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Kens letzte Chance, Teil 01

Geschichte Info
Ken trifft Barbie - und erlebt sein blaues Wunder.
6.2k Wörter
4.38
23.1k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/14/2021
Erstellt 03/05/2015
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Das war wieder ein unglaublicher Erfolg. Ken war sich sicher, der absoluten Unfehlbarkeit wieder ein Stück näher gekommen zu sein. Es hatte gedauert aber Zähigkeit zahlte sich eben aus. Und Geduld. Eigentlich war das die Eigenschaft, die er nun seinem Portfolio hinzufügen konnte. Alles andere brachte er natürlich mit. Er sah gut aus, war smart, schnell im Kopf, eloquent und hatte eben den richtigen Riecher. Nur Geduld fehlte ihm noch. Aber jetzt hatte er bewiesen, dass er auch diese ihm Rätsel aufgebende Nuss geknackt hatte. Und das gleich zweifach. Der Abschluss war fantastisch und jetzt lag auch noch Lena, die Chefsekretärin, unter ihm auf dem Schreibtisch und stöhnte unter seinen harten Stößen, als gäbe es kein Morgen mehr.

Lange hatte er daran gearbeitet, sie herumzukriegen. Alle Frauen des Unternehmens, die ihm gefielen, lagen schon hier oder in irgendeinem Hotelbett. Lena war für ihn aber ein besonderer Preis. Ein Zeichen für ihn, eine neue Stufe in seiner Entwicklung erreicht zu haben. Seit einem Jahr war diese Frau Sekretärin des Chefs. Anfang Dreißig, etwas älter als er selbst, distanziert und immer bis aufs Letzte korrekt gekleidet. Ihren traumhaften Körper konnte sie allerdings nicht vor ihm verbergen. Er musste sie einfach haben, sie seiner Sammlung hinzufügen. Nachdem der direkte Weg keinen Erfolg brachte, verlegte er sich auf eine längerfristige Strategie. Ließ sich erst gar nicht mehr bei ihr blicken, vermied persönliche Treffen, wo es gerade ging und wechselte nur die notwendigsten Worte. Nach und nach intensivierte er den Kontakt wieder mit ihr und wurde immer freundlicher. Er stellte sicher, dass sie von seinen Erfolgen erfuhr. Er sorgte dafür, dass sie technische Probleme bekam, die er, weil er zufällig in der Nähe war, für sie lösen konnte.

Und nun lag Lena endlich unter ihm. Ihre herrlichen und festen Brüste wackelten unter jedem Stoß seines großen Rohrs. Ihr Gesicht hatte einen wunderbar lustverzerrten Ausdruck. Und sie drückte sich ihm entgegen. Ihre langen Beine in den halterlosen schwarzen Strümpfen lagen fest in seinen Händen. Er hatte in ihren Augen gesehen, dass sie fällig war, nachdem er dem Chef in ihrer Anwesenheit von seinem großen Erfolg berichtet hatte. Der Rest war Routine. Nach dem ersten Kuss entkam sie ihm nicht mehr. Ihre Augen wurden groß, als sie seinen langen und dicken Schwanz sah. Der erste Orgasmus überrollte sie, als er mit seiner Zunge ihren Geschmack testete. Jetzt war er tief in ihr und er wusste, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde. Nun gehörte sie ihm. Mit den letzten harten Stößen pumpte er seinen Saft in ihren traumhaften Körper hinein und zündete ihren erneuten Orgasmus.

Ihre Enge und Hitze genießend, hielt er seine Augen geschlossen und bewegte sich nur ganz leicht. Er küsste sie und wurde begeistert empfangen. Seine Augen wanderten in seinem Büro umher und genossen all die Zeugnisse seines Erfolgs. Sein erster Abschluss, das Angelfoto mit dem Chef, die Uhr als Auszeichnung für besonderen Vertriebserfolg, die verschlossene Schublade mit den Slips seiner Eroberungen, die nun durch Lenas bereichert werden würde. Sein Blick fiel entsetzt zurück auf die Uhr. Es war 18.45 Uhr. In 15 Minuten sollte die Ausstellungseröffnung beginnen. Sein Chef hatte ihn gebeten, an seiner Stelle und zusammen mit einem guten Kollegen und Freund an der Eröffnung einer Ausstellung teilzunehmen, für die er die Finanzierung geregelt hatte. Ken hatte keine Ahnung worum es ging. Sein Chef hatte ihm zwar Unterlagen gegeben und ihm sehr nahe gelegt, sich damit zu befassen aber Ken war natürlich damit beschäftigt, Lena seiner persönlichen Erfolgsausstellung hinzuzufügen.

