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Lara und Mama Teil 05

Geschichte Info
Toller Sex mit Mutter und Schwester.
9.9k Wörter
4.62
270.8k
25
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/04/2022
Erstellt 06/18/2010
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Am Dienstag brachte ich in den Vorlesungspausen das Gespräch auf Webcams und ließ mich von meinen Freunden so unauffällig zu dem Thema informieren. Ich konnte das Ende der Vorlesungen kaum erwarten. Zum Glück endeten sie bereits am frühen Nachmittag. Sofort führ ich zum Elektronikmarkt und investierte einen größeren Schein in eine gute Webcam mit eingebautem Mikrofon, Autofocus, Videofunktion, Weitwinkellinse, automatischer Helligkeitsanpassung, Schnappschussauslöser und anderen Funktionen. Keine Profitechnik aber Alles in Allem ein gutes Gerät. Die Installation bereitete mir keine Schwierigkeiten. Die Software konnte so programmiert werden, dass mit jeweils einem einzigen Tastendruck Einzelbilder, Bilderserien mit und ohne Limitierung von Zeit und Anzahl sowie Videoaufnahmen gestartet werden können. Mit der Klemmhalterung befestigte ich die Kamera so am seitlich vom PC stehenden Regal, dass sie nicht gleich gesehen wurde. Ich machte mehrere Probaufnahmen und stellte die Cam so ein, dass bei Aufnahmen sowohl der PC- Arbeitsplatz als auch mein Bett erfasst wurden. Den Zielordner zum speichern legte ich am externen Laufwerk an und probierte natürlich, dass der Speichervorgang sowohl im Bild- als auch im Videobereich ordnungsgemäß funktionierte. Ein Terabyte Speichervolumen sollte ausreichend sein. „Lara muss sich unbedingt auch so ein Teil kaufen" dachte ich „so hätten wir uns gestern gegenseitig beim Sex zusehen können. Lara live mit dem Vib in der Muschi!!!" Der Gedanke daran machte mich wieder hart und ich schaute zur Uhr. Mama kam dienstags und donnerstags immer gegen 18.00 Uhr nach Hause. Noch eine gute Stunde Zeit. Schnell noch duschen und bequeme, weite Bermudas und ein T-Shirt überziehen. Einen Slip zog ich nicht an.

Den PC und die Webcam ließ ich startklar. Per Knopfdruck würden die Videoaufnahmen beginnen.

Als Mama endlich kam hatte ich schon für jeden ein Schinken- Sandwich als Abendbrot fertig. Mama sah toll aus. Vermutlich hatte sie während des Tages einen Geschäftstermin gehabt. Sie trug heute keine sportliche Kleidung sondern ein dunkelblaues, rückenfreies Neckholderkleid und Sandalen mit Keilabsatz. Das Kleid ging bis kurz über die Knie, das Oberteil war vorn gerafft, von der Brust zum Hals schmäler werdend. Dort wurde es nur von einem den Hals umschließenden Band gehalten. Die Hochsteckfrisur, die zum Kleid passenden halblangen Ohrhänger und das dezente Make-up unterstützten Mamas eleganten Gesamteindruck.

Ein echter Augenschmaus!

Die Begrüßung fiel für mich enttäuschend aus. Ein freundlich - distanziertes Küsschen auf die Wange. Ohne jeden Körperkontakt, als würde sie irgendeinen guten Bekannten grüßen. Meinen Blick meidend bedankte sie sich für das Sandwich, nahm es und ging ins Wohnzimmer.

Vergessen schien das „Orangen pressen" und der Kuss von gestern.

Ich stand wie erstarrt in der Küche und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Es war ja keine Einbildung gewesen. Ich hatte ihre Brüste massiert und Mama geküsst. Sie mich auch. Und sie hatte zweimal gesagt, dass sie mehr davon haben wollte.

Mist!!!

Mama hatte zuviel Zeit zum Nachdenken gehabt. War sie zu dem Schluss gekommen sich doch nicht auf eine sexuelle Beziehung zu ihrem Sohn einzulassen? Nahm sie mir übel, dass ich sie so überrumpelt hatte?

Was jetzt? So tun als wäre nie etwas geschehen?

Nein!

Durch die Durchreiche konnte ich Mama sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir vor dem Fernseher und hielt ihr Sandwich in der Hand. Einfach so, ohne zu essen. Ihre Haltung war steif, fast verkrampft. Und mir fiel etwas auf. Wegen des rückenfreien Kleides und des heute hochgesteckten Haares waren deutlich rote Flecken auf ihrer Haut im Schulter- und Nackenbereich zu erkennen.

Dieses Zeichen kannte ich. Wenn auch aus anderen Situationen heraus. Sie war aufgeregt! Wusste sie nicht wie sie sich jetzt mir gegenüber verhalten sollte? Schämte sie sich vor mir und war es Mama peinlich mich anzusehen? Ich beschloss ihr eine Brücke zu bauen und ging zum Sofa. Hinter ihr stehend legte ich zart beide Hände auf ihre Schultern, beugte mich nach vorn um ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange zu geben. Die roten Flecken waren auch in ihrem Gesicht zu sehen. Sie hatte ihre langen Beine angewinkelt auf dem Sofa liegen. Ich ging darum herum, legte ihr eine Decke über die Füße und fragte „Ist dir nicht gut, Mama? Möchtest du dich etwas hinlegen?" Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich ihr das Sandwich aus der Hand, drückte sie zurück in Seitenlage und zog die Decke weiter hoch bis unter die Brust. Die Decke sanft auf ihrem Körper glattstreichen flüsterte ich „Ruhe dich ein bisschen aus. Ich bin in meinen Zimmer, falls du mich brauchst."

