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Kurz und heftig 02

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"Warum gibst du mir dann nicht endlich,...tut das guuut,..mehr,...weiter,...biiitte, das ist sooo,...aaahhh,...."

Herrlicher Mösensaft läuft über meine Hand.

Ich ficke die Muschi immer noch hart mit meinen Fingern.

Mandy läuft aus, stöhnt, bockt mit dem Arsch nach hinten.

"Wie geil bist du denn wirklich, Mandy? Was würdest du denn alles tun, um meinen Schwanz zu bekommen?"

"Alles! Was du möchtest! Ich werde ein ganz artiges Mädchen sein."

"Ich will jetzt aber kein artiges Mädchen. Ich will ne geile Fickschlampe!"

"Bin ich! Ich bin ein verdammtes geiles Dreckstück. Ich denk nur ans ficken. An Schwänze, an Sperma...autsch...warum...?"

Diesmal sind die Schläge auf ihren Arsch wirklich extrem fest. Wieder pack ich Mandy im Genick, ziehe sie an den Haaren hoch.

Es ist noch ein Spiel, aber ich muss aufpassen, die Kontrolle nicht zu verlieren.

Ich hab mich wohl nicht getäuscht. Mandy mag die harte Tour.

Trotzdem, ich wil ihr nicht zu sehr weh tun. Ich will ihr eigentlich gar nicht weh tun. Nur soviel, dass es auch ihr geilen Spaß macht.

"Was an dem Satz falsch war? Na, dann denk mal nach du Fickschnalle."

"Ich weiß nicht...aaahhh...fick die geile Möse weiter mit deinen herrlichen Fingern...mehr! Das ist so ein schöner Fingerfick, warum hörst du auf? Weiter..."

Ich zieh meine klitschnassen Finger aus Mandys Möse.

"Du denkst an SchwänzE! Das war der Fehler! Du solltest..."

"Deinen Schwanz! Ich denk an deinen Schwanz! Nur daran! Nur an deinen Schwanz!"

Der ist immer noch in meiner Hose, deren Reißverschluß kurz vorm platzen ist.

"Immerhin. Das geile Luder hat mit dieser Antwort die nächste Runde erreicht. Und was macht ein lüsternes Mädchen, wenn sie grade schön mit den Fingern gefickt wurde?"

"Sie leckt sie ab! Sie leckt den Mösensaft..."

Mandy kommt nicht mehr dazu, den Satz zu beenden.

Mit links hab ich sie im Nacken, die Finger meiner Rechten öffnen nachdrücklich ihren Mund.

"Ja, schön den Mund aufmachen, du geiles Mäuschen. Und jeden Finger einzeln ablecken. Alles schön sauber lecken, hörst du?"

Schmatzende Geräusche. Mandy gibt sich wirklich Mühe.

"Wenn du das schön machst bekommst du vieleicht noch etwas grösseres und härteres zum lecken. Das sind doch schöne Aussichten, nicht wahr?"

Mandy leckt meine Finger richtig schön sauber.

"Umdrehen. Dein Arsch ist wieder dran."

"Dein Schwanz. Hol ihn endlich raus und steck ihn mir in meine nasse Fotze. Mach doch endlich."

Den Riemen hol ich jetzt endlich raus. Es ist nicht mehr auszuhalten.

"Bekomm ich ihn jetzt endlich?"

"Abwarten."

Ich lecke über ihre herrlichen Pohälften und wichse mich dabei selbst.

"Autsch. Das tat weh. War aber guuut..."

Ich beisse in Mandys linke Backe.

Bißspuren.

"Leck mir den Arsch! Bitte! Leck mir schön mein geiles Arschloch! Da steh ich so...auuaaa..."

Wieder Schläge auf ihren Hintern. Es rötet sich.

"Auf was du stehst ist hier nicht wichtig und nicht angesagt, Schlampe! Hast du das endlich kapiert?"

Die Vorstellung, Mandys enges Arschloch zu lecken hat was, und ich werde das im Laufe des abends sicher noch tun. Diesen Leckerbissen werde ich mir ganz bestimmt nicht entgehen lassen. Aber erst werd ich sie noch ein wenig demütigen, ein bisschen zappeln lassen.

