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Keuschheit 13.Teil

Geschichte Info
...eine surreale Geschichte...
4.8k Wörter
4.12
35.9k
00

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2021
Erstellt 04/13/2010
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Sie steht auf und kommt um den Tisch herum und setzt sich auf meinen Schoss. Zärtlich umarmt sie meinen Nacken und gibt mir einen Kuss. Dann noch einen und noch einen und schliesslich sind wir ganz toll am schmusen.

Dabei umarme ich Gerda um die Taille und streichle mit den Fingern zärtlich ihren Rücken. Langsam lasse ich meine Finger tiefer wandern zu ihrem Hintern. Als ich diesen erreiche, steht Gerda unvermittelt auf.

„So! Und jetzt will ich Dich nicht beim Abwasch stören! Damit ich Dir auch wirklich nicht im Weg bin, werde ich mich derweilen auf der Terrasse ein wenig in die Sonne legen.“ Sie haucht mir noch einen Kuss auf die Wange und verlässt die Küche.

Ich koche! „Also jetzt übertreibt sie wirklich!“ denke ich. „Wer glaubt sie denn eigentlich, wer sie ist?“

Ich will ihr nach und deutlich meine Meinung sagen! Unter der Wohnzimmertüre bleibe ich dann aber stehen, weil ich sehe, wie Gerda auf der Terrasse gerade die Bluse auszieht. Sie trägt darunter einen weissen Calvin Klein-Sportbüstenhalter, die sie so sehr mag, weil sie keine Nähte haben, die drücken können. Dann zieht sie auch die Hose aus. Sie trägt ebenfalls einen Calvin Klein-Schlüpfer und ihr Hintern sieht zu Anbeissen aus.

Mit einem Mal wird mir bewusst, wie sehr ich diese wundervolle Frau dort draussen liebe, begehre und brauche! Mein Schwanz scheint das gleiche zu denken, denn er beginnt, sich in seinem Titankäfig zu regen.

Schnell drehe ich mich ab und gehe in die Küche. „Eigentlich ist es wirklich nicht zuviel verlangt, wenn ich Gerda an den Wochenenden ein wenig verwöhne.“ denke ich. „Schliesslich macht sie ja auch während der Woche unsere Wäsche und bügelt sie. Dann besorgt sie auch das Wohnzimmer und das andere Zimmer. Unsere Bäder putzen wir getrennt - jeder das seine. Also, alles in allem kann ich mich wirklich nicht beklagen. Und ein wenig mehr Aktivität wird mir sicher auch nicht schaden!“

Ich lasse Wasser in den Spültrog einlaufen und gebe etwas Spülmittel dazu. Dann binde ich mir eine weisse Schürze mit roten Rüschchen um und fange an abzuwaschen.

„Norbert! Norbert!“ tönt es nach einer Weile von der Terrasse her. Ich gehe nachschauen.

Gerda liegt bäuchlings auf dem Liegestuhl. Sie hat sich eine Sonnenbrille angelegt und liest in einer Zeitschrift. Als ich den Terrasse betrete, sieht sie auf und schiebt sich die Sonnenbrille hoch in die Haare. „Da bist Du ja schon, mein Lieber. Brav! Ich möchte mich nicht verbrennen. Wärest Du so lieb, und holst mir das Sonnenöl?“

Ich nicke und will mich gerade abwenden um das Öl zu holen, als Gerda ruft „Einen Moment noch! Komm doch bitte ein wenig näher.“

Ich trete ganz nahe vor den Liegestuhl und Gerda mustert mich eingehend. „Weisst Du, was mir ganz besonders gut gefallen würde, mein Liebling?“ fragt sie.

Ich verneine.

Sie lacht schelmisch. „Wenn Du ausser Deinem süssen Schürzchen mit den tollen roten Rüschen nichts tragen würdest! Würdest Du das für mich tun? Du darfst mich zur Belohnung dann auch mit dem Sonnenöl einreiben!“

Ich lache! Was ist nur mit Gerda los? Solche Gelüste kenne ich ja gar nicht bei ihr! „Möchtest Du wirklich, das ich das mache, Gerda?“ frage ich darum sicherheitshalber nach.

