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Jürgen 04

Geschichte Info
Jürgens Tante möchte seinen Schwanz auch mal ausprobieren.
4.8k Wörter
4.52
246.1k
7

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2022
Erstellt 03/19/2007
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Tante Elke

Vierter Teil der Geschichten um Jürgen und Marita. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden...

Jürgen wälzte sich schlaflos auf seinem Bett herum.

Seit Marita, seine Stiefmutter und geliebtes Bückstück, vor einer Woche mit ihrer besten Freundin in Urlaub gefahren war, hatte sich keine Gelegenheit ergeben, den Druck in seinen Eiern abzubauen. Wenn er nicht bald ein geiles Luder vor sein Rohr bekam, würde er wohl an Samenkoller eingehen. Und zwar, bevor Marita zurück kam.

Er stand auf, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und schaltete den Fernseher an. Nur so, um sich von seinen Gedanken an den Sex mit Marita abzulenken. Dem ersten Bier folgte dann noch eins und noch eins und noch eins und...

Schließlich schlief er während eines mäßig spannenden SciFi-Films wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde er durch das Klingeln des Telefons geweckt. Total verkatert schleppte er sich in Richtung des Störenfrieds. Etwas unwirsch knurrte er:

„Müller...!"

„Hi, Jürgen, hier ist deine Tante Elke. Wie geht's denn meinem Lieblingsneffen?"

Elke war die jüngere Schwester seines verstorbenen Vaters. Sein ganzes Leben lang war sie für Jürgen jemand gewesen, der ihm mit Rat und Tat zur Seite stand, wenn er Probleme hatte. Der Ton zwischen ihnen war immer rau, aber herzlich gewesen. Und auch ziemlich freizügig.

„Hallo, Tante. Wenn ich dich daran erinnern darf, ich bin dein einziger Neffe..."

„Eben, drum... Mann, du klingst ja vielleicht grausam."

„Ist gestern Abend etwas später geworden."

„Hab ich's mir doch gedacht, kaum ist meine Schwägerin aus dem Haus, verlotterst du!"

„Na klar! Ich hab sturmfreie Bude, da lass ich mir die Gelegenheit doch nicht entgehen!"

„Und, wie viele nackte Frauen räkeln sich im Moment, von deiner schieren Manneskraft vollkommen überwältigt, auf deinem Bett?"

„Bei der letzten Zählung waren es fünf..."

„Da kommt mein Rettungsversuch ja zur richtigen Zeit! Ich wollte dich nämlich fragen, ob du nicht Lust hättest, heute Abend bei mir zu essen. Dann hätte ich gleichzeitig einen Grund, meine sechs Hausfreunde rauszuschmeißen..."

„Klar, warum nicht? Ich wollte mir deine neue Wohnung schon lange mal ansehen."

„Gut, sagen wir, so gegen sieben?"

„Ist gebongt. Bis denn also."

Nach dem Essen saßen sie da und unterhielten sich. Inzwischen schon bei der zweiten Flasche Wein angekommen, waren beide schon ziemlich angeheitert, als Elke aufstand.

„Wenn du nichts dagegen hast, zieh ich mir was Bequemeres an."

„Tu dir keinen Zwang an."

Als sie zurückkam, trug Elke ein kurzes, dünnes Seidennachthemd, unter dem sich ihre Figur in fast allen Einzelheiten abzeichnete. Trotz ihrer über 40 Jahre war sie eine bildschöne Frau.

In ihrer Jugend war sie, unter dem Namen Elle Kay, ein begehrtes Dessous-Model gewesen, mit Auftritten in Mailand, Paris und New York.

Ihr Körper war auch heute noch gertenschlank, mit langen Beinen, die in einem echt geilen Knackarsch endeten, einer schmalen Taille, wohlgeformten Brüsten und einer wuscheligen Mähne roten Haares.

Sie setzte sich im Schneidersitz Jürgen gegenüber aufs Sofa, wobei der Saum des Nachthemds unabsichtlich etwas hoch rutschte. Der Stoff ihres Slips war aus feiner Spitze, unter der sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Die großen Brustwarzen hatten sich durch die sanfte Reibung an der Seide aufgerichtet und waren deutlich zu sehen.