Hier läufts nach meinen Vorstellungen! Mandy ist ne wirklich Nette, aber sie mag jetzt alles, nur nicht die nette Tour.

"So, so, du stehst auf ne erfahrenen Zunge im Arschloch und ich wette, auch auf nen harten Schwanz im Arsch, stimmts?"

"Neeeiiin...das mag ich nicht, das tut zu weh...ich hab noch nie.."

Es gibt wieder was auf die Hinterbacken.

"Was willst du mir denn für Märchen auftischen? So einen scharfen Hintern und der soll noch Jungfrau sein? Das werden wir heute auf jeden Fall noch testen."

"Ich bin wirklich noch nie in den Arsch...autsch.."

Mandy hat es drauf. Unschuldiger Tonfall, aber ich glaub ihr kein Wort.

"Unartige Mädchen, die nicht die Wahrheit sagen,bekommen den Po versohlt."

Es bringt mich unheimlich in Fahrt, ihr den Arsch zu verhauen.

Mit meinen harten Teil fahre ich über ihren Arsch. Dann durch die Poritze. Ich bin so geil, dass ich ihr fast alles über den Arsch spritze ohne ihn ihr vorher reingesteckt zu haben.

"Mach endlich! Quäl mich nicht so..."

Mandy zieht ihre Schamlippen auseinander, zeigt mir ihre Geilheit.

"Fick mich langsam und ausgiebig. Fang schon endlich an."

"Langsam ist nicht, Kleines."

Mit einem harten Stoß ramme ich meinen Schwanz ganz in Mandys Möse.

"Aaaahhh..."

An den Hüften gepackt rammle ich sie in einem Affentempo.

"Hier hast du ihn, du schwanzgeile Kneipenhure."

"Ja, sag mir, was ich für ein Miststück bin!"

"Hoch mit dem rechten Bein. Auf den Tisch. So komm ich noch besser in deine geile Spalte."

Mandy, schluchzt, seufzt, sie geniesst die harten Stöße...

"Endlich ein geiler Fick und nicht so ne Schlaffinummer. Reiß mir die Fotze auf! Fick noch schneller! Fester."

Kein Gesülze, keine Liebesschwüre, einfach nur ein heißer Fick.

Mandy ist nach den Endlosdiskussionen mit Ilona ein wahrer Jungbrunnen.

Lange halt ichs nicht mehr aus. Mandy spürt es.

"Nicht in die Fut spritzen, deinen heißen Rotz, okay?"

"Wohin hättest du es denn gerne?"

"In den Mund."

"Du meinst, in dein geiles Lutschmaul."

"Jaaa, in meinen versauten Blasmund! Ins Gesicht! Spritz mir meine geile Visage voll! Mach mich ganz nass."

"Umdrehen! Hols mir raus mit deinen Lippen!"

Mandy ist etwas langsam. Zu langsam.

Ein Griff in den Nacken, in die Lockenpracht.

"Autsch."

"Wirds bald, Spermabienchen? Saft raussaugen!"

"Ein prächtiges Teil."

Ich drücke sie auf den Boden.

"Runter mit dir! Auf die Knie! Und jetzt anständig lutschen! Auf gehts! Mal sehen, was du beim Blasen so drauf hast. Der Fick war bisher ganz ordentlich."

"Nur ordentlich?"

"Na, bist ne gute Fickschnalle. Könnte aber noch besser werden. Wird es wohl auch noch."

"Was haste denn noch so alles vor?"

"Wirst du schon merken. jetzt lass das Gequatsche! Hol mir endlich die Ficksahne raus."

Mandy auf den Knien. Ihre Hände suchen meine Eier, kraulen sie, massieren meinen Schwanz.

Ich ziehe ihn zurück.

"Schau mich an dabei! Und wehe, ich seh nicht genügend versaute Geilheit in deinem Blick!"

Flehender Blick. Wirklich geil. Mandy leckt sich über die Lippen.

"Lass mich ihn lutschen, ihn aussaugen", sagen ihre Augen.

Eine Frau auf den Knien, die Augen und ihr ganzes Begehren nur auf den steifen Schwanz gerichtet in Erwartung einer kräftigen und heißen Spermafontäne- es gibt für uns wohl kaum einen schöneren Anblick!

