Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kanal Zapping, Kapitel 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ich... Mmmmmmmmmm, das ist gut," stöhnte sie, als sie ihren Hintern bewegte. "Ich hab es nicht. Noch nicht. Ich bereitete mich darauf vor, als du nach hause kamst."

Piper sah ihrer Schwester direkt in die Augen. "Ich will es sehen."

"Was?" Phoebe glaubte nicht, was sie hörte.

"Ich will sehen, wie du das Ding in deine Muschi steckst. Ich will sehen, wie es sie auseinander dehnt." Piper hatte einen Blick, den Phoebe nicht beschreiben konnte.

Phoebe hatte wohl geplant, mich auf jeden Fall zu ficken, also stimmte sie willig zu. "Also gut. Wir können die Plätze tauschen. Zieh dieses Höschen aus und komm hier rüber."

Piper ließ rasch ihr Höschen fallen und kam zu meinem Kopf. Phoebe glitt mit ihrer Muschi meinen Körper runter und hinterließ die feucht glänzende Spur ihres geilen Saftes auf Brust und Bauch zurück. Sobald sie weg war, löste sie ihre Schwester ab. Wie Phoebe, war auch Pipers Muschi gut getrimmt. Als sie dicht genug war, fing ich an, diese neue Zuckerdose zu lecken. Sie war schon durch das Blasen meines jetzt nicht mehr so kleinen Freundes sehr nass, weshalb ihr köstlicher Saft mein Gesicht durchtränkte. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Schamlippen teilte. Ich hielt sie fest, um weiter lecken zu können. Ich liebe es ein Mädchen zum Zappeln zu bringen, während ich ihre Muschi aus leckte. "Ah-ah-ah," quiekte Piper. "Oooh, es ist zu lange her." Piper fuhr richtig auf mein Zungenspiel ab und entschied es sich bequemer zu machen. Sie fasste hinter sich und öffnete ihren BH, ließ ihn zu Boden fallen und präsentierte ihrer jüngeren Schwester ihre wohlgeformten Brüste. Ihre Nippel waren lang und hart und betteten um Aufmerksamkeit.

Als Phoebe diese nach Zärtlichkeit hungernden Warzen sah, konnte sie nicht widerstehen und begann an ihnen zu saugen. "Mmmmmmmmm, jeaaaa... Komm schon, Phoebe! Lass mich zusehen, wie du dieses riesige Monster in dein kleines Kätzchen schiebst. Ah aaaaaaaaahhh jaaaaaaaa!" Pipers Hüften bewegten sich auf meiner Zunge vor und zurück, während sie sich auf mein Brust stützte.

Phoebe begab sich über die große Eichel so dass sie ihre sich vor Lust windende Schwester zugewandt war, um ihr eine gute Sicht präsentieren zu können. Sie bewegte sich sachte runter, bis die Golfball große Eichel gegen ihre Muschilippen presste. Sie drückte sich 2cm tiefer und mein Schwanz dehnte ihre rosa Lippen weit. "Oh Gott... Piper, es fühlt sich so gut an!" Ihre Brüste zitterten, als meine Eichel in ihre Muschi vordrang und in dem engen Tunnel verschwand. "Uhhhhhhhh... sooo dick."

Piper beobachtete dies erregt, als sie sich ihrem eigenen Orasmus näherte. "Koo-Komm schon, Phoebe," stöhnte sie sanft. "Zeig mir wie viel du in eine kleine enge Muschi kriegen kannst. Ooooooh ooh ooh!"

Phoebe drückte sich zwei weitere Zentimeter runter und stöhnte erneut. "Sooooo voll..."

Ich wünschte, ich könnte die zwei nackten Hexen mit ihren verschwitzten und vor Geilheit berstenden Körper sehen, die sich auf mir ihren Trieben hingaben. Ihre prallen Brüste schwangen hin und her und berührten sich von Zeit zu Zeit. Mein Schwanz zuckte, als ich mir vorstellte wie sie heiße, unzüchtige Küsse austauschen und ihre empfindlichen Brüste gegenseitig massierten.

"Aah!" brüllte Phoebe, als mein Riesenschwanz in ihrer engen Dose zuckte und kippte nach vorn. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, griff sie den Arm ihrer Schwester. Es hinderte sie am Fallen. Ihre Nippel berührten sich. Phoebe glitt weiter an dem dicken Schaft runter.

