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Julia und Sandra Teil 01

Geschichte Info
Julia und Sandra lecken sich
1.7k Wörter
44.4k
3
2
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Hallo zusammen. Ich bin ein neuer Schreiber und das ist meine erste Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch und ich freue mich auf Feedback.

Donnerstag Nachmittag 15 Uhr an einem warmen Sommertag in der Schule. In 15 Minuten ist der Unterricht zu Ende. Die Stimmung ist wie immer an einem heissen Tag, kurz vor Schulschluss. Die halbe Klasse gähnt rum und alle sind kurz vor dem Einschlafen. Alle ausser einer. Julia ist ganz unruhig und kann sich kaum auf dem Stuhl halten. Schon den ganzen Nachmittag ist sie total geil. Sie freut sich schon riesig auf Schulschluss. Dann wird sie wieder mit Sandra zu sich nach Hause gehen und sie werden sich fleissig die Mösen lecken. Sie schaut sich um, niemand ist aufmerksam und auch Sandra schaut aus als wäre sie am einschlafen.

„Man bin ich geil", denkt sich Julia. Niemand achtet auf sie. Sie fährt mit ihrer Hand langsam auf ihren Schritt. Schliesslich hält sie es nicht mehr aus und schiebt sich ihre Hand langsam unter ihre Hose. Ihr Unterhöschen ist schon total feucht. Schliesslich schiebt sie auch das zur Seite und fährt mit ihren Fingern durch ihre prallen Schamlippen. Ein Stöhnen kann sie noch knapp unterdrücken. Sie schaut sich nochmals langsam um, es interessiert sich immer noch keinen für den Unterricht oder für sie. Plötzlich erschrickt Julia, als die Schulglocke erklingt. Endlich denkt sie!

Nun packen alle Schüler ihre Unterlagen schon mal zusammen und machen sich auf den Heimweg. Die Mädchen unterhalten sich noch, ob sie Lust haben etwas zu unternehmen. Auch Julia wird gefragt. „Nein Danke, ich hab noch zu tun", entgegnet sie auf die Frage von Jeanine. „Was denn?", will sie wissen. „Muss noch zum Zahnarzt, meine Spange kontrollieren." „Ok Schade, vielleicht Morgen." „Endlich ist sie weg, Jeanine ist noch ganz nett, aber immer so aufdringlich", denkt sich Julia. „Manchmal schon fast nervig". Sandra reisst sie aus ihren Gedanken.

„Na, freust du dich schon auf nachher?", meinte sie. „Du siehst so geil aus, ich glaube du würdest sogar mit Jeanine ins Bett hüpfen, wenn sie dich jetzt fragen würde."

Jeanine ist nicht sehr gross, hat lange Braune Haare und braune Augen, da sie kaum Brüste hat und noch sehr kindlich aussieht ist sie nicht gerade der Inbegriff der Schönheit.

„Wieso Jeanine?"

„Meinst du ich hab nicht gesehen, wie lüstern du sie angestarrt hast? Du bist doch schon am auslaufen vor Geilheit, Schätzchen."

„Ah komm hör auf", entgegnet Julia, „dann lieber ne Runde mit dir."

„Das könnte ne längere Runde werden, meinst du ich hab vorher nicht gesehen, wie du dich am liebsten in der Stunde gefingert hättest? Und auch ich könnte einen Orgasmus dringend brauchen"

Während die beiden zu Julia nach Hause laufen quatschen sie weiter.

Sandra grinste Julia an: „Hast du gemerkt wie mir die Jungs heute wieder in den Ausschnitt gegafft haben? Marco wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als ich mich nach vorne gebückt habe."

Sandra hat für ihr Alter enorme Brüste und die zeigt sie den Jungs auch gerne. Sie kommt regelmässig mit tiefen Dekolletés in die Schule und falls sie einen BH anzieht, dann einen der mehr zeigt als versteckt. Auch sonst sieht sie nicht schlecht aus. Sie hat schulterlanges blondes Haar und blaue Augen, dazu kommen noch recht hübsche Beine. Aber ihre „Hauptmerkmale" sind ihre famosen Brüste.

Da hat Julia deutlich weniger zu bieten, sie trägt oft Push-ups da man sonst ihre Brüste nicht beachten würde. Dafür besticht sie mit ihren langen Locken und ihren extrem süssen, braunen Rehaugen. Sie ist oft neidisch auf Sandra und ihre grossen Brüste, aber sie weiss dass sie mit ihrem süssen und verführerischen Gesicht auch so jeden Typ ins Bett kriegen könnte.

