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Katja und ihr Vater Teil 08

Geschichte Info
Im Zug..... ist das zu glauben?
4.2k Wörter
4.45
120.1k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2022
Erstellt 10/15/2009
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Vera nickte lächelnd.

»Außerordentlich erfreut,« war Pa höflich, ergriff Veras ausgestreckte Hand und brachte doch tatsächlich so etwas wie einen Handkuß an.

»Vera? Ein schöner Name. Ich mag ihn. Ach, Entschuldigung, ich heiße Achim, abgeleitet von Joachim und die junge, hübsche Dame an meiner Seite ist meine Tochter und heißt Katja.«

»Welch schöner Zufall euch kennenzulernen,« strahlte Vera meinen Pa an und setzte doppeldeutig hinzu: »Ihr seid mir ja ein schönes Paar.«

»Ein Kompliment, das ich gern zurückgebe.«

Marc und Pa setzten sich wieder auf ihre Plätze und gleich darauf verzehrten wir unter lustigem Geschnatter die von ihnen mitgebrachten Speisen und Getränke. Die Zeit verging wie im Fluge; draußen begann es zu dämmern.

Irgendwann bemerkte ich, daß mein Rock kaum noch etwas verbarg. Auch Veras Rock war um noch einmal gut fünf Zentimeter höher gerutscht. Und wie ich saß auch sie mit ziemlich offenen Beinen da. Die Beine schließen, den Saum sittsam wieder nach unten ziehen? Wozu? Die Blicke, die Marc und Pa abwechselnd Vera und mir zuwarfen, die unverhohlene Art, in der sie versuchten, das Wenige, das unsere Röcke noch versteckten, zu ergründen, hatten meine Begierde geweckt. Nackt hätte ich mich diesen geil-lüsternen Augen zeigen, mich so weit spreizen mögen, daß sie den feuchten Fleck in meinem Höschen hätten sehen können. So, wie die beiden Männer uns ansahen, war ich sicher, daß in ihren Hosen alle Teufel losgelassen waren. Wenn ich mir das vorstellte, zwei steife, harte Glieder, aaahhhh... herrlich.

Marcs Hose war ihm offensichtlich zu eng geworden, denn plötzlich stand er kurz auf, faßte ganz ungeniert an sein Geschlecht und brachte es in eine bequemere Lage. Dann setzte er sich wieder hin.

»Er ist steif, ja?« stellte Vera ganz unumwunden fest.

»Ach Ma,« stöhnte Marc, »ich bin so geil..... so saugeil.... ich werd' noch verrückt...«

»Aber nicht in die Hose spritzen,« mahnte Vera mit einem Lächeln, das gerade dazu aufforderte.

»Garantieren kann ich nicht dafür,« hechelte ihr Sohn und es hörte sich tatsächlich verzweifelt an.

»Was machen wir denn nur?« war seine Mutter ratlos, »wir... wir können doch hier nicht... nicht im Zug... obwohl.... wenn ich es mir vorstelle... aaaaoohhhh...«

Ich sah es und konnte es doch kaum glauben. Sich noch etwas weiter zu mir herumdrehend, der Abteiltür so weit, wie eben möglich, den Rücken zukehrend, spreizte Vera ihre Beine, lüftete mit der Rechten ihren Rock ein wenig an, gerade so viel, daß ich ein mintgrünes Höschen und ebensolche Strapse leuchten sehen konnte, während sie mit der Linken ganz weit unter ihren Rock faßte.

»Es erregt mich immer fürchterlich, wenn ich so mit meinem Sohn spreche,« keuchte sie mit glitzernden Augen, »oohhjjaaa.... hach... was bin ich naß... könnt ihr's hören...?«

Aufmerksam lauschte ich und hörte dann deutlich die Geräusche, die keinen Zweifel daran ließen, wo Vera ihre Finger hatte und was sie mit ihnen tat.