„Aber ja, mein Schatz! Das würde mir sogar sehr viel Spass bereiten!“

Ich denke, das wird ein Scherz sein, also spiele ich mal mit. Sobald ich nackt, nur dem Schürzchen bekleidet auf den Terrasse trete, wird sie sicher ganz erschreckt sagen, ich soll mich sofort wieder anziehen gehen.

Im Bad ziehe ich mich vollständig aus und binde mir die Schürze wieder um. Dann suche ich das Sonnenöl und gehe wieder auf den Terrasse.

Kein Scherz! Gerda liegt auf dem Rücken auf dem Liegestuhl und betrachtet mich durch die dunklen Gläser der Sonnenbrille. Ein leises Lächeln spielt um ihre Mundwinkel.

„Dafür darfst Du jetzt meinen Bauch einölen. Aber pass auf, dass kein Öl an meinen BH und an mein Höschen kommen. Sonst hast Du neben Deinem Schlüpfer noch mehr Handwäsche!“ Sie lacht leise und räkelt sich dann wohlig im Liegestuhl.

Ich träufle mir etwas Öl in die Handflächen und verteile es gleichmässig darin. Dann fange ich an, ihre Schultern einzureiben. Sanft und zärtlich. Sie seufzt seelig. Dann nehme ich wieder etwas Öl und will gerade ihre Schultern einölen als Gerda plötzlich auf dem Liegestuhl hochrutscht. Prompt landen meine beiden Hände genau auf ihren Brüsten!

„Sorry, mein Schatz!“ sagt sie „Aber ich dachte eben, dass eine Biene auf meiner Nase landen will.“

„Jetzt ist der BH voller Sonnenöl!“ beschwere ich mich. „Aber ich bin nicht schuld daran!“

„Ich habe Dir doch gesagt, pass bitte auf, dass kein Öl an meinen BH und an mein Höschen kommt! Oder habe ich das etwa nicht gesagt?“

„Doch, das hast Du gesagt.“ antworte ich kleinlaut.

„Und habe ich etwa gesagt, dass es mich interessiert, wer schuld ist, wenn Öl an meinen BH oder mein Höschen kommt?“

„Nein, hast Du nicht.“

Sie richtet sich auf, zieht den BH aus und lässt ihn zu Boden fallen

„Also, mein Schatz. Dann ist es an Dir, meinen BH zu waschen. Ganz einfach! Und jetzt mach bitte weiter. Sonst bekomme ich wegen Deiner ewigen Diskutiererei noch einen Sonnenbrand!“

Ich reibe sie also weiter ein. Als ich in die Nähe des Schlüpfers komme, werde ich ganz vorsichtig. Und prompt wiederholte Gerda ihr Spiel und hebt überraschend ihren Schoss hoch. Doch ich habe aufgepasst! Sie erwischt mich nicht.

„Ha, ha, ha, ha, ha!“ lacht Gerda. “Du lernst aber schnell!“

„Gibst Du mir bitte mal das Sonnenöl“? Ich reiche ihr die Flasche und muss zusehen, wie sie die Flasche über ihrem Schoss in die Höhe hebt und genüsslich ein paar Tropfen Öl auf ihren Schlüpfer träufelt!

„Wenn Du so weitermachst, amore, kommst Du vor lauter Handwäsche heute zu gar nichts anderem mehr! Ha, ha, ha, ha!!“

Sie hebt das Becken hoch und zieht sich auch den Schlüpfer aus und wirft ihn vor mir auf den Boden.

Ich stehe da, wie ein Idiot.

„Den Rest kann ich selber einreiben. Danke! Ich brauche Dich jetzt nicht mehr. Du kannst jetzt den Abwasch fertig machen.“

Ich bücke mich und hebe das Höschen und den BH auf. Dann trotte ich wieder Richtung Küche. Im Wohnzimmer drehe ich mich nochmals um und sehe, wie Gerda gerade damit beschäftigt ist, ihre Brüste einzuölen. Dieser Anblick macht mich augenblicklich scharf!

Ich verstecke mich hinter dem Vorhang und beobachte Gerda weiter. Nach den Brüsten kommt der Bauch an die Reihe und zum Schluss der Schoss. Da unten reibt sich Gerda ganz besonders lange ein. Dann wird mir bewusst „Hey! Sie macht es sich gerade selber! Auf der Terrasse! Und es scheint sie nicht zu kümmern, dass sie möglicherweise dabei von den Nachbarn beobachtet wird!!

