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Kinderwunsch 02

Geschichte Info
Wie es in der Familie weitergeht.
9.9k Wörter
4.56
255.4k
36

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/08/2010
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Hallo liebe Leser, hier der zweite Teil der Geschichte um Milana und ihre Familie.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen.

Die Geschichte und ihre Fortsetzung wird nicht jedem gefallen, aber so ist das nun mal.

Das Lesen des ersten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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Ja, mein Leben hatte sich tatsächlich komplett verändert. Aus dem recht normalen Mädchen aus gutem Hause, daß ich einmal gewesen war, und welches sich problemlos in die von der Gesellschaft erwarteten Formen und Prinzipien hätte pressen lassen, war eine ganz neue Milana geworden.

Es war bei weitem nicht bei der sonderbaren Beziehung zu meinen Eltern geblieben, doch der Reihe nach. Nach den wilden Ficks mit meinem Vater bestätigte sich tatsächlich meine Schwangerschaft schon mit dem Ausbleiben der ersten Regel. Doch ich war nicht etwa verängstigt oder verunsichert. Schon wenige Tage nachdem mich Daddy zum ersten mal bestiegen hatte, war dieses neue Leben schon so sehr zur neuen Realität geworden, daß ich es mir gar nicht mehr hätte anders vorstellen können. Es war ein so unbeschreiblich schönes Gefühl. Ein Gefühl von tiefer Liebe und wilder Geilheit und Vertrautheit, was mir meine Eltern gaben. Es gefiel mir mich so gehen zu lassen.

Ich begann mehr und mehr mein Aussehen zu verändern. Vor allem zu Hause war ich immer mehr darauf bedacht, wenig und vor allem aufreizende Kleidung zu tragen. Ich gefiel mir, ermutigt durch meine Eltern immer mehr in der Rolle der kleinen Schlampe. Doch nicht nur mein Aussehen vollzog eine Wandlung, auch sprachlich, in Auftreten und Benehmen paßte ich mich den neuen Verhältnissen immer mehr an. Meine Eltern, insbesondere Mama war mir hier aber auch eine besonders gute Lehrerin.

Sie achtete sehr darauf, daß ich morgens frisch rasiert am Frühstückstisch erschien und der Platz auf Papas Schoß war längst zu meinem neuen Stammplatz geworden, natürlich immer mit Papas dicker Rute in meiner Pussy.

Was mich dabei ganz besonders erregte, war der neue sprachliche Umgang, den wir nun miteinander pflegten.

Auch heute morgen, ich hatte mal ausnahmsweise mal in meinem Zimmer geschlafen, denn gestern Abend war mir unheimlich übel gewesen, hatte Mama mich liebevoll begrüßt. Mein Vater mußte zu einer Projektbesprechung und war schon in der Nacht zum Flughafen aufgebrochen. Ich war zwar schon wach als Mama den Raum betrat, doch ich mochte es von ihr geweckt zu werden und stellte mich noch ein wenig schlafend.

Ich spürte wie sie sich neben mich auf die Bettkante setzte und ihre Hand unter meine Zudecke glitt, auf der Suche nach meinem Körper. Sanfte Lippen küßten meinen Hals empor.

„Guten Morgen kleines Fötzchen!" griff sie mir zärtlich zwischen die Beine, als ich die Verschlafende spielend, langsam die Augen öffnete. Ich lächelte. „Guten Morgen Mama!" und zog dabei ein Bein leicht an, um ihr einen besseren Zugang zu meiner Spalte zu gewähren.

„Mama ich finde man sieht langsam meinen Bauch!" zog ich die Decke bei Seite, mehr jedoch um zusehen zu können, wie meine Mutter mich verwöhnte.

„Ja Milana, das kommt nun, er wird jetzt immer runder werden, schön nicht wahr!" streichelte sie mit der anderen Hand sanft meinen Bauch. „Geht es Dir denn heute besser? Läßt die Übelkeit nach?"

