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Kartenspiel Teil 02

Geschichte Info
mein Mann verliert mich beim Pokern.
12.3k Wörter
4.32
84.9k
7
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2021
Erstellt 11/22/2009
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Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer Pokerpartie, gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein langes Wochenende mit mir, bei dem ich alle Wünsche seines Freundes erfüllen muss, der Einsatz gewesen war, ist nun der Donnerstag gekommen, an dem mich Peter, so hieß mein Herr und Besitzer für dieses Wochenende, abholen würde um mit mir nach Hamburg zu fliegen.

Er hatte mir aufgetragen, für den Flug Strapse, einen leichten BH, ein Top sowie einen Minirock anzuziehen. Für den Abend sollte ich mir etwas Elegantes einpacken und für die, mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten, Strapse, Slip ouverts, ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und dergleichen mehr. Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte, packte ich einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so ein Teil geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer Peitschen, eine große Packung Präser und ein paar Sex Handschellen, die mein Mann einmal gekauft hatte, ein. Mein Mann rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns nicht mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und wünschte mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht, zu erwähnen, dass er über meine Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert werden wollte.

Kurz darauf läutete es und Peter stand vor der Türe, er sagte zu mir, „unser Taxi wartet unten", half mir in meine Jacke, die ich über mein Top zog, nahm meinen Koffer und wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte sich mit mir nach hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste, spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln und er streichelte durch den Slip meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel sehen, dass der Taxifahrer ständig hineinsah, der kriegte also voll mit, dass mir Peter seine Hand zwischen meine Beine geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei schon dermaßen geil geworden, dass mir dass ziemlich egal war. Nach etwa einer halben Stunde waren wir am Flughafen und während Peter das Taxi bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der Lufthansa ging schnell und nach zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Peter holte für uns beide Kaffe aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er mit mir vorhatte. Er antwortete mir, „ich habe kein festes Programm, ich dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel und ich zeige dir dann erst mal die Reeperbahn, dein Mann sagte mir, dass du Hamburg noch nicht kennst". „Am Freitag werde ich mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon sehen was sich ergibt.

Am Freitag ist auch in einem sehr freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich kenne, eine geile Party und da werde ich vielleicht mit dir hingehen". Ich sagte, „dass ist schon OK, ich muss und werde alles mitmachen was du von mir verlangst, die Ausnahme ist nur, dass hat mir mein Schatz nochmals eingeschärft, ich werde nicht ohne Gummi gefickt". Er sagte, „dass ist selbstverständlich, wir werden sicher eine Menge Spaß zusammen haben". Als wir in den Flieger einstiegen, wir hatten die Plätze in der zweiten oder dritten Reihe und pro Reihe waren auf jeder Seite drei Plätze, sagte Peter zu mir, „setz dich auf den Mittelplatz", er selbst setzte sich auf den Gangplatz.

Als ich in meinem Sitz saß, griff er mir an meinen Minirock und zog diesen so weit nach oben, dass man den Ansatz meiner Strapse und meines Slips etwas sehen konnte. Ich fragte ihn, „warum tust du das" und er meinte, „ich liebe es, die neidischen und geilen Blicke anderer Männer zu spüren, wenn ich in Begleitung einer so hübschen und geilen Frau bin". Da der Einstieg in die Maschine nur vorne war, warf jeder Mann der die Maschine betrat, die Passagiere bestanden zu ca. 80% aus Männern, einen Blick auf meine Beine und meine gut sichtbaren Strapse. Als die Stewardessen bereits die Handgepäckklappen schlossen, kam ein gut aussehender Mann, etwa Mitte dreißig, der offensichtlich den Fensterplatz in unserer Reihe hatte und quetschte sich mit einem gemurmeltem „Sorry" an uns vorbei zu seinem Sitzplatz. Er hatte kaum Platz genommen, als die Maschine auch schon losrollte. Er konnte seinen Blick nicht von meinen Oberschenkeln lassen, ich spürte direkt körperlich, wie er mir zwischen meine Beine starrte. Nach dem Start, fragte er mich ob wir aus Hamburg seien und nun mischte sich Peter ein und sagte zu ihm, „nein, wir sind aus München und fliegen nur für ein Wochenende nach Hamburg". Der Fremde sagte, „dasselbe sei bei ihm der Fall und er möchte sich auch nur einmal Hamburg ansehen". Peter fragte ihn, in welchem Hotel er absteigen würde und als er sagte, „im Best Western", meinte Peter, „da sind wir ja im gleichen Hotel, da werden wir uns sicher sehen". Die Männer unterhielten sich und als sie sich über die Reeperbahn unterhielten, war das Ergebnis, dass sich unsere Reisebekanntschaft, er hieß Harald, unserer Reeperbahn Besichtigung auch anschließen würde.