Jetzt war Eile geboten. Er zog sich an, murmelte dabei etwas in Richtung der überraschten Lena und war weg. Er wusste, dass er nahezu eine halbe Stunde benötigen würde und selbst das war bei den verstopften Straßen positiv gerechnet. Eine langweilige Eröffnungsrede konnte er sich zwar sparen aber da er als Vertreter seiner Firma dort zu sein hatte, war ihm trotzdem sehr unwohl dabei. Zum Glück gab es in der Nähe einen Parkplatz. Schnellen Schrittes eilte er in das prächtige Gebäude und konnte glücklicherweise eine Einladung vorzeigen. Die beiden Mäuschen, die ihn begrüßten, hätte er bestimmt irgendwie überzeugen können, bei den sonnenbebrillten und in schwarze Anzüge gepressten Türöffnern hatte er da allerdings Zweifel. Sein Kollege Tom sah ihn sofort und winkte. Die Eröffnung war tatsächlich gelaufen. Eine Servicekraft wurde um ein Glas Sekt erleichtert und schließlich erreichte er Tom. Der machte zur Begrüßung gleich eine Bemerkung zu seiner Verspätung.

„Ich hatte leider noch einen unaufschiebbaren Termin, über den ich die Zeit ein wenig vergessen habe." Ken antwortete möglichst gelassen.

„Hast du Lena also endlich rumgekriegt? Wenn es den Machoarsch bis hierhin nicht gegen hätte, wäre er für dich erfunden worden. Welche Farbe?"

„Schwarz. Naja, durchsichtig schwarz. Unter der kühlen Oberfläche steckt eine Menge Leidenschaft."

Ken grinste und Tom schüttelte belustigt den Kopf.

„Wo wir gerade beim Thema sind. Hast du Barbie schon gesehen?"

Sein Kollege grinste ihn an und nickte mit dem Kopf in eine Richtung. Ken folgte seiner Bewegung und sah eine junge Frau, die scheinbar konzentriert die ausgestellten Bilder betrachtete. Ihre weißblonden Haare fielen glatt bis auf die Mitte ihres Rückens. Ihr goldenes und mit Pailletten besticktes sehr enges Minikleid verdiente den Namen. Oben bedeckte es gerade ihre Brüste und unten ging es knapp über ihren wunderbaren runden Po. Er sah sie nur etwas schräg von hinten, wusste aber sofort, dass ihre Brüste etwas ganz Besonderes sein mussten. Die langen und schlanken Beine endeten in beeindruckenden High Heels. Ken konnte ihr Gesicht nicht sehen, allerdings war er überzeugt, tatsächlich die Inkarnation Barbies anzustarren.

„Siehst du dich mit Barbie bereits in der Kiste? Das darf ja nicht wahr sein. Gerade hast du noch Lena vernascht und nun frisst Du Barbie mit den Augen auf."

Sein Kollege lachte schallend und stieß ihm freundschaftlich in die Seite. Es waren überraschend viele außergewöhnlich attraktive Frauen auf dieser Veranstaltung anwesend und Ken hatte sich bereits gefragt, ob hier vielleicht vom Veranstalter nachgeholfen wurde. Diese Frau, dieses Klischee, stach sie in seinen Augen aber alle aus.

„Entschuldige mich bitte mal."