„Mir ist gar nicht übel heute!" grinste ich, froh darüber, nicht gleich mit dem Aufwachen den Drang zu verspüren, mich erbrechen zu wollen. Sanft aber fordernd strich Mama mir mit ihren Fingern durch meine Lippen. Aber auch ich ließ meine Hand zwischen die Beine meiner Mutter unter ihren viel zu kurzen Rock gleiten unter dem sie erwartungsgemäß keinen Slip trug.

„Mama, darf ich Dich lecken?" fragte ich mit einem Augenaufschlag.

Lächelnd erwiderte sie: „Wenn ich das gleiche bei Dir machen darf!" und ohne eine Antwort abzuwarten hockte sie sich über mich und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen.

In den letzten Wochen hatte sich nicht nur eine ausgiebige Fickbeziehung zu meinem Vater entwickelt, sondern auch zu meiner Mutter hatte sich eine wilde Leidenschaft entwickelt.

„Mama!" spielte ich die Entrüstete nachdem ich ihren Fotzennektar gekostet hatte und mir ein verräterischer Geruch und Geschmack entgegenströmte, „Du hast Dich von Papa heute morgen noch ficken lassen!"

Meine Mutter richtete sich etwas auf und schaute über die Schulter zu mir. Ihr Lächeln verriet wie sehr sie in Gedanken den Fick mit Papa noch einmal genoß.

„Erzählst Du es mir?" quengelte ich, „ich hör Dir so gerne zu."

„Ich habe den Wecker extra eine Stunde früher gestellt, Du weißt ja, daß ich einen leichten Schlaf habe und schon beim ersten Ton hochschrecke. Ich hab dann schnell den Wecker ausgestellt, immerhin wollte ich ja Deinen Vater wecken."

„Und dann hast Du Dich ficken lassen?" fiel ich ihr aufgeregt ins Wort, die Bilder von meiner willigen Mutter und meinem stöhnenden Vater direkt vor Augen.

„Aber Schatz", schob mir Mama gleich zwei Finger in meine Spalte und zwirbelte mit dem Daumen meinen Kitzler, „ich lass mich doch nicht nur einfach ficken. Ich lasse mich besteigen, mir die Fotze stopfen. Ich bin schließlich ein braves Weibchen!"

Allein ihre Worte geilten mich unheimlich auf und ließen mein Fötzchen aufgeregt zucken. Ihre fordernden aber zarten Finger taten das übrige, meine Säfte strömen zu lassen. Oh wie sehr ich das liebte, ein Spielball sexueller Gefühle zu sein, mich einfach nur treiben zu lassen, mich bedingungslos hinzugeben. Ich bäumte mich meiner Mutter entgegen, drückte meinen Unterleib gegen ihre Hand.

„Erzähl mir mehr Mama!" stöhnte ich, und machte mich noch gieriger mit eifriger Zunge über ihre Ehefotze her.

„Oh ich habe mir den Prachtschwanz unseres Besamers geschnappt und so wild daran gesaugt, daß er erwacht ist", fuhr meine Mutter fort. „Ich brauchte es heute Morgen auf die wilde Art und Du weißt doch wie sehr er es mag, wenn er selber auch hart und rücksichtslos zur Sache gehen darf."

Meine Mutter zwirbelte meinen Kitzler bis ich mich ekstatisch unter ihr wand.

„Oh ja Mama, das ist schööön!" hechelte ich, mit stärker werdendem Zucken im Unterleib. Immer fordernder trieb sie mich voran. Es war so ein herrliches Gefühl, sich gänzlich fallen lassen zu können.

„Du kleine geile Zuchtstute!" neckte mich Mutter, „Du hättest jetzt auch gerne einen Schwanz zwischen den Schenkeln, nicht wahr? So einen richtig fetten Schwanz, der Dir Dein Fötzchen so richtig füllt und Dich vollpumpt mit seiner Sahne!"