Peter verabredete sich um 21 Uhr in der Hotelbar mit ihm, ich bestellte mir eine Cola bei dem sehr gut aussehenden Steward und dann begann auch schon der Landeanflug. Nach der Landung fuhren wir mit der S-Bahn in die City, da Peter meinte, dass ginge wesentlich schneller als mit einem Taxi. Vom Bahnhof nahmen wir dann ein Taxi ins Hotel, dass war nicht besonders weit und dauerte nur ein paar Minuten. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten und in unserem Zimmer waren, sagte Peter zu mir, „ich will jetzt einen Quicky". Er zog seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Gummi über seinen, schon ziemlich steifen Schwanz und drückte mich einfach über die Lehne des Sessels. Er schob mir meinen Mini hoch, zog mir den Slip bis zu den Knien herunter, um mir dann seinen Schwanz, von hinten in meine Möse zu schieben und mich hektisch zu ficken. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, „ich war schon seit der Taxifahrt in München so geil auf dich, ich muss dich jetzt einfach ficken". Er begann heftig zu atmen und auch ich hatte schon einen kleinen Orgasmus gehabt, ich bat ihn, „steck ihn mir in den Mund und gib mir dein Sperma zum Schlucken". Dieser Bitte kam er natürlich gerne nach, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi und sagte zu mir, „lutsch ihn mir leer".

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, er fickte mich zwei drei Stöße in meine Kehle und spritzte mir dann seine Sahne in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz restlos sauber geleckt hatte und er seine Kleidung in Ordnung gebracht hatte gingen wir in das Hotelrestaurant zum Essen. Nach dem Essen fragte ich Peter, ob ich mich umziehen sollte und er meinte, „nein, du siehst sehr chic und geil aus und für die Reeperbahn ist dein Outfit genau richtig". Gegen halb neun Uhr waren wir in der Hotelbar, bestellten uns zwei Colas und Peter sagte zu mir, „vielleicht lasse ich dich heute noch von unserem Freund aus dem Flugzeug ficken, was hältst du davon?". Ich antwortete ihm, „wenn du das willst, du bist mein Herr für dieses Wochenende und ich mache alles, was du mir befiehlst". Nach etwa zehn Minuten kam unser neuer Bekannter Harald, er gab Peter die Hand und mir ein Küsschen auf die Wange und dann machten wir uns auf den Weg zur Reeperbahn. Ich sah mir Harald unauffällig an, er sah sehr gut aus, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich konnte mir schon vorstellen, mit ihm zu fickenen. Die Reeperbahn wirkte auf mich wie ein Vergnügungspark und ich schaute mir dass alles aufmerksam an. Nach einigen Lokalen, in denen es eigentlich nur immer zu sehen gab, wie sich Frauen mit Männern irgendwie produzierten, ich wurde von dem was es zu sehen gab, schon etwas geil, landeten wir in einem, etwas edler aussehendem Laden, den Namen habe ich vergessen und nahmen dort in einer Art Separee Platz.

Ein sehr hübsches, junges Mädchen kam zu uns und fragte Harald, so hieß unsere Reisebekanntschaft, ob er ihre Gesellschaft wünschte, worauf sich Peter einmischte und zu ihr sagte, „wir haben Begleitung dabei und mein Freund braucht keine Gesellschaft". Dass Mädchen entfernte sich und Harald sagte, „die Kleine wäre doch ganz nett gewesen", Peter sagte zu ihm, „die will nur Getränke Umsatz machen und sonst läuft da nicht viel". Ich saß in diesem Separee, von dem man zwar gut auf die Bühne sehen konnte, aber selbst etwas im Off saß, zwischen den beiden Männern und spürte plötzlich eine Hand zwischen meinen Beinen. Es war Peters Hand, der mir meinen Rock, bis fast zur Hüfte nach oben schob und mir, ich hatte einen im Schritt offenen Slip an, zwei Finger in meine Möse steckte. Harald, der dass natürlich mitbekam, da ich ja zwischen ihnen saß, sah interessiert zu, wie mich Peter mit seinen Fingern fickte. Peter sagte zu mir, „du bist ja schon ganz nass, dass macht dich wohl geil" und ich erwiderte, „mit zwei gutaussehenden Männern in St. Pauli, da muss man ja geil werden". Peter zog seine Finger aus meiner Möse und sagte zu Harald, „magst du auch mal spüren, wie geil Chris schon ist". Er hatte es kaum gesagt, da steckte mir Harald schon ein paar Finger in meine Möse und streichelte meine Klitoris. Peter sagte zu mir, „blase Harald seinen Schwanz und geil wie ich bereits war, brauchte er mir dass nicht zweimal sagen".

