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Keine Engel - Akt 01

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Die Musik aus spielte eine stimmungsschwangere Melodie, welche noch zusätzlich von entferntem Donnergrollen unterstützt wurde. Noch einmal glitt er mit der Peitsche durch die Luft, dann sprach er: "Komm her!"

Seine Stimme hatte eine gewisse Strenge, wie sie auch sein Vater besaß. Zuhause hatte es keine Wirkung, aber bei seiner Tante wirkte es. Sie gehorchte und kam ihm entgegen. Ihre dunkelgrünen Augen betrachteten ihn mit gesenktem Blick. Es gefiel ihm. Sie kannte dieses Spiel bestimmt und tief in ihrem Inneren wollte sie es auch.

"Du bist also eine kleine Schlampe, die auf Peitschenhiebe steht. Richtig?", befragte er seine Tante mit ernster Stimme, während er auf sie herab sah. Dabei öffnete er mit der Peitsche ihren Mantel weiter und streichelte sie mit dem Leder an ihren Brüsten. Er genoss dieses Moment, hatte er ihn sich doch schon sooft mit seiner Schwester erträumt. Nun sollte eine andere Blutsverwandte ihm diesen Traum erfüllen. Dirk konnte es kaum glauben und er zitterte leicht, während er ihr den Stoff über die Schultern schob, und sie so vollkommen entkleidete.

"Antworte!", harschte er sie an. Seine Stimme war laut, denn er wollte seine eigene Unsicherheit überspielen.

Sonjas Unsicherheit war nicht geringer, aber sie hatte den Vorteil des passiven Parts. Sie konnte Dirk machen lassen, ohne sich selbst aus dem Fenster zu lehnen. Zumindest musste sie es nicht weiter tun, als sie es ohne hin schon tat. Während die keltische Musik aus den Boxen dieses Szenario untermalte, blickte sie demütig zu Boden und flüsterte: "Ja."

Mehr konnte sie nicht sagen, mehr wollte sie nicht sagen. Sie war geil und die schwüle Hitze machte sie noch heißer. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl, welches nur von der moralischen Falschheit ihres Tuns überschattet wurde. Die gesellschaftlichen Normen verboten, dass sie dabei Lust empfand, doch all die Zweifel schmolzen dahin, als Dirk mit der Peitsche über ihre Wangen streichelte. Es fühlte sich gut an und ein wohliger Schauer durchstreifte ihren so empfänglichen Körper.

Dirk, der sich seiner Macht über seine Tante noch nicht sicher war, fischte mit der anderen Hand die Handschellen aus der Lade. Wie würde sie reagieren? Würde sie sich ihm entziehen, oder würde sie sich damit fesseln lassen. Er erahnte eine gewisse Unsicherheit in ihren Augen, die ihn zögern ließ.

Das Licht der Kerze tauchte ihren filigranen Körper in einen warmen Schleier. Seine Augen, die sich schon so oft an dem Anblick seiner Schwester genährt hatten, wanderten nun über den makellosen Körper seiner jungen Tante. Er streifte mit dem Leder an ihrem Hals hinab und berührte zum ersten Mal ihren hübschen Busen. Sein verlangen steigerte sich mit jedem Herzschlag und schließlich griff er wortlos nach ihrer zierlichen Hand und legte das Eisen um diese. Sie wehrte sich nicht, doch er konnte ihr Zittern spüren.

Die erotische Spannung zwischen seiner Tante und ihm war zum Greifen. Der Duft ihres Shampoos machte ihn ebenso heiß wie ihr schüchterner Blick. Sie war älter und wirkte auf ihn doch genau so jung und begehrenswert wie seine eigene Schwester. Das Leder glitt über ihren flachen Bauch und verharrte zwischen ihren Schenkeln. Er drückte gegen ihre feuchte, blanke Vulva und konnte ein leichtes Stöhnen vernehmen, das über die Lippen seiner Tante entfloh.

