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Kleiner Bruder

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Sie sah mich an, mit ihren halb geschlossenen Augen, versonnen, ein wenig lüstern, ein wenig mütterlich, wie es nur sie konnte.

„Soll ich ihn in den Mund nehmen?" fragte sie.

Ich war perplex.

„Wenn Du es willst, tue ich es," sagte sie und strich sich eine Strähne hinters Ohr.

„Aber Du mußt mir sagen, daß ich es tun soll!"

Natürlich träumt man als Mann schon mal so etwas. Aber ich hätte nie dabei an sie gedacht, dazu war sie zu rein, dazu war ich zu verliebt in sie.

Sie richtete sich auf, kniete zwischen meinen Schenkeln und blickte mich aus ihren großen blauen Augen erwartungsvoll an. Jetzt wirkte sie wieder so zart und klein, so schutzbedürftig in ihrer Nacktheit.

„Sag es mir!" flüsterte sie.

Es kostete mich Überwindung.

„Komm her, Simone, nimm ihn in den Mund!" sagte ich entschieden und lauter als ich wollte.

Basti drehte sich im Schlaf.

Ein süßes, heißes feuchtes Gefühl. Auf die Ellbogen gestützt sah ich ihr zu, wie sie, auf allen Vieren vor mir kniend, ihre Lippen über meine rot glänzende Eichel stülpte und den steinharten langen Schaft langsam bis zur Hälfte in ihrem Schlund verschwinden ließ.

Ich schloß die Augen, als sie einen langen Moment so verharrte und mich dann genauso langsam wieder aus ihrem Mund herausgleiten ließ. Silbrige Fäden von ihrem Speichel zogen von meiner Eichelspitze zu ihren Lippen.

Sie sah mir in die Augen, treuherzig und unschuldig, und beugte sich erneut über mich, um die Prozedur zu wiederholen. Zum Platzen gespannt sah ich, wie groß ich für sie war, wie weit sie ihren Mund öffnen mußte. Sie saugte mich in sich hinein, bis sich alles um mich herum drehte, immer wieder und immer schneller.

Ich sah ihren blonden Schopf fliegen, ich sah die Rötung auf ihren Schultern, da wo Bastis feste Griffe angesetzt hatten, ich sah über ihren gespannten, durchgedrückten Rücken, ich sah ihren festen, geilen Hintern, den sie emporstreckte, damit ich ihn sah.

Als ich explodierte, als ich in ihr Haar griff und mein Becken gegen sie stieß, mich mit Macht in ihren Mund bohrte und mich in ihren Rachen entlud, war ich nur noch Schwanz, war ich nur noch ein Organ, wollte in ihr sein, mich mit ihr vereinigen. Ich fühlte nur noch Saugen und Reiben, ihre Haut, ihr Haar, ich spritzte über sie, hörte meinen Schrei nicht mehr, entleerte mich in sie, über sie, und sie hörte nicht auf, mich zu wichsen. Sie war naß und klebrig, sie hustete und es tropfte aus ihrem Gesicht, aber sie hörte nicht auf, sie hörte nicht auf, bis es schmerzhaft wurde, bis es weh tat, bis ich sie sanft von mir schieben wollte, bis ich sie grob zur Seite stieß.

Sie lächelte mich an, von unten herauf, skeptisch, schuldbewußt. Mein Sperma rann in dicken Straßen über ihr rotes Gesicht, es tropfte aus ihrem nassen Haar, von ihrem Kinn, es lief an ihrem Hals herunter, auf ihre Brüste...

„Du meine Güte," sagte sie.

Basti sah sie lange an und grinste.

Dann drehte er sich wieder auf die Seite.

„Gibs ihr ordentlich!" sagte er und schlief weiter.

Wir lagen nebeneinander, bis es dunkel war. Überall klebten wir von Schweiß und Sperma. Es störte uns nicht.

Ich würde ihr nicht mehr so nah sein können, das ahnte ich schon jetzt. Die kommenden Wochen würden uns trennen. ich würde Praktika durchlaufen, sie würde mit ihrem Mann in die Sonne fahren. Ob sie Basti mitnahmen? Ich war mir fast sicher.

Meine Liebe, dieses warme Gefühl, verblaßte schon jetzt. Aber, wir würden uns wiedersehen, das versprachen wir uns zum Abschied.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
alphataalphatavor mehr als 16 Jahren
Toll

Klasse Story, gut geschrieben, und vor allem mal ein etwas anderer Inhalt als das, was man schon so kennt...

Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
was für ein mist!

mehr kann man dazu echt nicht sagen!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Wahnsinn

Hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen!

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