Ich öffnete Harald den Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog den Reißverschluss nach unten und befreite seinen schon harten Schwanz aus seinem Slip. Nun senkte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und nahm seinen Prügel in meinen Mund, um ihn zu saugen und zu lecken. Harald stöhnte geil auf und sagte zu Peter, „deine Chris ist eine geile Bläserin, ich halte dass nicht sehr lange aus, ich bin schon ziemlich geil", darauf sagte Peter zu ihm, „spritz ihr ruhig alles in den Mund, sie freut sich, wenn du ihr was zum Schlucken gibst". Nun fasste mir Harald in meine Haare und zog meinen Kopf an seinem Schwanz hin und her, ich merkte dass sein Penis schon leicht pulsierte und steckte ihm meine Zunge in die kleine Öffnung seiner Harnröhre und saugte gleichzeitig so fest ich konnte an seiner Eichel. Er unterdrückte ein Stöhnen und spritzte mir im selben Moment seine Ladung heiße Sahne in meinen Mund, ich schluckte alles und saugte ihm seinen Schwanz restlos aus und als ich merkte, dass nichts mehr kam, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog ihm mit der Hand die Vorhaut ganz zurück und leckte ihm seinen Schwanz noch total sauber. Während er seinen Schwanz wegpackte, sagte Peter zu mir, „jetzt darfst du geiles Stück auch mir den Schwanz aussaugen, ich bin auch geil auf deine Zunge", er hatte seinen Prügel schon ausgepackt und ich stülpte meine Lippen nun auch über sein Rohr und wiederholte die Aktion mit seinem Schwanz. Auch bei ihm dauerte es nicht besonders lange und ich bekam wieder eine ganze Menge Sperma zum Schlucken. Ich leckte auch seinen Schwanz sauber und half ihm dann, das Teil wieder einzupacken.

Ich tauchte wieder unter dem Tisch auf und sah weiter der Fickerei auf der Bühne zu. Harald sagte, „es war sehr geil, von deiner Freundin geblasen zu werden, sie hat dass sehr gut gemacht, macht es dir nichts aus, wenn deine Freundin oder ist sie deine Frau, einem anderen Mann den Schwanz bläst?". Peter antwortete ihm, „ich werde versuchen dir das zu erklären, Chris ist die Frau eines Freundes und dieser liebt es und steht darauf, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wird und auch Chris lässt sich gerne fremd ficken. Dieses Wochenende mit Chris, habe ich gewonnen, ich hatte mit ihrem Mann gepokert und ein Wochenende mit Chris war sein Einsatz, den er gegen mich verloren hat und nun muss sie ein ganzes langes Wochenende lang, meine Sklavin sein und ich habe die Absicht, dass auch voll auszukosten". Harald meinte, „dass ist ja obergeil, was wirst du alles mit ihr machen" und Peter sagte, „dass wird sich ergeben, wenn du sie später im Hotel, zusammen mit mir ficken willst, sehr gerne". Chris wird gerne mit uns beiden ficken, er wandte sich an mich, „du willst doch mit Harald ficken" und ich sagte zu ihm, „ich freue mich wenn ich euere beiden Schwänze bekomme". Harald war offensichtlich begeistert und ich hatte das Gefühl, als ob er am liebsten gleich aufgebrochen wäre. Auch mich machte der Gedanke geil, von diesen beiden attraktiven Männern gefickt zu werden und ich konnte es kaum erwarten, ins Hotel zu kommen. Wir verfolgten weiter dass Geschehen auf der Bühne und Harald schob mir dabei, immer wieder seine Hand zwischen meine Beine. Er fickte mich mit zwei Fingern in meine Möse und steckte mir dann seine, von meinem Saft ganz nassen Finger, zwischen meine Lippen und ließ sie mich ablecken. Er sagte zu mir, „ich freue mich schon darauf, dir später dein geiles Fötzchen auszulecken, du geiles Stück".

Auf der Bühne wurde gerade eine blonde Frau von einem Hünen mit einem Riesen Schwanz von hinten gefickt, und meine beiden Begleiter sahen eher gelangweilt zu, während ich die Darbietung interessiert verfolgte. Ich fragte die beiden, „interessiert euch dass nicht" und Harald antwortete mir, „wenn ich mit dir ficken kann, ist dass hier ziemlich langweilig". Auch Peter sagte, „wir können ja noch ein bisschen durch St. Pauli bummeln und uns dann auf den Weg ins Hotel machen, ich sehe es Chris schon an, dass sie geil auf unsere Schwänze ist". Peter bezahlte die Zeche, der Laden war nicht gerade billig, als ich den Rechnungsbetrag für die paar Getränke sah, schluckte ich schon etwas.

