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Karins Geheimnis 04

Geschichte Info
Eine Reise nach Straßburg 2.Teil
7.8k Wörter
4.34
56.5k
4

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2022
Erstellt 11/03/2012
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Ich denke, dass ich mit dem zweiten Teil der Reise nach Straßburg die Geschichten über Karin beenden werde.

Wie immer wäre es hilfreich die vorangegangenen Teile zu lesen - absolut notwendig um der Handlung folgen zu können ist es aber nicht (grins)

Für eine nette Bewertung und Kommentare, gerne auch per Mail, wäre ich dankbar.

Dann viel Spaß beim Lesen!

Seit fast 5 Minuten hörte ich das Wasser der Dusche laufen, als schließlich das Rauschen erstarb.

Nach einer kurzen Zeit der Stille erklang ein leises Summen durch die Tür des Badezimmers, das sich zu einem Singsang steigerte....

Ich räkelte mich gemütlich auf dem Hotelbett. Meine Schwägerin Karin, die sich gerade im Bad zurecht machte, war offenbar bester Stimmung.

Nachdem wir uns den ganzen Tag in der City von Straßburg herumgetrieben und von heißen Spielchen aufgegeilt waren, hatte ich sie schließlich auf dem Hotelzimmer gefickt und wir waren danach erschöpft eingeschlafen.

Mittlerweile forderten aber auch andere körperliche Bedürfnisse ihr Recht.

Ich hatte vielleicht einen Hunger!!!

Anscheinend machte exzessiver Sex und eine über den ganzen Tag gezüchtete Geilheit gehörig Appetit.

„ Brauchst du noch lange?" rief ich durch die Tür

„ Ich denk ich soll mich hübsch für dich machen?" kam die Antwort zurück.

„Ja auch für mich! Aber hauptsächlich musst du für andere verlockend aussehen. schließlich musst du ja meine Unkosten wieder reinholen..." Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, tauchte schon Ihr Kopf im Türrahmen auf.

„Ist das wirklich dein Ernst?!!" Ihre Worte, Ihr Gesicht, Ihre Gestik eine einzige Frage!

Auf Ihrem Gesicht spiegelte sich schon so was wie Entsetzen.

Natürlich ist das mein Ernst! Das Zimmer, die Dessous .... Essen willst du auch.

Klar, du hast mir mit deinem tollen Auftritt vorhin schon was zurückgezahlt, grinste ich sie an ....

Aber du bist doch jetzt meine kleine Hure und da kann ich schon mehr verlangen. Das müsste dir doch klar sein?

Ich deine Hure??? sie schrie fast!

Nun komm schon Karin, muss ich es denn aussprechen... oder drohen?

Du bist doch so naturgeil, dass es dir eigentlich Spaß machen müsste ein paar Schwänze zusätzlich wegzustecken - also leb deine Bedürfnisse ruhig aus. Dann hab ich mein Vergnügen und verdien vielleicht sogar ein bisschen was an dir... und du wirst endlich so behandelt wie du es offenbar brauchst.

Sonst muss ich andere Saiten aufziehen! Griente ich sie an.

Andere Saiten aufziehen??? Was meinst du damit? Fragte sie.

Ich verdrehte die Augen.

Mein Gott diese Stimmungsschwankungen bei dem Weib. Vorhin auf dem Rückweg zum Hotel dachte ich, sie wäre soweit und nun absolut devot .... Aber offensichtlich hatte sie einfach zu viel Stolz.

„Ich zeige dir mal Was!!" Antwortete ich.

Ich schaltete den Laptop an und präsentierte ihr eines der Bilder die ich am Nachmittag geschossen hatte.

Darauf Karin in aller Öffentlichkeit auf einer Parkbank sitzend, die Titten sprangen fast aus der Bluse, die Beine schön gespreizt während der vor ihr kniende Neger ihre Fotze mit zwei Fingern fickte. Dabei als Krönung der verzückte Blick und der vor Geilheit offenstehende Mund meiner Schwägerin.

Karin wurde blass.