Schliesslich kommen die zwei bei Julia an. Sie wohnt in einer ziemlich grossen Villa. Ihr Vater ist Chef einer grossen Fabrik und verdient sehr viel Geld, Nachteil (oder auch Vorteil) ist, dass er dadurch selten zuhause ist. Ihre Mutter arbeitet als Lehrerin und Politikerin und kommt abends auch oft sehr spät heim. Dazu hat Julia noch zwei grössere Brüder; Finn und Alex, die aber schon studieren und deshalb auch nicht so oft zuhause sind. Oft sind nur Julia und ihre kleine Schwester Yelena zuhause. Aber die geht nachmittags oft zu ihren Freundinnen nach Hause, so das Julia und Sandra das Haus jeweils für sich haben.

Nachdem Julia aufgeschlossen hat, stürmen die zwei sofort in ihr Zimmer.

„Ich brauch jetzt dringend deine geile Zunge." Sandra fängt schon an zu stöhnen als Julia ihr das Oberteil über den Kopf zieht.

„Erst sind deine geilen Brüste dran, ich liebe es sie zu verwöhnen", meint Julia und zieht Sandra auch den BH aus. Als ihre Titten rausspringen greift sie gierig danach und saugt sich an den Nippeln fest. Sandra startet wohlig zu stöhnen.

Julia lässt schweren Herzen einer ihrer Brüste los und öffnet Sandras Hose. Währenddessen lutscht sie weiter an Sandras Nippeln. Die streift sich ihre Hose ab und fängt an Julia auszuziehen.

Die muss kurz Sandras Brüste loslassen, als diese ihr das T-Shirt aus zieht.

Also geht sie mit ihren Küssen weiter, fährt mit ihrer Zunge über ihren Bauch, küsst den Bauchnabel und kommt schliesslich an ihren rosaroten Slip, der total durchnässt ist.

„Man bist du geil", sagt sie während sie mit ihrer Hand über den Slip streicht. „Immer wenn du den Jungs deine Brüste zeigst wirst du total geil."

„Irgendwie würde ich gerne mal Jonas den Schwanz lutschen, der hat ein Riesending. Und wenn ich ehrlich bin, ich hab im heute auch einen Blick an meinen Slip gegönnt."

„Boa den würde ich mir schnappen, der hat wirklich einen tollen Schwanz. Und wenn ich mir vorstelle wie der seinen Jürgen würgt, werde ich auch schon ganz wuschig." Sagt Julia während sie an Sandras Slip rumlutscht. Immer wieder finden ihre Zunge und ihre Finger auch unter den Slip, aber nie kommen sie an die wichtigen Stellen. „Wenn du willst können wir ihn zusammen mal verführen und flachlegen."

„Wenn du meinst, aber leck mich jetzt endlich. Du machst mich hier noch wahnsinnig" stöhnt Sandra.

Und schliesslich erfüllt Julia ihr den Wunsch und zieht ihr den Slip runter. Aber sie lässt sie noch ein bisschen leiden. Sie leckt erst auf der Innenseite ihrer Schenkel von den Füssen bis zu ihrem Schritt hoch, und dann beim anderen Bein wieder runter.

„Leck mich endlich" keucht Sandra. Und schliesslich erlöst Julia sie und schiebt ihr langsam den Zeigefinger bis zum Anschlag rein. Mit der Zunge fährt sie nun langsam durch Sandras Schamlippen. Sie trifft auf ihren Kitzler und tippt ihr mit der Zunge ein paar Mal drauf. Dann nimmt sie auch noch den Mittelfinger zur Hilfe und schiebt ihr Zwei Finger rein, während sie mit der Zunge regelmässige ihre Furche durchpflügt.

Sandras Kopf schlägt hin und her und sie schreit jetzt schon beinahe. Mit der einen Hand wühlt sie durch Julias Haar, mit der anderen massiert sie ihre Brüste und zieht an ihren Nippeln, die nun schon weit in die Höhe ragen.

Dann kommt endlich der erlösende Orgasmus. Sandra schreit ihn regelrecht aus und überflutet Julias Mund mit ihrem geilen Saft.

Die schluckt alles und leckt, während Sandra sich von dem phänomenalen Orgasmus ausruht, schon mal ihre Möse sauber.

Dann kommt sie zu Sandra hoch und die beiden ergeben sich einem schier endlosen Zungenkuss.

Julias Hände spielen schon wieder an Sandras Brüsten rum.

„Du bist schlimmer als die Jungs", Sandra lächelt Julia an.

„Ist ja klar bei deinen Titten, ich hab ja selbst fast keine."

