Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kann hier wirklich keiner einfach

Geschichte Info
Ich gab zu Basti echt vermisst zu haben.
4.8k Wörter
4.41
26.9k
2
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich gab zu Basti echt vermisst zu haben. Wir hatten fast ein ganzes Jahr zusammen in der WG gewohnt, doch dann hatte er sich urplötzlich dazu entschlossen umzuziehen. Was ich von Chris halten sollte war mir im ersten Moment noch nicht bewusst. Die dritte Mitbewohnerin im Bunde, Alexa hatte ihn angeschleppt und nicht einmal nach meiner Meinung gefragt.

Sicher, wir brauchten schnellstens einen Nachmieter, aber dennoch fühlte ich mich übergangen. Chris' Vorteil war es, dass er gut aussah, also begann ich damit ihm Komplimente zu machen. Allerdings sprang er nicht darauf an, worauf meine Befürchtungen er wäre hetero stiegen.

Es war ein halber Monat vergangen, ich kam gerade wieder in die Wohnung, als mir auffiel, dass das Licht brannte. Als ich mich jedoch in der Küche und dem Wohnzimmer umsah, konnte ich niemanden entdecken. War es Alexa oder Chris gewesen, die so leichtfertig das Licht angelassen hatten? Der Strom hier war sauteuer und ich wollte jemanden meine Meinung sagen. Als ich doch Geräusche aus Alexas Zimmer vernahm, wurde ich etwas beschwichtigt. Gut, sie war doch zu Hause, aber immer noch kein Grund überall das Licht brennen zu lassen. Ich räusperte mich und schritt auf ihr Zimmer zu.

Mit einem Ruck öffnete ich die Tür und erwartete dass Alexa wie so oft auf dem Bett lag und Musik hörte.

Fehlanzeige.

Alles was ich stattdessen sah, war ein blanker Arsch der sich mir entgegen rekelte.

Alexa kreischte auf und zog sich das Lacken vor. Auch der Typ auf ihr wirkter sehr perplex und schrie mich empört an. Ich erkannte Chris, der sich nun aufrappelte und mir seinen Pimmel präsentierte.

Ich war kurz abgelenkt, trotzdem würgte ich eine Entschuldigung heraus und verließ das WG-Zimmer.

Draußen schluckte ich und ließ den Anblick noch einmal Revue passieren. Dass ich Alexa nackt sah, interessierte mich wohl weit aus weniger als sie selbst, doch Chris' Anblick hatte schon etwas. Auch wen jetzt feststand, dass er eine Hete war, musste ich zugeben, dass es mir gefiel ihm beim Poppen zuzusehen. Besonders sein Arsch war eine Augenweide gewesen, in mir drängte sich immer weiter der Wunsch auf, diesen Mal unter die Lupe zunehmen.

Wie auf Stichwort sprang die Tür auf und Chris taumelte heraus.

„Kannst du nächstes Mal vielleicht anklopfen?", fauchte er beinahe.

Ich protestierte und meinte, ich hätte ja nicht wissen können, dass er Alexa vögelt. Chris suchte das Weite und mir fiel auf, dass er sich wieder vollends angezogen hatte. Schon von Anfang an, war er mir distanziert begegnet, scheinbar gefiel es ihm nicht sonderlich von mir gemustert zu werden. Trotzdem verfiel mein Blick auf seinen Po der nun wieder in seiner Jeans steckte und ich blickte zur Seite, als er sich noch mal umdrehte.

Mir wurde bewusst, dass ich wohl keine Möglichkeit bekam mich an seinem Hintern abzureagieren, weshalb ich mir Ersatz suchen musste. Da es heute zu spät, rief ich am Abend des darauf folgenden Tages einen Kumpel von mir an. Justus hatte so gut wie immer Zeit für einen kleinen Quicki, weshalb er gegen 9 Uhr bei mir vorbeischaute. Alexa war nicht da, Chris auch nicht, ich nahm an, beide hätten ein Date oder dergleichen.

