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Katja und ihr Vater Teil 09

Geschichte Info
In Paris, Heimreise; "der grosse Tag".
7.2k Wörter
4.39
113.7k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2022
Erstellt 10/15/2009
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"Ach Papa," quälte es sich aus meinem Mund, "ach Pa..... so geil, daß ich mit deinem Schwanz spielen, ihn fühlen möchte.... ach bitte... steck' ihn mir zwischen die Beine....bitte.... bitte... "

Ich fühlte, daß Pa sich abweisend verkrampfte und beeilte mich ihm zu versichern, daß ich ihn nicht richtig in mir haben wollte.

"Nur so ein bißchen damit spielen.... ihn zwischen meine Schamlippen klemmen und mich ein bißchen daran reiben...."

"Ach," lachte Pa nun, "du meinst dran ist nicht drin?"

Ich nickte in erwartungsvoller Vorfreude, schien Pa doch nichts dagegen zu haben, daß sein Penis seinem eigentlichen Ziel immer näher kam.

"Gut," entschied er, "unter einer Bedingung einverstanden."

"Und die wäre?"

"Es darf dir nicht kommen und mir auch nicht. Außer, daß ich in deinen Körper eindringe, kannst du mit mir tun, was du magst; aber es darf keinem von uns kommen, hörst du?"

"Und warum das?" war ich doch irgendwo enttäuscht, denn was sollte das Ganze, wenn sich die Spannung in mir dadurch nur noch verstärkte?

"Weil ich möchte, daß du, wenn es zwischen uns geschieht, halb verrückt vor Geilheit bist und ich möchte es auch sein. Deshalb möchte ich auch nicht, daß du es dir selbst machst. Ich werde es auch nicht tun. Was ist? Willst du?"

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Atemlose Erregung überkam mich. An Pa herummachen, ihn aufheizen, aufgeilen, bis er kurz vorm Platzen stand? Das gefiel mir, gefiel mir sehr. Ich wollte doch sehen, was ich mit ihm anstellen konnte, bis er mich flehentlich aufzuhören bitten würde.

So löste ich mich aus seinem Schoß, griff zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten, nach dem harten Geschlecht meines Vaters tastend. Unwillkürlich entrang sich mir ein heiseres Stöhnen, als ich die seidige Härte seines Gliedes erst an meinen Fingerspitzen und dann in meiner Faust verspürte. Zwei- dreimal bewegte ich die Vorhaut vor und zurück, bis ich das väterliche Liebeswerkzeug zwischen meine Schenkel nahm, es höher führte, es dann zwischen meine Schamlippen gleiten ließ und meine Beine zusammenpreßte.

Das Gefühl dieser unnachgiebigen und doch so geschmeidigen Härte zwischen meinen Beinen nahm mir fast den Atem und beinahe hätte ich alle guten Vorsätze vergessen. Gerade noch, daß ich mich mit zusammengebissenen, knirschenden Zähnen zusammennehmen konnte.

Was waren meine Gedanken gewesen? Ausprobieren, wie weit ich Pa treiben konnte? Dieser hinterhältige Kerl. Er wußte genau, was er mir zumutete. Ich würde es sein, die aufpassen mußte, die sich in Lust winden und nach einem Orgasmus gieren würde. Und trotzdem konnte ich nicht aufhören; ich mußte ihm, meinem raffinierten Liebhaber einfach zeigen, daß ich ihm nicht nachstand.

So ließ ich denn meine Hände wieder den Gegenstand meiner Begierde fassen, zog die Vorhaut zurück und berührte zuerst mit der blanken Eichel meinen Kitzler, führte sie an den noch verschlossenen Eingang in meinen Leib und schließlich auch an mein Poloch.

"Da überall will ich dich fühlen Dad," flüsterte ich hingerissen, "du ahnst gar nicht, welches Gefühl mir deine Eichel am Kitzler bereitet. Wenn du mich fickst, wirst du an ihm reiben müssen oder ich werde es selbst tun."