Wir bummelten noch etwas durch St. Pauli und sahen uns etwas um. Es war schon nach Mitternacht und es waren auch ziemlich zwieslichtige Gestalten unterwegs. Ich sagte zu Peter, „ihr beide wollt mich doch noch ficken, ich bin schon geil auf euere Schwänze, wollen wir nicht langsam ins Hotel gehen". Peter meinte, „du hast recht" und wir machten uns auf den Weg in unser Hotel. Es dauerte keine viertel Stunde und wir standen vor dem Hotel. Harald sagte, „nehmen wir noch einen Absacker in der Hotelbar" und wir gingen noch in die Bar und tranken etwas. Ich nahm einen Wodka Lemon und sagte zu meinen beiden Kavalieren, „ich freue mich, wenn ihr beide mir noch einen Gute Nacht Fick verpasst". Dass war offensichtlich dass Signal zum Aufbruch und wir verließen die Bar und fuhren mit dem Lift in unser Zimmer. Harald, dessen Zimmer ein Stockwerk höher lag, kam natürlich mit zu uns. In unserem Zimmer, setzte ich mich in den großen Sessel und zwar nicht besonders damenhaft, denn mein Mini rutschte mir dabei ziemlich weit hoch und zeigte mehr von meinen Beinen, als er verbarg. Ich leckte mir lasziv und provozierend über die Lippen und sah Peter an, er sagte zu mir, „zieh deinen Rock aus, zeige Harald mal, was auf ihn wartet". Ich zog meinen Mini aus, auch meinen Slip zog ich über die Knöchel herunter und spreizte dann langsam meine Beine. Peter stellte sich hinter mich, zog mir dass Top hoch und im gleichen Moment zog er mir die Schalen meines hauchdünnen BH zur Seite und legte so meine Titten frei. Er sagte zu Harald, „die kleine Nutte hat geile handliche Titten" und begann im gleichen Augenblick, meine Brüste zu massieren und meine harten Nippel zu reiben. Ich stöhnte, „Jungs, ihr habt mich schon so geil gemacht, ich will jetzt endlich von euch gefickt werden". Peter öffnete seine Hose und griff hinein um seinen, bereits total harten Schwanz rauszuholen. Ich kriegte große Augen als ich seinen Riesenprügel so vor mir sah, ich hatte zwar schon mit ihm gefickt, aber so ein großer Schwanz fasziniert mich einfach immer wieder.

Peter begann sich langsam zu wichsen und befahl mir, „mach dich selber geil, du heißes Stück, ich will sehen wie du dich wichst". Ich antwortete ihm, „ich bin schon so geil auf euere Schwänze, ich muss mich nicht geil machen", steckte mir aber brav zwei Finger in meine Möse und streichelte meinen Kitzler. Inzwischen hatte sich auch Harald ausgezogen und ich glaubte, ich sah nicht richtig, sein Prügel stand in Dicke und Größe, Peters Schwanz in nichts nach. „Peter setzte sich in den Sessel, sein steifer Schwanz, auf den er sich schon dass Kondom gerollt hatte, stand steil nach oben. „Los du Hure setz dich drauf und reite mich", herrschte er mich an und ich gehorchte sofort. Ich hockte mich über ihn, griff mir seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Fotze um mich dann ganz langsam auf ihn sinken zu lassen und als er in meinem Loch steckte, begann ich sofort auf ihm zu reiten. Harald stellte sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz direkt vor den Mund. Ich zögerte nur einen kurzen Moment, den Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann öffnete ich leicht meinen Mund. Ganz kurz berührte ich zögernd mit der Zunge die Unterseite von Haralds dicker Eichel, ehe ich nicht mehr widerstehen konnte und meinen Mund weit öffnete und seine Eichel mit meinen vollen Lippen umschloss, um dann damit zu beginnen, genüsslich daran zu lutschen. Harald keuchte geil auf, als ich seinen großen Riemen nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Ich lutschte seine dicke Eichel, leckte dann seinen Schaft entlang und leckte auch Haralds dicke Eier, während ich dabei seinen Schwanz mit der Hand weiter wichste.