„Karin... nur zur Klarstellung! Du tust in Zukunft was ich dir sage... hab deinen Spaß dabei - was mir lieber ist, oder leide darunter, was mir egal wäre!" Fauchte ich sie an.

„Und wenn nicht?" Wisperte sie.

Möglicherweise könnte sich der Postzusteller irren, wenn er dir einen Umschlag mit solchen netten Erinnerungsbildern bringen will, ich deutete auf den Bildschirm.

Vielleicht könnten dann die Bilder im Briefkasten deiner „Lieblingsnachbarin" Irma auftauchen. Grinste ich sie an.

„Das würdest du nicht wagen". Gab sie unsicher zurück

„Oh doch!! meine Kleine. Ich sehe da keine Gefahr für mich, falls du das meinst. Schließlich bin nicht ich es, der da die Hand im deinem Schritt hat.

Woher sollten Unbeteiligte denn wissen wie das alles geschah. Eine Plausible Erklärung zur Hand?" Lachte ich.

Und auch wenn Irma tausendmal liebend gerne selbst so auf der Bank sitzen würde, ich denke nicht, dass sie das so zugeben würde beim Landfrauentreffen....

Aber dieses Bild - würde sie sicher gerne und oft weiterzeigen .... malte ich ihr weiter aus.

Tränen schossen ihr in die Augen. Mann, sie tat mir wirklich leid.

Aber ich Schwein hatte nun mal meinen Spaß dran sie zu dominieren und konnte mich da nicht zurückhalten. Es musste sein!

„ Sie wird mir sicher noch mal dankbar dafür sein" beruhigte ich mich gedanklich.

„Nun mach schon! Es wird dir gefallen, schminke dich ein bisschen nuttig, zieh die Reizwäsche an und komm dann raus ... wir machen noch ein paar „Bewerbungsfotos" am Schreibtisch." herrschte ich sie an.

Wortlos drehte sie sich um und verschwand wieder im Badezimmer....

Das Singen war verstummt.

Aber jetzt waren wenigsten die „ Fronten" geklärt.

Ich zog mich an und legte gerade den Koffer neben dem Schrank ab, als ich hinter mir hörte:

„Recht so?"

Jaaaa so ist das gut! Erwiderte ich. Während ich sie von oben bis unten musterte.

Sie hatte sich Mühe gegeben!

Klar die neuen geilen Dessous! ---- aber offensichtlich hatte sie das eine oder andere schon mitgebracht.

Die Nylons die sie anhatte waren z.B. nicht von mir.

Auch die High Heels die sie trug .... Hatte ich zu Hause noch nicht an ihr gesehen...aber Heissss.

Sie stand also vor mir:

BH ( Halbschale ), Strumpfhalter, Nylons, Highheels und ein im Schritt offener Slip.

„Für die Bewerbungsfotos setze dich bitte an den Schreibtisch und tue so als ob du eine fleißige, aufopferungsbereite und dem Chef bedingungslos ergebene Sekretärin wärst". Wies ich sie an.

„Eine Tippse in dem Aufzug?" Was für Bewerbungsfotos sind denn das? „ lachte sie schon wieder.

„Da wir doch gleich ausgehen wollen, beginnen wir so wie du bist und du ziehst dich nach und nach an. So wird das Ganze, umgekehrt angesehen, eine schöne Serie.

Dann können wir, wenn wir mit den Fotos fertig, sind auch gleich gehen. Antwortete ich ihr und überging ihre Frage.

„Was für eine Art Bewerbungsfotos sollen das werden????" Fragte sie jetzt energischer nach.

Eine Gegenfrage: Willst du noch öfter mit mir eine solche „ Städtereise" machen?

„ Ja, klar!" kam es zurück

Dann frag nicht weiter, sondern fang erst mal an zu posieren! Ich erklär dir dann schon was wir den diesen Bildern machen!!

Stütz dich mal mit den Unterarmen auf dem Schreibtisch ab und streck mir deinen geilen Arsch hin. Jaaa so ist´s gut! gab ich ihr die erste Anweisung, die sie sofort und ohne Zögern befolgte.