Jürgens Schwanz begann sich leicht zu regen. Die Tatsache, dass er oft und gern mit seiner Stiefmutter bumste, war wohl doch nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen. Schon vor einiger Zeit hatte er verblüfft festgestellt, dass er auch seine Tante gerne mal gevögelt hätte. Trotzdem wusste er nicht, was in ihn gefahren war, als er sagte:

„Wenn ich das mal so bemerken darf, Tante Elke, du siehst fantastisch aus."

„Ach was, du willst mich ja doch nur aufziehen...! Gefall ich dir wirklich?"

„Natürlich! Du bist der feuchte Traum jedes Mannes!"

Sie winkte abwehrend.

„Welchen Kerl sollte ich denn schon noch geil machen? In meinem Alter!"

Jürgen schüttelte energisch den Kopf.

„Ich mein das vollkommen ernst! In so einem Outfit würdest du den Schwanz jedes Mannes zum Stehen bringen!"

Elke hatte da ihre Zweifel, obwohl sie ihrem Neffen natürlich glauben wollte. Seine Worte waren ein regelrechter Balsam für ihre verletzte Seele. OK, sie war immer noch ziemlich gut in Form und trieb auch regelmäßig Sport, damit das auch so blieb. Aber noch irgendwelche Kerle heiß machen? Nein! Dafür wurde sie doch nun langsam wirklich schon zu alt!

Sie war noch dabei Jürgens Kompliment zu verdauen, als es aus ihm herausplatzte:

„Sogar meinen...!"

Verdutzt sah sie ihren Neffen an

„BITTE....?!?!

Jürgen lief tiefrot an. Mist!! Wo hatte er sich denn jetzt schon wieder reingeritten?

„Sag das noch mal! Ich würde sogar deinen Schwanz zum Stehen bringen? Habe ich das richtig verstanden?"

Leise murmelte er:

„Hast du..."

Elkes Blicke wanderten von seinem Gesicht herunter zu seiner Hose.

War da nicht? Ja! Ganz eindeutig! Da zeichnete sich eine Beule ab! Jürgen hatte tatsächlich einen Steifen! Und, soweit sie das beurteilen konnte, das Teil war nicht gerade klein!

Schweigend starrte sie ihren Neffen an

Jürgen hätte sich vor Wut selbst in den Hintern beißen können. Ihm gegenüber saß die Frau, die ihm, nach seiner Stiefmutter, am meisten bedeutete. Und er musste natürlich, so tief es irgend ging, bei ihr ins Fettnäpfchen treten...

Elke war weit davon entfernt, sauer auf ihn zu sein. Sie war währenddessen mit den Gedanken ganz woanders. Nämlich einige Wochen zurück.

Sie hatte Marita besuchen wollen. Als sie gerade klingeln wollte, hörte sie aus dem Haus Jürgens Stimme:

„Los, du Luder! Mach deine Beine schön breit für mich und zeig mir deine hübsche Muschi! Ja, das sieht richtig geil aus! Und jetzt schieb dir den Dildo in deine nasse Fotze! Genau so! Fick dich damit! Ganz tief! Solange, bis du darum bettelst, dass ich dich durchbumse!"

Unterlegt waren diese Worte durch das leise, aber heftige Stöhnen einer Frau.

Neugierig hatte Elke durch das Wohnzimmerfenster gespäht.

Was sie dort sah, verschlug ihr den Atem. Ihr Neffe stand vor der Couch, auf der sich ihre Schwägerin einen riesigen Vibrator in die nasse Pflaume schob. Dabei flehte Marita ihren Stiefsohn an:

„Aber ich bin doch schon so geil...! Bitte, Jürgen, ich halt es nicht mehr aus...! Ich brauche deinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen...! Bitte...! Bitte...! Fick mich endlich...!

Ihre Schwägerin ließ sich von ihrem Stiefsohn vögeln!

Leicht geschockt war Elke wieder in ihr Auto gestiegen und weggefahren.