Mir konnte es nur recht sein, obwohl Justus zuvor noch einmal das aktuell laufende Fußballspiel zu Ende glotzen wollte. Ich durfte natürlich das Bier zusteuern, das er gerade seine Kehle hinuntergoss.

„Na? Was hältst du davon dich zu revanchieren?", schlug ich vor und öffnete langsam meine Hose. Sofort griff Justus nach meinen Shorts und zog sie hi9nunter. Dann nahm er seine Bierdose, in welcher sich nur noch ein kleiner Rest befand und kippte den Inhalt über meinen bereits steifen Penis. Dann begann er diesen abzuschlecken und in seinen Mund zu schieben. Es dauerte nicht lange, da vermischte sich das Bier in seiner Kehle und seinem Magen mit meinem Sperma.

„Na? Schmeckts?", fragte ich und Justus schluckte den Rest hinunter.

„Jo, beste Mischung.", erwiderte er.

Da das Spiel auch gerade endete, verzogen wir uns in mein Zimmer und waren binnen weniger Sekunden nackt.

„Tja, Bier in den Arsch kann ich dir nicht anbieten.", witzelte ich und Justus lachte.

„Ich nehme was du beisteuern kannst.", gab er sich zufrieden und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz war schnell wieder steif. Und anstatt zum Gleitmittel zu greifen, kippte ich wie Justus vorhin Bier über mein Teil als Ersatz. Dann führte ich mein Ding zu seinem Hintereingang und schob ihn langsam hinein. Justus stöhnte auf und ich begann ihn rhythmisch zu ficken.

„Na was schmeckt besser? Bier oder mein Sperma?", fragte ich und Justus jaulte.

„Dein Sperma, Alter!", gab er zu und wenige Minuten später entlud ich mich in seinem Arsch.

Ich war gerade an ihn, ihn heraus zu ziehen, als die Tür aufsprang.

„Hey, hast du mein Bier ausge..."

Weiter kam Chris nicht. Ich zog gerade mein Teil aus Justus Arsch und Chris kam verstummte augenblicklich.

„Kannst du nicht anklopfen?", beschwerte ich mich schnell und Chris taumelte zurück.

„Ja... sorry...", verschwand er augenblicklich, ohne die Tür zu schließen.

Justus richtete sich auf und begann sich anzuziehen.

„Nächstes Mal bei mir, da sind wir ungestörter.", schlug er vor und ich nickte.

Als ich Justus verabschiedete war Chris nicht mehr im Wohnzimmer. Als ich später an seine Tür klopfte, raunte er nur ich solle verschwinden.

Ich hatte keine Ahnung was mit dem Typen los war. Er hatte wohl etwas für ihn unangenehmes gesehen, doch er war selbst schuld, wenn er nicht anklopfte. Gut, ich war gestern auch nicht gerade manierlich mit seiner und Alexas Privatsphäre umgegangen, aber trotzdem. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen.

Am Nachmittag darauf merkte ich plötzlich, dass ich den Erlagschein für die Miete nicht mehr fand. Ich wurde erst ganz verzweifelt und rief dann Alexa an. Doch sie konnte mich beruhigen und klärte mich auf, dass Chris fortan die Bankgeschäfte übernehmen wollte, schließlich war er der Neue. Ich war froh, weniger an der Backe zu haben, war mir aber nicht sicher, wie zuverlässig Chris wirklich war. Er sollte heute zur Bank gebracht werden bevor es zu spät war. Hatte Chris ihn dabei oder hatte er es vergessen? Da ich seine Nummer nicht besaß und er auch nicht zu Hause war, sah ich zuerst in unserer Ablage nach und dann in seinem Zimmer.