Ja mach ein Hohlkreuz und streck die Kiste richtig schön hoch.... Feuerte ich sie an während ich munter drauf los knipste.

Ihre Glocken baumelten nur durch die Halbschalen unvollständig im Zaum gehalten, wenige Zentimeter über der Schreibtischplatte.

Einfach ideal! Ich stellte mich vor sie, lies den Foto um den Hals hängen und zog mit beiden Händen ihre Zitzen aus den halben Körbchen.

Natürlich nicht ohne sie ein wenig zu drücken und zu zwirbeln, was meine Schwägerin mit einem leichten Stöhnen quittierte.

Ich ging in die Knie um Ihre Titten von unten zu fotografieren. Sie schaute dabei mit geöffnetem Mund und schon wieder geilem Blick in die Kamera.

Als ich mich von vorne über sie beugte, um den Stoff des Ouvert-Slips schön links und rechts ihrer Spalte zu drapieren, bemerkte ich wie sie mir geschickt und schnell die Hose öffnete.

Sie zog meinen schon halbsteifen Schwanz aus der Unterhose und stülpte sofort den Mund über ihre Beute. In der Wärme ihres Mundes und durch leichtes Saugen und den Bewegungen ihrer flinken Zunge schwoll mein kleiner Freund in Rekordzeit wieder zur vollen Größe an.

Langsam drückte ich mein Becken nach vorne. Ohne Zögern nahm sie meinen Pimmel weiter in ihrer Mundfotze auf und lies ihn tief in den Rachen gleiten.

Ahhhhhhr! fing sie an zu stöhnen.

Ihre Geräusche beim Blow-Job gepaart mit der gekonnten Behandlung , sie saugte inzwischen fast wie von Sinnen an meiner Eichel und massierte mir die Eier mit einer Hand, brachten mich schnell wieder bis zum Rand eines Orgasmus.

Ich nahm also, auch zur Ablenkung, die Kamera und fotografierte von oben an mir herunter.

„Schau mich an du Schlampe"! Blaffte ich sie an.

Wahhzhrrz! Gurgelte es von unten während sie mit weit aufgerissenen Mund in meinen Pimmel „ biss" und dabei schön brav in die Kamera schaute.

Während der Auslöser ein Bild nach dem anderen runterratterte, drehte sie gekonnt beim Blasen den Kopf hin und her. Bei dem ganzen Blasen, Beißen und Saugen, entstanden so einige wirklich geile Portraitaufnahmen von Karin. Dabei immer mit meinem Pimmel im oder vor ihrem Mund.

Mittlerweile hatte sie mir schon wieder fast den Versand rausgesaugt, und ich konnte gerade noch meinen Riemen aus ihrem Mund ziehen, bevor mir es kam.

Mann Oh Mann!!!! Was für eine begnadete Bläserin. Wenn ich da noch an das mühsame Gekaue denke, dass sie noch vor ein paar Monate abgeliefert hatte....

Aber ich hatte es ihr nicht beigebracht, lediglich ein wenig die Hemmungen genommen, die dieses Naturtalent gebremst hatten. Hoffentlich würde mein Bemühen ihre Hemmungen abzubauen auch in Zukunft fruchten.

„Setz dich hin!" Gab ich Anweisung. Was mir Gelegenheit verschaffte meinen Pimmel zu verstauen.

Sie suchte nach dem Bürostuhl, der bei dem Blaskonzert umgefallen war.

„Nicht da hin!" wehrte ich ab.

Wohin denn? Fragte Karin zurück.

„Hier!!!!!" erklärte ich bestimmt, während meine Hand den gedrechselten Knauf auf einem Pfosten des Bettgestells umfasste.

Kein Lamentieren, kein Zögern, lediglich ein lüsternes Grinsen erschien auf dem Gesicht meiner Schwägerin, während sie sich rückwärts auf den etwa tischhohen Pfosten zubewegte.