Mama wußte ganz genau, wie sie mich auf 180 bringen konnte und ich konnte nicht anders, als mich gehen lassen. Ich war ein lautes Mädchen. Ich liebte es meinen Emotionen freien Lauf zu lassen und manch einer hätte glauben können, man täte mir etwas an, aber ich schrie nun mal meine Lust gerne einfach so heraus, und Mama tat das Übrige mich so richtig aufzugeilen. Tief vergrub sie ihre Finger in meiner Fotze und heizte mir mit Worten weiter ein, bis das Telefon plötzlich klingelte.

Ich hatte ein Mobilteil unserer Telefonanlage auch in meinem Zimmer am Bett stehen, ein gemütliches Bett war eh der beste Platz für ausgedehnte Telefonate.

„Das wird Papa sein, er hat versprochen sich zu melden, wenn er in Mailand gelandet ist", nahm meine Mutter das Telefon und ich erkannte die Stimme meines Vaters, obwohl er nicht gerade laut sprach, verstehen konnte ich ihn allerdings nicht richtig, und so verstand ich nur die Hälfte der Unterhaltung.

„Ja, Milana ist hier, besser gesagt ich bin bei ihr. Wir hätten sie heute morgen vielleicht doch wecken sollen." grinste meine Mutter und mein Vater schien etwas zu erwidern. „Die kleine Stute ist schon wieder putz munter und so samengeil, die braucht unbedingt einen fetten Schwanz in der Möse."

Hatte Mama da gerade einen Schwanz gesagt? Nicht „Deinen"? Meine Wangen begannen zu glühen. Sollte ich einen anderen Schwanz ficken? Nicht meinen Vater? Etwa zusammen mit meiner Mutter? In meinem Schoß begann es zu brodeln, doch meine Gedanken wurden von Mama unterbrochen.

„Aber sicher doch mein Hengst, ich werde mich ganz besonders um unser Ficktöchterchen kümmern. Versprochen. Heute hat sie mir stolz ihren Bauch gezeigt..... Ja ich glaube die kleine Sau ist wirklich sehr stolz auf ihre Trächtigkeit..... Ja ich geb sie Dir", reichte mir Mama den Hörer und noch bevor ich den Hören richtig am Ohr hatte, stürzte sie sich regelrecht auf meine Pussy und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Ich quiekte in den Hörer und hörte Papa am anderen Ende lachen.

„Hallo Milana", sprach er mit seiner gewohnt ruhigen, sonoren Stimme, „wie ich höre geht es meinem Fickengelchen wieder gut!" Ich konnte dank Mamas eifriger Behandlung nur stöhnen.

„Na mein Schatz, leckt die Mama gerade an Deinem Fickloch?"

„Jaaa" stöhnte ich. Oh wie machte mich diese Sprache geil. Wie sehr wünschte ich mir meinen Dad jetzt bei uns. „und sie reibt meinen Kitzler!" ächzte ich.

„Verzeih das wir Dich heute morgen nicht geweckt haben, aber wir dachten etwas Ruhe würde Dir mal ganz gut tun." Entschuldigte sich mein Vater. „Mama hat von Deinem Bäuchlein erzählt, sieht man denn schon tatsächlich etwas?"

„Ja, ein kleines bißchen, er wölbt sich etwas", erwiderte ich begeistert, „und heute ist mir auch nicht schlecht. Schade das Du nicht hier bist Papa!" schmollte ich ein wenig.

„Ich bin ja nicht lange weg, mein Schatz, ich werde heute Abend noch zurückfliegen."

„Oh Papa, besteigst Du mich dann heute Abend noch?" war ich in Gedanken schon wieder bei seinem Schwanz.

„Aber sicher doch, mein Schatz, wenn Du Dir das wünscht. Aber nur wenn Du heute ein braves Mädchen bist. Mama und ich haben nämlich gerade ein paar Dinge besprochen, aber dazu mußt Du heute ein ganz braves Mädchen sein und tun was Mama sagt. Dafür belohnt Papa Dich dann heute Abend auch!"

„Oh, was muß ich denn tun Papa?" platzte ich vor Neugier.