Chris hatte sich fertig eingerichtet und alles war voller Hard-Rock und Bands, deren Namen mir wenig sagten. Ich machte Licht und steuerte auf seinen Schreibtisch zu. Ein kurzer Blick bestätigte meinen Verdacht, der Erlagschein lag links neben seinem Laptop. Ich beschloss es selbst in die Hand zunehmen, dann konnte sich unser Vermieter zumindest beruhigen. Ich drehte mich um, merkte dann aber wie ich drohte auszurutschen. Es war das Lacken des ungemachten Betts, das sich unter meiner Sohle vergangen hatte. Schnell stützte ich mich mit meinem rechten Arm ab und erlangte das Gleichgewicht wider.

Ich fluchte und wollte das Lacken wieder aufs Bett werfen, bis ich inne hielt. Lag es daran, dass es bereits dämmerte, oder waren einfach nur meine Augen schlecht? Ich rieb sie mir vorsichtshalber, doch an dem Anblick änderte sich nichts. Unter Chris Lacken, direkt in der Mitte des Bettes lag etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte.

Einer blauer Dildo, ich sah ihn mir sogar genauer an, doch keine Zweifel blieben. Wofür brauchte Chris den? Oder gehörte er am Ende Alexa und sie benötigten ihn für ihre Spielchen? Ein kurzer Geruchstest bewies mir das Gegenteil. Doch wieso sollte sich Chris einen Dildo einführen, wenn er hetero war?

Ich legte alles an seinen Platz zurück und verließ das Zimmer. Ich war eine Stunde weg um Bankgeschäfte zu erledigen, als ich zurückkam.

Ich sah wie Chris aufgeregt umhertaumelte.

„Wenn es wegen des Erlagscheins ist, das habe ich bereits erledigt.", beruhigte ich ihn.

Chris sah mich trotzig an.

„Hat Alexa nicht gesagt, dass ich das erledigen wollte?", brauste er auf, doch ich beschwichtigte ihn recht schnell wieder.

„Nächstes Mal denk einfach früher dran, ja? Aber mal was anderes, wieso hast du nie erwähnt, dass du auch schwul bist?", hakte ich nach und verursachte ein fragendes und unwirsches Gesicht bei Chris.

„Wovon zum Teufel redest du? Wie kommst du auf den abwegigen Gedanken ich wäre ne Schwuchtel so wie du?", konnte er es nicht fassen.

Doch ich blieb cool, immerhin hatte ich Beweise.

„Und was war bitte mit dem Dildo auf deinem Bett?", hakte ich nach.

Auf der Stelle wurde Chris bleich, dann sauer.

„Du warst in meinem Zimmer? Und hast es durchsucht?"

Schnell wehrte ich mit beiden Händen ab.

„Aber nein, nicht doch. Ich wollte wirklich nur den Erlagschein holen, doch dann bin ich über den Bettlacken gestolpert und sah ihn.", klärte ich ihn auf.

Chris versuchte sich zu beruhigen und rang nach einer Antwort.

„Alter... nur weil man mal so ein Ding ausprobiert ist man noch langer keine Schwuchtel, hast du das kapiert?", erhob er seine Stimme.

Ich rang mir ein Lächeln ab und versuchte versöhnlich zu wirken.

„Alles klar, du bist nicht schwul, aber bekommst gerne was in den Arsch geschoben, sehe ich das richtig?", fragte ich mit einem unterdrückten Kichern.

„Hey, ich darf mir schon genug von Alexa deswegen anhören, nur weil ich sie bat es einmal bei mir auszuprobieren. Und als ich es öfter wollte, meinte sie ich könne ja gleich zu dir gehen, da du Experte bist."

„Stimmt, bin ich auch.", entgegnete ich ohne angeberisch zu klingen.

Chris zischte und drehte sich weg.

„Wie oft noch? Ich steh' einfach auf das Fealing, ich will nichts mit Homos zu tun haben!", stellte er nochmals klar.

Um ihn zu beruhigen bot ich ihm das Bier an, das ich auf dem Rückweg eingekauft hatte. Chris schnappte sich eine Dose und hockte sich vor den TV.

Es vergingen einige Minuten, bis ich ihn wieder darauf ansprach.

„Du musst dich wirklich nicht schämen, klar?", machte ich ihm Mut.

Chris schluckte.