Mann war diese kleine Ehehure meines Bruders geil!!!!!

Ohne weitere Aufforderung positionierte sie sich vor dem Bett, beugte sich ein wenig nach vorne und brachte so ihre tropfende Muschi über den Bettpfosten.

Dann ließ sie sich von mir wohlig stöhnend nach Hinten drücken...

Ihre Fotze, weit offenstehend, nahm ohne Probleme den Pfosten auf und der etwa faustgroße Knauf darauf verschwand fast vollständig in ihrer Vulva.

Ich trat etwas zurück und begann meine Schwägerin wieder abzulichten.

Sie nahm es offensichtlich schon gar nicht mehr war, dass ich sie eingehend knipste und so ihre Geilheit weiter dokumentierte.

Sie starrte mit geilem glasigem Blick in meine Richtung während sie ihr Becken über dem Knauf rotieren ließ. Dabei ging sie immer wieder in die Knie um den Pfosten möglichst weit aufzunehmen...

Ihr Stöhnen ging allmählich fast in ein Röcheln über.... Das gefällt die du Sau??? Sprach ich sie an...

Jaaaahhhh!!!! Drang es aus ihrem Mund während sie den Arsch langsam auf und ab bewegte....

Ohhhhhh... Himmel ist das schön. Ohhhhha mir kommst ....

Nein du Luder so nicht.... Schrie ich!

Um Schlimmeres zu verhüten musste sich sie an den Haaren von dem Pfosten runterziehen....

Gewalt ist nicht mein Ding... aber das musste sein... ich musste sie weiter geil halten.

Jetzt saß sie schwer atmend auf dem Bett... und schaute zu mir auf.

Kein Vorwurf wegen der Behandlung... nur Geilheit im Blick .....

„Lass mich bitte kommen"!!... bettelte sie mich an.

Nein! Du wirst dir heute während des Essens oder an der Hotelbar einen Freier suchen, der dich Ficken wird.

Entweder du wirst das machen.... Oder ich werde dich nachher auf den LKW-Parkplatz vor dem Grenzübergang nach Deutschland fahren.... Dort wird es schon Nachfrage geben....

Aber mehr als 20 Euro werden Trucker wohl nicht springen lassen.... Dann muss es halt die Menge machen. Grinste ich!

Du meinst das wirklich ernst... flüsterte sie!

Oh ja! Und du wirst das auch machen.... Und ich bin mir langsam sicher, dass dir das auch noch gefallen wird! Oder?

Langsam, zögernd, widerwillig aber deutlich sichtbar nickte sie. Ich glaube das allmählich auch... murmelte sie ... wohl mehr zu sich selbst als für mich!!!...

„Komm zieh dich an! Dabei wir machen die Fotoserie fertig und gehen dann aus". Brachte sie meine Anweisung in die Wirklichkeit zurück

Beim Anziehen posierte sie schon recht professionell, während ich sie fotografierte.

Als die Fotos schließlich gemacht waren, schickte ich sie nochmal zum Nachschminken ins Bad.

Währenddessen steckte ich mir einen Edelstahlplug und ein Vibrationsei mit Fernbedienung, eigentlich die Spielsachen meiner Frau, in meine Blazertasche.

Kaum geschehen, tauchte Karin wieder auf und wir verließen das Hotel in Richtung Maison Kammerzell.

Zum Essen war sie natürlich nicht mehr so nuttig angezogen wie tagsüber, aber doch noch sehr sexy.

Sie hatte eine Seidenbluse mit passendem Rock an, der knapp über den Kienen endete. Das gestattete ihr trotzdem noch einiges an Bein zu zeigen, zumal sie den Rock vorne aufknöpfen, und so gierigen Blicken den Weg freimachen konnte.

Die Bluse war im Moment für meinen Geschmack ein wenig zu sehr geschlossen. Man sah in ihrem Ausschnitt nur den Ansatz ihrer fantastischen Kugeln.

Trotzdem, wir gingen so raus und waren schon nach wenigen Schritten am Ziel.