Mir steht der Schweiss auf der Stirne, so geil bin ich. Mein Atem geht schwer und zwischen meinen Beinen tobt es. Doch ich kann mir keine Erleichterung verschaffen. Dieser verdammt KG!! Ich reibe an meinen Eiern, aber das macht das Ganze nur noch schlimmer!

Endlich kann ich mich von diesem faszinierenden Anblick abwenden.

In der Küche lege ich Gerda’s Unterwäsche auf den Esstisch und widme mich wieder dem Geschirr. „Ich werde mich wohl um eine Geschirrwaschmaschine kümmern müssen, wenn ich das von jetzt an jedes Wochenende machen muss.“ denke ich.

Das Geschirr ist abgewaschen und wieder an seinem Platz und die Küche sauber aufgeräumt. „Jetzt habe ich mir eine kleine Ruhepause verdient.“ denke ich.

Ich gehe in mein Zimmer, und ziehe mir meine Badeshorts an. Mit einem Buch unter dem Arm und gehe ich zu Gerda auf die Terrasse. Als sie mich bemerkt, lächelt sie mich süss und verliebt an. Ich stelle meinen Liegestuhl mit Absicht so in den Schatten, dass ich unten bei Gerda’s Füssen liege.

Sie liegt auf dem Bauch und döst vor sich hin. Ich bewundere ihre tollen langen Beine. Ganz besonders aber bewundere ich ihren sensationellen Po. Nicht zu gross und trotzdem sehr weiblich rundlich und fest. Perfekt!

Gerda wechselt ihre Lage und dreht sich halb auf die Seite. Dabei öffnet sie leicht ihre Beine. Ich kann jetzt direkt zwischen ihre Beine blicken! Ihre nackten, vollen Schamlippen glänzen ölig.

Ich blicke so gebannt auf Gerda’s Muschi, dass ich gar nicht bemerke, wie sie mich durch die dunklen Gläsern ihrer Sonnenbrille heimlich beobachtet. So sehe ich auch das zufriedene Lächeln auf ihren Lippen nicht. Sichtlich zufrieden mit dem was sie sieht, nimmt sie die Sonnenbrille ab. „Schatz!“ ruft sie. „Würdest Du mir bitte ein Kissen von der Couch bringen? Ich möchte noch ein wenig schlafen.“

Ich springe auf und gehe in’s Wohnzimmer. Wieder sehe ich das zufriedene und glückliche Lächeln auf Gerda’s Lippen nicht.

Als ich ihr das Kissen unter den Kopf schiebe, legt Gerda ihre rechte Hand um meinen Nacken und zieht mich zu sich herab. Sie haucht mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe Dich sehr, mein Schatz! Weißt Du das?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, legt sie den Kopf auf das Kissen und schliesst die Augen.

In diesem Augenblick klingelt das Telefon. Ich gehe also wieder in’s Wohnzimmer und hebe den Hörer ab. „Hallo!“ sage ich. „Hallo!“ antwortet eine weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung. „Bist Du das, Norbert? Hier ist Sabrina.“ „Du!“ frage ich sauer „Was willst Du?“

„Hey! So nicht, mein Lieber! Du warst ja schliesslich derjenige, der mich zu sich hochgenommen hat! Und ausserdem will ich gar nicht mir Dir reden, sondern mit Gerda! Also gib sie mir! Aber pronto!“

Weil ich mich nicht auf einen Streit mit Sabrina einlassen will, nehme ich den Hörer des schnurlosen Telefons und bringe ihn Gerda auf die Terrasse.

„Für Dich“ sage ich „Sabrina!“

Gerda nimmt mir den Hörer aus der Hand „Danke!“

„Hallo, Sabrina, meine Liebe!“ Noch gut geschlafen? Ja! Ich auch! Nein, Norbert ist sehr nett und zuvorkommend zu mir heute! Nein! Er hört nicht zu.“ Mit einem Kopfnicken gibt mir Gerda zu verstehen, dass ich mich entfernen soll.

