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Lara und Mama Teil 01

Geschichte Info
Toller Sex mit Schwester und Mutter.
9.4k Wörter
4.58
563k
85
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/04/2022
Erstellt 06/18/2010
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Mein Name ist Lars und ich bin vor vier Wochen gerade 19 Jahre alt geworden. Meine zweieinhalb Jahre ältere Schwester Lara lebte seit ihrer Hochzeit ca. 450 km entfernt von uns mit ihrem Mann.

Es war der Freitag vor dem 40. Geburtstag unserer Mutter Lisa als wir uns nach über einem dreiviertel Jahr wieder sahen. Da Lara ein verlängertes Wochenende zu Hause verbringen und Mama bei der Vorbereitung der Feier helfen wollte kam sie bereits am Freitagmittag mit dem Zug an. Ihr Mann Stefan musste noch arbeiten, wollte aber am Sonnabend pünktlich zum Geburtstagskaffee auch da sein.

Ich holte Lara vom Bahnhof ab. Wir umarmten und küssten uns voller Freude über das Wiedersehen. Ich war wieder einmal mächtig stolz auf meine Schwester. Sie war schon immer ein sehr hübsches Mädchen. Etwa 1,68 m groß, schlank, durchtrainiert mit einem sehr schönen Gesicht und fast „schwarzen" Augen. Dank des Erbteiles unseres Vaters Leon ist sie ein italienischer Typ mit schöner brauner Hautfarbe und langen tiefschwarzen Haaren. Also ein echter Hingucker. Eine super sitzende weiße Dreivierteljeans und das zartgelbe Trägertop betonten ihre tolle Figur an der nichts zuviel aber auch nirgendwo ein Gramm zu wenig war.

Als die Begrüßung vorüber war schnappte ich ihren kleinen Trolley und sie hakte sich an meinem rechten Arm ein. Auf dem Weg zum Auto registrierten wir die bewundernden, sowie die ein wenig neidischen Blicke die viele Männer meiner Schwester beziehungsweise mir zuwarfen. Es konnte ja niemand wissen dass wir Geschwister sind und Lara machte sich einen Spaß daraus noch ein wenig zu provozieren.

Sie blieb mehrmals stehen, umarmte mich fest, gab mir Küsschen auf die Wangen. Ich spürte deutlich ihre Brüste auf meinem Bauch und meinte sogar, einen extra Druck von harten Brustwarzen zu fühlen. Laras Lippen auf meinen Wangen und der Duft ihres Parfüms sorgten zusätzlich für eine gewisse Erregung bei mir. Ich war froh, einen Slip aus ziemlich straffem Stoff und darüber lockere Shorts anzuhaben.

Auf dem Weg durch die Bahnhofshalle plauderte sie drauflos, legte während des Laufens ihren linken Arm um meine Hüfte und meinen rechten Arm um ihre Taille. Sie fühlte sich fantastisch an.

Meine Hand auf ihrer Hüfte und ihre manchmal meine Rippen streifende Brustaußenseite ließen meine Gedanken in Richtungen schweifen die eigentlich nichts zwischen Geschwistern zu suchen hatten. Da ich mit 1,83 m deutlich größer als Lara war, blickte ich von oben auf sie hinunter und sah, dass mich mein Gefühl nicht getäuscht hatte.

Obwohl sie unter dem Top noch einen BH anhatte, stachen ihre Brustwarzen hart und spitz durch die leichte Sommerkleidung. Ich dachte gerade dieser Anblick grenzt tatsächlich an eine Provokation, als die anerkennenden Pfiffe einer Gruppe von Jungs erklangen. Lara reagierte sofort. Sie umarmte mich wieder, schmiegte sich ganz fest an mich und begann wieder mit den kleinen Küsschen. Und ich dachte: na gut, spielst du auch mit. Ich ließ den Trolley los, legte meinen linken Arm um ihre Schultern. Meine rechte Hand glitt von der Hüfte nach unten auf ihren Po und ich begann ihre Küsschen zu erwidern. Als die Jungs meine Hand auf dem Po sahen, klatschten sie Beifall und ich gab Lara ein Küsschen auf den Mund. Sie schaute mich etwas irritiert an und ich sagte schnell lachend zu ihr: „Show ist Show." Lara lachte mit, gab mir das Küsschen auf die Lippen zurück und wir gingen weiter zum Auto.