Allmachtsgefühle...mein Schwanz ist in diesem Moment der Nabel des Universums!

Mandys Hände wichsen gekonnt den Schwanz, der Fingernagel ihres rechten Zeigefingers fährt über meine Eichel, ihre Zunge schnellt hervor, züngelt gekonnt über den Nillenkopf, ihre Linke massiert die Eier, massiert dann den Bereich zwischen Sack und Anus.

Mandy ist ne Spitzenschwanzbehandlerin! Es kocht in meinem Sack. Es wird ein Riesenabgang. Mit Sicherheit. Mandy kann sich auf ne gewaltige Ladung freuen!

"Aaahhh, .... das ist unglaublich gut,...du..."

Sie verteilt Spucke über den Schwanz, nimmt ihn fest zwischen ihre Lippen, saugt phantastisch. Kein Würgereflex. Mein steifes Teil verschwindet ganz in ihrem Mund.

Spucke läuft aus ihrem Lutschmund, läuft über ihr Kinn, tropft auf den Boden.

Ich packe ihr Kinn und ziehe meien Schwanz aus ihrem Mund.

"Hey, warum?...Wars etwa nicht geil genug?"

Ich wichse meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.

"Doch, Mandy, super, aber..."

"Ich versteh schon, du geiles Schwein willst mir alles ins Gesicht spritzen! Auf, mach schon! Rotz mich voll!"

Ihre Augen auf den Schwanz gerichtet leckt sie sich erwartungsvoll über die Lippen- gleich wird es soweit sein!

"Gut so?"

"Fast, Mandy. Leg schön brav die Hände auf deine Oberschenkel."

Mir kommt ne versaute Idee.

Es kommt! Ich kann es jetzt nicht mehr halten!

Aber ich drehe mich weg von Mandys geilem Gesicht und spritze laut schreiend alles auf den Boden.

"Shit! Hey, warum haste denn das gemacht? Ich dachte..."

"Keine Bange, Kleines. Du bekommst dein Sperma schon noch."

Mandy blickt etwas verständnislos. Sie wird es gleich schnallen.

"Los, Schlampe! Auflecken! Alles schön sauber lecken. Wie sieht das denn aus, wenn die ersten Gäste morgen früh hier Spermaflecken auf dem Boden entdecken? Los, mach schon!"

"Jetzt wirds mir aber ein bisschen arg schräg, ich weiß nicht...autsch!"

Ein kurzer heftiger Griff in ihren Nacken.

"Runter mit dem Gesicht und Zunge raus! Du wolltest doch Sperma! Da ist es! Also stell dich gefälligst nicht so an! Mach mir hier nicht die Unschuld vom Lande!"

"Ich bin aber vom Land."

"Die schlucken auch Ficksahne!"

Ich nehm Mandy heftig ran, aber es ist nicht zu hart. Es ist ein Spiel, das sie gerne mitspielt. Jedenfalls hab ich bisher dieses Gefühl...

Trotzdem muss ich aufpassen, nicht die Kontrolle über mich und die Situation zu verlieren.

Macht ist wohl das stärkste Aphrodisiakum, das es gibt.

Und die geilste Form von Macht ist sexuelle Verfügbarkeit über eine Person.

"Ja, so ist es brav, Mandy. Schön auf die Knie. Runter mit dem Gesicht und Zunge raus. Und anständig den geilen Arsch dabei in die Höhe, okay?"

Mandys unterwürfiger Anblick bringt schon wieder etwas Leben in meinen halbschlaffen Schwanz.

Der Abend wird bestimmt noch besser!

Ihre Zunge berührt den Boden, beseitigt die ersten Spermaspuren.

"Ist es so richtig?"

"Brav, Mädchen. Warum denn nicht gleich so? Geht doch..."

Es ist ne ziemliche Machonummer, die ich hier abziehe, aber auch Mandy scheint ihren Spaß daran zu haben.

"So, ich denke, jetzt ist alles schön sauber. Bekomme ich noch ne geile Zugabe?"

"Wenn du mich wieder in Form bringst."