„Und du erzählst auch keinem was davon?", wollte er sicherstellen, dass sein Geheimnis auch wirklich geheim blieb.

Ich wehrte schnell ab.

„Ne, ist ja auch nur dein Ding, Auch wenn ich es nicht ganz verstehe.", gab ich zu.

Chris sah mich fragend an.

„Naja, was willst du mit so einem Teil? Zum einen sagst du, dir gefällt das Fealing, zum anderen hast du aber das falsche Werkzeug. Glaub mir, ich habe so ein Teil als ich jung war auch mal ausprobiert, es aber gleich in die erst beste Tonne geworfen.", erzählte ich.

Chris runzelte nur die Stirn.

„Und was hast du dann benutzt?", hakte er interessiert nach.

Ich räusperte mich und schmunzelte.

„Naturalien natürlich! Nichts ist so gut wie ein echter Schwanz im Arsch. Und natürlich auch das Reinstecken."

Chris prustete auf der Stelle los.

„Tja, aber bei mir kannste das vergessen. Ich bin ja kein Homo, solltest du das vergessen haben.", erinnerte er mich.

Ich schüttelte aber schnell den Kopf.

„Dein Pech wenn du das so sehen willst. Ich habe ja nichts davon gesagt, dass du was mit 'nem Kerl anfangen sollst, oder? Nur, dass du einen benutzten könntest, um deine Gelüste zu befriedigen.", meinte ich.

Chris sah mich stutzig an, scheinbar arbeitete es in ihm.

„Ja, aber wie soll das gehen? Soll ich mir deinen Schwanz ausborgen und ihn mir hineinstecken? Du spinnst doch!", tippte er sich an die Stirn.

Ich lachte und reichte ihm noch ein Bier.

„Glaub mir, wenn du erst mal von einem echten Schwanz gefickt wirst, willste nichts anderes mehr drin haben. Alles was du musst, ist die Hose runter zu ziehen und den Rest mache ich. Du brauchst dich dabei gar nicht anzustrengen. Und bevor du wieder sagst das wäre schwul, darum geht es in der Sache ja gar nicht. Sieh mich nicht als Kerl sondern... als Werkzeug, ok?"

Chris schüttelte wieder den Kopf, aber langsamer als vorhin.

„Ne ich weiß ni...", wollte er sich drücken, doch ich wollte diese Chance nicht vergehen lassen.

„Überlege es dir doch einfach bis morgen, ja? Ich kann dir garantieren, dass du es nicht bereuen wirst.", versicherte ich ihm und reichte ihm noch ein Bier.

Chris rang sich schließlich dazu durch darüber nachzudenken und kurz darauf gingen wir beide schlafen.

Am nächsten Morgen sprach ich Chris nicht darauf an, ich wollte es auf ihn einwirken lassen. Alexa teilte uns mit, dass sie heute Abend bei einer Freundin übernachten wollte, die verlassen wurde. Ich sah verschwörerisch zu Chris, doch dieser erwiderte den Blick nicht. Am Nachmittag absolvierte ich ein Basketballspiel mit ein paar Kumpels, auch Justus traf ich dort zufällig. Wir quatschten und aßen etwas.

Am Abend kehrte ich dann in die Wohnung zurück. Ich roch frische Pizza und sah in die Küche. Chris stand dort und hatte scheinbar zwei Teller bereitgestellt.

„Hey, du kannst gleich mitessen.", bot er an und ich sagte natürlich nicht nein.

Also hockten wir uns wie gestern auf die Couch und sahen fern.

„Also? Wie steht's?", fragte ich direkt, nachdem wir die Pizza verdrückt hatten.

Chris seufzte.

„Wenn ich mich darauf einlasse, musst du mir zwei Sachen versprechen, ok? Zum einen darf niemand etwas davon erfahren, besonders Alexa nicht. Zum anderen, dass du dir davon nichts erhofft, also nix homomäßiges, wir machen das nur, weil ich testen will, ob es sich geil anfühlt."