Der Aufruhr in mir legte sich während der Autofahrt durch die zugestopfte Stadt und ein heimlicher Blick zu Laras Busen zeigte, dass die Schwellung ihrer Brustwarzen auch zurück gegangen war. Ich kam zu dem Schluss, dass Alles nur aus der Freude des Wiedersehens entstanden und meine Fantasie mit mir durchgegangen war. Lara war eben schon immer ein bisschen verrückt.

Nach der Stunde Fahrt im Berufsverkehr wusste ich alle wichtigen und unwichtigen Neuigkeiten die Lara und Stefan betrafen, wobei sich meine Möglichkeiten am Gespräch teilzunehmen auf Nicken und /oder Kopfschütteln beschränkte. Das störte mich aber nicht. Ihre Stimme klang wie Vogelzwitschern und ich habe ihr schon immer gerne zugehört.

Als ich in die Zufahrt zu unserem Grundstück (einen ehemaligen Gutshof) einbog, sahen wir schon vom Weiten unsere Eltern auf der Terrasse sitzen. Lara fing an zu zappeln und Mama sprang auf um uns entgegen zu rennen. Ich glaube fast, der Wagen stand noch nicht einmal richtig als Lara schon hinausgesprungen und Mama um den Hals gefallen war. Es gab Küsschen, Umarmungen, kleine Freudentränen und sofortiges gleichzeitiges Erzählen beider Frauen. Ich habe mich schon immer gefragt, wie das funktioniert. Beide plappern und wissen doch was die Andere gesagt hat. Das „Gespräch" wurde unterbrochen als Papa bescheiden fragte ob seine Anwesenheit auch mal registriert werden könne.

Lara lachte ihr Glöckchenlachen und sprang unseren Vater regelrecht an den Hals. Obwohl er noch 3 cm größer war als ich und sehr sportlich, wäre er bei dem Ansprung zusammen mit Lara zu Boden gegangen wenn ich ihn nicht schnell gestützt hätte. Während Papa mit dem zeigen von Gefühlen sonst etwas zurückhaltend ist, sah ich doch auch in seinen Augen eine verdächtige Feuchtigkeit. Lara war halt schon immer sein Liebling, ohne dass ich jemals in irgendeiner Form hinten angestellt wurde. Es ist schon oft so: Töchter sind „Papakinder" und Söhne „Mamakinder".

Ich machte der Begrüßung ein Ende indem ich lachend rief: „Jetzt ist aber Schluss mit der Knutscherei. Zeit für das Begrüßungsfoto! Los, los, drei der „vier L`s" aufstellen am Treppenaufgang!"

Die „vier L`s" nannten wir uns oft scherzhaft wegen unserer mit „L" beginnenden Vornamen.

Mama Lisa und Papa Leon hatten es damals als passend empfunden, auch die Namen ihrer Kinder mit „L" beginnen zu lassen.

Ich holte meine Digtalkamera aus dem Auto während sich die Anderen wie befohlen aufstellten.

Es war ein toller Anblick. Alle Drei waren schöne Menschen. Unsere Eltern sind Betreiber einer kleinen Kette von Sportstudios und geben im Stammhaus noch mindestens dreimal wöchentlich selbst Kurse im Fitness- und Ausdauerbereich. Lara und Stefan führten in ihrem Wohnort ein Studio aus der Kette unserer Eltern. Folglich war es für unsere Familie normal, viel Sport zu treiben und unser Training so zu gestallten, das wir zwar durchtrainiert aber nicht wie Muskelpakete aussahen.