„Dafür leckst du fantastisch, Schätzchen."

Wieder küssen sich beide. „Und du schmeckst dafür fantastisch." Nun ist es Julia die grinst. „apropos, mein Loch ist noch nicht in den Genuss deiner Zunge gekommen."

„Ja, kommen wird es dir schon gleich." Mit diesen Worten verabschiedet sich Sandra in Richtung Julias Unterhose.

Sie geht direkter vor, reisst ihr den Tanga weg und schiebt ihr gleich 3 Finger in das geile Fötzchen. „Platz genug hast du ja."

Sandra benutzt bei Julia lieber die Finger als die Zunge. Erstens ist Julia mit den Fingern um einiges empfindlicher und ausserdem kann Sandra so schauen wie sich Julia unter ihrer Geilheit windet. Sie hat ihre Augen geschlossen und stöhnt ihre Geilheit raus. Ihr Saft fliesst in Strömen raus und als Julia kurz vor dem Orgasmus ist, stoppt Sandra ihre Finger plötzlich. Julis kriegt kein Wort raus und keucht nur. Sandra leckt Julias Möse sauber und kommt dann wieder zu ihr hoch. Sie spielt noch ein bisschen mit Julias Tittchen und knabbert an ihren Nippeln bevor sie Julia in die Augen schaut und sagt:

„So, jetzt geht's erst richtig los".

Sie steht auf, geht zum Nachttisch und holt eine Bürste, Julia sagt noch immer nichts. Sandra macht es sich zwischen Julias Beinen bequem und gibt Julias Möse einen langen Kuss; erst ohne Zunge, dann mit.

Dann schiebt sie ihr langsam die Bürste fast bis zum Anschlag rein und zieht sie langsam wieder raus.

Und dann startet sie erst richtig. In einem Wahnsinnstempo schiesst sie die Bürste durch Julias Fotze. Sie ist nur noch ein stöhnendes Bündel Fleisch, das von einem Orgasmus nach dem anderen überrollt wird.

Nach etwa 5 Minuten schreit Julia: „stopp ich kann nicht mehr".

Sandra stoppt und zog ihr die Bürste langsam raus. Dann leckt sie ihr die Fotze noch schön langsam und geil aus.

Das führt dazu, dass Julia noch einen Orgasmus kriegt.

„Man war das geil."

„Joa du bist ziemlich abgegangen."

Die beiden küssen sich.

„Also ich hätte noch eine Runde nötig." Meint Sandra.

„Sorry, aber ich kann nicht mehr. Ich bin total ausgelaugt", Entgegnet Julia.

„Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?"

„Doch sorry Schätzchen ich kann wirklich nicht mehr. Wenn du willst kannst du auf mein Schwesterchen warten, vielleicht leckt die dich noch rasch."

Julia schläft im gleichen Zimmer wie ihre um zwei Jahre jüngere Schwester.

Sie hat sie ziemlich erzogen. Sie machte es sich extra selbst vor dem Einschlafen dass Yelena alles mitbekam. Und schon früh hatten sie es sich gegenseitig gemacht. Noch heute lecken sie sich vor dem Einschlafen manchmal gegenseitig. Yelena kam auch schon zum Genuss Julia und Sandra beim vögeln zuzuschauen und selten macht sie auch mit den zwei mit.

„Sie sollte in einer halben Stunde etwa heimkommen."

„Nein danke, da geh ich lieber schon mal und mache es mir danach selbst oder so."

„Ok wenn du willst, ich bleibe lieber noch ein bisschen liegen. Das nächste Mal mache ich es dir besser, versprochen."

„Das wollen wir mal hoffen, Schatzilein."

Sandra verabschiedet sich und verlässt das Haus.

  • KOMMENTARE
2 Kommentare
FaringoFaringovor etwa 10 JahrenAutor
Überarbeiten

Ich überarbeite die Geschichte nochmals. Irgendwie geht es wirklich zu schnell los :)

Am zweiten Teil wird zudem auch noch geschrieben.

Danke Lesbicman

LesbicmanLesbicmanvor etwa 10 Jahren
Als erste Geschichte....

nicht so schlecht. Allerdings verdammt unrealistisch am Anfang. Versuch ein bisschen langsamer zu schreiben und die Geschichte ein bisschen auszubauen, bevor es richtig losgeht.

Lies dir doch, wenn du Lust hast, meine Geschichten durch, dann weißt du, was ich meine.

Nimm es nicht persönlich, sondern als guter Rat und schreib mir bitte keine bösen Nachrichten oder so, danke!!

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