Ich selbst näßte fürchterlich und schob, mich auf diese Art auf meinem Sitz wetzend, meinen Hintern vor und zurück. Mein Kitzler stand förmlich unter Strom. Wie würde diese aberwitzige Situation enden? Was würde geschehen? Im Zug? Würden die beiden es wagen, es im Zug miteinander zu treiben? Hier, in diesem Abteil und vor Papas und meinen Augen?

Ich hörte mich erregt und dumpf stöhnen und hörte meinen Vater mir antworten, der seinen Schwanz ganz offen und völlig ungeniert mit seiner Rechten umkrallte. Die Atmosphäre in diesem Abteil war hochgradig explosiv und fast hätten die Funken, die aus unser aller Augen sprühten, genügt, um das Abteil in Brand zu setzen.

Doch dann verebbte der erste Ansturm der Lust so schnell, wie er gekommen war.

Erfahren und auf eine besondere Art wissend sah Vera Pa und mich an.

»Irgendwas sagt mir, daß ihr beiden es noch gar nicht richtig miteinander treibt, stimmts?« hatte Vera die Situation richtig eingeschätzt. Pa bestätigte Veras Vermutung und erklärte in ein paar Sätzen, wie es um uns stand und von unseren Plänen.

»Oh,« strahlte Vera, »dann wünsche ich schon mal jetzt alles Gute für den und viel Vergnügen an dem großen Tag. Also... ehrlich gesagt.... ich wäre gern dabei... aber der Tag soll euch gehören.... euch ganz allein... vielleicht sehen wir uns später mal wieder..?«

»Gern. Ich wagte kaum, einen solchen Wunsch auszusprechen,« freute Pa sich, meine zustimmende Antwort vorwegnehmend.

»Wir sehen uns wieder, ganz bestimmt,« versprach Vera, »und wir werden eine schöne Zeit haben, wir vier.«

Die Neugier brachte mich fast um. Ich wollte, mußte es einfach wissen und so platzte ich heraus:

»Und ihr..... wie lange treibt ihr es schon... ich meine, wie lange fickt ihr schon miteinander?«

»Marc, hast du das gehört? Da fährt noch jemand auf unsere Sprache ab. Willst du Katjas Frage beantworten?«

»Wie alt war ich damals eigentlich, Ma?« fragte Marc seine Mutter, »ich weiß es schon gar nicht mehr.«

»Das weißt du nicht mehr?« tadelte Vera mit im Spaß drohend erhobenem Zeigefinger.

»Natürlich weiß ich es noch. Wie könnte ich es je vergessen?« lächelte Marc.

»Jedenfalls warst du noch sehr jung,« orakelte Vera und berichtete dann im Telegrammstil, wie es zwischen den beiden angefangen hatte.

»Ohhh Himmel,« ächzte Vera, offenbar überwältigt von der Erinnerung, »oohhh.... Marc... ich.... ich bin wieder so geil wie damals... du.... ich..... ich will dich haben.... ich brauche es... brauche dich so sehr.... mein Gott.... wenn wir nur ficken könnten.... ficken....«

»Ach Ma.. Ma... bitte... nicht.... hör' auf.... bitte...« jammerte nun auch Marc in höchster Not.

Mich hatte das so schamlos offene Geständnis, die überaus plastische Schilderung des Verhältnisses zwischen den beiden so mitgenommen, daß ich mir nun auch ungeniert unter den Rock gegriffen und mich hemmungslos zu streicheln begonnen hatte.

Plötzlich beugte Pa sich zu mir herüber und hielt meine Hand fest. Mit einer Hand auf Mutter und Sohn deutend, die im Schein der Deckenleuchte wie erstarrt dasaßen und sich sozusagen schon mit den Augen vögelten, meinte er:

»Nicht.... sieh' den beiden zu... sonst entgeht dir noch was.«

Hochvoltige Blitze zuckten zwischen den beiden hin und her. Mutter und Sohn waren in einem Stadium, in dem ihnen früher oder später alles egal sein würde. Nicht lange mehr und sie würden über einander herfallen.