Ich hörte mir seine Bedingungen an und willigte schließlich ein.

Ich deutete ihm in mein Zimmer zu kommen und er folgte, nachdem er den Fernseher ausgeschaltet hatte. Drinnen machte ich Licht und legte Musik auf. Es war vermutlich nicht Chris' Geschmack, aber was sollte es. Etwas unsicher betrat Chris das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich begann mich auszuziehen, doch er zögerte.

„Muss ich... etwa auch?", fragte er und ich kicherte.

„Soll ich etwa ein Loch in deiner Hose schneiden?"

Er verzog die Lippen und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er ließ sie samt Shorts hinunter und präsentierte mir das Darunter. Sein Schwanz hing schlaff herab, was nichts daran änderte, dass es sich um ein Prachtstück handelte. Seine Eier waren rasiert, wahrscheinlich für Alexa und seine übrigen Bekanntschaften. Ich weiß ihm das Bett zu und er hockte sich darauf.

Auch ich spielte bereits mit meinem Schwanz und näherte mich ihm.

„Warte, brauchen wir kein Kondom, oder so?", fragte Chris auf einmal.

Ich zuckte leicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hasste die Dinger. Bei jedem schwulen Typen den ich aufrieß, musste ich es mir gefallen lassen, doch diesmal hatte ich gehofft Chris'' Unerfahrenheit auszunutzen.

„Ne du keiner Sorge, das brauchen Kerle nur in speziellen Fällen. Ich meine neulich habe ich bei dir und Alexa auch keine Kondome rumliegen sehen.", redete ich auf ihn ein und er nickte verstehend. Ich hatte noch einmal die Kurve gekriegt, jetzt folgte der Rest.

„Und jetzt?", hakte er nach und ich bat ihn sich mir entgegengesetzt auf alle Viere zu gehen.

Er folgte und streckte mir schon bald seinen Arsch entgegen. Dazwischen hingen sein Schwanz und seine Eier hinab. Mir kam der Drang auf, diese zu berühren, sie eventuell zu lutschen, doch da hätte Chris sicher nicht mitgemacht. Immerhin war das nicht Teil der Abmachung gewesen. Ich hatte inzwischen Gleitcreme besorgt, schließlich war es Chris' erstes Mal. Würde er Schmerzen spüren, war der Spaß für uns beide vorbei. Ich rieb meinen Schwanz und sein Loch ein und streckte zum Schluss meinen Zeigefinger in seine Grotte. Chris quiekte leicht, doch es schien ihm zu gefallen.

„Ready?", fragte ich und Chris bejahte zögerlich. Aufgrund der Möglichkeit endlich in diesen Prachtarsch zu stoßen war mein Schwanz zu voller Größe angewachsen und bereit für alles. Langsam setzte ich ihn an Chris' Loch an und warnte ihn vor.

„Ich hoffe du hast deinen Dildo schon in den Müll geworfen, denn jetzt komme ich!"

Langsam führte ich ihn in Chris' Loch ein und dieser stöhnte auf.

„Fühlt sich besser an als Plastik, oder?", fragte ich, doch Chris antwortete nicht. Doch ein Stöhnen seinerseits bestätigte es mir.

Sein Arschloch war erst recht eng gewesen, doch jetzt konnte ich gut nach vorne stoßen.

„Sag mal, auf dem Klo warst du heute auch noch nicht, oder?", hakte ich nach, doch Chris lächelte nur verschmitzt.

„Sorry, ich wusste nicht...", stammelte er, doch ich wehrte ab und ließ es auf sich beruhen.

Immer schneller wurden nun meine Stöße und Chris stöhnte immer heftiger. Mit meiner freien Hand packte ich seinen Schwanz samt Eiern und umschloss sie. Beide waren inzwischen nämlich so dick und prall, dass Chris sicher einverstanden war, dass man sich darum kümmerte. Ich wurde immer schneller, Chris' Arsch fühlte sich einfach zu gut an. Ich spürte plötzlich wie er kam und ich ließ seinen Schwanz los. Er hatte teilweise in meiner Hand abgespritzt und ich begann meine Handfläche abzulecken. Sein Saft schmeckte gut und nun wollte ich es ihm vergelten. Ich stieß noch einmal kräftig zu und mein Penis entlud sich in seinem Darm. Ich keuchte, genau wie er.