Er schaute kurz zu seinem Kollegen, der sich fast ausschüttete vor Lachen. Das spielte aber keine Rolle. Hier wollte er Nägel mit Köpfen machen. Wenn er es wirklich mit Barbie zu tun hatte, konnte es nicht so schwer sein, schnell die nötigen Meter zu machen. Sie schaute sich gerade intensiv ein Bild an, das ausschließlich aus einer blauen Fläche bestand. Als er neben ihr stand und sie ansprach, zuckte sie kurz zusammen.

„Finden Sie auch diesen grünen Elefanten mit dem Blumenstrauß im Rüssel so besonders faszinierend?"

Ken spürte ihren Blick, während er das Bild betrachtete. Auch ihr Gesicht war wirklich außergewöhnlich schön. Ihr Makeup war angemessen. Der leicht glänzende Lippenstift auf den etwas zu voluminösen Lippen sah anziehend aus. Für ihn war sie gerade jede Sünde wert.

„Sollten Sie gerade versucht haben, witzig zu sein, ist Ihnen das gründlich misslungen. Ich nehme an, Sie haben keine Ahnung, um was es hier geht, was das Besondere an diesem Bild ist. Haben Sie zumindest eine Vorstellung davon, um was es in dieser Ausstellung geht? Nein? Wahrscheinlich hat man sie gebeten, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und sie sind noch nie mit Kunst in Berührung gekommen."

Sie machte eine kurze Pause und blickte ihn entrüstet an. Durch ihre High Heels hatten sie ungefähr die gleiche Größe. Ken starrte weiter auf das Bild, wollte sie um keinen Preis der Welt ansehen. Wahrscheinlich hätte er laut losgelacht. Natürlich hatte sie mit jedem Wort Recht.

„So wie sie aussehen, sind Sie ausschließlich hier, um ein wenig Sekt zu trinken, den Frauen hinterher zu sehen und auf eine günstige Gelegenheit zu warten, eine von ihnen abzuschleppen. Das war Ihre Intention für den schlechten Witz, den ich ertragen musste, ist es nicht so? Ich entlasse Sie nun aus meiner Aufmerksamkeit und wünsche Sie heute nicht mehr zu sehen."

Jetzt musste er doch schlucken. So eine kalte Abfuhr hatte er noch nie bekommen.

„Aber der grüne Elefant ist wirklich faszinierend. Sie sollten etwas genauer hinsehen."

Ohne sie anzusehen, drehte er sich um und lief zu dem Stehtisch zurück, an dem sein Kollege nun beinahe vor Lachen am Boden lag. Tränen liefen ihm über das Gesicht und es war erstaunlich, wie lautlos er das hinbekam.

„Entschuldige bitte aber das war der grandioseste Korb, den ich je als Zuschauer erleben durfte. Vielleicht hättest du doch die Infos vom Chef mal lesen sollen. Diese Frau hat dafür gesorgt, dass es diese Ausstellung überhaupt gibt. Ihre Eltern haben eine große Kunstsammlung begonnen und haben das entsprechende Kleingeld dafür. Ihre Tochter hat später das Management übernommen. Barbie hier heißt Amanda Martin, ist 28 Jahre alt und ihren Spitznamen habe nicht ich ihr gegeben, sondern ein Boulevardblatt. Sie hat sich nämlich etwas, na sagen wir mal, optimieren lassen. Kunst am Körper sozusagen. Und was Du vielleicht schon geahnt hast: Kleidungskonventionen sind für sie aufgehoben."

Sein Kollege musste immer wieder kurze Pausen machen, um Luft zu holen. Lachen und reden sind nicht so einfach zu verbinden.

„Du hattest keine Ahnung oder? Lesen bildet, wusstest du das eigentlich? Ob es sich um interne Anweisungen handelt, die als zwingend zu lesen gemarkert sind oder Zeitungen. Das ist wirklich sensationell."

Er konnte wieder ohne Erstickungsanfälle sprechen und schaute Ken nun ernst an.

„Interessierst du dich eigentlich noch für etwas anderes als dich selbst? Der Chef hat in enger Abstimmung mit dieser Frau die Finanzierung besorgt. Und er war immer sehr begeistert, wenn er von ihr sprach. Auch das ist dir völlig entgangen, nicht wahr? Ich wette um Lenas Slip, dass du morgen als erstes ein Gespräch im Zentrum der Macht hast."