"Und da hinein," ließ ich die sich verdickende Nille mein nässendes Liebesloch umkreisen, "mußt du mich ficken. Ganz tief hinein, so tief du kannst, bis es nicht mehr weitergeht."

Als ich sein Glied weiter nach hinten führte, es meinen Anus berühren ließ, und herauskeuchte, wie sehr es mich verlangte, es auch da zu fühlen, kam ich auf eine wahrhaft teuflische Idee.

"Nicht bewegen, Pa," mahnte ich, "laß' deinen Schwanz da, wo er ist."

Schnell näßte ich meine Finger mit meinem Mösensaft, griff dann nach hinten, über Pa's Hüfte hinweg, drang in seine Pospalte ein. Zielsicher fand ich, was ich suchte und schon umschmeichelten meine Finger sein hart sich zusammenkrampfendes hinteres Loch. Wie heiß Dad dort war und wie es dort pulsierte und pochte. Ich wurde so schwach, so verdammt schwach und doch durfte ich es mir nicht kommen lassen.

"Mag mein Papa es, wenn seine ungezogene Tochter an seinem hinteren Loch spielt... an ihres Vaters Arschloch? Mag mein Daddy das?" keuchte ich und ließ die Kuppe meines Mittelfingers leicht eindringen.

Ich merkte, daß Pa sich kaum ruhig halten konnte, daß sein Hintern sich meinen lockenden Fingern entgegenstrecken wollte, daß er es aber unterließ, weil er sonst den Kontakt zu mir verlieren würde.

Wie wollüstig Daddy schnaufte und ächzte. Wie gut es tat, ihn um seine Beherrschung ringen zu spüren. Und ich setzte noch eins drauf:

"Stell' dir vor Pa, es wäre meine Zunge, oder die von Marc...."

Heulende Laute. Pa heulte wie ein Wolf. Welche Macht ich jetzt über ihn hatte. Ich wußte, nur einzudringen brauchte ich in ihn, meinen kreisenden Finger nur hineinstoßen in die verlangend zuckende Öffnung und er würde sich die Seele aus dem Leib spritzen, sich vielleicht sogar nach vorn werfen, um in mich einzudringen, fickend in mich hineinzustoßen.

Plötzlich war Pa mit einem Satz aus dem Bett gesprungen. Als ich mich umsah, bekam ich gerade noch mit, daß er seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hatte und sie brutal und mit aller Gewalt zusammenkniff.

Meinen fragenden Blick richtig deutend erklärte er, als er wieder zu sich gekommen war:

"Die letzte Möglichkeit, die ein Mann hat, wenn er nicht spritzen will."

"War's denn so schlimm?" tat ich schuldbewußt, obwohl ich doch so überhaupt keine Reue verspürte.

"Du kleines, raffiniertes Biest," ächzte Pa, "wer hat dir das bloß beigebracht?"

"Niemand," amüsierte ich mich, "du weißt, ich bin noch unschuldig."

"Schöne Unschuld das," quetschte Pa, wieder ins Bett steigend, heraus, "was wird das bloß, wenn du erst mal nicht mehr unschuldig bist?"

Darauf blieb ich ihm die Antwort schuldig, sprachlos geworden vom Ansturm der Gefühle, die durch meinen Leib tobten.

Wie geil ich war, wie gierig, wie wach und lebendig aber auch. Und noch während Dads Atemzüge immer tiefer und regelmäßiger wurden und gleich darauf sein Einschlafen ankündigten, wälzte ich meinen lichterloh brennenden, rotglühenden Leib von einer Seite zur anderen; eine Erlösung suchend, die es in den nächsten Tagen für mich nicht geben würde.

Langsam begann ich zu verstehen, was Dad gemeint hatte, als er sagte, daß ich an jenem Tag halb verrückt vor Geilheit sein sollte. Ich war es doch jetzt schon! Und das, was ich, wenn es so weiterging, fühlen würde, wenn jener Tag gekommen war, war nur mit einer Flutwelle zu vergleichen, die jede eventuell noch vorhandene Hemmschwelle hinwegschwemmen würde.