Sonja fühlte den kalten Stahl um ihr rechtes Handgelenk. Es war gefangen und sie genoss es tief in sich. Sie wollte nicht daran denken, dass es falsch war, von ihrem Neffen verführt zu werden, und sich mit ihm auf die dunklen Gelüste einzulassen, welches sie sonst so schamvoll vor der Welt verbarg.

Er nahm sie an ihrem Handgelenk und verdrehte es ihr auf den Rücken. Dabei musste sie sich von ihm abwenden. Rasch packte er ihre andere Hand und führte auch diese auf ihren Rücken um sie schließlich mit dem zweiten Stahlring gefangen zu nehmen. Mit einem lauten Klicken rasteten nun die Handschellen auch um ihr zweites Handgelenk ein und fixierten diese auf ihrem Rücken. Sonja war ihrem Neffen nun recht hilflos ausgeliefert, aber sie wollte es auch nicht anders.

Dirk drückte seine Tante an die hölzerne Tischplatte und legte eine Hand in ihren Nacken um ihren Oberkörper auf diese zu drücken. Ihre immer noch vom Duschen feuchten Brüste berührten zuerst das dunkelgebeizte Holz. Sie keuchte leicht auf. Dann fühlte sie schon die warme Hand des Jungen auf ihrem knackigen Po. Er streichelte sie zärtlich, gab ihr das Gefühl von Nähe, während sie jetzt hilflos auf der Tischplatte lag.

Er knetete ihr Fleisch und spielte mit seiner Fingerkuppe durch ihren geöffneten Spalt, welcher ihm ihre beiden Löcher so einladend präsentierte. Er streichelte über ihre Rosette und drückte leicht gegen das eng geschlossene Loch, welches sich ihm jedoch unter dem Druck seines Finger augenblicklich einließ. Das Loch war offensichtlich an Eindringlinge gewöhnt.

„Du kleine Schlampe stehst wohl darauf, von hinten in deinen Arsch gefickt zu werden." Seine Stimme war von obszöner Lust angeheitert. Die meisten Mädchen seines Alters hatten ihm diesen Zugang immer recht rüde verwehrt, Sonja schien jedoch daran Lust zu haben, denn als Antwort vernahm er nur ein leichtes Stöhnen.

„Sprich!", harschte er sie an und wie aus einer Eingebung ließ er die Lederriemen der Peitsche durch die Luft surren und schließlich auf ihrem Po niedergehen.

„Ah!", keuchte Sonja lustvoll auf.

„Ich versteh dich nicht, Schlampe!", sprach er streng zu seiner Tante. „Willst du die Peitsche auf deinem kleinen Schlampenarsch fühlen?"

Bevor sie noch zu einer Antwort ansetzen konnte, ließ er erneut die Peitsche auf der zarten Haut seiner Tante niederfahren.

„Ahrrr, ja", schrie sie auf.

Dirk genoss es. Dem Jungen gefiel das Gefühl wie sich der zarte Körper seiner Blutsverwandten unter seinen Schlägen aufbäumte. Die Fantasie eine Frau auszupeitschen hatte er schon als Knabe bekommen. Es erregte ihn und so ließ er einen weiteren Hieb zwischen ihre feuchten Schamlippen wandern. Sein Hieb war nicht stark, doch reichte er aus, um Sonja zu einem schmerzhaften Aufschreien zu bewegen. Genau das gefiel ihm. Noch einmal ließ er das Leder auf ihrer geschwollenen Vulva niedersausen. Der Körper erbebte.

Tränen schossen in Sonjas Augen. Jeder Schlag ihres Neffen trieb eine Welle aus Schmerz durch ihren devoten Körper, welcher sich in ein unbestimmtes Gefühl der Lust umwandelte. Sie blickte in das Licht der Kerze, welches sich nur eine Armeslänge von ihrem Kopf entfernt auf dem Tisch befand. Bei jedem Aufstöhnen unter den Peitschenhieben flackerte die Kerze, auf welche sie ihren Blick fokussierte.