Das fehlte noch. Ken schaute schnell zu Barbie herüber und sah sie mit etwas Abstand zu anderen Gästen telefonieren. Natürlich hatte er keine Ahnung, mit wem sie sprach aber er glaubte es zu wissen. Sein Chef musste diesen Termin aufgrund anderer Verpflichtungen absagen, was ihm sichtlich schwerfiel. Und er hatte ihn gebeten, zusammen mit Tom die Firma zu vertreten. Zum ersten Mal seit langer Zeit wurde ihm seine Krawatte etwas zu eng. Der plötzliche Schweißausstoß kam ähnlich überraschend. Viel größer konnte das Fettnäpfchen kaum sein, in das er hier hineingetreten war.

„Nimm 's leicht und beim nächsten Mal machst du deine Hausaufgaben."

Tom grinste wieder und besorgte zwei neue Gläser. Ken schüttelte sich und versuchte, zu alter Souveränität zurückzukehren. Zweimal versuchte er noch, in ein Gespräch mit Barbie...mit Frau Martin zu kommen, allerdings ließ sie ihn auch zweimal abblitzen. Tom holte für ihn die Kastanien aus dem Feuer und Ken schenkte seine Aufmerksamkeit einer anderen hübschen Frau. Nach der nachhaltigen Abfuhr brauchte er Selbstbestätigung und die Frau, mit der er schließlich ins Gespräch kam, hatte zwar für seinen Geschmack zu kleine Brüste aber war ansonsten einfach perfekt. Vor allem war sie nicht kompliziert und nachdem, was er mit Barbie erlebt hatte, war das für ihn sehr erotisch. Er verabschiedete sich von Tom, der ihm mit einem merkwürdigen Ausdruck im Gesicht hinterher sah. Aber was kümmerte Ken das.

Bereits im Fahrstuhl zu seiner Wohnung hatte er seine Hand unter ihrem kurzen Rock und sie stöhnte hingebungsvoll. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da stand sie bereits nackt vor ihm. Wirklich, diese kleinen Brüste waren nichts für ihn. Aber die spielten auch gerade keine Rolle. Wichtig waren ihr hübsches Gesicht und ihr perfekter Hintern.

„Komm her und blas mir den Schwanz."

Sofort war sie auf den Knien und befreite sein bereits hartes Rohr. Und sie war eine Künstlerin. Ken konnte sich nicht erinnern, schon einmal so gut mit dem Mund verwöhnt worden zu sein. Zunächst hatte er überlegt, ob er es sie zu Ende bringen lassen sollte. Das war allerdings noch bevor sie begonnen hatte. Danach hielt Ken diese Frage für überflüssig. Fest umfasste er ihren Kopf mit seinen Händen. Sie sollte wissen, was er plante. Kurz blickte sie erschrocken zu ihm auf aber an Kens Grinsen konnte sie erkennen, dass er sich nicht umstimmen lassen würde. Sie erhöhte ihr Tempo und Ken ließ es sich gefallen. Er spürte seinen Saft unter ihrer erstklassigen Behandlung steigen. Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und fasste fest in ihre Haare. Unter lautem Keuchen spritzte er seinen Saft in ihr hübsches Gesicht. Im ersten Moment schloss er die Augen aber er wollte sehen, was geschah. Ihr perfekt geschnittenes Gesicht war über und über besudelt mit seinem Saft. Genau das hatte er gebraucht. Ken war außerordentlich befriedigt und zufrieden. Etwas atemlos zog er sie an ihren Haaren hoch.

„Mach dich sauber und dann kommst du zu mir ins Schlafzimmer."

Sie schaute ihn etwas irritiert an und Ken befürchtete, sie könnte ihn jetzt sitzenlassen.

„Du bist ein Arschloch. Das weißt du aber bestimmt."

Ihr Blick war ausweichend, während sie sich seinen Saft mit den Fingern aus dem Gesicht strich. Sie würde bleiben. Das spürte er jetzt. Sein Grinsen wurde sehr breit und süffisant sagte er:

„Jeder macht, was er am besten kann. Mach, was ich dir gesagt habe. Ich warte auf dich."