Papa stand in der Mitte, wurde von den beiden Frauen umarmt und jede drückte posierend ihre Lippen auf Papas Wangen. Mama und Lara waren zwei unterschiedliche Typen. Das südländische Aussehen hatte Lara von Papa. Mama ist sonnengebräunt, hat braune Augen, schulterlanges brünettes Haar und ist ungefähr 5 cm größer als Lara. Sie ist schlank aber nicht dünn, die Brüste haben genau die richtige „Handvoll- Größe" und sie hat endlos lange Beine. Unsere Mama sieht auf keinen Fall aus als würde sie morgen 40 Jahre alt werden. Bei einem äußerlichen Vergleich mit vielen Mädchen unserer heutigen Fastfood- Jugend würde sie ohne Probleme als Siegerin hervorgehen. Sie trug einen sandfarbenen Minirock mit einer unter der Brust geknoteten weißen Sommerbluse. Eigentlich kannte ich sie fast nur im Rock. Hosen trug sie sehr selten. Ihre Sandalen mit dem kleinen Absatz ließen ihre Beine noch länger erscheinen.

Ich schoss mehrere Fotos bis Papa mich an seinen Platz beorderte um selbst Fotos zu machen. Nun stand ich genau wie vorher Papa zwischen den Frauen und hatte die Arme um ihre Schultern gelegt. Sie drehten sich seitlich zu mir und von beiden Seiten umfassten sie jeweils mit beiden Armen meine Hüften, ihre Brüste drückten gegen meine Rippen und die Lippen auf meine Wangen. Mir wurde wieder heiß. Zum Glück war die Hose weit genug.

„Okay" rief Papa. „Lars, stell jetzt mal auf Selbstauslöser um. Dann sind alle „vier L`s" wirklich zusammen drauf."

Die Frauen lösten sich von mir. Lara drehte sich dabei so ungeschickt, dass meine bis dahin auf ihrem Rücken liegende Hand plötzlich ihre Brust umschloss.

Ich bekam fast einen Herzschlag.

Sie lies die Brust eine unendlich lang dauernde Sekunde in meiner Hand liegen bevor sie sich dann langsam wegdrehte.

Ich lief zu Papa, nahm die Kamera und war froh, mich einige Zeit mit dem Einstellen des Selbstauslösers beschäftigen zu können. In der Hand fühlte ich immer noch die schöne feste Brust und die harte Brustwarze meiner Schwester.

Da schoss mir durch den Kopf: Die harte Brustwarze? Wieso ist die schon wieder so hart? Sie hat doch nur Mama und Papa begrüßt. Aber vorhin am Zug hatte sie auch nur mich begrüßt. Oder kann es sein, dass sie vom fotografieren erregt ist? Verrückte Gedanken jagten mir durch den Kopf und ich beschäftigte mich länger als nötig mit dem Selbstauslöser. Da ich Hobbyfotograf bin, besitze ich eine gute Kamera an der ich auch im Selbstauslösermodus Serienbilder einstellen konnte. Ich stellte eine Serie von 24 Bildern aller 15 Sekunden ein und positionierte die Kamera auf dem Autodach.

Papa stand hinter Mama und hatte die Arme um sie gelegt. So war mein Platz also rechts von ihnen hinter Lara. Ich machte die Kamera scharf, rannte zu Lara und legte ihr ebenfalls von hinten die Hände auf den Bauch. Sie lehnte sich an mich. Erst nur mit dem Rücken, dann drückte sich auch ihr Hintern an mich und mir wurde siedend heiß. Sie musste spüren was in meiner Hose los war. Ich wollte mich diskret von ihr lösen, doch sie kam mir zuvor indem sie nach einigen Schnappschüssen rief „Schnell, Positionswechsel. Männer setzen -- Frauen auf den Schoß!"

Papa und ich setzten uns auf die Treppe und die Frauen saßen schnell auf uns. Das war noch schlimmer für mich. Lara saß jetzt genau auf meinen Harten. Ihr Busen war direkt in meiner Augenhöhe und ich konnte ihre steifen Warzen gar nicht übersehen. Sie stachen fast genauso hart durch ihr Top wie mein Teil durch die Hose. Sie rieb sich mit ihrem Po leicht auf mir. Ich riss meinen Blick von ihrer Brust los und schaute ihr ins Gesicht. Und ich sah an der Art wie sie mich für eine Sekunde anlächelte, dass sie genau wusste was mit mir los war.