Marc nestelte bereits an seiner Hose und die vor weniger als drei Stunden noch so dezente Vera; wie sie nun dasaß, wie obszön weit sie ihre Beine gepreizt, wie weit sie sich den gierigen Blicken ihres Sohnes geöffnet hatte und wie ihre Schenkel zitterten. Trotz des relativ schummerigen Lichtes konnte ich deutlich ihr mintfarbenes Höschen, ein französisch weit geschnittenes, sehen und fast noch deutlicher den dunklen Flecken, der sich in seinem Zwickel ausgebreitet hatte.

Der Anblick fesselte mich so, daß ich mich kaum von ihm losreißen konnte und nur widerwillig meinem Pa folgte, der mich von meinem Sitz hochzog. Als ich auf meinen Beinen stand, fühlte ich es aus mir hinaus- und an den Schenkeln hinunterlaufen.

Pa schob mich zwischen den beiden durch, hin zur Abteiltür. Dort zog er sorgsam die Vorhänge zu und stellte sich mit dem Rücken dagegen. Zusätzlich löschte er das Deckenlicht, schaltete nur die zwei über den Sitzen angebrachten Leseleuchten ein; schuf damit ein heimeliges, diskretes Licht, das aber hell genug war, um alles sehen zu können.

Vera schenkte meinem Pa ein dankbares Lächeln, bevor sie mit drei Griffen ihre Bluse aufknöpfte und ihre schwellenden Brüste mit den steif verhärteten Spitzen vom lästigen Druck ihres BH befreite. Mit unglaublich laszivem Hüftschwung beförderte sie den Saum ihres Rockes in ihre Taille. Ein unsagbar geiles Bild bot sich mir: Die leicht gebräunte Haut über den etwas dunkleren Strümpfen und dazu das leuchtende Pastell der Wäsche, von der Vera sich nun zum Teil befreite. Graziös sah es aus, wie sie die Daumen in das Gummi ihres French hakte und ihn nach unten zog, ihre Augen unverwandt auf Marc gerichtet, aus dessen nun geöffneter Hose ein beachtlicher Knüppel hervorstand. Doch nicht genug damit wühlte er in seiner Wäsche und gab nicht eher Ruhe, bis er auch seinen Hodenbeutel ins Freie gezerrt hatte.

Meine Aufmerksamkeit wieder auf Vera richtend, die sich nun, ihr Höschen in der Hand haltend, aus ihrer gebückten Stellung aufrichtete, warf es mich fast rückwärts gegen meinen Pa, den ich ebenso überrascht schnaufen hörte, wie mir ein kleiner Schrei entfuhr. Vera war rasiert! Kein Härchen behinderte den Blick auf ihren wundervoll ausgebildeten Venushügel und die dick geschwollenen Schamlippen. Ein unsagbar schönes Bild: Die reife Fotze einer Frau, der der Liebessaft wie mir an den Schenkeln hinunterrann, ohne jegliches Haar aussehend wie der Schoß eines kleinen Mädchens. Welch krasser, welch ungemein erregender Unterschied aber auch.

Noch während Vera sich wieder auf ihren Sitz fallen ließ, warf sie Pa ihr Höschen zu.

»Es ist feucht... und es riecht nach mir,« keuchte sie, »magst du dich daran begeilen?«

Pa fing Veras Höschen auf, nahm es jedoch nicht für sich selbst, sondern hielt es mir vor die Nase.

»Damit du mal eine andere Fotze riechst, als immer nur deine eigene,« raunte er und setzte erregend obszön hinzu:

»Nicht alle Frauen mögen an Frauenfotzen riechen und lecken...... Probier' aus, ob du es magst.... ob es dir gefällt.... und wenn ja... atme den Duft.... begeil' dich dran.....«

Ich nickte nur, spielte die Musik doch woanders. Den Hintern gerade noch auf der Kante ihres Sitzes, riß Vera ihre Beine hoch und spreizte sich weit. Marc ließ sich vor ihr auf die Knie nieder. Es paßte! Es paßte wunderbar. Sein Schwanz befand sich genau auf der Höhe ihrer nun klaffend weit sich öffnenden Fotze. Mit einer Hand zog Vera ihre Liebeslippen noch weiter auseinander. Ich sah es in ihrem Schoß feucht glänzen und ihr Fotzenloch pulsierend zucken.