Obwohl ich kaum geschlafen hatte, erwachte ich anderntags frisch und ausgeruht. Fröhlich stieg ich aus dem Bett und trollte mich ins Bad. Kaum saß ich auf der Schüssel, um mein morgendliches kleines Geschäft zu verrichten, kam Pa zu mir herein.

Was machte es mir aus, daß er zusah? Ganz im Gegenteil; seine auf mich gerichteten Augen versetzten mich schon wieder in flammende Begierde und wie von selbst spreizte ich meine Schenkel, legte die Hände flach in die Leistenbeugen, öffnete so meine Schamlippen und ließ das goldene Gelb aus mir herauslaufen. Was ich beabsichtigt und gehofft hatte, geschah. Vater kam zu mir und obwohl ich den Strahl nicht abkniff, schob er seine Hand zwischen meine Beine und begann mein Geschlecht und auch meinen Anus zärtlich zu liebkosen. Nie hätte ich mir träumen lassen, daß ich in meiner Analregion so empfindlich war, daß ich auch dort nach Vaters unzüchtiger Berührung geradezu gierte.

Anschließend gab ich nicht eher Ruhe, bis ich sein Glied halten und seinen scharfen Strahl lenken durfte, wobei ich es sehr bedauerte, daß ich nicht auch meine Finger in ihn hineinhalten konnte. Über der Schüssel hätte es zu stark gespritzt. Gut nur, daß Pa anschließend nach einer brühheißen auf einer eiskalten Dusche bestand. Das kalte Wasser brachte mich wieder einigermaßen zur Vernunft.

Acht Tage lang machten Papa und ich Paris unsicher. Meine Höschen wurden überhaupt nicht mehr trocken und obwohl ich mich morgens und abends ausgiebig duschte, konnte ich doch nicht verhindern, daß mich spätestens am Nachmittag ein unglaublich brünstiger Geruch einhüllte.

Wie kauften halb Paris leer; flotte Kleider, Röcke, Blusen, Pullis und ein Unmenge feiner, spinstiger Wäsche für mich und ein paar neckische Slips auch für Pa. Bei unseren Einkaufsbummeln trug ich in meinen knappen, kurzen Höschen immer eine Slipeinlage; ich hätte die Wäsche sonst nicht gutem Gewissen anprobieren können.

Pa hatte oft alle Mühe, zu verbergen, daß er einen Wahnsinnssteifen vor sich her trug. Es bereitete mir nämlich ein geradezu diebisches Vergnügen, ihm bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten an die Hose zu fassen. Und wenn jemand meine gespreizten Finger auf seiner Hose sah, was machte es? Umso höher schoß der Prickel in mir. Es war nun aber nicht so, daß Pa untätig blieb. Auf Rolltreppen, in der Metro, in Kaufhäusern oder auf öffentlichen Plätzen spielten wir das Spiel, das mir zu Hause schon so gut gefallen hatte. Oft und oft fühlte ich, wie Dad seine Hand von hinten unter meinen Rock und zwischen meine Beine schob, seine Finger manchmal sogar in mein Höschen drängte, meine Spalte verlangend liebkosend.

Nicht, daß ich glaubte, in Paris, der Stadt der Liebe, sei das erlaubt. Nein, soweit würde die Toleranz Verliebten gegenüber selbst dort nicht gehen. Es war einfach so, daß wir unser wollüstiges Begehren kaum noch unterdrücken, unsere wahnsinnige Gier aufeinander kaum noch beherrschen konnten.

Waren die Tage von mehr oder weniger versteckten Zärtlichkeiten erfüllt, so hatten es die Nächte und die Aufenthalte in der Abgeschiedenheit unseres Hotelzimmers ganz besonders in sich. Sobald Pa sich in einen der Sessel setzte, saß ich auch schon auf seinem Schoß, seine Nähe suchend. Wenn wir allein waren, konnte ich meine Finger einfach nicht mehr von ihm lassen und er seine nicht von mir. Wir reizten uns gegenseitig bis zur Weißglut und mehr als einmal sprang der eine oder der andere auf, um in letzter Sekunde dem nicht erlaubten Orgasmus zu entgehen.