„Abwarten mein Schatz, Mama macht das schon,Du wirst bestimmt eine Menge Spaß haben!" und ich hörte regelrecht sein schelmisches Grinsen.

„Du bist ja gar nicht da Papa", quengelte ich, nur an seinen Schwanz denkend.

„Wart es ab mein Schatz. Sei einfach schön brav!"

„Ok Papa!" gab ich gehorsam nach.

„Gut, dann gib mir noch mal die Mama, und denk dran mein Töchterchen, heute Abend gehört Dein Fickloch mir!" verabschiedete sich Papa und ich gab Mama das Telefon zurück.

Doch Mama ließ sich nichts anmerken, sie antwortete lediglich mit Ja, Nein, Ok, Mach ich und verabschiedete sich schließlich mit den Worten „Bis heute Abend!".

Ich platzte vor Neugier. Was sollte heute passieren? Erwartungsvoll blickte ich meine Mutter an, doch sie lächelte nur hintergründig.

„Erst wir ordentlich gefrühstückt, vorher gehst Du aber noch Duschen und mehr verrate ich nicht!"

Die Art wie sie mir das sagte, machte mir klar, nichts würde meine Mutter umstimmen können.

„Moment noch!", hielt sie mich zurück, „erst mal sehen, was Du heute anziehst!" Ging sie zum Kleiderschrank, dessen Inhalt sich ebenfalls deutlich verändert hatte. Normale Klamotten, so wie sie jeder trug waren nur noch wenige darin zu finden. Zur Uni ging ich gar nicht mehr, ich hatte das Interesse daran verloren und beim Volleyball hatte ich mich ebenfalls abgemeldet. Nur mit meiner besten Freundin traf ich mich gelegentlich und hielt so zumindest zu einem kleinen Teil eine ganz normale Fassade aufrecht. Aber seitdem sie einen festen Freund hatte, trafen wir uns nur noch selten.

„Ich denke die Overknee Stiefel passen ganz gut dazu!" drückte mir meine Mutter einen Hello Kitty Slip in die Hand. Ich kannte ihre Vorliebe für ungewöhnliche Kombinationen und auch mir gefiel die Mischung aus verruchter Schlampe und unschuldigem Gör. Ich konnte mir das mit 23 auch noch erlauben, so herum zu laufen. Dazu reichte sie mir noch ein knappes T-Shirt, das so kurz und eng war, das es meinen werdenden Bauch besonders betonen würde. Nur für was sollte ich mich so zurecht machen. Ich wußte, das Fragen überhaupt keinen Sinn haben würde, und so ging ich ins Bad.

Ich nahm eine ausgiebige Dusche, rasierte meine Dose fein säuberlich und konnte es nicht lassen mich intensiv mit dem sprudelnden Duschkopf zu beschäftigen. Ich war so wahnsinnig geil, ich brauchte heute unbedingt Ablenkung, ich wußte nicht, wie ich den Tag sonst überstehen sollte. Papa würde erst sehr spät zurückkommen, und mein ganzer Körper sehnte sich schon jetzt nur noch nach einem, seinem Schwanz. Nur was hatte er bloß mit Mama besprochen? Was hatten die beiden vor? Was würde ich heute noch erleben?

Die Gedanken und Fantasien ließen mich nicht los. War Paps vielleicht gar nicht weggeflogen? War das alles nur ein Spiel? Sollte ich irgendwie auf die Probe gestellt werden? So sehr ich auch grübelte, ich würde keine Antwort bekommen. Seufzend ließ ich von meiner Pussy ab und nachdem ich meine Haut ordentlich eingecremt hatte, zog ich mich an. Eincremen war wichtig, hatte mir Mama extra noch mit auf den Weg gegeben, gerade in der Schwangerschaft, wollte ich eine ansehnliche Figur behalten.

Mama lächelte zufrieden, als ich die Küche betrat doch ihr Blick verriet, Fragen würde sie nicht beantworten und so setzte ich mich an den Tisch und frühstückte brav. Doch mir entging nicht ihr immer wieder schweifender Blick der abwechselnd zwischen mir und der Küchenuhr hin und her ging.