„Du bist also eine kleine Lustschlampe, Tante Sonja, ja? Stehst du darauf, wenn man deinen Arsch und deine dreckige Fotze auspeitscht, bevor man sie fickt? Ja?" Dirk lächelte sadistisch und ließ sie weitere Hiebe zwischen ihre Schenkel und auf ihre Pobacken fühlen.

Seine dreckigen Worte ließen ihren erregte Vulva weiter anschwellen. Ihr nasses, schwarzes Haar glitt über ihre leicht gebräunten Schultern. Anders als ihre Schwester und ihre Nichte scheute Sonja die Sonne nicht. Auch konnte Dirk keine Bikinistreifen am Rücken oder an ihrem Po erkennen. Er nahm an, dass sie sich wohl nackt in der Sonne rekelte. Warum auch nicht. Seine Tante war schließlich auch in anderen Punkten einen nicht sonderlich Prüde.

Seine Erregung nahm bereits ekstatische Züge an. Immer schneller peitschte Dirk seine Tante auf Arsch, Fotze sowie auf und zwischen ihre Schenkel. Rote Striemen zeichneten sich auf ihrem festen Fleisch. Ihre spitze Laute waren geschwängert von Lust und bald schon konnte der Junge sich nicht mehr beherrschen. Mit geöffnetem Bademantel stand der durchtrainierte junge Mann hinter der hübschen Frau. Seine pralle Penisspitze lechzte nach ihrem geröteten Arsch, während sie schluchzend vor ihm auf dem Tisch gebeugt war. Ihre von Tränen und Schmerz glänzenden Augen zeugten jedoch gleichzeitig von der ungeheuren Lust, die sie durchströmte.

Sie reckte ihm ihren knackigen Po entgegen, sein Blick viel auf ihre feuchten Schamlippen, die von den Lederriemen der Peitsche noch weiter gerötet wurden, als sie ohnehin schon waren. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihrem Neffen gefickt werden, der sie zu vor schon auf so brutale, aber irgendwie auch erotische Weise ausgepeitscht hatte. Sie wollte seine dicke Lanze in ihrem Arsch fühlen, wollte ihn in ihrer Fotze spüren. Längst dachte sie nicht man Verhütung, als er ihr seinen Schwanz schließlich mit einem Ruck in ihren After rammte.

„Arrrrrhhhhhhhhhh!", schrie sie verzweifelt auf. Es tat weh, den Schwanz so ohne Vorbereitung durch ihre Rosette getrieben zu bekommen. Noch ein Schwall von Tränen überflutete ihr Gesicht, während er sie mit kräftigen Stößen immer tiefer in ihren Arsch fickte.

Zu ihrem Glück hatte sie sich nach dem Duschen auch dort mit etwas Bodylotion eingeschmiert, so dass der Schmerz nach kurzer Zeit erträglich wurde, denn Dirk dachte nicht daran, die zierliche Frau zu schonen. Im Gegenteil. Er nahm die Peitsche und hielt ihr den Griff an den Mund.

„Beiß da drauf!", befahl er ihr und sie gehorchte. Dann bekam sie mit der flachen Hand noch einen Hieb auf den ausgepeitschten Hintern, welcher einen lauten Knall durch das Zimmer hallen ließ, welches kurz darauf von einem Donnergrollen verschluckt wurde.

Der Donner schluckte nun auch ihr von Geilheit geschwängertes Schluchzen. Tief drinnen in ihrer devoten Seele genoss die harte Behandlung ihres Neffen. Sie genoss es, von ihm so gnadenlos benutzt zu werden. Jeder Stoß seiner Hüften ließ sie einen gequälten Schrei ausstoßen, welcher nun durch die Peitschen zu einem verzerrten Laut verkam. Sonja schmeckte das Leder. Speichel bildete sich in ihrem Mund und tropfte über ihre Lippen und ihr Kinn auf die Tischplatte.