"OH FUCK FUCK FUCK, ICH KOMMMMMME!" schrie sie, als mein Schwanz ihre Muschi weiter dehnte, als sie je zuvor gedehnt wurde. Sie schlang ihre Arme um Piper und vergrub ihr Gesicht in ihren Nacken, als es ihr kam. Ihr Orgasmus überschwemmte sie, verschlang sie durch und durch. "AAAAAAAAAAGGGGHHHHH!!! ES ZERREIST MICH! FICK MICHHHHHHHHHHHHH!!"

Piper konnte nicht anders, als bei dem Gefühl des verschwitzten Körpers ihrer jüngeren Schwester, der gegen ihren eigenen gepresst wurde und der leckenden Zunge, als noch mehr erregt zu werden.

Ihre Brüste wurde gegen Phoebes gequetscht. Sie konnte Phoebes heißen Atem an ihrem Nacken fühlen. All diese kombinierten Empfindungen führten schließlich zu einem markerschütternden Höhepunkt. Sie kam wie noch nie zuvor. "OOOOOH! OMEINGOTT! OOOOOH OOOOH!" Sie umarmte ihre Schwester fest, als sie ihren heißen Nektar in den Mund spritzte.

Die Zwei Schwestern lehnten eng aneinander, als sie versuchten wieder zu Atem zu kommen. Ich fuhr fort mit meiner Zungenarbeit und trank ihre Säfte, währen Phoebe auf meinem Schwanz blieb. Meine Hände wanderten zärtlich über beide Körper. Ich griff jeweils einen Nippel der Schwestern, als plötzlich beide Körper in die Luft gehoben wurden.

Ich wusste nicht, was da vor sich ging bis ich sah, wie beide Schwestern in der Luft über mir schwebten. Ich sah schnell zur Tür und entdeckte eine sehr angepisste Prue.

"Was geht denn hier vor sich?!" Prue ließ ihre Schwestern in die Mitte des Raumes schweben und kam zu mir. "Phoebe?! Piper?! Was geht hier vor? Warum feiert ihr beide hier oben eine Orgie?"

Phoebe hatte ihre Hände an ihrer wund gefickten Muschi und fingerte geistesabwesend an ihren gedehnten Scheidenwände herum. "Es sind aber nur wir drei," sagte sie, während sie so in der Luft hing. "Ich weiß nicht ob das als Orgie durchgeht. Nur eine menage á troi..."

"Aargh! Du bist solch eine Schlampe, Phoebe!" Prue sah zu ihrer anderen Schwester. "Sie kann ich mir bei so etwas ja vorstellen, aber warum du, Piper?"

Piper war immer noch auf dem post orgastischen Hoch. "Er ist nuuur soooooo ggroß," murmelte sie, als sie zu mir runter starrte.

Ich setzte mich auf und versuchte ihr alles zu erklären. "Es ist nicht ihre Schuld, Prue. Es waren diese Lichter! Sie lassen sie das machen, was sie niemals tun würden!" Prue sah schließlich runter zu mir und erkannte meinen riesigen Schwanz, der steif nach ober ragte und von Phoebes Geilsäften benetzt war. "Oh! Ich wollte nicht... Ich meine, Ich habe noch nie..."

Prue verschlug es die Sprache. Sie sah zurück zu ihren Schwestern. Sie schüttelte den Kopf und fing an zu grinsen, als ihr eine Idee kam. "Ich denke, das ich, als die älteste der Halliwell Schwestern, diejenige sein sollte, die sich um Peter und seine Bedürfnisse kümmert."

"Oh nein!" protestierten Piper and Phoebe zugleich. "Wir haben ihn zuerst gesehen!"

"Du hast Gier abbekommen, Prue. Darum willst du mich für dich allein," versuchte ich zu erklären.