„Ich denke ich habe Dich nun genug auf die Folter gespannt, mein Schatz", begann sie endlich das Geheimnis zu lüften. Ich schielte über den Rand meines Kaffeebechers zu ihr herüber.

„Nun mein Schatz, jetzt wo Du Dich als brave Tochter und Zuchtfohlen erwiesen hast, da sind Papa und ich zu dem Entschluß gekommen, daß es an der Zeit wird, Dich ein bißchen fremdbeficken zu lassen!"

Ich prustete fast den Kaffee zurück in die Tasse und spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Doch zugleich wurde es in meinem Schritt so nass, als hätte ich mir in mein Höschen gepißt und in meinem Bauch machte sich unwillkürlich ein geiles Ziehen breit. Doch Mama fuhr unbeirrt fort und winkte mich dabei zu sich. Mit zitternden Knien, aber endlos geil setzte ich meine Kaffeetasse ab und trat folgsam neben sie. Sofort zog sie mich auf ihren Schoß und flink hatte sie ihre Hand unter mein Höschen und ihren Daumen in meine Spalte geschoben.

„Weißt Du mein Schatz, eine so prächtige Zuchtstute wie Du, die sollte schon ein paar Hengste zufrieden stellen können, schließlich soll sie ja viele gesunde Fohlen werfen können."

Mir verschlug es komplett die Sprache, ich hatte das Gefühl mein Schädel würde gleich platzen und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Noch nie war ich so erregt gewesen und mir lief der Saft nur so aus der Punze. Ein Gefühl, als würde ich die ganze Zeit in kleinen Spritzern pissen.

Mama leckte mir am Hals entlang und flüsterte mir ins Ohr.

„Du bist eine brave Stute, so schön nass, das ist für jeden Hengst eine Freude dich zu begatten. In so eine saftige Fotze muß doch einfach ein Schwanz hineinspritzen."

„Maaaamaaa!" stöhnte ich auf, ich war einfach nur noch ein willenlos geiles Bündel, wollte einfach nur noch gefickt werden.

„Ja Milanaschatz, willst Du, daß Dich ein Hengst besteigt und Dir seinen Saft hineinspritzt? Soll er Dir in dein schwangeres Bäuchlein ficken?"

„Jaaaaa!" schrie ich auf und stieß mich immer wilder gegen ihren kreisenden Daumen.

„Und ich werde das alles mit der Kamera aufnehmen, damit wir das heute Abend Papa zeigen können. Er wird dann bestimmt ganz stolz sein, auf sein Töchterchen. Du willst Papa doch stolz machen?"

Ich gurgelte nur noch gepreßt ein „Jaaa" hervor. Zuckenden Unterleibs riss mich ein Höhepunkt davon.

„Oh Milana, ich freue mich für Dich, komm mein Schatz, steh auf und öffne die Tür, es ist soweit, er steht schon davor und wartet." zog meine Mutter blitzschnell ihre Hand auf meinem Slip.

Wie hinter einem Nebelschleier gefangen, wankte ich zur Tür, meine Umgebung nur schemenhaft wahrnehmend. In meinem Hirn hämmerte nur noch der Gedanke ans Ficken. Ich riß förmlich die Haustür auf. In der Tür stand grinsend mein Opa. Mir sackten die Beine weg, und hätte meine Mutter nicht hinter mir gestanden, ich wäre lang in den Flur geschlagen.

Starke Hände griffen nach mir gierige, Lippen preßten sich auf die meinen und aus der Ferne vernahm ich die Stimme meiner Mutter.

„Hallo Papa, ich hoffe ich habe Dir nicht zu viel versprochen!"

Ich wurde ins Wohnzimmer geführt und fiel aufs Sofa, unfähig zu sprechen. Ich starrte nur meine Mutter an, die plötzlich eine Kamera in der Hand hatte und mich filmte. Opa riss sich die Klamotten vom Körper und aus seiner Shorts sprang ein riesiger geäderter Pimmel. Nicht ganz so groß wie der von Papa, aber noch stärker von Adern überzogen. Ich spürte ein sehnsüchtiges Ziehen in meinem Unterbauch.