Damit drehte er sich um und ging ins Schlafzimmer. Er war gespannt, ob er Recht behielt. Sie hantierte im Bad etwas länger, als es in seinen Augen notwendig gewesen wäre. Ken hatte seine Vorbereitung beendet und lag entspannt auf dem Bett. Schließlich hörte er, wie sich die Tür zum Bad öffnete und sie über den Flur zu ihm ins Schlafzimmer kam. Ihr Blick war etwas unsicher aber das war genau das, was Ken sich gerade vorstellte. Ihr Anblick ließ seinen Schwanz bereits wieder anschwellen.

„Leg dich auf das Bett und mach es dir selbst. Ich will dir zusehen."

Ihr Blick war weiterhin scheu aber sie kam nach kurzem Zögern seinem Wunsch nach. Ken wunderte sich etwas. Nachdem sie sich auf der Ausstellung kennengelernt hatten, war er nicht der Meinung, es mit einem so ängstlichen Mäuschen zu tun zu haben. Aber ihm war es egal. Seinem Plan kam das vielleicht sogar entgegen. Die Frau legte sich auf das Bett und begann, sich zu streicheln. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich auf ihre Lust. Gierig verfolgte Ken, wie sie ihre kleinen Brüste streichelte und die Nippel langzog. Wie eine Hand tiefer glitt und ihren Kitzler umspielte. Überraschend schnell war ein leises Seufzen zu hören. Auch die zweite Hand glitt herab, die Finger teilten ihre Lippen und Ken konnte ihre Nässe sehen. Sie war tatsächlich erregt. Ken konnte spüren, wie sein Schwanz wuchs. Seine Augen klebten an den Händen zwischen ihren Beinen. Eine Hand massierte nun heftiger die Perle, mit zwei Fingern der anderen Hand war sie eingedrungen. Das Seufzen war lauter geworden und ihr Becken zuckte auf dem Laken.

Ken musste sie nun haben. Es war sehr erregend anzusehen aber damit wollte er sich nicht zufrieden geben. Er rutschte zu ihr und nahm ihre Hände von der Grotte. Überrascht öffnete sie die Augen und spürte sofort, wie sich die dicke Eichel in sie hineinschob. Sie war etwas enttäuscht, hatte sie doch gehofft, dass er sie zum Orgasmus kommen lässt. Lange hätte sie nicht mehr gebraucht. Nun öffnete sie schnell ihre Beine, um ihm leichteren Zugang zu geben. Ken fasste ihre Knie und drückte sie neben ihren Kopf. Sofort als er ganz ihr war, begann er, sie hart zu stoßen. Ihr Seufzen war in ein Stöhnen übergegangen. Es war etwas klagend aber das war ihm egal. Er war sicher, dass ihr das auch gefiel. Und wenn nicht, dann eben nicht. Es erregte ihn zu sehen, wie sein großer Schwanz zwischen ihren weit geöffneten Beinen in ihrer Dose ein- und ausfuhr. Er drehte sie herum und machte sofort weiter. Dass er zuvor bereits gekommen war, kam ihm gerade recht. So hielt er in dieser engen und heißen Pussy länger aus. Ken griff sich nun das bereitgelegte aber noch versteckte Gleitgel und drückte etwas davon auf ihre Rosette. Sofort ließ er einen Finger in sie eindringen. Erschrocken drehte sie ihren Kopf zu ihm. Das hatte sie an diesem Tag nun gar nicht erwartet. Ein zweiter Finger drang in sie ein. Sie war nicht sicher, ob sie das wollte aber sie sagte nichts. Ihr ängstlicher Blick schien ihn nur noch heißer zu machen.

„Ja, jetzt werde ich deinen Arsch ficken, du geile Sau. Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit."