Ich lehne mit der Hüfte rücklings am Billardtisch.

Mandy kommt auf allen vieren zu mir. Langsam, sehr langsam.

"Och, er ist ja gaaanz klein. Da muß Mandy aber was dagegen tun."

Wieder ihre geschickten Hände an meinen Eiern. Sie saugt den Sack in ihren Mund.

Wahnsinn! Was geschieht denn jetzt?

Ihr rechter Zeigefinger spielt an meinem Arsch, fährt in mein Poloch.

"Aaahh...Mandy..."

"Na, ist das gut? Ich wette, das ist sehr gut!"

Prostatamassage.

Mandy kennt männliche Reaktionen und ist absolut hemmungslos.

"Dreh dich mal um."

"Ich geb hier die Kommandos."

"Jetzt nicht mehr! Komm, dreh dich um und zeig mir DEINEN süssen festen Arsch. Du wirst es nicht bereuen. Das versprech ich dir."

"Ja, so ist es schön. Gut. Sehr gut. Ein schöner Hintern. Leg deinen Oberkörper auf den grünen Filz, entspann dich und warte, was passiert..."

Ihre Lippen an meinem Sack, die Hände massieren den Schaft, der wieder ordentlich hart wird.

Massage meiner Hinterbacken mit abwechselnd zärtlichen und festen Griffen, ihre Zunge fährt durch meine Poritze, dann kommen Gefühle, die ich bis dahin noch nicht kannte...

Mandy steckt ihre Zunge in meinen Arsch, leckt mir das Arschloch. Ich zucke, seufze und stöhne vor Lust.

"Hey, was machst du?"

"Na, was wohl? Ich leck dich am Arsch!"

Und wie virtuos sie das tut!

Wieso ist diese bestimmte Redewendung in der deutschen Sprache eigentlich eine Beleidigung?

Zu ihrer Zunge kommen 2 Finger.

Mein Arsch bockt sich ihr entgegen.

"Nicht aufhören, Mandy! Weiter...bitte..."

"Geil! Endlich ein Kerl, der so ne Behandlung geniessen kann und keinen Unsinn dabei schwafelt, von wegen, er wär nicht schwul und so ein Mist."

Es ist geil und erregend, sich einer Frau auf so ne Art hinzugeben.

Davon geträumt hatte ich schon lange. Passiert war es mir bisher noch nie.

Eine dezente Äußerung Ilona gegenüber war auf Erstaunen und leicht angeekelte Ablehnung gestoßen.

Die Tage danach kontrollierte sie die Internet-Seiten, die ich angeklickt hatte.

Ob nicht ne Homosexuellen-Seite dabei war...

Mandy versetzt mich mit Fingern und Zunge in meinem Arsch in totale Ekstase!

Ich hatte Recht! Sie mag anale Spielchen, obwohl ich an eine andere Art Spielchen gedacht hatte. Ich wollte eigentlich ausschließlich ihren Arsch bearbeiten, aber die jetzt eingetretene unerwartete Wendung war auch nicht zu verachten.

Wenn mich jetzt Ilona sehen würde! Das wäre wohl der endgültige Todesstoß für unsere Beziehung.

Serena zu ficken (und zwischendurch noch einige andere, von denen sie nichts mitbekommen hatte!) war schlimm genug- aber in passiver Verzückung meinen Arsch einer Fremden entgegen gestreckt, ihre Finger und ihre Zunge darin, das hätte Ilonas Toleranz mit Sicherheit überfordert!

Aber Ilona war in diesem Moment ganz weit weg.

Diese Passivität war überraschend angenehm, die feelings in meinem Arsch von prickelnder Geilheit.

Ich konnte mir nie vorstellen, was ein Kerl daran finden mochte, von einem anderen Kerl gefickt zu werden.

Jetzt bekam ich davon eine leise Ahnung.

Nein, kein Wechseln ins andere Lager oder die Entdeckung bisexueller Neigungen. Nichts davon,

Aber die geile Erkenntnis: auch mein Hintern war ne äusserst lustvolle Region. Besonders, wenn er so gut bearbeitet wird, wie grade von Mandy.

Flutsch.