„Das ist so... geil...", atmete Chris schwer und ich stimmte ihm zu.

Ich wollte nun meinen Schwanz herausziehen, doch dann geschah es.

„Hey, hast du zufällig..."

Alexa war plötzlich ins Zimmer getreten und blickte auf uns beide herab.

Ihre Augenbrauen nach oben gerichtet verzog sie ungläubig die Lippen.

„Ähh Schatz, das ist...", brachte Chris nur heraus.

Ich seufzte und sah erst Chris dann Alexa an.

„Noch mal zum mitschreiben... Kann in dieser WG wirklich keiner einfach mal anklopfen?"

„Hey, hast du Lust heute mit mir ins Kino zu gehen?", fragte Alexa so nebenbei, die wohl versetzt worden war. Ich rieb mich verlegen am Hinterkopf und erklärte ihr, dass ich noch etwas zu tun hätte. Verstohlen blickte sie zu der offenen Tür meines Zimmers und grinste.

„Na gut, dann wünsche ich euch beiden noch viel Spaß.", erwiderte sie und verließ dann die Wohnung.

Ich selbst trank noch etwas und begab mich dann in mein Zimmer wo bereits Chris auf mich wartete. Seit er seine geheime Leidenschaft entdeckt hatte, trieben wir es jeden Tag, auch wenn er dieses Wort selbst nie benutzt hätte. Für ihn war es reine Befriedigung, an mehr wollte er nicht denken.

Er hatte es sich auf meinem Bett bequem gemacht und holte sich gerade einen runter. Als er mich bemerkte sprang er auf und schritt mit steifem Glied auf mich zu. Er lächelte und schlug mir gegen die Schulter.

„Heute brauch ich einen richtigen Kick, ok?", bat er mich und ich würde ihm den garantiert verschaffen.

Er platzierte sich so auf dem Bett, dass ich ihn von hinten nehmen konnte. Er zog seine Arschbacken auseinander und wartete auf mich.

Ich grinste amüsierte und hockte mich hin.

"Ey, was machst du?", fragte Chris plötzlich, doch ich hatte bereits damit begonnen sein Arschloch zu lecken.

„Pass auf, mal sehen wie es dir gefällt das hier rein geschoben zu bekommen.", beruhigte ich ihn.

Ich spitzte meine Zunge und ohne lange zu zögern drang diese in Chris' Loch ein. Dieser stöhnte auf und meine Zunge fuhr immer wieder in Kreisen herum.

„Ohja. Das ist geil.", stimmte er darauf ein.

Dann zog ich sie heraus und stellte mich hin. Durch die Vorbehandlung war mein Schwanz steifer denn je und ich setzte ihn an Chris' Loch an. Langsam drang ich in ihn hinein und begann ihn wie wild zu ficken. Er wollte einen besonderen Kick? Den konnte er haben. Ich packte ihn an der Hüfte und fickte ihn solange bis sich der ganze Saft aus meinen Eiern in seinem Arsch ergoss. Erschöpft ließen wir uns beide aufs Bett fallen.

„Ja, das war geil.", sagte Chris mehr zu sich selbst.

Nach ein paar Minuten sah ich ihn dann an.

„Sag mal, da ich dir ja gerne mal aushelfe, wie wäre es wenn du den Gefallen mal erwiderst?", fragte ich nach.

Chris sah mich verdutzt an, scheinbar verstand er nicht worauf ich hinaus wollte.

Ich wichste meinen Schwanz und er starrte darauf.

„Ich meine du könntest dich ja auch mal um meinen Kleinen da kümmern. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, würde ich ihn dir schon gerne mal in den Mund schieben.", gestand ich nun.

12