Im Restaurant wurden wir von einem Kellner in den dritten Stock des Gebäudes zu unserem Tisch begleitet.

Der Raum war nicht wesentlich größer als ein durchschnittliches Wohnzimmer. Außer unserem Tisch waren da nur noch drei weitere, davon jedoch nur zwei besetzt.

Der eine in unserem Rücken war mit einem älteren Paar besetzt, an dem anderen uns direkt gegenüber, saßen zwei "Omas" und ein unauffälliger ca. 35 jähriger Mann, offensichtlich ein Neffe oder ähnliches der beiden Alten.

„Nicht gerade das Umfeld in dem sie sich was aufreißen kann". Dachte ich bei mir.

„Ok! lass uns was bestellen", forderte ich Karin auf.

„ Aber sei doch nicht so zugeknöpft. Zeig mir ein wenig mehr von deinen Titten"!

Gehorsam öffnete sie zwei Köpfe ihrer Bluse. Während sie das tat, erkannte ich aus den Augenwinkeln wie der „ Neffe „ am Nebentisch Karin eingehend musterte. Er starrte mehr oder minder auffällig zu uns herüber, während die Tanten munter weiterschnatterten.

Sie waren ebenfalls aus Deutschland, Schwaben! nicht zu überhören.

Offensichtlich machte das Bübli einen Ausflug mit seinen Erbtanten und war daher redlich bemüht, die Damen zu unterhalten und einen guten Eindruck bei ihnen zu hinterlassen.

Bei Karin waren zwar zwischenzeitlich die Knöpfe offen, jedoch der Stoff der Bluse verdeckte immer noch fast vollständig ihren Busen.

Ich griff frech über den Tisch zu ihr hinüber und öffnete ihren „ Kragen". Dabei zog ich den Stoff so auseinander, dass ihre Titten mitsamt eines erheblichen Teil des BHs gut sichtbar wurden.

Während ich noch damit beschäftigt war, natürlich nicht ohne zu versäumen mit den Fingerspitzen über die leicht aus dem Spitzenstoff ihres BH hervorblitzenden Warzenvorhöfe zu streichen, klirrte es am Nebentisch.

Der Neffe war wohl wegen des Anblickes etwas unkonzentriert geworden und hatte, als er mit der Speisekarte hantierte, seine Gläser vom Tisch „abgeräumt".

Als wir erschrocken zu dem Tisch blickten, befasste sich das "Bübli" jedoch wider Erwarten nicht mit der angerichteten Bescherung, sondern starrte Karin weiter unverhohlen an.

Die Tanten zeterten ordentlich rum und schimpften ihren Neffen gutmütig aus, während sich Rotwein und Wasser auf dem Tischtuch ausbreiteten

Als die Tanten zu uns herschauten und sich für die Störung entschuldigten antwortete ich gutmütig: „Ist ja nichts weiter passiert"! worauf die Beiden mich freundlich anstrahlten.

Ihre Mienen verfinsterten sich dann aber schlagartig, als sie Karin erblickten, sagen wir besser -- musterten.

Sie taxierten sie von oben nach unten ab. Man sah ihnen förmlich an was sie dachten: Hure!

Sie nickten mir noch kurz zu, bevor sie sich wieder mit ihrem Neffen befassten.

Martin!

„Aha Martin heißt also der kleine Erbschleicher", dachte ich bei mir. Aber Martin hörte offensichtlich nicht, er stierte nur mit geilem Blick weiter auf Karins Auslagen.

MARTIN!

Diesmal wesentlich energischer. Martin tauchte langsam aus seinem geilen Traum auf und wandte sich mit einem etwas dümmlichen Grinsen wieder seinen Tanten zu.

Ruf bitte den Kellner, hörte ich vom Nebentisch und - ein gefauchtes" Reiß dich doch zusammen Martin"! --- bevor ich mich wieder Karin widmete.

Karin hatte inzwischen den kurz vorher servierten Campari-Orange fast leergetrunken und schaute amüsiert zu mir her.