»Marc.... Marc....« wimmerte Vera jenseits aller Beherrschung, »Du.... wir können ficken..... Achim paßt auf.... komm' zu deiner geilen Mutter und fick' sie.... fick' dich in ihre Fotze.... aaahhh... jjaahhh....«

Ich fühlte Pa's heißen Atem in meinem Nacken, seinen Steifen an meinem Po zucken und während ich an seiner Statt meine Nase in Veras Höschen steckte, in dem geilen Moschusduft fast ertrank, wühlte ich mit beiden Händen wie verrückt in meinem Schoß, mit Marc und Vera um die Wette stöhnend.

Vera, deren Schenkel nun auf Marc's Schultern lagen, gab sich den lang ausholenden, wuchtigen Stößen ihres Sohnes hin, der im Takt seiner Schwanzhiebe immer wieder keuchte:

»Ma.... liebe Ma.... oooaaahhh... ich ficke dich...« und zu uns gewandt:

»Seht ihr es? Ich ficke meine Mutter.... meine eigene Mutter.... meine total versaute, sexgierige, schwanzgeile Hurenmutter....«

Ich sah Marc's vor Nässe glänzendes Glied -Veras Liebessaft floß so reichlich, daß er sogar Marc's Schamhaare benetzte- und eine unendliche Lust überkam mich, die diesem Glied anhaftende Nässe in mich hineinzusaugen.

Nur eine Minute später hielt Marc krampfhaft still.

»Ma...,« klagte er, »Ma.... ich kann's nicht mehr halten... ich bin zu geil...«

Noch zwei Sekunden zuvor wild wie eine Furie, war Vera plötzlich nur noch hingebungsvolle Zärtlichkeit.

»Dann spritz' es in mich... komm'... spritz' deine Mutter voll... spritz' alles hinein in mich... bitte Marc... spritz' jetzt.... komm'.. ich komme auch... ich.... ich auuuuchchch...«

Stöhnend, sich windend, wie ein Fisch am Haken sich krümmend ergoß Marc sich in den zuckenden Leib seiner Mutter, auf deren halbnacktem Leib ich kleine Wellen des Orgasmuskrampfes sich bewegen sah.

Pumpend bewegte Marc sich nun wieder in seiner Mutter, in ihren heißen Leib ejakulierend; solche Mengen, daß sein Sperma seitlich an seinem Schwanz hervorquoll, sich unter seinem Stößel sammelte, von wo es zähflüssig auf den Boden tropfte.

Ich beugte meinen Oberkörper leicht vor, schob meinen Hintern zugleich hart nach hinten, fühlte dadurch Pa's Schwanz, der, senkrecht an seinem Leib nach oben ragend, sich in meine Pofurche drängte. Unglaublich, wie dieser Mann sich in der Gewalt hatte. Deutlich fühlte ich seinen Harten zucken und doch kam es ihm nicht. Dafür aber mir umso vehementer und fast zeitgleich mit Marc und Vera.

Ich fühlte meinen heißen Saft klebrig über meine Finger rieseln und wußte sofort, daß ich noch nicht satt war. Ich wollte mehr; wollte den Liebesknüppel dort vor mir, der sich, noch steif, aus dem Leib der sich noch immer windenden Frau löste. Ich wollte Marc's Saft kosten und den seiner Mutter, gierte geradezu danach.

Marc sah mich an und ich ihn. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Ebenso, wie es zwischen Vera und Pa keiner bedurfte. Vera nämlich gewegte sich, so geil derangiert, wie sie war, nach vorn und begann Pa's Hose zu öffnen.

»Du armer, geiler Mann,« flüsterte sie, »komm', ich werde dich von dem Druck befreien. Ich mag Männersahne.... Möchtest du in meinen Mund ficken... mir vor den Augen meines Sohnes und deiner Tochter geil in den Mund ficken? Bitte... bitte... fick' in meinen Mund... und spritz' in ihn hinein.... ich will deinen Samen trinken.... bitte....«

Ich hörte die Worte und die seltsam kindliche Stimme, mit der Vera Vater bat, sie in den Mund zu vögeln und erneut schlug die Geilheit gleich einer großen Welle über mir zusammen. Nur sehen wollte ich es noch; nur sehen, wie Veras Mund Pa's Schwanz in sich hineinschlang.