Immer wilder wurden seine Fickbewegungen. Bald nahm auch sein Stöhnen zu einer monotonen Hintergrundmusik seiner Erregung, welche Sonjas Kopfkino noch weiter anheizte. Niemals hätte die junge Frau gedacht, dass sie einmal von ihrem eigenen Neffen auf diese Weise gefickt würde. In ihren Fantasien waren es meist abstrakte Männer, die sie auf diese Art nahmen. Selbst von Eugen, der sie, seit sie 18 war, regelmäßig auf diese und andere Arten nahm und sie, als seine Sexsklavin benutzte, tauchte kaum in ihren Fantasien auf, er war einfach nur der Herr, der sie nahm, wie sie es wollte: Hart, animalisch, brutal.

Sonja war wirklich kein Engel. Sie wollte benutzt und missbraucht werden. Sie wollte sich von Männern in allen Stellungen besamen lassen, und nun wollte sie von ihrem eigenen Neffen gefickt werden.

Immer schneller rammte Dirk ihr seine Rute in ihren engen, heißen Darm. Er fickte ihr förmlich den verstand aus dem Leib. Sein durchtrainierter Körper hatte eine wunderbare Kondition und es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie schließlich das laute rhythmische Keuschen des Jungen hörte, wie er sich langsam seinem Höhepunkt näherte.

Blitze zuckten immer wieder auf und erhellten die beiden, die in der ansonsten nur noch von einer Kerze erhellten Stube standen. Sie spürte das dicke Glied ihres Neffen, wie es sich in ihrem Darm aufblähte und diesen fast zum Bersten spannte. Sie fühlte das zucken, wie es von den Nervenzellen ihres Darms an jede Faser ihres Körpers und ihres Geistes weiter getragen wurde.

In diesem Moment zerriss ein Blitz ihren Verstand und eine Woge unbeschreiblicher Lust durchfuhr auch ihren Körper und vor allem ihren Geist. Sonja bäumte sich auf und ließ die Peitsche aus ihrem sabbernden Mund fallen. Ihr Schrei war vermutlich im ganzen Haus zu hören, so ekstatisch war die Entladung ihrer Lust. Sie fühlte, wie sich Dirks Samen in ihren Darm entlud. Sie spürte seine Hand in ihrem Haar. Dann sank sie wieder nach vorne auf die Tischplatte und Dunkelheit legte sich um ihren Verstand. Sie fühlte schon nicht mehr, wie ihr Neffe schließlich sein erschlaffendes Glied aus ihr zog.

***

Das Gewitter war noch immer nicht ganz vorüber. Blitze zuckten über das Firmament. Sonja kniete zwischen den Füßen ihres Neffen auf dem Teppichboden. Mit Ausnahme eines Lederhalsbands war die junge Frau nackt wie ihr Neffe. Das Licht der Kerzen schlug schatten auf ihrem zarten, wohlproportionierten Körper.

Dirk saß auf der Couch im Wohnzimmer seiner Tante. In seiner Hand hielt er die Leine, die mit ihrem schwarzen Halsband verbunden war. Er genoss den Anblick der devoten Frau, die vor ihm kniete, und stöhnte zufrieden auf. Als sie mit ihrer Zunge über sein üppiges Gemächt glitt. Vor kurzen hatte er erst von der unterwürfigen Ader seiner 7 Jahre älteren Tante erfahren und genoss es, diese auszunützen.

Die 25 Jährige leckte über das prächtige Glied des Jungen und umspielte es mit ihrer Zunge. Langsam gewöhnte sie sich an den Geschmack, der so anders war, als der seines Vaters. Ihre Zungenspitze umkreiste seine pralle Eichel und sie wurde mit seinem kehligen Seufzen belohnt, welches von seiner Erregung kündete. Der Gedanke, den Schwanz ihres Neffen in den Mund zu nehmen irritierte sie noch immer zu tiefst. Sie war bereits eine junge Frau, als der Sohn ihrer Schwester in die Pubertät kam und so hatte sie ihn nie als vollwertigen Mann gesehen. Bis heute Nacht.