„Komm Papa, zeig Deiner Enkeltochter was in Deinem Zuchtschwanz steckt. Nimm sie Dir so, wie Du mich sonst nimmst. Los Du Hengst, spritz ihr Deinen Saft in die geschwängerte Fotze!"

Ich konnte nur zwischen meine Beine starren, den Pint anstarren, der ansatzlos in mich eindrang und in mich hämmerte. Immer verschwommener nahm ich die Worte war, die wir durch Watte gedämmt an mein Ohr drangen.

„Milana, ja mach Deine Beine schön breit für Deinen Opa. Komm sei eine brave Familienhure, zeig uns Deine schwangere Nuttenfotze!" Auch meine Mutter steigerte sich immer mehr in Rage.

Mein Opa stieß grunzend in meine Spalte, Schweiß rann ihm von der Stirn und es klatschte ordinär wenn er sich bis zum Anschlag in mich bohrte. In dieser absolut aufgeladenen Stimmung spürte ich schon bald den Saft in seinen Eiern brodeln und als er Schub um Schub in mich pumpte und dabei in mein Ohr grunzte „Schade das Du schon schwanger bist!" war es um mich endgültig geschehen. Ich nahm noch mein eigenes Kreischen war, so als käme aus weiter Ferne, dann schwanden mit endgültig die Sinne.

Als ich wieder zu mir kam, saß Opa im Sessel gegenüber und Mama, seine eigene Tochter ritt wie ein Irrwisch auf seinem Pint. Ich mußte demnach eine ganze Weile weg gewesen sein. Meine Muschi fühlte sich dennoch heiß und klebrig an.

Mama war ebenso in einem Rausch wie ich zuvor und es machte mich schon wieder heiß und ließ meine Lust kochen, zuzusehen wie meine Mutter sich vor meinen Augen von ihrem eigenen Vater wie ein Tier besteigen ließ.

Ich griff mir die Kamera und filmte die beiden. Die sich von mir nicht im geringsten stören ließen. Eher im Gegenteil. Opa grinste in die Kamera und spornte Mama noch mehr an.

„Ja komm Rita, zeig Deinem Töchterchen was für ein samengeiles Miststück du bist!"

Ich zoomte mit der Kamera immer näher an die beiden heran und ergötzte mich an dem ein und ausfahrenden Schwanz, der Mamas Spalte auseinander dehnte. Ich konnte nicht anders, als meine freie Hand zwischen meine Beine zu schieben. Ich hatte schon wieder das Verlangen nach einem Schwanz.

„Mama, Du läßt Dich von Opa, von Deinem Papa ficken, wie geil!" stöhnte ich.

„Ja mein Kind, ich bin genau so geil wie Du auf Schwänze. Das liegt bei uns in der Familie.Aber nun komm her, heute ist Dein Tag!" stieg meine Mutter von Opa herunter, kam auf mich zu und nahm mir die Kamera aus der Hand. Sie schob mich aufs Sofa zurück und mit glasigem Blick spreizte sie meine Beine.

„Komm Papa", flüsterte sie „nimm mein Kind. Fick die kleine Hure!"

Mein Opa stand vor mir. Beugte sich zu mir hinab und griff mir in den Schritt.

„Milana, hast Du gehört, was Deine Mama gesagt hat?" Ich konnte nur nicken.

„Und hat sie recht, bist Du eine schwanz- und samengeile Stute, willst Du das sein?"

„Ja Opa, ich will das!" flüsterte ich. Allein bei diesen Worten begann es schon wieder in den Schläfen zu pochen. Ich wollte nichts mehr, als mich einfach nur hingeben. Benutzt werden, bestiegen wie ein Tier. Ich wollte nicht denken, sondern mich nur fallen lassen in diesen Rausch der Geilheit.