Mama stand auf und ich war erstaunt, dass die Fotoserie schon zu Ende war und wie schnell

sechs Minuten vergehen können. Ich unterstützte meine Schwester beim aufstehen indem ich sie mit beiden Händen unter die Achseln fasste und hochhob. Dabei ließ ich meine Finger absichtlich an beiden Brustansätzen auf- und abgleiten. Sie lächelte und lief rasch unseren Eltern ins Haus hinterher.

Ich ging zum Auto, nahm die Kamera herunter und fuhr den Wagen in die ca. 20 m vom Haus entfernt stehende Garage. Dort nahm ich mir erstmal eine Auszeit um meine Gedanken zu ordnen. Was war nur los? Ist Lara verrückt geworden? Bin ich verrückt geworden? Wie sie mir ihren Busen in die Hand gedreht und sich auf meinen Schoß gerieben hat!!!

Was sollte ich tun? Sie ist doch meine Schwester und glücklich verheiratet.

Ich blieb im Auto sitzen und begann, die soeben aufgenommenen Bilder anzuschauen. Alle waren ziemlich gut geworden und Bildbearbeitung war sowieso mein Hobby. Vater sah gut aus und die zwei gegensätzlich aussehenden Frauen waren eine echter Augenschmaus. Ich beschloss jetzt schon, ein paar Bilder von Lara zu bearbeiten und grinste bei den Gedanken daran, ob ich die Bilder soweit zoomen könnte, dass ich dann ihre harten Brustwarzen als separate Bilder für mich hätte. Als ich am Ende der Fotos war, fiel mir ein Bild von der Serie im Sitzen auf: Mamas unter dem Bauch geknotete Bluse war verrutscht und es sah aus, als würde ihr rechter Busen freiliegen. Ich zoomte heran und sah deutlich die nackte Brust meiner Mutter. Straff mit leicht nach oben zeigendem Warzenhof. Die Brustwarze stand jedoch nicht so hart nach vorn wie Laras. Aber sie sah toll aus.

Ich dachte: Mann, was passiert dir heute noch alles? Nach einer Weile schaltete ich die Kamera aus und sofort wieder ein, weil mir der Gedanke kam: Trägt sie keinen BH? Wieso ist die Brust nackt? Sie war doch beim Beginn der Fotosession noch bedeckt. Also schaute ich noch mal genau alle Fotos an und zoomte in jedes Bild hinein.

Bereits beim zweiten Foto der Sitz- Serie sah ich dann, dass Papas rechte Hand zwar auf Mamas Bauch lag, der Daumen aber unter der Bluse verschwunden war. Bestimmt hat er gedacht, durch die Entfernung von der Kamera und Mamas seitliches Sitzen auf dem Schoß ist das auf den Bildern nicht zu erkennen. Er hätte an den Zoom und die Auflösung meiner teuren Kamera denken sollen. Beim nächsten Bild steckte die ganze Hand unter der Bluse und beim letzten Bild lag die Brust fast frei, da er vermutlich zu hastig zurückgezogen hatte oder von Mama weggeschoben worden war. Ich zoomte mehrmals in die Bilder. Immer wieder soweit, bis ich Laras oder Mamas Brüste in voller Größe auf dem Bildschirm hatte. Ich dachte jetzt nicht mehr an „Mutter und Schwester". Meine Augen und mein Gehirn sahen nur noch zwei Paar geile Brüste mit harten Brustwarzen von denen eine sogar nackt war.

Irgendwann konnte ich dann wieder einigermaßen klar denken und kehrte in die reale Welt zurück. Ich holte Laras Trolley aus dem Kofferraum und ging zu den Anderen ins Haus. Papa deckte den Kaffeetisch in der Wohnstube und Mama rief aus der Küche ob ich auch eine Tasse trinke.

Ich sagte „Gerne, ich bringe nur schnell Laras Koffer nach oben. Schläft sie in ihrem alten Zimmer?"

„Natürlich, wo denn sonst. Lara ist oben!" war Mamas Antwort.

Oben angekommen klopfte ich an Laras Zimmertür und rief „Der Kofferboy ist hier. Darf ich reinkommen?"

„Du willst dir wohl ein Trinkgeld abholen? Komm rein!" kam die schlagfertige Antwort und ich betrat das Zimmer.

Sie stand mir zugewandt mitten im Raum und hatte nur einen weißen String und den passenden hauchdünnen Spitzen- BH an. Ihre tolle Figur, die naturbraune Haut unter den zarten weißen Dessous und die langen schwarzen Haare boten einen Anblick den ich nie vergessen werde. Zur Krönung des Ganzen glitzerte noch eine Perle im Bauchnabel meiner Schwester.

Ich kann bis jetzt noch nicht sagen ob ich Lara Sekundenbruchteile, Sekunden oder Minuten angestarrt habe. Als ich wieder aktionsfähig war, verließ ich ohne etwas gesagt zu haben das Zimmer und vernahm noch Laras leise Worte: „Du hast dein Trinkgeld nicht genommen!" bevor ich die Tür hinter mit zuzog.

Ich lief schnell in mein nebenan liegendes Zimmer, warf mich aufs Bett und dachte: „Lange hat dein Ausflug in die reale Welt aber nicht gedauert. Nimm dich zusammen, Junge. Die ganze Erde ist voller schöner Frauen. Also kümmere dich um die und nicht um die Frauen deiner Familie." Solche und ähnlich kluge Gedanken schwirrten mir durch den Kopf bis Mama rief „Der Kaffe ist fertig."

Lara und ich kamen gleichzeitig aus unseren Zimmern. Sie lächelte mich an und ich bekam einen roten Kopf. Denn ich hatte sie wahrscheinlich nur beim umziehen überrascht. Sie hatte jetzt ein weites Strandkleid an durch welches ich, als sie vor mir die Treppe hinab ging, den schwarzen Bikini sehen konnte. Ich hatte wohl etwas verpasst als ich in der Garage saß, denn meine Eltern hatten auch Badesachen angezogen. Mama auch ein Strandkleid und Papa Badeshorts und T-Shirt.

Die Frage ob ich nach dem Kaffee mit an den Pool gehe verneinte ich schnell. Mama und Lara im Bikini hätte ich jetzt nicht verkraften können. Ich redete mich mit Respekt vor dem prallen Sonnenschein heraus und gab vor, lieber im Zimmer zu bleiben um die Fotos am Computer zu bearbeiten. Mama war sogar froh darüber, weil die Bilder vom Wiedersehen natürlich morgen zur Geburtstagsfeier den anderen Gästen gezeigt werden sollten. Das wiederum entlockte mir ein heimliches Grinsen, da sie ja nicht wusste welche Details auf den Fotos sichtbar waren.

Ich ging also nach oben, fuhr den Rechner hoch und las die Bilder ein. Dann sah ich sie mir wieder und wieder an. Diesmal am PC-Bildschirm mit einer super Auflösung, 19 Zoll Größe und die Detaildarstellungen meines Programms zur Bildbearbeitung nutzend. Ich konnte einfach nicht aufhören mir etwas die Frauen und vor Allem in ihre Brüste hinein zu fantasieren. Mutters nackte Brust und Laras durch das Top stechende Warzen waren ein Hammer für mich. Ich hatte noch nie etwas von Selbstbefriedigung gehalten. Doch jetzt war es soweit. Ich angelte mir schnell ein paar Tempos und schaffte es gerade noch mein Teil herauszuholen um den Stau in die Taschentücher zu entlassen. Sie konnten nicht die gesamte Ladung aufnehmen, waren sofort durchweicht und ich musste noch welche holen.

Als es endlich aufhörte, saß ich nach vorn gebeugt und halb ohnmächtig vor meinen PC.