Sie hatte nie ein Wort über ihre Beobachtung verloren. Teils, weil sie das für eine Sache hielt, die nur beiden etwas anging, teils, weil sie ein wenig eifersüchtig auf Marita war.

In ihr war nämlich der Wunsch aufgestiegen, an Stelle ihrer Schwägerin, für ihren Neffen die Beine breit zu machen. Eigentlich hatte sie seitdem nur auf die richtige Gelegenheit gewartet, genau das zu tun!

Was auch einer der Gründe dafür war, warum sie ihn zu Essen eingeladen hatte...

Irgendein Gott schien ihre Gebete erhört zu haben. Nach Jürgens Aussage hatte Elke kaum noch Zweifel daran, dass er auch auf sie scharf war. Wenn ihre Annahme wirklich stimmte, dann würde sie, noch heute Nacht, mal wieder richtig gevögelt werden! Allein der Gedanke daran ließ ihre Möse fast überkochen.

Trotzdem, was war, wenn sie sich irrte? Elke zögerte kurz und kam zu einem Entschluss.

Dann würde sie den Versuch trotzdem starten! Sie war sich sicher, dass sie Jürgen schon davon überzeugen würde. Notfalls würde sie ihn mit ihrem Wissen erpressen...

Sie lächelte ihren Neffen an. Der saß wie auf heißen Kohlen und wusste nicht, wohin er gucken sollte.

„Keine Sorge, ich bin nicht sauer auf dich. Ich nehme deine Aussage eher als Kompliment!"

Jürgen entspannte sich ein wenig. Wie sollte er denn auch wissen, dass seine Tante vorhatte, ihren feuchten Keller von ihm aufräumen zu lassen?

„Du stehst wohl auf reife Frauen?"

„Na ja, ich find sie halt sehr anziehend..."

„Und je weiter sie sich ausziehen, desto anziehender werden sie für dich, nicht war?"

Elke genoss ihr Spielchen. Sie spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter, so dass der Saum ihres Nachthemds noch ein bisschen höher rutschte und ihren Slip vollständig freilegte.

Jürgen hatte jetzt einen vollkommenen Panoramablick aufs Himmelreich. Er wollte ihn eigentlich nicht nutzen, aber irgendetwas trieb ihn dazu, es trotzdem zu tun. Bei diesem herrlichen Anblick konnte sein Prengel nicht anders. Er schwoll immer weiter an.

Am nervösen Blick ihres Neffen merkte Elke, dass ihm ihre Aktion nicht entgangen war.

Die Erregung kochte in ihr hoch. Gut! Jetzt würde sie auf keinen Fall mehr locker lassen!

Sie streckte sich ein wenig, so dass ihre steifen Nippel vorwitzig durch den dünnen Stoff ihres Nachthemds stachen.

„Und deine Lieblingstante würdest du wohl auch mal gern ins Bett kriegen, oder?"

Jürgen wurde aus ihrem Verhalten nicht klug. Was hatte sie vor? War das nur der Auftakt zur Strafpredigt seines Lebens? Er entschloss sich, besser nichts zu sagen, konnte seinen Blick aber einfach nicht von der Stelle unter ihrem Höschen abwenden.

Was Elke natürlich genau registrierte.

Wenn der Bengel nicht scharf auf sie war, dann war sie Alice Schwätzer! Sie konnte spüren, wie ihre Möse anfing, heftig zu saften. Ihre nächsten Worte trafen Jürgen wie eine Keule.

„Hast du dir eigentlich schon überlegt, was du machst, wenn ich „Ja" sage...?"

Plötzlich saß sie auf seinem Schoss, nahm seinen Kopf in ihre Hände und flüsterte erregt:

„Ich hab doch gesagt, dass ich nicht sauer auf dich bin! Im Gegenteil..."

Dann gab sie ihm einen langen Kuss. Ihre Zunge drängte sich zwischen seine Lippen und ihre Hände begannen in seinen Haaren zu wühlen.