Die Finger sind draussen aus meinem Arsch und auch Mandys Zunge ist plötzlich nicht mehr zu spüren.

"Weiter! Warum hörst du..."

"Ruhig liegen bleiben. Es geht gleich noch geiler weiter. Hey, wirst du wohl brav liegen bleiben!"

Kräftige Schläge auf meine Hinterbacken.

"Autsch!"

Ein kräftiger Biß in meine linke Pobacke. Mandy packt fest meinen Sack.

Meine Lust vergeht. Zumindest für den Moment.

"Wenn du nicht schön artig liegen bleibst wird Mandy noch viel ungehaltener."

Was ist jetzt mit dieser Fickschlampe los? Nichts unterwürfiges mehr in ihrer Stimme, aber mir gefällt dieser unerwartete Rollenwechsel ganz gut.

"Ich bin gleich zurück, Süsser."

Nach einem kurzen Moment, der mir allerdings wie ne kleine Ewigkeit vorkommt, spüre ich ihren heißen Atem in meinem Ohr.

"Soll ich weiter..."

"Deine Zunge! Bitte, Mandy, nochmal. Deine Zunge in meinem Arsch, das war so...aaahhh..."

Ich höre ein leichtes Summen.

Leichte, prickelnde elektrische Stöße an Sack und Schwanz.

"Und weil du so ein braver Junge warst, bekommst du jetzt als Belohnung eines meiner Lieblingsspielzeuge."

Sie geht unglaublich geschickt um mit diesem Spielzeug.

Ihre Hände wichsen hart meinen inzwischen wieder völlig steifen Schwanz. Der Vibrator fährt über meine Eier, nähert sich dem Arschloch, verwöhnt das Loch mit kreisenden Bewegungen, ohne ihn jedoch einzuführen.

Ich zucke, stöhne, schluchze. Flehe Mandy an, mir endlich ihr "Lieblingsspielzeug" in den Hintern zu stecken.

"Hey, da entdeckt jemand seine devote Ader und geniesst es auch. Schön. Das gefällt mir. Sehr sogar."

Mandy hat absolut Recht.

Ich genieße ihre Behandlung.

Ich geniesse diese absolute Hingabe und fühle mich dabei keinen Moment unmännlich .

Die Situation hilft mir .

Mandy und ich, wir beide haben keine Vorgeschichte und es wird nach diesem ungewöhnlichen Abend wohl auch keinen Nachspann geben.

Keine hilflosen Eklärungen: "Du. Schatz, irgendwie sind mir die Sicherungen durchgebrannt. Mir war einfach danach, dichauf diese Art zu nehmen. Es ist einfach passiert..."

Blablabla...

Hier passiert , was passiert.

Manchmal, sehr häufig sogar, ist vorbehaltlose Hingabe bei einem One-Night-Stand mit einer unbekannten Person einfacher.

Grade die Anonymität, das Fehlen jeglicher Gefühle, die Abwesenheit sämtlicher "Besitzansprüche" sind hilfreich.

Keine "BeziehungsARBEIT!" Einfach pure Lust und Geilheit!

"Auuaaa,...aahhh..."

Entspann dich- der Schmerz ist gleich vorbei. Dann wird es geil."

Das stimmt.

In den nächsten Minuten verpasst mir Mandy bisher ungeahnte Gefühle mit ihrem geilen Spielzeug, das sie virtuos in meinem Hintern einsetzt.

"Dreh dich um, Kleiner. Mit dem Rücken auf den Billardtisch."

"Was wird denn das...???"

"Dein Riemen ist jetzt wieder richtig schön steif. Hart genug für die nächste Nummer."

Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand, wichst ihn langsam, ihre Finger kraulen zärtlich meine Eier.

"Ich bin seit fast 35 Jahren Hobbyjockey. Ich bin im Reiterverein. Ich zeig dir mal, was ich da alles so gelernt habe. Das interessiert dich doch, nicht?"

"Jaaa,..und wie,..mach schon Mandy, schwing dich in den Sattel."

"Worauf du dich verlassen kannst."

Sie geht über mir in die Hocke, meinen steifen Riemen in der Hand.

Mit der Eichel fährt sie sich durch die Fotze. Wieder herrliche Nässe. Reichlich Mösensaft...