Außer seinem Glied, das zwar noch für meine Körperöffnungen, nicht aber mehr für meine Finger ‚gesperrt' war, gab es nichts an seinem Körper, was ich nicht mit heißen Lippen und zuckender Zunge berührte. Oh, wie sein Schwanz hochruckte, in meiner Hand zitterte, wenn ich sein Arschloch, das ich vorher unter der Dusche ausgiebig gesäubert hatte, zärtlich, voller Inbrunst und mit einer Gier, die mich immer wieder selbst verwunderte, mit breiter Zunge beleckte oder sie ihm -spitz zusammengezogen- in den Anus bohrte. Wie Pa stöhnte, wenn ich ihn dort fingerfickte. Wie meine Lustschreie durch das Zimmer gellten, wenn er gleiches mit gleichem vergalt.

Meine Möse stand ständig unter ‚Strom', produzierte Unmengen von Liebessaft. Soviel, daß ich mich mühelos am ganzen Körper mit meinem Naturparfüm hätte einreiben können. Nach Moschus duftend wie eine ganze Herde dieser Ochsen krabbelte ich nachts zu Pa ins Bett, wo die Wärme unter der Zudecke alsbald bewirkte, daß sich das Aroma noch mehr entfaltete. Doch selbst das war meinem Pa nicht genug. Immer wieder tauchte er seine Finger in den fließenden Brunnen und leckte von ihnen genüßlich ab, was an ihnen haften blieb.

Keine Frage, daß ich mich an meinem eigenen Geschmack selbst auch begeilte. Wenn ich mich so hätte verrenken können, wie es es dazu erforderlich ist, ich hätte mir selbst die Fotze geleckt. Und so, wie ich zwischen meinen Schamlippen schmeckte und roch, schmeckten auch unsere Küsse: Geil! Einfach nur geil!

Keine Nacht, in der während des Einschlafens meines Vaters steifer Pfahl nicht zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt war. Und mancher Morgen sah uns in geiler Brunst in der Dusche stehen, wo wir uns mit dem goldenen Strahl gegenseitig wieder auf Hochtouren brachten.

Viel zu schnell und doch auch zu langsam vergingen die so herrlich frivolen Tage und schon bald mußten wir uns auf die Rückreise machen. Wäre da nicht jenes Ereignis gewesen, dem ich mit jedem Tag mehr entgegenfieberte und das ich auf jeden Fall zu Hause erleben wollte, ich wäre gern noch geblieben; vielleicht sogar Vera und Marc nach Nizza gefolgt.

Die Rückreise gestaltete sich weniger dramatisch als die Hinreise. Ein Paar wie Vera und Marc trifft man sowieso nur alle ‚Lichtjahre' einmal. Da wir allein in unserem Abteil saßen, konnte ich ich es mir leisten, meinen Vater so richtig zu necken.

Ich ließ meine Hände nicht von ihm, konnte es einfach nicht, nutzte jede sich bietende Gelegenheit, ihn anzufassen oder ihm zu zeigen, wie ich mich streichelte. Und es machte mir absolut nichts aus, wenn andere Reisende es sahen. Geradezu diebisch freute ich ich über das entgeisterte Gesicht des Schaffners als ich ihn sehen ließ, daß ich unter meinem Rock kein Höschen trug. Ich könnte heute noch nicht sagen, welcher Teufel mich geritten hatte, daß ich meinen Rocksaum sogar noch anhob, als er unmittelbar vor mir stand.

"Mußtest du den armen Mann so erschrecken?" fragte Pa, als der Schaffner mit hochrotem Kopf das Abteil verließ.

"Du meinst, ich hätte ihn erschreckt? Aber warum denn? Ich hätte doch wirklich nichts dagegen gehabt, wenn er einen längeren Blick riskiert hätte, deshalb hab' ich's doch eigentlich getan."