Sofort zog er sich aus ihrer Pussy zurück und drückte die dicke Eichel gegen ihre Rosette. Er spürte, dass sie sofort versuchte, zu entspannen. Allerdings hörte er auch ein etwas panisches Stöhnen. Er lachte darüber kurz auf und schlug ihr auf den Hintern. Diesen perfekten runden Hintern musste er einfach ficken und wie sie bereits gesagt hatte, er war eben ein Arschloch. Für sich selbst hätte er andere Worte gefunden aber es gab eben Menschen, die nicht so sehr differenzieren konnten. Er drang nicht besonders weit in sie hinein und begann sofort zu stoßen. Die sich windende Maus und dieser extrem enge Kanal waren genau, was er gewollt hatte. Seine Stöße wurden härter und er war gespannt, ob sie mit ihrer Hand an ihrem Knopf noch etwas erreichen würde. Lange würde es nicht mehr dauern, bis seine Säfte stiegen. Er grinste und erhöhte noch einmal die Intensität, so dass sie laut aufstöhnen musste. Kurz vor dem Orgasmus fasste er fest in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Schließlich explodierte er laut keuchend und schoss tief in ihrem Darm ab. Heftig atmend verharrte er in ihr, während sie immer noch ihren Knopf rieb und sich dann keuchend auf das Bett fallen ließ. Er zog sich aus ihr zurück, fand die Zigaretten und steckte sich genüsslich eine an.

„Ich rufe dir ein Taxi. Du musst nicht bleiben."

„Du bist wirklich ein Arschloch. Der Blitz soll dich treffen, du Schwein."

Ihr Gesicht und ihr Dekolletee waren tief rot und sie atmete immer noch schwer. Ihre Augen blitzten ihn an.

„Reg dich ab. Du hättest nicht mit zu mir kommen müssen. Zieh dich an, du kannst draußen warten."

Ken fühlte sich gut und der nächste Morgen sah für ihn bereits wieder besser aus. Beschwingt begann er seine morgendlichen Routinen. Die gute Stimmung hielt allerdings nicht lange an. Nachdem Ken in alter Stärke sein Büro betreten hatte, wurde er von der wieder kühlen Lena zum Chef beordert. Als er das Vorzimmer betrat, schenkte sie ihm nur ein kurzes aber hinreißendes Lächeln. Dann schickte sie ihn sofort weiter. Sein Chef empfing ihn mit eiskaltem Gesichtsausdruck und das Gefühl der Enge war wieder da. Vor allem als er die Besucherin erkannte.

„Frau Martin kennen Sie ja bereits."

Seine Miene wurde noch säuerlicher, als er die Besucherin vorstellte. Sie lächelte ihn geschäftsmäßig an und Tom musste kurz schlucken. Nicht nur ob der Situation, in der er hier steckte, sondern auch wegen ihrer wieder einmal zur Schau gestellten Attraktivität. Sie trug knielange, schwarze Stiefel mit hohem und klobigem Absatz. Ein kurzes aber hochgeschlossenes und enges Kleid schmeichelte ihrem Körper und Ken hatte Probleme ihr sofort in die Augen zu sehen. Als sie das erkannte, wurde ihr Lächeln süffisant. Sie saß in der Besprechungsecke und hatte ihre langen Beine übereinandergeschlagen. Die Besprechung selbst war dann allerdings verhältnismäßig kurz und Kens Wortanteil eher gering. Er wurde rund gemacht, wie man so schön sagte. Dabei hielt sich das süffisante Lächeln in Amanda Martins Gesicht. Einfacher machten es ihm auch nicht die Momente, in denen Frau Martin ihre Beine in die andere Richtung übereinanderschlug. Bei jedem Wechsel wurde Ken wie magisch von ihrem kurzen Kleid angezogen und automatisch suchten seine Augen nach etwas Information. Zuletzt war er sich nicht mehr sicher, ob sie einen Slip trug. Sehr sicher war er sich darüber, dass sie mit ihm spielte. Sie hielt ihre Schenkel bei jedem Wechsel länger offen, als es notwendig gewesen wäre. Ken verlor vollständig seine Konzentration und war dem Bombardement seines Chefs hoffnungslos ausgeliefert, der schließlich zum Ende kam.

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