Du sorgst für Aufsehen! Raunte ich ihr zu. „Ja wirklich"??? kam die Antwort. Während sie sich zurücklehnte, die Titten ordentlich vorreckte und mit beiden Händen über den Ausschnitt strich.

„Ja wirklich"! konnte ich nur lachend zurückgeben, „Noch einen Campari"???

„Oh ja Danke! und weißt du, ich fühl mich sauwohl". Gab sie zu.

Bitte noch ein Campari-Orange und die Karte bitte... bestellte ich bei dem Kellner, der gerade die Sauerei am Nachbartisch beseitigte.

Das Bübchen ist geil auf dich, machte ich Karin noch mal auf „ Martin „ aufmerksam.

So was Lahmes hab ich auch zu Hause! Gab sie zurück... und der ist außerdem so jung und ... unbeholfen...

Nee, der ist sicher auch noch Jungfrau! Beendete ihre Einschätzung

Und er wird dich heute ficken! Stellte ich fest.

Karin hob nur die Augenbrauen...

Natürlich nur wenn er genug bezahlt... grinste ich!

Der ist Schwabe! Der zahlt nie im Leben! witzelte Karin.

Doch, doch erwiderte ich, die Tanten haben dem sicher ein großzügiges Taschengeld zugesteckt....

Apropos gesteckt...

Kleine! Du tust mir jetzt einen Gefallen. Geh mal aufs Töpfchen und zieh deinen Slip aus... und dann steck dir das schön tief in die Möse... trug ich ihr auf, während ich das Vibrationsei aus der Jacke holte und ihr in die Hand drückte. Schön tief rein... wir wollen doch nicht dass es rausfällt.

Karin stand auch gleich auf, stakste ein wenig unsicher (die schnell getrunkene Campari zeigte Wirkung), aber mit schwingenden Hüften Richtung Toilette.

Martin drehte sich, und starrte ihr nach.... Fasste sich aber gleich wieder um seine Tanten zu betreuen...

Er erwartete offenbar wirklich Geld von ihnen... so wie er sich zusammen nahm, nur um die Alten nicht zu verärgern.

In der Zeit in der ich auf Karin wartete, kam am Nachbartisch die Unterhaltung wieder in Gang...

Sie erzählten von dem schönen Tag, und wie freundlich es doch von Martin war die Tanten mit seinem neuen Auto ins Elsass zu fahren.... wo sie doch schon so lange nicht mehr waren.... Vom Garten ... und dem gar nicht so teuren Hotel in Straßburg in dem sie übernachteten...

Im Maison Rouge! ...... (lach)

Inzwischen kam Karin von der Toilette zurück und setzte sich wieder zu mir.

Und, alles erledigt? Fragte ich

Klar! grinste sie zurück.

Dann sei so gut und öffne noch ein zwei Knöpfe an deinem Rock, damit man deine Beine besser sieht.

Der Kleine soll doch auch noch was Angenehmeres sehen, als diese alten Krusten...

Forderte ich.

Der wird wieder was runterwerfen gab Karin zurück, während sie gar nicht schamhaft zwei Knöpfe an der Vorderseite des Rockes öffnete und die Beine übereinanderschlug.

Wo ist dein Slip? Frage ich sie

In der Handtasche warum.?

Gib ihn mir: Bitte!

Glaubst du mir nicht?

Vielleicht.....

Währenddessen griff ich in die Jackentasche und schaltete das Vib - ei auf Stufe 1.

Mit einem Ruck richtete sich Karin, die sich gerade zu mir rüber gebeugt hatte auf ....

Aha. Wie ich sehe hast du zumindest was das Spielzeug angeht, gehorcht...

Gefällt es dir?? Stellte ich fest

Du bist ein versauter Drecksack... grinste sie mich an...

Gefällt es dir...?

Ohhh ja ganz nett...

Also schaltete ich das Ding eine Stufe höher. Das Ei vibrierte jetzt in Intervallen und deutlich intensiver....

Mhhhhhh! Kam es von drüben... sehr angenehm.... Ahhhh.