Als sie von ihm abgelassen hatte, streifte sie das Nachthemd über ihren Kopf und saß bald mit nacktem Oberkörper auf Jürgens Schoss. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet.

„Gefällt dir das, was du siehst, immer noch?"

Jürgen war wie gelähmt. All seine kühnsten Träume wurden gerade Wirklichkeit!

Elke wartete seine Antwort aber nicht ab.

Stattdessen nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre schönen Titten.

„So ist es doch noch besser, nicht wahr?"

Ihre harten Nippel drückten gegen seinen Handflächen. Er war auch weiterhin so überrascht, dass er zu keiner Reaktion fähig war. Seine Tante lachte leise und öffnete mit geübten Fingern blitzschnell seine Hose.

„Und jetzt zeig doch mal, was du mir zu bieten hast!"

Der knüppelharte Pint ihres Neffen sprang ihr förmlich entgegen.

„WOW! Das ist ja ein echtes Prachtstück!"

Sachte ließ sie ihre langen Fingernägel über den Lustbolzen kratzen.

„Von dem Prengel würde ich mich gerne mal richtig durchvögeln lassen!"

Jürgen fand seine Sprache wieder. Seine Tante war scharf auf Sex mit ihm? Nun, den konnte sie kriegen! Er grinste, während seine Finger sachte um ihre erigierten Nippel kreisten.

„Wenn du nett zu mir bist, vielleicht überleg ich es mir dann..."

Sie grinste zurück.

„Mal sehen, was sich da machen lässt..."

Elke glitt hinunter auf den Boden, kniete sich zwischen Jürgens Beine und begann an seinem Steifen zu züngeln. Mal berührte ihre Zunge ganz kurz seine Eier, dann war sie, für den Bruchteil einer Sekunde, an der Unterseite des Schafts zu spüren, oder leckte blitzschnell über die Eichel. Dabei krabbelten ihre langen, gepflegten Fingernägel ständig sachte in seinen Schamhaaren und an seinem prallen Beutel.

Ein, zwei Minuten lang „quälte" sie ihn auf diese Art, dann schlossen sich ihre sanften Lippen vollständig um den Lustbolzen. Mit sichtlichem Genuss saugte und lutschte sie an der Stange.

Immer noch kraulte sie mit ihrer Linken seine Eier. Elkes Rechte glitt über ihren Bauch und schob sich in ihr Höschen, das von ihren eigenen Säften schon vollständig durchnässt war.

Ein leises Stöhnen ließ Jürgens Pint vibrieren, als sich Elke den Mittelfinger so weit wie möglich in ihre feuchte Grotte steckte.

Es dauerte nicht lange, da spürte Jürgen, wie sich sein Sack zusammenzog und seine Lenden anfingen zu kribbeln. Wenn seine Tante so weitermachte, würde er ihr in spätestens fünf Sekunden seinen Saft in den Rachen jagen! Und genau das wollte er nicht tun. Oh, nein!

Viel lieber würde seinen Saft tief in ihrer geile, nasse Fotze spritzen. Er ächzte leise, zwang das aufsteigende Sperma gewaltsam zurück in seine Samenkapseln und rief:

„STOP!!!"

Er stieß Elke förmlich von seinem Prengel weg, warf sie auf den Rücken, schob eine Hand unter ihren Slip und riss ihr diesen mit einem Ruck herunter. Die zerfetzten Überreste warf er achtlos auf den Boden.

„Du willst gefickt werden, ja?!"

Elkes Augen leuchteten wild auf.

„Gut, dann mach dich auf was gefasst!"

Fast brutal drängte er sich zwischen Elkes Schenkel, führte seinen Pint an den Eingang ihrer Liebesspalte und drang mit einem harten Stoss darin ein. Absolut willig spreizte sie ihre Beine und ließ alles mit sich machen.

Elke jubelte innerlich, als sie den Prengel ihres Neffen in sich spürte. Sie hätte nicht einmal im Traum daran gedacht, sich gegen diese Behandlung zu wehren. Im Gegenteil! Jürgen hätte in diesem Moment alles von ihr verlangen können. Denn endlich, endlich bekam sie, was sie schon seit ewigen Jahren entbehren musste. Einen langen, dicken Schwanz, der sie hart und vor allem erbarmungslos durchbumste!

Mit einem erregten Keuchen hob Elke ihr Becken an, damit er möglichst tief in ihre hungrige Muschi eindringen konnte. Ihre Finger krallten sich fest in seinen Hintern und drängten ihren Neffen sie immer schneller zu vögeln. Mit jedem seiner harten Fickstöße stieg ihre Geilheit und sie fühlte, wie sich der Orgasmus immer stärker aufstaute.

Der Bengel fickte einfach fantastisch! Ja, genau so wollte sie es, brauchte sie es, ja, ganz hart, ganz tief, ja...

„Jaaa...! Jaaa...! Fick mich...! Jaaa...! Fick mich...! Fick mich...! Bums mich richtig durch...!"

Dann war es soweit! Elkes Abgang brach sich mit gewaltiger Kraft seine Bahn und entlud sich in einem lauten Lustschrei.

„JAAAAAHHHHH...!!!!!"

Und wie auf Kommando ergoss sich zum gleichen Zeitpunkt Jürgens Ficksahne wie ein mächtiger Strom in ihre Möse.

Jürgen ließ sich von Elke heruntergleiten und lag dann heftig atmend neben seiner Tante. Ebenso atemlos wie er, schaute sie ihn liebevoll an und flüsterte:

„Noch mal...!"

Er grinste

„He, lass mich doch erst einmal ein bisschen zur Ruhe kommen!"

„Ich bin halt eine unersättliche Ficksau..."

Er küsste sie.

„Eine richtige Nymphomanin..."

„Ich hätte dir ja was sagen können, aber dann wärst du vorgewarnt gewesen. Ich hoffe mal, ich habe dich nicht zu sehr gefordert..."

„Keine Sorge, ich glaube, mindestens einen Schuss hab ich noch in meiner Kanone."

Mit einem Lächeln schmiegte sie sich an ihn und streichelte über seinen immer noch halbsteifen Pint.

„Guuut, denn den wirst du heute Nacht auch noch brauchen..."

Einige Minuten lagen sie engumschlungen da. Dann sagte Elke:

„Ich geh mal kurz auf Toilette. Außerdem kann ich auf dem harten Boden nicht mehr liegen!"

Sie erhob sich.

„Uff! Mir tut das Kreuz weh! Wenn ich da an früher denke, da habe ich stundenlang an den unmöglichsten Stellen liegen können, während mein jeweiliger Freund mich durchbumste. Auf einem steinigen Strand, im Gras, auf der Motorhaube eines Autos. Na ja, ich bin halt doch eine alte Frau..."

Jürgen grinste frech.

„Vorhin kamst du mir aber wilder vor, als manche Zwanzigjährige!"

„Schmeichler!"

„Nein, ehrlich!"

Elke lächelte ihn verschmitzt an.

„Ich glaube, das lag nur daran, dass mich so ein junger Hengst besprungen hat. Und jetzt lieg da nicht so faul rum! Gieß mir lieber noch ein Glas Wein ein, während ich mir die Nase pudern gehe."

Sie verließ den Raum und Jürgen tat, wie ihm geheißen.

Einige Minuten später hörte er seine Tante zurückkommen. Als er sie sah, fiel er fast um.

Sie hatte sich umgezogen und trug kniehohe Stiefel, einen engen Ledermini und eine dünne, schulterfreie Bluse. Ein Blick auf ihre Schultern bewies Jürgen, dass sie keinen BH anhatte. Wenn sie ging, bewegten sich ihre Titten wie zwei unruhige kleine Tiere unter dem Stoff.

„Was hast du denn vor?"

„Ich hab mir gedacht, wir könnten noch ein bisschen um die Häuser ziehen. Schließlich ist es erst 23:00 Uhr und wir haben Samstag. Eigentlich sollte das Nachtleben in der Stadt jetzt so langsam losgehen, oder?"

„Stimmt."