Peter, auf dessen Schwanz ich immer noch ritt sagte zu mir, „kannst du mir erst mal meinen Schwanz auslutschen, ich bin gleich so weit dass ich abspritze". „Was für ein geiler Schwanz" sagte ich bewundernd als Harald seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir befahl, erst Peters Schwanz, der in meiner Möse kurz vor dem Abspritzen war, auszusaugen. Peter packte mich an meinen Haaren, zog mich vor sich auf die Knie, rieb mir seinen harten Schwanz durch mein Gesicht und befahl mir, „blase ihn und lutsche ihn mir aus". Ich zog ihm dass Gummi herunter, nahm dann seinen Prügel in den Mund, saugte an seiner Eichel und leckte seinen Schaft, bis zu den Eiern. Nun spürte ich etwas an meinem Hinterteil und im gleichen Moment, schob mir Harald seinen Schwanz von hinten in meine Möse.

Harald begann mich langsam zu ficken, meine Brüste schwangen im Takt seiner kräftigen Stöße, ich war mordsmäßig geil und hatte schon wieder einen Orgasmus, mein Stöhnen wurde jedoch durch Peters Prügel in meinem Mund, sofort erstickt. Ich genoss jede Sekunde dieses Ficks, Haralds Schwanz füllte meine nasse Fotze total aus, immer wieder schlug er, während er mich fickte, mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was meine Geilheit, fast ins unendliche steigerte. Ich bearbeitete, während mich Harald fickte, Peters Schwanz sehr lustvoll, ich leckte ihm zwischendurch immer wieder den Schaft entlang um dann wieder an seiner Eichel zu saugen und mit meiner Zunge, in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre zu spielen. Ich freute mich darauf, gleich seine Sahne in meinen Mund gespritzt zu bekommen. Mich hatten bereits zwei Orgasmen durchgeschüttelt, doch Harald fickte mich ausdauernd weiter und auch Peter machte noch keine Anstalten, mir seine Sahne in meinen Mund zu spritzen. Nun begann Peter heftig zu stöhnen, ich verstärkte meine Saugbewegungen und wichste ihm zusätzlich noch mit der Hand leicht seinen Schwanz. Er stöhnte, „da hast du meine Sahne, du geile Schwanzlutscherin" und spritzte mir eine solche Ladung Sperma in den Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und schrie dann meinen nächsten Orgasmus heraus, Harald fickte mich mit einer unglaublichen Kondition weiter. Als er sah, dass ich Peter zu Ende geblasen hatte, hörte er auf mich zu ficken, zog mich zu dem anderen Sessel und legte mich hinein. Dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die Schulter und fickte mich weiter, sein Schwanz stieß nun so tief in mich, dass ich meinte, er berührte meine Gebärmutter.

Ich hatte den nächsten, etwas schwächeren Orgasmus und stammelte ihm geil zu, „bevor du abspritzen musst, steck mir deinen Prügel in den Mund, ich will auch deine Sahne schlucken". Ich hatte bei diesem Fick mehrere Orgasmen und er zog kurz vor seinem Höhepunkt, seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich dass Gummi herunter und kniete sich neben meinen Kopf, um mir seinen Prügel in meinen Mund zu stecken. Kaum hatte ich ihn etwas geleckt und an ihm gesaugt, kam schon sein Sperma und auch er gab mir eine gewaltige Menge zum Schlucken. Nachdem ich auch seinen Schwanz total sauber geleckt hatte, stand ich auf und ging erst einmal an die Mini Bar um mir ein Bier zu holen, da ich ziemlichen Durst und einen, ziemlich trockenen Mund hatte. Als ich mein Bier getrunken hatte, sagte ich zu meinen beiden Liebhabern, ihr habt mich so geil gefickt, dass ist nicht zu toppen. Harald sagte zu mir, „ich möchte dir jetzt dein geiles Loch lecken" und Peter sagte, „nur zu, Chris lässt sich immer gerne ihre Fotze lecken". Zu mir sagte er, „mache deine Beine breit, Harald will dir jetzt deine Möse lecken". Ich saß breitbeinig in dem Sessel, meine Klamotten hatten mir die beiden ja schon vorher ausgezogen und Harald kam zu mir, küsste mich erst einmal geil mit der Zunge, dass ist bemerkenswert, denn schließlich hatte ich ihnen ja beiden, gerade ihr Sperma ausgesaugt und Männer sind da meistens etwas empfindlich, aber Harald schien dass nicht weiter zu stören. Unter seinen Küssen, er küsste sehr gut, begann ich schon wieder geil zu werden. Er kniete sich zwischen meine Beine und steckte mir seine Zunge in meine Möse. Er zog mit den Händen meine Schamlippen auseinander und schob mir seine Zunge tief in mein, schon ziemlich nasses Loch, leckte meine Schamlippen und saugte an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen.