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Lana Teil 06

Geschichte Info
Kastanienallee.
1.8k Wörter
4.1
23.1k
7
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 09/22/2013
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In der Folge ließ Johann mich sehr lange zappeln. Und ich? Wurde ungeduldig, verzehrte mich nach ihm. Nach seinem Einfallsreichtum, nach seiner dominanten Nähe. Ich wäre ihm so gerne gefügig gewesen, doch die Wochen zogen ins Land.

In den ersten Tagen checkte ich halbstündlich mein Handy. Ich war sehr unkonzentriert. In der zweiten Woche, wollte ich mehrmals seine Nummer wählen, fürchtete aber die Strafe. Wahrscheinlich war Johann glücklich verheiratet und hatte zu Hause Frau und eine Kinderschar. Ich wurde eifersüchtig. In Woche drei fand ich mich damit ab, dass er sich womöglich nicht mehr melden würde. Ich nahm an, dass er am Strand ebenfalls etwas gespürt hatte und vermutete, dass ihm das nicht recht war. Ich lachte triumphierend in mich hinein. Aber ich war das Allein-sein satt. Unfähig rauszugehen und unbefangen das Leben zu spüren, hockte ich in meinem WG Zimmer, liess mich gehen, sah furchtbar aus und verbrachte die Zeit vor dem Fernseher. Meine Jungs machten sich bereits Sorgen. In Woche 4 ging ich nicht zur Arbeit, meldete mich krank. Ich musste dauernd weinen, hatte Depressionen.

„Was für eine doofe Kuh Du doch bist. Sei froh, dass er sich nicht mehr meldet. Dein Problem löst sich grade in Luft auf und Du hockst da und flennst!" sagte ich ständig zu mir selbst. In der fünften Woche verabredete ich mich mit den Mädels. Cora und Celi wollten haarklein wissen, was mit mir los it. Ich sagte nichts. Ich lernte einen Mann kennen in der Bar. Wir tauschten Telefonnummern aus und er rief in Woche 6 an. Wir machten ein date aus für den kommenden Sonnabend.

Aber dann meldete sich Johann: „Schlampe, es wird Zeit dass wir uns treffen."

Wie aus der Pistole geschossen sagte ich: „Jawohl Herr. Wie Sie befehlen. Wann und wo?"

„Samstag nachmittag um 4. Kastanienalle 126."

„Ja Herr." Ich kannte die Gegend. Marienburg ist hübsch. Viel Geld. Mir war meine Verabredung mit meiner neuen Bekanntschaft völlig egal. Ich sagte es nicht mal ab, ging einfach nicht hin.

Am Sonnabend verwandte ich viel Zeit auf mich. Morgens zum Friseur und zur Maniküre. Ich wollte hübsch sein für Johann. Nachmittags: ewiges Nachdenken und Verwerfen von und über Outfits. Ich entschied mich für ein kurzes, ärmelloses Kleid. Dunkel anthrazit, das kaffebraun schimmerte. Hochhackige schwarze Pumps, hohe Nylons. Die Unterwäsche: schwarz, knapp und sexy. Mein Make-up fiel üppiger aus und passte, wie ich fand, perfekt zu meinen fast schwarzen Haaren. Ich entschied mich für eine Hochsteckfrisur und achtete darauf, dass alle Schamhaare säuberlich rasiert waren. In 6 Wochen wächst eine ganze Menge.

Johann empfing mich im Garten eines beeindruckenden Einfamilienhauses, schon eher eine Villa. Alarmanlagenelemente signalisierten in der Strasse, dass hier viel Geld zu Hause war. Johann drückte ohne Umschweife den Knopf an seiner Fernbedienung. Ich stoppte meinen Gang und war froh, dass ich die Kugeln nicht vergessen hatte. Es hätte sicher Ärger gegeben. Komisch wie gehorsam ich geworden war.

„Hallo, Du Stück."

„Guten Tag Gebieter."

„Ich hoffe Du bist geil?"

„Ohja."

Er betrat mit mir das Haus durch die Garage. Wir kamen in eine Art Korridor. Hinter einer Tür hörte ich viele Stimmen.

„Was tun wir heute Herr?"

„Du wirst heute von vielen Männern gevögelt, mein schwarzer Engel."

„Entschuldigung?"

„Ich habe 20 Männer eingeladen in dieses Haus. Es gehört einem Freund, der sich nicht um seinen Ruf kümmert und der ebenfalls sehr gespannt auf Dich ist."

„Um Gottes Willen ....!" entfuhr es mir. Und weiter: „so viele Herr?"

„Hast Du etwa Angst? Wir haben uns lange nicht gesehen. Du müsstest sehr geil sein? Warst Du etwa mit anderen Männern zusammen?"