"Das weißt du und das weiß ich, aber der arme Kerl doch nicht. Du wirst dich daran gewöhnen müssen, daß die meisten Männer Angsthasen sind und genau entgegen-gesetzt reagieren, wenn eine Frau die Initiative ergreift. Es widerspricht ihrem Ego, verstehst du?"

"Nein, eigentlich nicht, aber ist ja auch egal. Hauptsache, du gehst nicht stiften, wenn ich Ernst mache."

"Hoho, junges Fräulein, was sind denn das für Töne? Da könnte man ja wirklich Angst kriegen."

"Ach, Dad, du brauchst doch vor mir keine Angst zu haben," wurde ich weich, "aber letzten Endes bist du schuld, wenn ich alles anfallen könnte, was einen Schwanz trägt."

"So schlimm ist es?"

"Noch schlimmer! 'ne ganze Kompanie Soldaten könnte ich vernaschen."

"Übernimm dich nicht," spöttelte Pa, "laß' mich mal rechnen... also ungefähr 120 Mann mal im Schnitt 17 Zentimeter... das wären.... hhmm..hhhmmmm... ja... also rund zwanzig Meter Schwanz... hahahaha...."

"Lach' nur.... lach' du nur," drohte ich, "meine Rache wird fürchterlich."

"Und was wirst du mir antun?"

"Mal sehen.... irgendwas wird mir bei passender Gelegenheit schon einfallen," sagte ich und fuhr dann fort:

"Morgen Pa, morgen....," hauchte ich, "sag' mir, daß es morgen soweit ist."

"Ganz bestimmt, morgen geschieht es."

"Was Papa... was geschieht... sag' es mir... ich will es hören."

"Morgen, mein Schatz, morgen ficken wir... ich dich.... du mich... Ich werde dich ficken, bis du mich anflehst aufzuhören..."

"Was du nicht erleben wirst," unterbrach ich ihn, nun genauso heiß, wie er, "im Gegenteil.... ich lasse erst von dir ab, wenn kein Tropfen Saft mehr in deinen Eiern ist."

Am späten Nachmittag trudelten wir zu Hause ein. Noch im Flur zog ich mich bis auf meine Unterwäsche aus und ging dann, einem inneren Impuls folgend, durch die Räume unseres Hauses. Irgendwo hier würde es geschehen, irgendwo hier würde ich mich lustschreiend unter den Fickstößen meines Vaters winden, würde auf ihm reiten, den Knauf des Sattels tief in meinem Leib.

Eine Nacht noch! Wie sollte ich die nur überstehen?

Halt! Um Mitternacht begann doch der folgende Tag und somit mein Geburtstag! Unmittelbar nach Mitternacht, in nicht ganz sieben Stunden also, würde es geschehen.

Doch abermals hatte ich die Rechnung ohne Papa gemacht. Noch einmal gelang es ihm, mich hinzuhalten.

"Um Mitternacht?" fragte er, "anständige Leute schlafen um diese Zeit schon lange und außerdem.... hhuuuaachchhh.. was bin ich müde.... ich werde sicher bald ins Bett gehen...."

"Macht es dir eigentlich Spaß, mich so zu quälen?" empörte ich mich.

"Nein, das würde mir kein Vergnügen machen. Aber ich quäle dich nicht und wenn, dann ja auch mich. Du bist um sechzehn Uhr vierundzwanzig auf die Welt gekommen. Deshalb sind die achtzehn Jahre erst um sechzehn Uhr, dreiundzwanzig Minuten und neunundfünfzig Sekunden vorbei und nicht eher geschieht es. Und nun sei zum letzten Mal eine gute Tochter und gehorche deinem Vater. Morgen nämlich wird alles anders sein. Du wirst mich in völliger seelischer Nacktheit erlebt haben und ich dich. Und wenn es geschehen ist, wird nichts mehr so sein, wie es vorher gewesen ist. Du wirst vielleicht die Achtung vor mir verloren haben und möglicherweise schlägt das, was du jetzt noch als Liebe zu mir empfindest, in Haß um. Ich kenne das Risiko und doch: Ich gehe es ein, weil ich mich nach dir verzehre. Wenn ich dich nur einmal haben, mich nur einmal in deinen Armen ganz verlieren darf.... es würde mich mein ganzes restliches Leben froh machen."