Als es geschah, als sich ihre Lippen fest um Pa's harten Penis schlossen, als ich Veras Wangen sich nach innen höhlen sah, warf ich mich über Marc, der sich rücklings auf die Sitze gelegt hatte, fühlte seinen Kopf zwischen meinen Beinen, seine Zunge sich zwischen meine Schamlippen wühlen: Und in meiner Phantasie war es nicht Marcs, es war Pa's Schwanz, Pa's harter, geil zuckender Schwanz, den ich nun verschlang, es war seine Zunge, die mich in den Himmel leckte und es war sein Saft, den ich nur wenig später in meinen Mund spritzen fühlte und den ich voller Wollust trank.

Zehn Minuten später saßen wir wieder sittsam beieinander, so, als könnten wir kein Wässerchen trüben. Die Vorhänge waren offen und das volle Licht brannte wieder. Von außen mußte es so aussehen, als reise eine vertraute Familie und als unterhielte sie sich angeregt. Gut nur, daß niemand hörte, worüber wir, nachdem wir unsere Adressen getauscht hatten, sprachen. Selbstverständlich tauschten wir unsere Adressen aus. Es war ausgemachte Sache, daß wir uns wiedersehen würden und es blieb nicht nur bei Andeutungen darüber, daß wir vier vielleicht sogar zusammenbleiben würden. Durchaus möglich, daß wir vier eine kleine, geile Familie sein würden, in der es der Sohn mit der Mutter, die Tochter mit dem Vater treiben würde und in der der Bruder die Finger nicht von seiner nur allzu bereitwilligen Schwester lassen konnte.

Wir erreichten Paris schneller, als uns lieb war und bedauerten es sehr, daß sich unsere Wege hier trennten. Noch während der Zug in den Bahnhof einlief, verabschiedeten wir uns. Pa und Vera küßten einander und ihr Kuß beinhaltete dasselbe Versprechen, das Marc mir und das ich ihm gab. Beglückt fühlte ich seine Hand sich zwischen meine Beine schieben, mit der er meinem immer noch feuchten Fötzchen Lebewohl sagte. Und was flüsterte er in mein Ohr? Zweimal mußte ich hinhören, bis ich es verstand.

»Sei geil... richtig hurig und geil.... wenn dein Pa dich fickt... und wenn wir uns wiedersehen, will auch ich mit dir ficken.... und dein Pa und meine Ma werden uns dabei zusehen und wir ihnen... ich freu' mich schon darauf...«

Wie sehr ich es bedauerte, daß mein Hymen noch unversehrt war. Wie gern hätte ich Marc's Finger in diesem Augenblick tief in meinem Leib gespürt, so tief, wie Pa nun Zeige- und Mittelfinger in Vera hineingewühlt hatte, die mit keuchendem, stöhnendem Mund an seinem Hals hing. Und ich verspürte keine Eifersucht!

»Wenn wir im Hotel sind und Marc mich vögelt, werde ich an dich denken,« versprach die erregte Frau, »du glaubst gar nicht, wie ich mich auf dich freue, auf deinen Schwanz in meiner Fotze. Es wird schön sein zwischen uns... schön und erregend, wenn du mich vor seinen Augen fickst.«

Im nächsten Augenblick lag ich in Veras linkem Arm. Und während ich mich ihrer rechten Hand, die sie unter meinen Rock geschoben hatte und die nun unter meinem Höschen wühlte -wie ich in ihrem- vorbehaltlos und weit öffnete, brachte ihr feuchter, zärtlicher Abschiedskuß mich halb um den Verstand.