„Aber nein, Gebieter."

„Also wo ist dann das Problem? Bist Du nun mein kleines Fickstück oder nicht?"

„Ja natürlich Herr."

„Bist Du die kleine Schlampe, die jeden Schwanz bläst den ich ihr besorge oder nicht?"

„Ja Herr." Ich war resigniert. Denn es stimmte.

„Und ausserdem habe ich noch zwei Nutten bestellt, die Dir helfen werden."

„Darf ich fragen, ob Sie mich auch beglücken werden, Herr?"

„Womit hättest Du das wohl verdient?"

„Gar nicht Herr, so viel Güte gar nicht. Ich wünsche es mir nur so sehr."

„Du sollst Dir nichts wünschen, Du sollst machen was ich sage."

„Ja natürlich."

„Was?"

„Ja natürlich Herr."

„Dann zieh Dich jetzt bis auf die Unterwäsche aus und lass die Schuhe an."

Ich tat schnell was er verlangte. Er kam näher, küsste mich lange und hart auf den Mund. Ich drängte meinen Körper an seinen. Begierig wie ein Ertrinkender, der Luft schnappen will. Er legte mir ein Halsband an. Oh nein, dachte ich. Und befestigte die Leine daran. Ich wusste nicht was er vorhatte aber ich bekam wieder ein flaues Gefühl im Magen.

„Und jetzt, runter auf die Knie mein Hundchen."

Langsam ging ich auf die Knie. „Oh bitte Herr."

„Runter," knurrte er. Ich liess mich auf den Boden, stützte mich auf Hände und Knie.

„Ich will, dass Du auf allen vieren hinter mir in diesen Raum krabbelst. Ich will, dass Du dabei Deinen Arsch schön rausstreckst. Die Männer sollen sehen, wie geil Du bist. Du wirst alles tun, was sie verlangen. Es sei denn, ich widerspreche. UND! Du wirst es genießen. So wie nur Du das kannst, mein Hundchen."

„Ja Herr."

Damit öffnete er die Tür.

Wir betraten einen Raum. Besser gesagt, Johann schritt voraus, ich kroch hinter ihm her. Ich versuchte aus meiner Position heraus, etwas zu erkennen. Es war ein sehr großes Wohnzimmer. Eine ausladende Sitzgruppe. Marmorböden, die meine Knien schmerzen ließen, ein Kamin, Vitrinen. Vorhänge zugezogen, gedämpftes Licht. Ansonsten sah ich nur Hosenbeine. Jeans, Anzugshosen, Cordhosen. Es waren wirklich so viele Männer. Dazwischen zwei paar nackte Mädchenbeine. Ich konnte die Blicke der Menschen auf meinem Rücken spüren. Sie brannten heiß. Die Menschen machten uns eine Gasse frei, die Gespräche erstarben. In der Mitte des Raums bildeten sie einen Kreis um uns herum. Johann erhob seine Stimme:

„Meine Herren! Das ist Lana. Sie ist mein willenloses Werkzeug. Nur für meine fleischliche Lust geboren."

Applaus brandete auf, irgendwie fühlte ich mich sogar noch geschmeichelt.

„Sie gehört mir. Sie führt alle meine Befehle aus. Stimmts Schlampe?"

„Ja Herr, so ist es," hörte ich mich leise sagen.

„Was sagst Du? Wir können Dich nicht hören?"

Ich rief: „Ja Herr, ich bin Ihre willenlose Fickschlampe. Mein Lebenszweck ist es, Ihnen zu gefallen."

Wieder Applaus.

„Und wozu bist Du heute hier?"

„Herr, Sie haben mir gesagt, ich solle diesen Herren behilflich sein."

„Wobei?"

„Ich soll ihre Schwänze blasen und mich von ihnen ficken lassen, Herr."

Tosender Applaus und Gegröhle.

„Auch Deinen Arsch, Dreckstück?"

„Wenn es sein muss Herr."

„Was?"

„Natürlich auch meinen Arsch Herr. Ich freue mich auf so viele Männer. Ich werde sehr lieb sein, Herr."

„Wirst Du es genießen meine kleine Fickstute?"

„Oh ja Herr!" ich schrie es heraus.

„Dann fang an!" Er führte mich zum Erstbesten und ich öffnete sofort seinen Hosenschlitz. Ein Schwanz sprang mir entgegen, den ich mit meiner rechten Hand in Empfang nahm und rieb. Ein zweiter kam hinzu, meine linke Hand wurde benötigt. Ein dritter und ich tat was man von mir erwartete. Ich blies, leckte, wichste. Die anderen Mädchen kauerten sich neben mich und halfen mir. Immer mehr Männer drängten sich um uns. Irgendwann hatte ich alle durch, kaum mehr Spucke übrig.

Man reichte mir ein Glas Wasser. Drei Männer hoben mich auf und legten mich so aufs Sofa, dass man gut an mich herankommen konnte. Nun wurde ich geleckt, am ganzen Körper. Viele Hände bedeckten meinen Körper. Brust, Bauch, Hals, Haare, Pussy und Beine. Man zog und zerrte an mir. Ich spürte Zungen an meiner Pussy. Vor Geilheit verlor ich beinahe die Besinnung. Ein Mann mit Schmerbauch kniete sich vollkommen nackt zwischen meine Beine. Ich leckte gerade zwei Schwänze gleichzeitig, als er langsam in mich eindrang. Beinahe hätte ich zugebissen. Der Mann bewegte sich gemächlich. Er war älter, hatte Erfahrung. Ein weiterer rieb meinen Po mit Gleitcreme ein. Ein dritter legte sich neben mich. Ich wurde ihm aufgesetzt und führte ihn ein. Schmerbauch kam über meinen Rücken und suchte meinen After. Er fand ihn. Er berarbeitete ihn mit seinen Fingern während der junge Mann unter mir schwer schuftete.

Alle Männer drängten sich nun um mich. Ich sah nur noch nackte Leiber. Dazwischen die Mädchen, die zur Hand gingen. Schmerbauch setzte seine Eichel an und drang in Zeitlupentempo in meinen Arsch ein, während der Typ unter mir verharrte. Ich schrie, die Menge applaudierte. Zu zweit fickten sie jetzt meinen jungen Körper, während ich versuchte möglichst viele Schwänze oral zu befriedigen. Der Erste schoss mir sein Sperma ins Gesicht. Lautes Geschrei der Menge, anerkennendes Gejohle. Die beiden in mir wurden schneller. Immer schneller. Ich schwitzte, arbeitete bis beide kamen.

Dann waren die nächsten dran. Ich verlor den Überblick. Sah keine Gesichter, besser gesagt, ich sah sie, nahm sie aber nicht wahr. Ich nahm Leiber wahr, erigierte Penisse, die sich an mich drängten, verwöhnt werden wollten, in mich drängten. Zwei versuchten gleichzeitig meine Pussy zu ficken. Was misslang. Ich bettelte um mehr, verfiel in Ekstase. Als ich kaum mehr konnte, völlig von Sperma bedeckt war, trat Johann heran. Er machte mich sauber, bot mir seinen Schwanz an. Ich blies ihn so gut ich konnte, mein Gesichtsmuskeln schmerzten. Er fickte meinen Mund hart. Die anderen Männer schauten zu. Es wurde sehr still. Johann rammte seinen Schwanz komplett in meinen Rachen. Ich nahm ihn begierig auf, obwohl ich würgte, wollte so viel von ihm wie möglich. Er drehte mich auf die Knie und drang in meinen Arsch ein. Es war ein kurzer, sehr intensiver Fick. Im Gegensatz zu den anderen Männern, benutzte er kein Kondom und entleerte sich in meinen Darm. Ich fühlte heisse Flüssigkeit, die aus meiner Rosette tropfte. Er liess von mir ab, küsste meinen Nacken und flüsterte:

„Du bist frei Lana."

Ich wollte nur noch schlafen. Aber einige der Männer hatten noch nicht genug. Sie wollten mehr. Und ich gab ihnen mehr. Freiwillig, denn ich war jetzt frei.

Als alle gegangen waren, lag ich völlig erschöpft und benutzt auf dem Sofa, das schrecklich aussah. Johann brachte mir ein Glas Wasser und einen Kelch Champagner. Ich leerte das Wasser begierig und griff nach dem Champagner. Johann gab mir schweigend einen Umschlag.

„Ich will kein Geld, Herr.

„Schau in den Umschlag. Und nenn mich nicht Herr. Nie mehr."

Ich öffnete verwundert das Kuvert und förderte eine Speicherkarte und die mir bekannten Abzüge zu Tage. Ausserdem eine Video Kassette, wie sie in Camcordern verwendet werden.

„Ich verspreche, dass das alles ist, was ich habe," sagte Johann feierlich. Ich hatte daran keinen Zweifel. Er löste den Vertrag auf, entliess mich aus meiner Verpflichtung. Er wollte mich gehen lassen. Ich verstand nicht, was ihn dazu gebracht hatte und ... es war mir gar nicht recht. Nach einer sehr langen Zeit, hauchte ich:

„Danke Herr, vielen Dank. Aber .... ich stehe weiterhin zu Ihrer Verfügung .... wenn Sie das möchten, mein Gebieter."

Johann sah mich lange an. Er lächelte.

_________________________

Ende

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