Prue schenkte mir nun keine Aufmerksamkeit mehr, da sie zu ihren Schwestern ging. "Keine Sorge. Ich würde doch nicht meine zwei lieben kleinen Schwestern vergessen." Sie grinste teuflisch und ließ ihre Blicke durch den Dachboden schweifen. Plötzlich erkannte sie sie zwei sehr lange dicke Kerzen auf einem Tisch in der Ecke und ließ sie zu ihren Schwestern schweben. Sie kreisten um Piper und Phoebe herum. Beide Schwestern jauchzten plötzlich laut auf, da die Kerzen nun in ihre nassen Spalten eindrangen und in einem hohem Tempo losfickten, das ihnen Hören und Sehen verging. Beide verdrehten gleichzeitig die Augen und fingen an, um die Wette zu stöhnen.

Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, drehte sich Prue wieder um und kam zu mir. Als sie den Raum durchquerte, ließ sie den Rock zu Boden fallen und zog die Bluse aus. "Jetzt, Peter, will ich, dass du das macht, was du auch mit meinen Schwestern gemacht hast."

Sie öffnete ihren BH und warf ihn in zur Seite. Ihre Brüste hatten in etwa die gleiche Größe wie die von Piper, waren aber nicht so fest und hingen leicht runter. Als sie ihr schwarzes Höschen fallen ließ, konnte ich erkennen, dass sie komplett rasiert war. Sie fuhr mit den Fingern durch ihren Spalt und teilte dann ihre Lippen.

"Magst du meine rasierte kleine Muschi, Peter?"

"Ja, das tue ich," sagte ich, "aber ich..." Doch weiter kam ich nicht, da sie eine Hand auf meinen Mund legte.

"Ich will jetzt kein Aber hören, Peter," sagte Prue, als sie sich über mich stellte. "Alles was ich jetzt will ist dein mächtiger Schwanz."

Sie bewegte sich langsam runter auf meinen harten Freudenspender und stöhnte laut auf, als meine Eichel ihre Muschi dehntet. "Oh Verdammmt, der ist aber riesigggg!" Sie drückte sich weiter auf ihn rauf und griff nach meinen Händen, führte sie an ihre Hüften. "Mmmmmmmm," stöhnte sie und leckte ihre feuchten glänzenden Lippen. "Er ist so viel dicker als Andy..."

Ich sah runter und erkannte, dass sie nur die ersten sechs Zentimeter in sich aufgenommen hatte. Sie zitterte von einem kleinen Orgasmus. Ich konnte sehen, wie ihr Saft an meinem Schwanz hinunter floss. Also entschloss ich mich schnell um Prue zu kümmern. Anschließend würde noch immer Zeit sein, diesen Fluch zu brechen.

Ich überraschte sie, als ich zur Seite rollte und sie mit mir zog. Ich hielt inne, als ich auf ihr in der Missionarsstellung lag. Meine Eichel war noch immer in ihr vergraben.

"Ooooh," keuchte Prue und grinste mich an, "Da will es jemand aber etwas härter..." Sie schlang Beine um meinen Hintern.

"Du willst es hart, Prue?" Nachdem ich das sagte, drückte ich ein weiteres Stück in ihre enge Muschi, brachte sie zum jammern.

"Jaaaa," hauchte sie erregt.

Ich zog meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eiche in ihr war. "Wie willst du von mir gefickt werden, Prue?"

"Hart," sagte sie, ein bisschen lauter. Ihre Hüften hoben sich vom Boden und versuchten mehr von meinem Schwanz in sich zu spüren.

"Allso gut, Prue. Wenn du es hart willst..." Ich drückte meinen Schaft einen Zentimeter in sie, zog ihn wieder zurück und stieß dann kräftig zu, versenkte zwanzig Zentimeter in ihrer engen Dose.

"GOOOOTTTTT VERDAMMT!" schrie Prue voller Lust und Schmerz, als mein monströser Schwanz ihre Muschi aufs äußerste dehnte. "Aah! Aah! Aah!" Sie atmete schwer, so wie eine Frau bei der Geburt ihres Kindes.

Ich zog mich zurück und stieß wieder zu, diesmal noch tiefer. "OH VERFLUCHTE SCHEISSE!" Ich lauschte Prues Gebrüll, während sie meine Arme ergriff. Mit jedem Stoß, wippten Prues Brüste vor und zurück. Ich drang immer tiefer und tiefer in sie vor, bis ich spürte, dass sich unsere Lenden trafen.

Prues Augen waren fest geschlossen und was immer sie jetzt auch sagte, war so hoch, dass ich es nicht verstehen konnte. Sie fasste nach unten und griff nach meinem Hintern, um mich tief in ihr zu behalten.