Langsam, Stück für Stück, führt sie sich mein gewaltiges Teil ein - zu meiner freudigen Überraschung in ihren engen geilen Arsch!

"Geil, Mandy! Ich wusste es, du hast überhaupt keine Erfahrung im Arschficken."

Ein kehliges geiles Lachen.

"Genau...Du wolltest doch wissen, was ich in dieser Richtung so drauf habe. Gleich wirst du schlauer sein."

Mandy hat die volle Kontrolle und bestimmt das Tempo.

Sie wird schneller.

Ihre Hände auf meiner Brust.

"Es gibt nichts geileres, als nen harten Prügel im engen Arschloch. Guuut...reiß mir den Arsch auf! Ich melk dir den harten Lümmel ab mit meiner engen Rosette..."

Mandy gerät in völlige Ekstase, ihre Linke fährt gelegentlich nach hinten, massiert meine Eier. Es ist einer der besten Arschficks meines Lebens.

"Mandy, ich glaub, ich mach einen Roman draus. "Billard um halb zwei". In Anlehnung an Heinrich Bölls Klassiker: "Billard um halb zehn"...aaahhh..."

"Was für ein Heinrich?...aahh...egal...dein Prügel füllt mich so schön aus im Arsch...konnte dieser Heinrich auch ordentlich vögeln, oder nur schreiben?"

"Keine Ahnung. Ich bin kein Heinrich-Böll-Experte. Jedenfalls nicht in dieser Richtung. Dagegen, was Henry Miller betrifft, könnte ich dir ne Menge...auuaaa..."

Ein Biss in den Hals

"Erzähl keine Opern und mach hier nicht auf superschlau, okay? Schreib von mir aus "Wichsen um halb zwölf" oder "Abgang um halb drei",aber jetzt geniesse gefälligst den Fick!"

"Mach ich."

Mandy legt nen grandiosen Ritt hin, lässt meinen Schwanz fast ganz aus ihrem engen Arsch herausgleiten und versenkt ihn wieder. Ein toller Wechsel zwischen schnell und langsam.

"Ich rotz dir meine ganze Ladung in deinen engen Arsch, das ist so..."

Mandy steigt ab.

"Was ist denn jetzt...?"

Sie kniet zwischen meinen Beinen.

"Jetzt hole ich mir das, was ich vorhin nicht bekommen habe- deine heiße Ficksahne!"

Ihre erfahrenen Hände wieder an meinen Eiern, Spucke auf der Eichel, ihre Lippen über meinem Schaft.

"Aber du hast doch vorhin...aahhh...saug mich aus, das ist der helle Wahnsinn."

"Vorhin? Die abgedrehte Nummer mit dem Sperma auf den Fußboden?

Das ist nicht dasselbe, wie ne heiße Ladung im Mund!"

"Du schluckst wohl für dein Leben gern, was?"

"Es ist ein irres Gefühl! Ne heisse Ladung, die an den Gaumen spritzt. Der Geschmack auf der Zunge. Man kann nicht alles halten und es läuft einem die Mundwinkel raus, das ist sooo..."

Ihr versautes Gerede, die Vorstellung, wie ihr meine Ladung in den Mund schießt, machen mich rasend. Gleich bin ich so weit...

Mandy lässt den Schwanz aus dem Mund.

Wieder ihre Hände an den Eiern und an der empfindlichen Stelle zwischen meinen Eiern und meinem Arsch.

"Waaahnsinn,...du bist ...aaahhh..."

Leg die Beine über meine Schultern und entspanne dich. Du magst es an dieser Stelle, was? Du kannst dich prima gehen lassen. Das gefällt mir. So, nochmal einen Finger in deinen süssen Arsch und schon...hoppla..."

Die Vorstellung, nochmal Mandys Finger in den Hintern zu bekommen, ist zuviel.

"Hier du geile Spermasau! Hier hast du...aaahhh..."

Mandy melkt den Schwanz. Mein ganzer Körper zuckt in wollüstiger Ekstase, sie saugt den Riemen ganz hinein, schluckt...

"Ah, das war nochmal eine ganz ordentliche Menge...schööön...sehr lecker."