"Papa... Pa...bitte... was redest du denn?" warf ich mich mit Tränen in den Augen in seine Arme, "ich... ich liebe dich doch... immer werde ich dich lieben und achten... was auch geschieht... du bist der einzige Mensch in meinem Leben, der mir etwas bedeutet und bedeuten wird. Ausgenommen vielleicht....

Ausgenommen Vera und Marc," war ich ehrlich, "fast wünschte ich mir, sie könnten morgen dabei sein, Zeugen werden, daß ich es bin, die dich verführt, daß es die Tochter ist, die den Inzest mit dem Vater will."

"Bist du dir auch wirklich ganz sicher? Noch ist es nicht zu spät... noch, glaub' mir, wir können immer noch zurück. Noch können wir alles, was war, als eine reichlich verrückte Episode unseres Lebens in liebevoller, wenn auch wehmütiger Erinnerung behalten."

"Das hatten wir schon mal und meine Antwort darauf kennst du. Für mich hat sich nichts geändert. Und nun geh' zu Bett, du müder, alter Mann und ruh' dich aus," frozzelte ich, "deine Tochter kommt gleich und wärmt dir die kalten Glieder."

Selbstverständlich ging Dad noch nicht zu Bett. Aber ebenso selbstverständlich kroch ich vier Stunden später zu ihm. Warum jetzt noch ändern, was in Paris so wunderschön begonnen hatte und ab morgen nicht anders sein würde? So kuschelte ich mich ein weiteres Mal in die Arme dieses wunderbaren Mannes, an seinen ganz und gar nicht kalten Leib und war ein weiteres Mal unsagbar glücklich.

Am Morgen meines achtzehnten Geburtstag wachte ich auf. Sofort fiel mir die Bedeutung dieses Tages ein und mit einem Hochgefühl sondergleichen sprang ich aus dem Bett, das Pa schon ohne, daß ich es bemerkt hatte, verlassen hatte. Als ich die Treppe hinunterkam bemerkte ich voller Rührung, daß er im Eßzimmer liebevoll den Frühstückstisch gedeckt hatte. In seiner Mitte stand -wo hatte er sie nur so schnell aufgetrieben?- ein Strauß mit achtzehn roten Rosen. Baccara! Aber nicht nur auf dem Tisch standen Blumen, der ganze Raum war von Blütenduft erfüllt. Überall standen große Sträuße wunderschöner Sommerblumen.

Auf seltsame Weise doch befangen ging ich auf meinen korrekt gekleideten Vater zu und nahm freudestrahlend seine Geburtstagsglückwünsche entgegen.

"Erst die Geschenke, oder erst frühstücken?" fragte er.

"Frühstücken.... ich habe einen Bärenhunger," antwortete ich, "und überhaupt.. noch mehr Geschenke? Du hast doch in Paris schon soviel Geld für mich ausgegeben."

"Es sind ganz besondere Geschenke und sie haben mich nichts gekostet."

"Ganz besondere... und sie haben nichts gekostet?" wurde ich doch neugierig, "ob ich nicht lieber doch..?"

"Gesagt ist gesagt," lächelte Papa, "jetzt gibt's erst Frühstück."

Selten hatte ich so genußvoll gefrühstückt, wie an jenem Morgen. Ich ließ mir absichtlich Zeit damit, obwohl ich die Ungeduld, meine Geschenke zu sehen, kaum bezähmen konnte.

Eine halbe Stunde später dann öffnete ich mit bebenden Fingern das erste von mehreren, liebevoll verschnürten Päckchen. Zum Vorschein kam eine lange, schmale Holzschachtel, in der ich, als ich sie öffnete, einen einem erigierten männlichen Glied nachgebildeten, künstlichen Penis von so atemberaubender Schönheit entdeckte, daß mir jähe Lust wie mit Messern durch den Leib schnitt.