte in ihren blonden Haaren.

Nachdem wir uns ausgeruht hatten, beschlossen wir erstmal duschen zu gehen. Wir waren nach den Aktionen von vorher auch ziemlich verschwitzt.

Also nahm sich jeder schnell ein Handtuch und wir huschten zum Bad, das zum Glück nur 2 Zimmer neben uns lag.

Drinnen schmissen wir unsere Handtücher in die Ecke und sprangen unter die Dusche.

Die Tür vergaß ich abzuschließen...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gute Story

Joa,

die überschrift sagt ja schon alles ;)

@ der sache mit den hormonen: wir befinden uns hier in der kategorie "erstes mal". Da erwartet man doch keine storys von komplett welterfahrenen Menschen.

Zusammenfassend muss ich sagen:

Gute Idee, tolle Umsezung, wär schön wenns ne Fortsetzung gäbe. Und wenn die geschichte wirklich vorher schon existiert, wie mein vorgänger behauptet, dann möge er doch bitte den link hier rein stellen, damit ich weiterlesen kann;)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gab`s schon ´mal...

Tja, das erinnert mich doch an...

Euro 2004! So hieß die Geschichte, die C.J. bereits veröffentlicht hat: Junger Kerl kommt nicht an Flamme seit der fünften Klasse heran, weil die partout nix von ihm wissen will. Übernatürlicher Einsatz verschafft ihm Wettgrundlage, dass Griechenland Europameister werde. Wenn, dann...

Das Original ist besser.

Zwei Schmunzler (zum Schenkelklopfen hat´s nicht gereicht):

"Die Rechtschreibung ist so gut es geht und soweit ich korriegieren konnte." (Vierte Zeile)

"Dazu muss man sagen dass ich auf Grund meines Pornokonsums (irgendwie musste ich ja die 19 Jahre vorher meine Lust abbauen) schon einiges über Frauen wusste, auch wenn ich noch nie Sex mit einer hatte." (Irgendwo in der Mitte) - Hat das Kerlchen doch schon kurz nach der Geburt angefangen, Pornos zu gucken - kein Wunder, dass es zum Schreibenlernen nicht mehr gereicht hat.

Fazit: kein großer Wurf, gerade zum Ende hin doch sehr gequält (kommt halt davon, wenn die Erfahrung fehlt...), aber: Als Erstling noch irgendwo im Bereich der Aufmunterung verblieben: Üben, üben, üben - dann klappt`s auch mit der Nachbarin!

Gruß, ogaboo

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Gefällt mir ganz gut, denke mal es wird in den nächsten Teilen noch ordentlich abgehen denn bis jetzt war es ja mehr noch en pubertierendes Rumgeplänkel... ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
...

Ich find das das Ende von diesem Teil an einer blöden Stelle ist.

abt007abt007vor mehr als 13 Jahren
Frage

Wenn die 91 hinter dem Namen Dein Geburtsjahr ist, hätte ich Verständnis für das Machwerk, denn da spielen die Hormone noch verrückt.

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