Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Katja, eine Bekannte Teil 01

Geschichte Info
Beginn der Affäre mit einer jüngeren, unerfahrenen Bekannten.
2k Wörter
4.03
98.3k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/02/2022
Erstellt 12/04/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich kannte Katja schon, als sie etwa 13 Jahre alt gewesen war. Inzwischen war sie 18 geworden, seit einiger Zeit besuchten wir gemeinsam eine Sportgruppe. Da sie noch keinen Führschein hatte, holte ich sie immer wieder von zu Hause ab und brachte sie im Anschluss wieder nach Hause. Ich bin etwa 10 Jahre älter als sie, deshalb war sie für mich eher wie eine kleine Schwester. Das sollte sich bald ändern...

Ich wusste, dass ich Katja gefiel, sie hatte mich oft etwas verträumt angesehen mit ihren schönen blauen Augen. Sie ist nur etwa 1,60m groß und ziemlich pummelig, sie hatte schulterlange dunkle Haare. Sie war immer sehr schüchtern, einen Freund hatte sie nicht, solange ich sie kannte.

An diesem Abend hatte ich sie wieder nach Hause gefahren. Ich hielt und verabschiedete mich von mir, sie zögerte einen Moment und fragte: "Wir haben eine Sauna und ich habe für Samstag Abend einige Freunde eingeladen. Meine Eltern sind im Urlaub, das wollte ich ausnutzen. Willst du nicht auch kommen?" Ich war überrascht, aber dann sagte ich zu.

Am Samstagabend stand ich bei Katja vor der Tür und klingelte. Sie öffnete die Tür und begrüßte mich etwas verlegen. Ich lächelte: "Bin ich etwas der erste?" Sie nickte und sah mich nervös an: "Und auch der Einzige, die anderen haben abgesagt." Ich zögerte: "Also wenn dir das unangenehm ist mit mir alleine... ich meine ich bin dir nicht böse, ich kann auch wieder gehen." Sie reagierte entschieden: "Nein, nein. Mir macht es nichts aus, wir können doch auch zu zweit in die Sauna gehen!" Ich fühlte mich etwas komisch, aber was sollte schon passieren? Katja war ein nettes Mädchen, ich mochte sie. Sie spürte mein Zögern: "Es sei denn es ist dir unangenehm, ich habe damit kein Problem!" Ich schüttelte den Kopf: "Wenn du kein Problem damit hast, dann habe ich auch keins."

Katja führte mich zur Sauna im Keller. "Wenn du magst, dann können wir gleich loslegen. Ich muss mir noch ein Handtuch holen, brauchst Du auch noch eins?" Ich schüttelte den Kopf, sie lächelte mich etwas nervös an: "Dann zieh dich schon mal aus, ich komme gleich!" Sie verließ den Raum, ich sah mich kurz um und begann dann mich auszuziehen. Ich schlang mir das Handtuch um die Hüften, drehte mich um und sah Katja hinter mir stehen. Ich wusste nicht, wie lange sie schon da gestanden hatte. Sie hatte ein Handtuch in der Hand und war ein einen Bademantel gehüllt. Deutlich nervös sagte sie: "Ich gehe dann mal vor." Sie drehte mir den Rücken zu und zog ihren Bademantel aus. Dann öffnete sie die Saunatür und hielt sie mir auf, ohne sich umzudrehen. Ich folgte ihr und betrachtete die nackte Rückseite ihres Körpers, besonders ihre runden, wohlgeformten Pobacken.

Wir betraten die Sauna und Katja legte sich auf den Bauch, ohne mir eine Chance zu geben, sie von vorne zu betrachten. Ich legte mein Handtuch auf die Bank neben sie und setzte mich. Ich spürte, dass ich auch nervös war. Nackt und allein mit einer nackten jungen Frau, die ich bisher nur als gute Bekannte betrachtet hatte. Sie riss mich aus meinen Gedanken: "Wenn du willst, dann kannst du mir mit der Bürste gerne den Rücken abreiben." Ich tat ihr den Gefallen, auch wenn es meine Aufregung eher steigerte. Ich nahm die Bürste in die Hand und begann langsam, ihren Rücken abzureiben. Ich fragte sie: "Ist es so gut?" Sie antwortete "Hmmm, sehr gut so!" Ich rieb ihren Rücken, ihren Nacken und ihre Schultern. Katja forderte mich auf "Ruhig auch etwas weiter unten! Wenn Du magst dann mache ich das anschließend bei dir." Ich ließ die Bürste etwas sanfter über ihr festen, runden Pobacken gleiten, sie stöhnte leise: "Bitte auch die Beine!" Ich rieb ihre Oberschenkel, zu meiner Überraschung ließ sie die bis dahin geschlossenen Beine etwas auseinander gleiten, so dass ich ihre Beine auch etwas von der Innenseite abreiben konnte. Sie waren kräftig, aber gefielen mir.