„Und ich will etwas nachprüfen. Ob nämlich deine Aussage stimmt und ich immer noch in der Lage bin, mit meinem Outfit die Männer heiß zu machen!"

„Glaubst du mir etwa nicht?"

„Doch, aber ich will dir auch noch etwas Zeit geben, dich zu erholen."

Was absolut nicht nötig war. Jürgen hatte schon wieder einen mächtigen Hammer und wäre sofort bereit gewesen, sie noch einmal durchzuziehen.

Sie kam ganz nah zu ihm heran. Er konnte ihr Parfüm riechen. Darunter lag, kaum spürbar, der Duft ihrer Geilheit. Mit erregter Stimme flüsterte sie ihm ins Ohr:

„Dann hast du die Möglichkeit, genug Saft für ZWEI Schüsse zu sammeln. Weißt du, was ich nämlich nachher vorhabe? Einen davon mit meiner Mundfotze abzuzapfen...!"

Mit einem Finger streichelte sie dabei sachte an seinem hochaufgerichteten Prengel entlang.

„Also, zieh dich an. Sonst lass ich dich nämlich hier!"

Jürgen hätte absolut nichts dagegen gehabt, wenn sie ihm schon jetzt einen geblasen hätte. Doch er fügte sich ihren Wünschen.

Gegen drei Uhr morgens verließen sie das „Boca Raton".

Elke war vollkommen aufgedreht. Ihr Neffe hatte wirklich nicht gelogen. Sie hatte die Männer angezogen, wie der Honig die Bienen. Ständig waren neue Tanzpartner aufgetaucht und so mancher hatte durchblicken lassen, dass er sie gern für den Rest der Nacht mit nach Hause genommen hätte.

Jürgen hatte sich das Spielchen amüsiert angesehen. Er brauchte nicht neidisch auf diese Typen zu sein. Denn erstens hatte Elke jeden Verehrer gekonnt abblitzen lassen und zweitens hatte sie ihm jedes Mal, wenn sie an ihren Tisch zurückkam, die eine oder andere Schweinerei ins Ohr geflüstert.

Jetzt hängte sie sich an seinen Arm.

„Lass uns nach Hause gehen!"

„Wieso, die Nacht ist doch noch jung! Du könntest bestimmt noch mehr Kerle heiß machen."

„Da hast du recht, aber dazu hab ich keine Lust mehr! Davon, den ganzen Typen einen dicken Ständer zu verpassen, bin ich nämlich selber geil geworden! Soll heißen, ich will so schnell wie möglich deinen harten Fickbolzen in meiner nassen Möse spüren..."

Was Jürgen nur recht war.

Eng aneinander gekuschelt gingen sie Richtung Heimat. Jürgen hatte eine Hand unter Elkes Jacke geschoben und knetete sanft ihre Titten. Sie hatte im Gegenzug eine Hand in seiner Hosentasche und massierte seinen Schwanz.

Unterwegs mussten sie am Park vorbei, wo Elke plötzlich stehen blieb. Ihr war da so eine Idee gekommen.

Sie sah sich um. Die nächsten Menschen waren bestimmt 100 Meter weit entfernt.

„Was ist los?"

„Komm mit!"

Jürgen war es gewohnt, dass seine Tante ziemlich spontan war. Schon früher hatten sie beide auf diese Art viel Spaß gehabt. Er ließ sich widerstandslos mitziehen.

An einer Bank zwischen den Bäumen schaute Elke sich erneut um.

Ja, der Platz war genau richtig. Man konnte zwar die hell erleuchtete Strasse sehen, war aber selbst nicht zu entdecken. Sie begann Jürgens Hose zu öffnen. Ihre Augen glitzerten, als sie leise sagte:

„Ich hab dir doch versprochen, das ich dir die nächste Ladung mit meinem Fickmäulchen heraussaugen werde?

„Ja, und?"

„Wie wäre es mit hier und jetzt?"

„Cool!"

Elke setzte sich und bedeutete Jürgen neben ihr Platz zu nehmen. Mit fliegenden Fingern holte sie seinen harten Pint heraus und begann daran zu saugen, zu lecken und zu lutschen.

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