Ich drang weiter vor und zog mich wieder zurück, rammte ihr meine ganze Länge tief in ihr nasses, hungriges Loch. Ich pumpte immer weiten, bis ich merkte, wie sich ihre Muschi zusammen zog, ihr Körper sich anspannte und ihr Atem immer abrupter wurde. Ihre Augen rollte zurück, als sie stärker denn je kam.

"IIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEE..."

Schreiend ergab sie sich ihrer Lust, schloss dann ihre Augen, wurde von diesem kolossalen Orgasmus ohnmächtig.

Als sie weg getreten war, wurden ihre Schwestern von dem Zauber befreit und fielen erschöpft, zitternd und keuchend zu Boden.

Ich zog meinen Schwanz aus Prues Muschi, ließ ihr gedehntes Loch leer und offen stehend zurück.

Da ich selbst kurz vor dem Höhepunkt stand, fing ich mit dem Wichsen an. Meine Hand bewegte sich rasch an meinem Schaft auf und ab. "Ugh Ugh Ugh! Hier kommt es, Prue," warnte ich die schlafende Schönheit unter mir.

Ich kam und mein Schwanz explodierte förmlich, feuerte lange dicke Spermafäden über Prues Körper. Die erste Ladung traf ihre Stirn und das Haar. Der nächste Schuss traf ihren Mund und ihr Kinn. Ich feuerte weitere Salven auf sie ab, bis sie von Kopf bis Fuß mit meinem weißen glänzenden Saft bedeckt war. Als ich endlich fertig war, wischte ich meine Eichel an ihrem Schenkel ab.

Ich stand auf und drehte mich zu Piper und Phoebe, die auf dem Boden saßen und ihre benutzte Schwester lüstern anstarrten.

"Oh wow," sagte Phoebe erstaunt. "Das war die größte Ladung Sperma, die ich je gesehen habe."

"Kannst du mich jetzt ficken, Peter," fragte Piper, als sie zu mir auf allen Vieren gekrochen kam. "Alle haben deinen Schwanz ficken dürfen. Jetzt bin ich endlich dran!"

"Nein," sagte ich ernst. "Niemand wird hier mehr gefickt, bis ihr diesen Fluch gebrochen habt. Das Buch ist gleich da drüben, kehrt den Spruch um. Dann werden wir ja sehen, ob ihr immer noch ficken wollt."

Beide Mädchen schauten enttäuscht drein, standen dann aber doch auf. Als sie das taten, glitten die Kerzen auf ihren klatschnassen Muschis heraus und fielen zu Boden. Schnell liefen sie zum Buch der Schatten. Ich bemerkte, dass Phoebe etwas breitbeinig lief und musste grinsen. Phoebe zeigte auf einen Zauber. Zusammen trugen sie den Spruch vor.

"Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort - Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort - Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort - Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht."

Nach dem dritten Mal fingen die drei Geschwister wieder an hell zu glühen, doch jetzt glühten sie alle weiß. Ein kleines buntes Licht trat auf jeder hervor, eines rot und zwei grüne. Die schwirrten kurz um sie herum und flogen dann aus dem Fenster.

Phoebe und Piper zwinkerten mit den Augen und sahen sich dann an.

"Oh mein Gott!" Piper sah, dass sie beide nackt waren und versucht sofort sich zu bedecken. Einen Arm legte sie über ihre Brüste, die andere Hand verhüllte ihr tropfendes Loch.

"Haben wir... Ich kann mich erinnern, dass wir, Phoebe, und du..." Sie sah zu mir und meinen nun abschlaffenden Schwanz . "Oh mein Gott!" Sie rannte verlegen davon.

Phoebe kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. "Du ziehst dir besser etwas an, mein großer Hengst. Es war toll, solange es dauerte, aber ich denke, dass Prue nicht so glücklich sein wird, wenn sie zu sich kommt."

Sie sah runter auf ihre ohnmächtige in Sperma getränkte Schwester und fing an zu kichern, bis sie schließlich den Dachboden verließ.

Ich sah runter zu Prue, die nackt auf dem Boden lag. "Wenn ich doch nur einen Kamera hätte..." Dann zog ich mich an und ging nach unten und wartete darauf, dass die Halliwell Schwestern ebenfalls runter kommen würden. Phoebe kam als erste mit einem weißen Tanktop und grauen Jogginghosen nach unten.