Ihr Po schmerzte noch immer und spürte seinen Samen, der langsam aus ihrem geweiteten Darm sickerte. Sonja genoss dieses erregende Gefühl, auch wenn sie anfangs unter Schmerzen geschrien hatte. Nach dem Duschen hatte er sie einfach gepackt und mit einer Peitsche taktiert, bevor er sie, seine Tante, über den Tisch gelegt und in ihren engen Arsch gefickt hatte.

Der Junge hatte zweifellos das dominante Talent seines Vaters, der sich seine junge Schwägerin schon seit Jahren als Geliebte hielt. Sonja schluckte bei dem Gedanken, dass sie nun tatsächlich diese beiden Männer miteinander verglich. Sie tat es und allein das machte sie schon ganz feucht. Ja, Dirks Tante war feucht zwischen ihren Schenkeln. Es war eine Wollust, die sie sich nicht erklären konnte. Eine Lust, die sich ihrem Verstand und allem, was sie an Moral kannte, entzog.

Sie lutschte tatsächlich den Schwanz ihres Neffen. Sie genoss es, wie hart das Fleisch war. Sie genoss seine Erregung und sein stöhnen. Es war verboten. Es war unmoralisch und es war doch so geil.

Dirk blickte Souverän auf sie herab. Er saß auf dem Sofa wie ein König auf seinen Thron. Er ließ seine Hand durch ihr wunderbares, dunkles Haar gleiten. Sie trug es jetzt offen. Sinnlich fiel es ihr über die nackten, rotbraun schimmernden Schultern. Ein warmer Schauer durchfuhr die junge Frau. Ihre Lippen ließen mit einem Schmatzen das Glied aus dem Mund gleiten und pressten sich aufeinander. Sie konnte nicht glauben, welche ekstatisches Verlangen sich in ihrem Körper breitmachte.

Seine Hand, die zuvor so brutal die Peitsche über ihre Haut geführt hatte, streichelte nun ihre Wangen. Er küsste sie mit seinen Fingerspitzen und trieb ihr Verlangen zu neuen Ufern. Sie konnte nicht glaube, welche liebliche Sünde sie an diesem Tag beginn. Ihre Augen waren geschlossen. Versunken war sie in einer Welt des weiblichen Verlangens.

Dirk verlangte nach ihr. Er griff ihr ins Haar. Befahl ihrem Kopf sich wieder über seinen Zauberstab zu stülpen. Die Eichel drückte gegen ihre Lippen. Spaltete diese und drang erneut in ihren warmen Schlund ein. Der Sohn ihrer Schwester stöhnte auf. Auch sein Körper wurde von Wogen der Lust durchdrungen. Der drahtige Junge, in dessen einer Hand die Leine lag, ließ diese los und nahm eine weitere Bierflasche in den Mund.

Sonja öffnete ihre Augen und sah ihren Neffen, wie er das dritte Bier an diesem Abend leerte. Nein, es war nicht alleine seines. Das wusste sie. Er riss sie fest an den Haaren. Zerrte ihren Kopf in den Nacken. In seinen Augen funkelte etwas Gemeines, etwas Lüsternes. Oh ja, sie hatte sich wahrlich mit dem Teufel eingelassen. Er nahm die Flasche von seinen Lippen und führte sie an die ihren. Seine Lanze war aus ihrem Mund geglitten und deutete immer noch gierig zuckend auf sie. Aber sie bekam etwas anderes zu lutschen.

"Schluck!", befahl Dirk mit demselben strengen Tonfall, den auch sein Vater beherrschte.

Seine Tante schluckte gehorsam das Bier, welches er ihr einflößte. Der goldene Saft ergoss sich in ihre Kehle. Er drückte ihr die Flasche tiefer hinein und sie hatte mühe sich nicht zu verschlucken. Es war bereits die zweite Flasche, die sie fast komplett trinken musste.

Mit den Jahren war sie eine erfahrene Bläserin geworden, so dass sie den Reflex, so gut es ging, unterdrücken konnte. Dirks Vater ließ sie manchmal seinen eigenen goldenen Saft trinken. Er hatte gewisse Ähnlichkeit mit dem Bier, nur dass dieser heiß und oft wesentlich bitterer war. Aber genau wie das Bier jetzt, trank sie auch den Urin, ohne etwas davon zu schmecken - außer, ja, außer sie verschluckte sich.