Während ich wieder so in Gedanken war und mich bemühte, meine Erregung zu bremsen, stützte sie sich auf und drehte sich mit einer schnellen Bewegung auf den Bauch. Zu meiner Überraschung lag sie nun nackt vor mir und sah mich lächelnd an: "Machst du bitte weiter?" Ich war überrascht: "Wo denn?" Sie spürte meine wachsende Aufregung und sagte nur lächelnd: "Na überall!" Erst langsam traute ich mich, sie zu betrachten. Sie hatte zu ihrer Körperfülle passende kräftige, runde Brüste, sie glänzten vor Schweiß. Ich ließ die Bürste zunächst über ihren Bauch und ihre Beine gleiten. Jetzt traute ich mich auch, ihren Schambereich näher zu betrachten. Sie war glatt rasiert, es waren keine Stoppeln zu sehen. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hatte, konnte ich auch etwas zwischen ihre Schamlippen blicken. Ich rieb ihre Beine, dann wieder aufwärts ihren Bauch. Sie legte beide Hände auf ihre Brüste und grinste mich an: "Hier bitte auch!" Ich nickte und bürstete zuerst ausgiebig die eine, dann die andere Brust. Sie schloss immer wieder die Augen und stöhnte leise auf. Nach einigen Minuten setzte sie sich auf und bedankte sich grinsend bei mir.

"Leg dich bitte hin, jetzt bist du dran!" Ich drehte mich auf den Bauch und genoss, wie sie mir mit sanftem Druck den Rücken abrieb. Ohne zu fragen, rieb sie auch die Beine und meinen Po ab. Nach einigen Minuten, die sehr entspannend waren, forderte Katja mich auf: "Jetzt dreh dich um!" Ich war überrascht und zögerte einen Moment, doch dann drehte ich mich um. Katja hockte nackt neben mir und begann meinen Bauch abzureiben. Sie sah mir dabei in die Augen und spürte offensichtlich meine Nervosität. Sie rieb meinen Bauch und meine Brust, auch meine Beine. Es schien sie nicht zu stören, dass mein Penis erigiert war. Sie legte die Bürste zur Seite und nahm meinen Penis in ihre Hand. Sie rieb ihn sanft.

Es war zu spät, um aufzuhören. Ich wollte, dass sie auch Spaß hatte. Während sie neben mir kniete und meinen Penis rieb, griff ich zwischen ihre Beine und spürte die glatt rasierte, warme Haut ihrer Scheide. Ich begann langsam zu reiben, was Katja in kurzen Abständen mit immer ungehemmterem Stöhnen belohnte. Während ich mit der Hand ihre ganze Scham rieb, glitt ein Finger zwischen ihre Schamlippen und rieb nicht nur ihre Schamlippen, sondern auch ihren Kitzler. Langsam wurde sie immer feuchter. Ihre Hand um meinen Penis lockerte sich. Sie stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust ab und schloss die Augen. Ich rieb immer weiter und spürte, wie ihre Anspannung immer stärker zunahm. Plötzlich presste sie ihre Beine zusammen und stöhnte laut auf. Sie atmete schwer und ich zog meine Hand langsam aus ihrem Schoß zurück. Katja entspannte sich nur langsam, doch dann lächelte sie mich mit strahlenden Augen an.

Nackt und verschwitzt saßen Katja und ich nun nebeneinander, sie drehte sich zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und umfasste mit einem Arm meine Schultern. Ich griff nach ihrem Kopf und zog ihn zu mir heran, wir küssten uns leidenschaftlich. Ich küsste ihre Wangen und ihren Hals, sie lachte und stöhnte. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Ich will mit dir schlafen!" Sie sah mir lächelnd in die Augen, ich nickte kurz: "Gerne, aber bitte nicht hier, mir ist so warm!" Sie lachte und küsste mich. Dann standen wir auf und verließen Hand in Hand die Sauna.