»Wenn wir uns wiedersehen,« flüsterte Vera in meinen Mund, »werde ich dein süßes, nasses Fötzchen lecken... aaachchh.... wie ich werde dich lecken... und du mich....«

»Jaahhhh..... jjjaahhh,« stöhnte ich, schon ganz gefangen in der Vorstellung, »und ich dich.... und wir lassen die beiden dabei zusehen....«

Zwar spürte ich Veras wohltuende Finger noch in meiner Spalte, dachte aber nicht daran, daß es mir kommen würde. Dann aber brach ein herrlicher Höhepunkt fast übergangslos über mich herein. Mit einer Mischung aus Faszination und ungläubigem Erstaunen nämlich sah ich, daß Pa und Marc sich zum Abschied zwar nicht küßten, sich aber doch hingebungsvoll über die ausgebeulten Hosen streichelten. Dieser Anblick und Veras heiße, in mein Ohr geflüsterte Worte waren es, die mich über die Klippe warfen.

»Sieh mal,« hatte sie geheisert, »unsere Männer mögen sich auch. Sieh nur, sie reiben sich die Schwänze. Stell' dir vor, sie lecken sich... stell' dir nur mal vor.... aaacchch.... daß sie sich gegenseitig einen ablutschen.«

Noch in höchster Lust mich krümmend geilte ich zurück:

»Oder... oder sie ficken sich..... in den Arsch; Marc meinen Dad und mein Dad ihn. Wie ist das mit dir? Magst... magst du in den Arsch gefickt werden?«

»Aaaachchc.... Katja..... wie gern.. Marc und ich... wir tun es oft...«

Noch bevor ich mich ganz in meinen Phantasien verlor, brachte das Rucken, mit dem der Zug zum Stillstand kam, mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Vor dem Bahnhof trennten wir uns endgültig. Taxen waren knapp und selbstverständlich ließ Papa Vera und damit auch Marc den Vortritt, als das nächste freie Taxi kam. Eine letzte Umarmung, ein letztes Händeschütteln noch, Veras schlanke Hand, die uns aus dem abfahrenden Taxi noch einmal zuwinkte und dann war ich wieder mit meinem Pa allein; mit meinem Pa, über den ich in den vergangenen Stunden so viel gelernt hatte.

»Du, Papa,« sagte ich, während wir auf das nächste Taxi warteten, »ich freue mich schon sagenhaft auf die beiden.... aaachchcch... was können wir alles miteinander tun.«

»Ich freue mich auch, sehr,« gestand Papa, schon dem Taxi winkend, das nun in die Wartespur einbog.

Es war unglaublich, welcher Verkehr so spät am Abend in Paris noch herrschte. Unser Fahrer brauchte für die maximal drei Kilometer vom Bahnhof bis zu unserem Hotel fast zwanzig Minuten. Ganz überrascht war ich von dem Glanz und dem Luxus, der uns in dem Hotel empfing. Und völlig perplex nahm ich zur Kenntnis, daß Pa nicht nur französisch konnte; er sprach es auch, perfekt, wie es schien. Jedenfalls gab es mit dem Mann an der Rezeption nicht die geringste Schwierigkeit und fünf Minuten später schleuderte ich in einem Zimmer von wahrhaft riesigen Ausmaßen meine Schuhe von den brennenden Füßen.

Die Dusche war so groß, daß wir sie gleichzeitig benutzen konnten und während das heiße Wasser über unsere Körper lief, widmete ich mich zärtlich dem hart sich versteifenden Glied meines Vaters, seifte es ein und wusch es. Es war einfach schön, damit zu spielen; einfach nur damit zu spielen.

Zum erstenmal lag ich mangels eines zweiten mit Papa in einem Bett und genoß es mit allen Fasern meines Seins mich nackt an seinen ebenfalls nackten Körper zu pressen, mich mit meinem Po in seinen Schoß zu kuscheln und sein immer noch hartes Glied in meine Pospalte sich drängen zu fühlen. Wie verlangend mein Poloch zuckte, wie es sich danach sehnte, von diesem Schwanz behutsam durchdrungen zu werden. Die Gier machte mich schier atemlos. Wieder beherrschte ich mich nur mühsam.

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