Kleine Unschuldige Jie

Es war der erste Tag nach den Sommerferien. Wie es schien war die Klasse die gleiche geblieben. Alle meine Mitschüler waren einiges jünger als ich, da ich 2 Jahre im Ausland verbracht hatte. Dies ist auch der Grund weshalb ich mit meiner kleinen Schwester Laura in die gleiche Klasse ging.

Unpünktlich wie immer kam unser Klassenlehrer Herr Maier zum Unterricht. Ich verstand mich sehr gut mit ihm und er war außerdem unser Nachbar. Doch was Herr Maier da mitbrachte lies mich den Atem stocken: eine unschuldige kleine Chinesin, die ab jetzt zu unserer Klasse gehören wird. Sie wirkte sehr schüchtern, doch ihr Aussehen war traumhaft. Sie war klein und zierlich, hatte schwarz lange Haare und ein noch sehr kindliches Gesicht. Sie trug enge Jeans, die ihren Knackarsch zur Geltung brachte und ein weißes Top, durch das man ihr schönen kleinen Rundungen sehen konnte.

„Das ist Jie" stellt uns Herr Maier sie vor."Sie ist noch nicht lange in Deutschland und kann noch nicht so gut deutsch sprechen. Ich hoffe ihr werdet sie gut behandeln. Jie, setzt dich doch neben Stefan, dort ist noch ein Platz frei. Und dir Stefan, gebe ich den Aufrag dich um Jie zu kümmern, ihr alles in der Schule zu zeigen, ihr zeigen wie sie sich zu verhalten und sie in die Deutsche Gesellschaft einzuführen, da alles für sie noch ziemlich neu ist"

Unsicher setzte sie sich neben mich. Dieses geile Asianchic ließ sofort meinen Schwanz anschwellen. Natürlich werde ich sie in die Gesellschaft einführen, mit Vergnügen.

In den nächsten Tagen, zeigt ich ihr alles was sie in der Schule wissen musste. Ich freundete mich allmählich mit ihr an. Ihre schulischen Leistungen waren dagegen sehr schlecht. Ich bot ihr an ihr Nachhilfe zu geben.

Über Geld für die Nachhilfe sprachen wir eigentlich nicht. Ich wollte auch eigentlich nichts dafür. Doch nach einigen Nachhilfestunden gestand sie mir schluchzend: „Stefan, ich hab leider kein Geld um dich zu bezahlen. Meine Eltern sind arm und können mir nichts geben. Außerdem habe ich schon so viele Schulden, weil ich ja auch noch Nachhilfe in anderen Fächern in einer Nachhilfeschule nehmen muss. Leider habe ich noch nirgends Arbeit gefunden. Kannst du mir denn nicht helfen Arbeit zu finden. Ich will nicht dass du kostenlos mir hilfts. Von anderen Nachhilfeschülern bekommst du doch auch Geld, ich muss dir doch etwas geben, aber ich hab nichts"

Eigentlich wollte ich ja gar kein Geld von ihr, aber plötzlich kam mir eine Idee.

„Ich werde dir helfen Arbeit zu finden, versprochen. Das du mir kein Geld geben kannst ist natürlich sehr ärgerlich. Ich habe mich eigentlich auf dich verlassen und brauche das Geld auch dringend. Naja ich werde mir etwas überlegen.......wenn du schon kein Geld hast musst du mir etwas anderes geben".

„Gerne ich steh in deiner Schuld"

„Los kleine, knie dich vor mir nieder" sagte ich in einem barschen Ton.

Sie blickte mich verstört an. Sie war ziemlich erschrocken über meinen Ton.

„Los wird's bald"

Schüchtern kniete sie sich vor mich. Jie sah einfach traumhaft es. Heute trug sie wieder enge Jeans und darüber ein bauchfreies pinkes top unterdem man einen kleinen schwarzen BH sehen konnte. Sie blickte mich mit ihren braunen Augen schüchtern an.

Langsam öffnete ich meine Hose und holte meinen großen Schwanz heraus. So etwas hatte sie noch nie gesehen und sie war darüber ziemlich erschrocken.

„Los nimm ihn in deinen kleinen Fickmund"

„Aber Stefan, dass kann ich nicht....und so was darf ich doch gar nicht...."