Ein Schwall des goldenen Saftes quoll mit ihrem Mund vermischt mit ihrem Speichel. Er schwappte über ihre Lippen und benässte ihre wohlgeformten Brüste. Sie musste Husten und beugte sich krampfhaft nach vorne. Dirk genoss das Schauspiel, wie sich seine nackte Tante vor seinen Augen quälte. Ja, es bereitete ihm eine unglaubliche Lust. Ihr Körper war zart wie der seiner älteren Schwester Ester. Immer wieder dachte er an sie. Er wünschte sich, auch sie so an der Leine zu führen. Er wünschte sich, auch sie auf den Knien zu sehen. Er wünschte sich, auch sie zu ficken.

Ficken, ja, er wollte seine Tante jetzt ficken. Richtig. Nicht nur in den Arsch, nein, er wollte sie in ihre feuchte Fotze ficken. Er wollte sie nehmen, wie man es mit Frauen normal tat. So erhob er sich vom Sofa und blickte auf die nach Luft ringende junge Frau herab. Er leerte die Bierflasche mit einem Zug und ließ sie dann zu Boden fallen.

Sonja kniete auf allen vier. Sie würgte noch immer und bemerkte nicht einmal, wie der Junge die Leine ergriff und hinter sie trat. Er kniete sich hinter seine Tante und setzte seine steife Lanze genau auf höhe ihrer feuchte Vulva an. Dann zerrte er mit einem Mal an der Leine. Für einen Moment blieb ihr die Luft weg und sie musste sich aufbäumen. Im selben Augenblick drückte sein Pfahl in ihren Leib. Dirk stöhnte laut auf, als er die fleischige Wärme seiner Tante eroberte. Ihre fruchtbare Scheide empfing ihn mit größtem Wohlwollen. Feucht und willig schloss sie sich um das harte Glied, welches sie in Besitz nahm.

Sie brauchte einen Moment, bis sie realisierte, dass ihr Neffe gerade von hinten in sie eingedrungen war. Das gewaltige Fleisch des Jungen ließ sie nun vor Lust aufkeuchen. Es war eine Lust, die nicht sein durfte. Eine Lust, die zwischen Blutsverwandten verboten war, und doch fühlte es sich so unglaublich gut an.

Richtig und Falsch verschmolzen, als er begann sie mit kräftigen Stößen zu nehmen. Die atemlose Sonja biss sich verzweifelt auf die Lippen. Sie wusste nicht, was sie sagen oder denken sollte. Sie fühlte nur die ekstatische Lust, die sich in ihrem Leib aufs Neue breitmachte. Sehnsüchtig bot sich der Körper ihrem Neffen an. Will ließ sich die heiße Tante von ihm ficken.

Sein Glied war so gewaltig, dass er bis gegen ihren Muttermund drückte. Es tat weh und erregte sie zu gleich. Es war, als würde er ihren fruchtbaren Leib von innen auspeitschen. Kräftig zog er bei jedem Stoß an der Leine. Er würgte sie damit. Zwang sie sich aufzurichten. Sie erblickte sich im schimmernden Spiegelbild der Glasvitrine. Sie sah den Jungen, der sie von hinten nahm. Sie sah die Lust in ihren eigenen Augen.

Der wenige Alkohol, den sie getrunken hatten, mochte vielleicht enthemmend wirken. Doch es war nicht der Alkohol, der sie in diesen Rausch versetzte. Immer und immer wieder klatsche sein Becken gegen ihren knackigen Po. Immer und immer wieder keuchte und stöhnte die junge Tante ihre Geilheit hinaus. Sie dachte nicht daran, dass sie gerade die fruchtbaren Tage hatte, die sie noch anfälliger für Leidenschaft und Schwangerschaft machten. Sie dachte nicht daran, dass sie für ihre tat ins Gefängnis kommen konnte. Sie dachte an Überhauptnichts.

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