Also gehe ich in’s Wohnzimmer und lege mich auf die Couch. Natürlich spitze ich die Ohren, um etwas von dem was Gerda sagt zu erhaschen.

Leider kann ich nur einige Wortfetzen aufschnappen. „Ah ja! ..... Was hat er ....?! Ehrlich? ............ Mit der Zunge in Deinem Hintern .........! Was! So lange? Und wie war’s? .............. Nein, bis jetzt noch nie ........... Ich weiss nicht recht. ......... Meinst Du?.............Tönt irgendwie geil ............. Ok! Ich versuch’s einmal. Ja, natürlich werde ich Dir alles erzählen! Gut! Bis Montag im Büro. Ciao!“

„Schatz!“

Ich gehe wieder auf den Terrasse und Gerda streckt mir schweigend den Hörer entgegen. Ich nehme ihn und lege ihn drinnen wieder auf den Telefonapparat.

„War’s etwas wichtiges?“ frage ich, als ich wieder auf dem Terrasse bin. „Nein, nur unwichtiges Frauengeplauder.“ Mit diesen Worten legt sich Gerda wieder hin.

Ich lege mich auch wieder in meinen Liegestuhl und geniesse weiterhin den wundervollen Anblick, der sich mir bietet. Das warme Wetter und die ereignisreiche letzte Nacht haben zu Folge, dass auch ich irgendwann einschlafe.

„Norbert!“ höre ich plötzlich Gerda aus der Wohnung rufen. Ich öffne die Augen und brauche einen Moment um mich zu orientieren. „Norbert!“ ruft Gerda wieder. Diesmal sehr energisch.

Ich erhebe mich aus dem Liegestuhl und gehe in’s Wohnzimmer. Dort ist Gerda nicht. Aus der Küche höre ich Geräusche und gehe deshalb dort hin. Gerda steht vor der Kaffeemaschine und ist gerade dabei, sich einen Kaffee zu machen. Sie hat sich einen himmelblauen Morgenrock übergestreift.

Ein Blick auf die Wanduhr zeigt mir, dass es schon bald 19 Uhr ist.

„Was ist, mein Schatz?“ frage ich. Wortlos blickt Gerda zum Esstisch auf dem noch immer ihr Höschen und ihr BH liegen.

„Gehört meine Unterwäsche etwa auf den Esstisch?“ will sie wissen.

„Nein, natürlich nicht!“ entgegne ich verlegen. „Ich habe sie einfach da vergessen.“

„Ich sehe, Du wirst noch einiges lernen müssen, mon amour! Und damit fangen wir gleich jetzt an.“ Sie nimmt ihre Kaffeetasse in die Hand. „Nimm meine Wäsche vom Tisch und komm damit in Dein Badezimmer.

Ich tue, wie mir geheissen. Kurz nach mir kommt Gerda in’s Badezimmer und drückt mir einen Beutel Flüssigwaschmittel in die Hand.

„Unter Handwäsche versteht man das waschen von Textilien in handwarmem Wasser. Wichtig dabei ist, dass man sehr vorsichtig mit der Wäsche umgeht und sie nicht unnötig strapaziert. Jetzt kannst Du das Lavabo mit warmem Wasser füllen und dabei den Inhalt dieses Beutels darin verteilen. Aber pass auf, dass es nicht so viel Schaum gibt!“ Dann verlässt sie das Badezimmer wieder.

Ich stecke den Stöpsel in den Abfluss und drehe den Kalt- und Warmwasserhahn so auf, bis das Wasser angenehm warm ist. Dann reisse ich den Beutel auf und leere den Inhalt in’s Lavabo. Weil der Wasserstrahl zu stark ist, gibt es sofort einen starken Schaum. Bis ich endlich den Wasserstrahl richtig dosiert habe, hat sich schon ein richtiger Schaumberg gebildet. Als das Lavabo voll ist, stelle ich das Wasser ab.

In der Zwischenzeit hat Gerda das Badezimmer wieder betreten. In der einen Hand hält sie ihre Kaffeetasse und in der anderen meinen Schlüpfer.

Als sie den Schaumberg sieht, lacht sie. „Naja! Für’s erste ist das gar nicht so schlecht.“ sagt sie und nimmt einen Schluck Kaffee. „Den überflüssigen Schaum kippst Du am besten in die Badewanne.“ Ich mache, was sie sagt.