Ich befolgte Katjas Bitte, mich hinzulegen. Sie setzte sich neben mich und sah zu Boden: "Ich muss dir noch was sagen." Jetzt sah sie mich ernst an: "Es ist das erste Mal für mich, dass ich mit einem Mann..." Sie rang nach Worten, ich wollte ihr helfen, deshalb setzte ich mich auf und küsste sie zärtlich. Wir sahen uns an, sie stand plötzlich auf, einen Moment lang war ich überrascht und hörte hinter meinem Rücken ein Knistern. Dann setzte Katja sich wieder neben mich, ich sah sie fragend an und sie hielt mir schüchtern lächelnd ein Kondom hin. Mit etwas zitternden Händen rollte Katja das Kondom über meinen harten Penis, kniete sich auf die Bank, meine Beine zwischen ihren Beinen. Langsam senkte sie ihr Becken über meinem, sie nahm meinen Penis in die Hand und er glitt langsam in ihre warme, feuchte Vagina. Sie stöhnte und schloss ihre Augen, eine Weile saß sie so auf mir, bevor sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Wir sahen uns an, während sie auf mir ritt, ich streichelte ihre Oberschenkel, ihren Bauch und massierte ihre kräftigen Brüste. Langsam entspannten sich ihre Gesichtszüge, sie genoss es einfach, ihre Aufregung war verflogen. Ich spürte, wie ihre Erregung immer stärker zunahm, spürte ihre Scheide immer enger werden. Da unterbrach sie ihre Bewegungen, lachte. Ich richtete mich etwas auf, sie beugte sich über mich und wir küssten uns, ich spürte ihre Brüste auf meiner Brust. Ich küsste ihre Wangen, ihren Hals, sie wühlte in meinen Haaren und ritt weiter. Diesmal nahm ihre Erregung schneller zu, sie presste mich immer fester an sich und stöhnte immer lauter auf. Katjas Vagina zog sich eng zusammen, ich spürte auch meine Erregung stärker werden. Sie presste ihr Becken fest auf mein Becken und hatte ihren Höhepunkt erreicht. Katja atmete schwer, blieb aber ansonsten eine ganze Weile reglos auf mir sitzen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, presste ich meine Lippen auf ihre und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss, unsere Zungen berührten sich. Katja lachte etwas unsicher: "War ich zu schnell für dich?", ich musste auch lachen: "Ja, ein bisschen. Aber es war schön zu sehen, wie du Spaß hattest und für mich war es trotzdem sehr schön." Sie hielt das Kondom an meinem Penis fest und ließ ihn langsam aus ihrer Vagina gleiten.

Katja lachte mich an, sie kniete sich zwischen meine Beine und entfernte das Kondom von meinem immer noch harten Glied. Dann beugte sie sich ohne jede Vorwarnung über mein Becken und nahm meinen Penis in ihren Mund. Ich war überrascht, aber genoss es. Sie leckte meine Eichel und ließ ihre Lippen immer wieder auf und ab gleiten. Schnell nahm meine Erregung zu, Katja reagierte und presste ihre Lippen noch fester auf meinen Penis. Bald verlor ich die Kontrolle und stöhnte laut auf, doch Katja ließ sich nicht beirren. Ich spürte, wie mein Sperma in ihren Mund spritzte. Es schien sie nicht zu stören, eine ganze Weile saugte sie noch an meinem schlaffer werdenden Penis, jedoch sanfter als zuvor. Trotz ihrer fehlenden Erfahrung war es mit Katja sehr angenehm. Sie setzte sich auf, ich setzte mich neben sie und umarmte sie.

Katja stand auf: "Sollen wir noch zusammen duschen gehen?" Ich nickte, sie hielt mir ihre Hand hin und wir gingen Hand in Hand zur Dusche, ließen das Wasser über unsere Körper fließen, umarmten und küssten uns. Sie nahm das Duschgel und hatte Spaß dabei mich von oben bis unten einzuseifen und wieder abzuwaschen. Anschließend seifte ich sie ein, massierte dabei ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Po, ihr Oberschenkel. Ich wusch auch ihre Scheide, sie genoss es sichtlich, meine Hand zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Ich kniete mich hin und wusch die Seife ab, küsste ihre Oberschenkel und ihre glatt rasierte Scheide, leckte ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf und begann wieder in meinen Haaren zu wühlen. Sie ließ ihre Füße auf dem nassen Boden leicht nach außen gleiten, um es mir leichter zu machen. Immer wieder glitt meine Zunge nun durch ihre Spalte, sie presste meinen Kopf gegen ihr breites Becken, ich umfasste ihren Körper und massierte ihre Pobacken, während ich mit der Zunge ihren Kitzler stimulierte. Schnell war Katja wieder beim Höhepunkt und atmete schwer.

Ich stand auf, duschte mich kurz ab und holte unsere Handtücher, während Katja sich langsam wieder entspannte. Sie stellte das Wasser ab und ich legte das Handtuch um ihre Schulter und trocknete sie langsam ab. Katja bedankte sich, schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. Sie fragte: "Willst du nicht über Nacht bleiben?" Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen. Sie schien irritiert: "Dann hat es dir also nicht gefallen?" Ich beruhigte sie: "Doch, es war sehr schön, wir können das auch gerne wiederholen." Sie lächelte etwas verlegen und nickte: "Sehr gerne, ich werde das immer in Erinnerung behalten." Wir zogen uns an und verabschiedeten uns, ich wusste, dass wir es wieder miteinander tun würden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

eine hüpsche geschchte...danke dafür

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Alte Mädchen fährt mit einem befreundeten Pärchen in Urlaub.
Zwei ungleiche Schwestern Was sich aus einer Bewerbung alles ergeben kann.
Die private Zeichenstunde Was tun, wenn die Aktzeichenstunde ausfällt?
Die Austauschschülerin Ein Familienvater erliegt den Reizen der schwedischen Aust.
Unerwartetes Wachstum Tim wird mit der enormen Oberweite seiner Cousine konfrontie.
Mehr Geschichten