„Willst du lieber sitzen bleiben. Ich weiß, dass du dann großen Ärger von deinen Eltern bekommen wirst"

„Aber...."

„Halt die Klappe", sagte ich.

Unbemerkt stellte ich die Kamera meines Handys an. Dann packte ich ihren Kopf und drückte ihre meinen Schwanz in ihren kleinen Fickmund. Sie würgte, aber ich rammte ihn tief in ihren Rachen. Ich gab den tackt vor und fickte sie mit schnellen Stößen in ihren Mund. Sie blickte mit ihren unschuldigen kleinen Augen zu mir auf. Die Augen flehten mich an aufzuhören, aber ich dachte gar nicht daran sie in Ruhe zu lassen.

„Los massier mir meinen Sack"

Doch die kleine wusste nichteinmal wo der Sack war. Also führte ich ihre Hand zu meinen Eiern und sie begann langsam zu massieren. Gleichzeitig massierte ich ihre kleinen Brüste. Jie werte sich zwar dagegen, aber ich störte mich nicht daran, sondern streifte ihr Top von ihren Brüsten und öffnete ihren BH, der zu Boden fiel. Ihr kleinen Titten waren herrlich, wohl geformte,straffe, weiße Jungfrauentitten. Dieser Anblick erregte mich noch mehr und ich fickte ihren Mund immer schnell. Ich stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

„Hast du schon einmal Sperma gesehen?"

Da sie nicht antworten konnte schüttelte sie mit ihrem Kopf. Diese kleine Votze hatte als noch keine Ahnung, war eine unschuldige Jungfrau. Dies törnte mich noch mehr an.

„Willst du lieber Sperma sehen oder schmecken?" fragte ich sie, doch ich wartete gar nicht.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem süßen Fickmund. Spermafäden hingen an ihrem Kinn. Ich wichste meinen Schwanz und schoss ihr eine riesige Ladung in ihre Haare und ihr Gesicht. Der zweite Schwall traf ihre kleinen Titten und versauten sie schön. Dann packte ich wieder ihren Kopf an rammte meinen Schwanz tief in ihren Mund und pummte ihr mein Sperma in ihren Mund bis es an der Seite herauslief und auf ihre Hose tropfte. Dann zog ich meine Latte wieder aus ihrem Mund. Sie wollte schon meinen Saft ausspuken, da packte ich sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken.

„Los schluck alles runter du Schlampe und dann leck mir meinen Schwanz sauber"

Gehörsam würkte sie alles herunter, nahm dann meine Latte und leckte sie zärtlich sauber.

Dann machte ich noch schnell ein paar Bilder von meiner kleinen Schlampe und zog meine Hose wieder hoch.

„So dass wars heut mit der Nachhilfe. Ich glaube du musst noch viel lernen. Deutsche Mädchen in deinem Altern können so was schon lange. Es ist dringend notwendig, dass du auch eingeführt wirst. Ich werde dir helfen alles zu lernen. Wegen einer Arbeit werde ich mich mal umschauen..... wenn du fleißig lernst, kannst du viel verdienen."

Sie blickte mich mit ihren unschuldigen Augen an.

„Wenn alle Mädchen es können will ich es auch. Bring es mir bitte bei. Ich werde auch ganz gelehrig sein. Aber bitte sag es nicht meinen Eltern"

„Naja eigentlich müssten sie es schon wissen, ich hab auch Bilder..."

Sie erschrak. „Bitte nicht, ich tu auch alles für dich"

„Wir werden ja sehen.Und jetzt zieh dich an"

Ihre Titten glänzenten von meinem Saft, ihre Hosen und ihr Top hatten Flecken und ihr Gesicht und ihre Haare waren mit Sperma verklebt.

„Darf ich mich waschen?"

„nein, nimm dein Top und putz dich damit ob. Wir werden jetzt was neues für dich einkaufen gehen, schließlich braucht ein Mädchen in deinem Altern aufreizende Kleider"

„Aber ich habe doch kein Geld"

„Ich werds dir leihen und wenn du Geld verdienst kannst du es mir ja wieder zurückzahlen"

Ich hatte noch große Pläne mit ihr vor. Jie ließ sich bestimmt gut verkaufen. Doch zuvor gehört sie mir, dieses unschuldige kleine Ding.