Sie reicht mir meinen Schlüpfer. „Den tauchst Du jetzt langsam in’s Wasser und lässt ihn eine Weile einweichen.“

Wie geheissen tauche ich den Schlüpfer langsam in’s Wasser. „Und jetzt legst Du ein Stück vom Höschen auf Deine linke Handfläche und reibst dann langsam und vorsichtig mit den Fingern der rechten Hand in kreisförmigen Bewegungen darüber. Aber wirklich vorsichtig und nicht zu fest! Und lass Dir ruhig Zeit!“

„Sehr gut machst Du das, mein Schatz!“ lobt sie. „Und jetzt schiebst Du den nächsten Teil auf die Handfläche. Gut so! Und wieder kreisförmig reiben. Halt! Nicht so schnell! Stell Dir einfach vor, Dein Schwanz steckt noch im Höschen! Sehr gut. Langsam und zärtlich reiben.“

Auch wenn ich es nicht gerne zugebe; aber irgendwie gefällt es mir, meinen Schlüpfer zu waschen! Es macht mir sogar richtig Spass!

„Wenn Du mit Deinem Schlüpfer fertig bist, legst Du ihn erst mal in die Badewanne. Dann machst Du das gleiche mit meinem BH und meinem Höschen. Und bitte nie vergessen: Langsam und zärtlich reiben! Wenn Du fertig bist, kannst Du mich wieder rufen.“

Ich wasche also weiter. Nachdem ich meinen Schlüpfer sauber gewaschen habe, lege ich ihn über den Badewannenrand. Jetzt kommt der Gerda’s BH an die Reihe und dann ihr Schlüpfer.

Nach knapp einer Viertelstunde bin ich fertig. „Ich bin fertig, Gerda!“ rufe ich.

Es dauert nicht lange und Gerda erscheint im Badezimmer.

„Gut! Jetzt lässt Du das Wasser aus dem Lavabo ablaufen und reinigst es dann, bis keine Rückstände des Waschmittels mehr darin sind.“

Sie kontrolliert, was ich tue und ist zufrieden damit. „Jetzt füllst Du das Lavabo wieder mit handwarmem Wasser auf.“

Als das geschehen ist, sagt Gerda „Und jetzt legst Du die Wäsche rein und spülst sie solange durch, bis auch im Stoff keine Waschmittelrückstände mehr sind. Das ist sehr wichtig! Lass Dir dabei also ruhig Zeit!“

Während ich spüle, steht Gerda die ganze Zeit neben mir. Es geilt mich auf, ihre Unterwäsche in ihrer Anwesenheit zu waschen!

Sie scheint das zu spüren, denn sie streichelt einmal kurz zärtlich über meinen Hintern und meint „Sehr gut machst Du das, Norbert! Wirklich sehr gut!“ Sofort stösst mein Kleiner wieder an die Grenzen seines Käfigs!

„So, jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und füllst es gleich noch einmal auf.“

„Wozu denn das?“ frage ich.

Gerda schaut mich fast ein wenig vorwurfsvoll an. „Um die Wäsche noch einmal zu spülen, natürlich! Oder willst Du etwa, dass meine Muschi juckt und nach Wachmittel riecht?“

Leuchtet mir irgendwie ein. Also spüle ich die Wäsche noch einmal gründlich aus.

Als ich damit fertig bin, schaue ich Gerda fragend an. „Und jetzt?“

„Jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und danach drückst Du die Wäsche aus. Nicht wringen! Nur drücken!“

Als ich damit fertig bin, sagt Gerda „Und jetzt nimmt die Unterwäsche und komm mit!“

Sie geht voran auf die Terrasse, wo an der Wand eine ausziehbare Wäschehänge angebracht ist. Diese zieht Gerda jetzt aus. Dann erklärt sie mir, wie ich das Höschen und den BH zum trocknen aufhängen muss. Den BH an den beiden Trägern und das Höschen auf beiden Seiten am Bund.

„Deine Unterhosen kannst Du einfach über die Schnur legen.“ sagt sie.