Ich war fix und fertig, schleppte mich zum Bett und ruhte eine viertel Stunde aus. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals einen so mächtigen Erguss gehabt zu haben.

Jedes unserer Zimmer hatte eine eigene Nasszelle mit Dusche und WC. Ich entsorgte dort die Taschentücher und fing dann wirklich an die Bilder zu bearbeiten. Zuerst speicherte ich die Originale und machte mir zum bearbeiten Kopien davon.

Erst wollte ich die „nicht jugendfreien" Bildteile nur unscharf machen oder wo es sich anbot herausschneiden. Doch dann kam mir eine andere Idee. Laras „steife Brustwarzen- Bilder" konnte ich durch retuschieren vorzeigbar machen. Bei Mamas Bildern mit Papas Hand auf dem Busen und mit der nackten Brust hätte ich aber den ganzen Oberkörper ausschneiden müssen.

Ich klonte aus anderen Familienbildern auf denen Mama eine weiße Bluse anhatte ihren Oberkörper in die betreffenden Bilder der heutigen Fotos. Mit etwas Unschärfe, ein bisschen Schatten und weniger Kontrast erreichte ich, dass oberflächliche Betrachter den kleinen Betrug nicht bemerken würden. Ich war zufrieden mit meiner Arbeit. Aber auch sehr gespannt ob es Mama auffällt. Denn die gleiche Bluse hatte sie auf keinem der zu klonenden Fotos an. Diese zum Vorzeigen bearbeiteten Bilder speicherte ich wieder in einen extra Ordner.

Dann zog ich nochmals Kopien der Originale und bearbeitete jetzt die Bilder für mich. In verschiedenen Zoomgraden, unterschiedlicher Beleuchtung und Farbgebung speicherte ich mir jedes Bild von den harten Nippeln Laras und Mamas Brust mit und ohne Papas Hand darauf mehrfach in allen möglichen Variationen. Diese Bilder speicherte ich auf meinem Stick den ich immer am Schlüsselbund hatte. Wäre mir doch zu peinlich, wenn sie jemand durch Zufall auf den Rechner sehen würde.

Jetzt nahm ich auch die Welt um mich herum wieder wahr und registrierte, dass von der Terrasse Grillgeruch aufstieg. Es war also schon fast Abendbrotzeit geworden. Ich schaute aus dem Fenster, sah Papa am Grill stehen und die zwei Frauen am Pool liegen.

Oberkörper frei.

Sie benutzten nicht die Sonnenliegen sondern die Liegewiese und hatten jede ein großes Badehandtuch als Unterlage genommen.

Ihre Köpfe zeigten in meine Richtung, die Füße zum Pool. Zwischen uns steht Papa auf der Terrasse.

Lara mit hochgesteckten Haaren auf dem Bauch liegend, die Schnur des Bikinihöschens ist zwischen den knackigen Pobacken gar nicht zu sehen. Sie scheint zu schlafen. Ihr Gesicht ist von den Anderen weggedreht.

Mama liegt auf dem Rücken, hat die rechte Hand auf ihrer rechten Brust und den linken Arm zum Schutz vor der Sonne über die Augen gelegt. Die Beine angewinkelt und das rechte Bein über das Linke geschlagen so dass die Oberschenkel eng aneinander liegen. Vom Bikinihöschen ist nur ein kleines Dreieck zu sehen.

Ich öffne das Fenster leise ganz und beginne wieder zu fotografieren. Laras schlanke Beine, ihren schöner Rücken über dem Knackarsch und Mamas nackte Brüste, ihren Bauch und die Schenkel. Ich zoome heran und sehe die durch den hochgelegten Arm etwas langgezogene linke Brust. Auf dem schönen braunen Warzenhof ragt ein mindestens 1,5 cm langer Nippel steil in die Höhe! Ich wechsle zur anderen Brust und sehe wie Mama den Nippel mit der Handfläche zwischen Daumen und Zeigefinger unauffällig massiert.

Plötzlich schiebt sich etwas zwischen mein Fotomotiv und die Kamera.