"Piper weckt gerade Prue auf," sagte sie. "Möchtest du etwas zu trinken? Du weißt schon, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen?" Sie grinste mich neckisch an.

"Ja, danke. Egal was da ist." Ich sah Phoebe nach, wie sie die Küche betrat und drehte mich dann zum Fernseher. Ich machte ihn an und schaltete durch die Programme. "Ich frage mich was eigentlich läuft, wenn diese Serie gesendet wird," fragte ich mich. Phoebe kam mit zwei Gläsern zurück, als wir plötzlich Prues Stimme von ober hörten.

"Was zur Hölle... Was ist das für ein Zeug, Piper? OH... EKELHAFT!!"

"Hört sich so an, als wäre Prue wach," sagte Phoebe mit einem Grinsen. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. "So. Ich denke, das wir jetzt, da wir das Mysterium gelöst haben, uns endlich deinem Problem zuwenden können. Glaubst du immer noch, dass wir nur Figuren aus einer Fernsehserie sind?"

"Nein, Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle real seit. Ich meine, dass kann keine Serie sein, da ich noch nie so eine Folge gesehen habe..."

Phoebe lachte. "Jop, das war definitiv einer der besten Flüche die auf uns gelegt wurden. Ich bin nur froh, dass ich nicht Faulheit abbekommen haben," gab sie hinzu. "Oder Völlerei. Ich denke nicht, dass meine Figur das verkraftet hätte."

Ich schaltete weiter durch die Programme, während wir uns unterhielten. "Aber es ist komisch. Ich erinnere mich, dass ich all diese Folgen mir dir und deinen Schwestern gesehen haben. Ich weiß so viel über euch... Ich begreife einfach nicht, was mit mir passiert ist. Ich meine, es ist so als würde man die Leute kennen," sagte ich und zeigte auf den Bildschirm, "nicht die Schauspieler, sondern die Figuren die sie darstellen, als wären sie reale Menschen! Als wäre man ihr ihrer Welt..."

Ich stand auf und ging zum Fernseher und berührte demonstrativ den Bildschirm. Ein helles Licht umgab mich plötzlich und füllte das ganze Zimmer. Es war so hell, dass ich meine Augen schließen musste.

Phoebe ging es genau so. Als sie ihre Augen wieder öffnete war ich schon weg.

***

Unterdessen, zurück bei Globo Vision Cable, klopfte Roger gegen Veronicas Bürotür.

"Ja," rief sie irritiert. "Was ist denn?"

"Wir bekommen ständig Anrufe," sagte Roger nervös.

"Ja, Roger. Deshalb sind Sie ja hier. Um Anrufe entgegen zu nehmen. Warum belästigen Sie mich damit?"

"Es riefen eine ganze Menge Leute an, die behaupten, dass wir eine Porno senden, wo eigentlich jetzt Charmed laufen sollte. Sie behaupten, dass es eine Art Sex Parodie der Serie wäre."

"Nun, wir kontrollieren nicht, was das Netzwerk ausstrahlt. Sie wissen das."

Veronica schaltete ihren Fernseher ein und sah den Abspann von Charmed. "Sieht doch okay aus. Erzählen sie den Anrufern, dass es an deren Kabelanschlüssen liegt. Es gibt da nichts, was wir tun können."

Randy verließ betrübt das Büro und Veronica zappte weiter durch die Kanäle, bevor sie das Gerät aus machte.

Hätte sie noch etwas weiter geschallten, hätte sie vielleicht gesehen, dass ein vertrautes Gesicht in "Die wilden Siebziger" auftauchte, ein Gesicht, das dort nicht hin gehörte...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Aufgewärmtes Gulasch mit Schuss Was so passieren kann wenn man seine Ex wieder trifft...
Der Samenspender Teil 00 (Prolog) Prolog zur Reihe "Der Samenspender"
Klone Training Teil 01 Die Latexpuppe erwacht.
Der Spermaentnahmebunker Tiefgehende Untersuchungen mit Zwangsejakulation.
Als Zuchtbulle benutzt Eine recht lange Story über meine Träume.
Mehr Geschichten