Als ich damit fertig bin, meint Gerda “Du hast das wirklich sehr, sehr gut gemacht, Norbert! Besser, als ich es selber kann! Möchtest Du nicht von heute an immer meine Unterwäsche waschen?

„Was für eine verrückte Frage!“ denke ich. Doch dann überlege ich mir, wie viel Spass mir das eben gemacht hat. Und irgendwie war es auch total geil! Vor allem das waschen ihrer Höschen!

„Ja! Das würde ich sehr gerne tun, mein Leben!“ antworte ich.

„Du bist wundervoll lieb, amore mio! Und Du hast jetzt wirklich eine Belohnung verdient!“.

Sie nimmt meine Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer. Sie legt sich auf’s Bett und zieht mich zu sich herunter. Beim hinlegen öffnet sich ihr Morgenrock ein wenig und ich sehe, dass sie darunter nur ihren CK Schlüpfer trägt.

Ich lege mich auf sie und wir fangen an, uns zärtlich zu küssen. Noch mit keiner anderen Frau hat das Küssen so viel Spass gemacht, wie mit Gerda. Es ist jedesmal wie das erste Mal!

Wir spielen jetzt unser Spiel! Aus zärtlichen Küssen wird ein kuscheliges Schmusen und aus dem kuscheligen Schmusen werden feurige, heisse Zungenküsse. Ich geniesse diese Momente! Sie zeigen mir immer wieder, wie sehr wir beide uns beide lieben!

Meine Hände gleiten unter ihren Morgenrock und streicheln zärtlich Ihre wundervollen Brüste mit den harten Brustwarzen. Gerda legt den Kopf in den Nacken und stöhnt lustvoll auf.

„Verwöhn Deine beiden Lieblinge mit der Zunge, amore!“ haucht sie und hebt mir ihre Brüste entgegen. Ich nehme die linke Brustwarze in den Mund und umkreise sie mit der Zunge, während ich gleichzeitig sanft daran sauge. Jeder Sauger entlockt Gerda einen zufriedenen Gluckser. Mit der rechten Hand umfasst sie meinen Nacken und zieht mich an ihre Brust.

„Saug fester!“ befiehlt sie.

Ich tue, wie mir geheissen und sauge ihre Brustwarze fest in meinen Mund. Mit den Zähnen fange ich an, sanft an ihren Warzen zu beissen. Sie stöhnt wohlig und lustvoll auf. Ihr Oberkörper kommt mir immer mehr entgegen.

Mit der rechten Hand greife ich Gerda zwischen die Beine in den Schritt.

Sofort packt sie meine Hand und schiebt sie von sich weg. „Erlaubt sind Berührungen und Küsse nur dort, wo kein Stoff meine Haut bedeckt!“ sagt sie.

„Heisst das ....?“ frage ich.

Aber Gerda unterbricht mich. „Genau das heisst es! Ab heute sind Dir Berührungen und Küsse nur noch dort erlaubt, wo meine Haut unbedeckt ist! Du hast den Höhepunkt deiner Strafen noch lange nicht erreicht!“

Allmählich stinkt mir dieses Spiel! Aber in Gerda’s Augen sehe ich, dass sie es sehr ernst meint.

Also fahre ich damit weiter, ihre Brüste zu lecken. Das triumphierende Lächeln auf Gerda’s Lippen entgeht mir völlig!

Während ich mal sanft und zärtlich, mal wild und gierig ihre Titten bearbeite, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sie ihre linke Hand in’s Höschen gleiten lässt und langsam beginnt ihre Muschi zu bearbeitet. Das treibt mich fast zum Wahnsinn!

Ich darf ihre wundervollen Brüste lecken, aber besorgen tut sie sich’s selber!

Als ich meine Lippen und meine Zunge abwärts Richtung Bauchnabel bewege, lässt Gerda mich gewähren. Ich habe nun einen ausgezeichnete Blick auf das, was sie da unten tut. Und sie scheint es sehr zu geniessen, dass ich ihr zuschaue!

Langsam zieht sie ihre Hand aus dem Schlüpfer. Die Finger ihrer Hand sind ganz feucht! Sie hält mir ihren Zeigefinger vor den Mund. Er riecht herrlich! Ich kann nicht widerstehen und nehme ihren Finger in den Mund und lecke ihn sauber.

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