Nach einem etwas zu langen Küsschen auf ihre Lippen gab ich ihr das Sandwich wieder. „Fass mich nicht an. Und küss mich nicht so. Ich bin deine Mutter!" fauchte sie mich plötzlich an. „Such dir eine Freundin wenn du so dringend eine Frau brauchst! Ich bin nicht für deinen Sex da! Hör auf mich anzumachen. Ich bin eine anständige Mutter!" Sie warf das Sandwich nach mir, traf aber nicht. „Lass mich in Ruhe! Verschwinde!"

Ich hob das Sandwich auf und legte es auf den Teller.

„Entschuldige Mama, wenn ich zu weit gegangen bin. Ich werde nichts tun was du nicht willst. Ich hab dich lieb. Entschuldige bitte!"

Ich zog mich zurück. An der Tür drehte ich mich noch einmal um und sah, dass sie mir hinterher schaute. Aber ihr Blick war nicht so böse wie ihre Worte vermuten ließen sondern eher verstört.

Ich musste ihr Zeit lassen. Mama musste von allein zu mir kommen. Anders konnte es nicht funktionieren. Sie hatte mich nicht abgewehrt als ich ihre Lippen geküsst und sie auf das Sofa gedrückt habe. War ihr fauchen eher ein Zeichen der Unsicherheit? Oben angekommen begann ich zur Ablenkung etwas Vorlesungsstoff auszuarbeiten. Mit wenig Erfolg. Ich konnte mich nicht konzentrieren.

Nach ca. 30 Minuten hörte ich ihre Schritte auf der Treppe. Ich aktivierte sofort die Webcam. Es konnte ja nur Mama sein. Sie kam ohne anzuklopfen ins Zimmer und forderte mich betont sachlich auf „Zeig mir die Bilder vom Freitag und gib zu, was du damit angestellt hast. Wieso hatte ich auf einmal eine andere Bluse an? Denkst du, du kannst mich verkohlen?" Mit jeder Frage wurde ihre Stimme etwas lauter.

„Kein Problem, Mama" sage ich sofort zu um sie friedlich zu stimmen „Ich hab es nur gut gemeint. Willst du alle Bilder sehen? Oder nur die, die ich ändern musste?"

„Zeig sie mir Alle!" Damit stellte sie sich zwischen die Webcam und mich neben meinen Arbeitsplatz. Ich schloss meinen USB- Stick an, öffnete den Ordner mit den unzensierten Bildern und klickte langsam durch.

Laras harte Brustwarzen, Papas Hände in Mamas Bluse. Die nackte Brust.

„Daran geilst du dich auf?" fauchte sie. „Wie kommst du dazu solche Bilder zu machen? Schämst du dich überhaupt nicht?"

„Aber Mama, das war doch nicht ich. Wir hatten den Selbstauslöser eingeschaltet." Diesem Argument konnte sie nicht widersprechen. Ich war ja auch auf den Bildern zu sehen. Allerdings mit starrem Blick auf Laras Brustwarzen! „Ich hab sie nur danach bearbeitet als ich gesehen hatte was Papa bei dir gemacht hat. Oder sollten das alle Gäste sehen?" versuchte ich sie weiter zu beruhigen.

Mama atmete tief durch und es dauerte ein paar Sekunden bis sie nun schon etwas ruhiger sagte „ Nein, nein. Das hast du schon richtig gemacht. Aber dass du dich daran aufgeilst. Geh mal ein paar Bilder zurück." Ich klickte rückwärts und Mama rief „Stopp, hier siehst du es! Wie du deiner Schwester auf die Nippel starrst! Dir springt ja die Geilheit aus den Augen!" Ihre Stimme wurde wieder schärfer. „Die möchtest du wohl auch so anfassen wie du gestern mich angefasst hast? Deine eigene Schwester? Und vor deiner Mutter machst du auch nicht Halt! Macht dich das scharf? Habe ich dich so erzogen?"

„Entschuldige Mama. Ja, Lara saß auf meinem Schoss und die spitzen Nippel waren so dicht vor mir. Es hat mich wirklich erregt. Welchen Jungen würde das nicht gefallen? Ich bin ja nicht aus Stein. In dem Moment habe ich nicht daran gedacht das Lara meine Schwester ist. Ich habe nur die schönen harten Brustwarzen gesehen. Sei bitte nicht böse, Mama."

Ich musste Mama erstmal beruhigen. Das sie in mein Zimmer gekommen war deutete ich schon als gutes Zeichen. Trotzdem war ihre Stimmung noch kritisch. Sie schwankte noch zwischen ihrer zweifellos vorhandenen sexuellen Erregung und den moralischen Bedenken zu inzestuösen Beziehungen. Aber das sie hier war und ihre Wortwahl brachte mir die Überzeugung, dass ihr Wunsch nach Sex stärker war als ihr Bezug zu gesellschaftlichen Normen.

„Und dann bist du wohl hart geworden als Lara auf dir saß? Egal ob du aus Stein bist oder nicht! Sie ist deine Schwester! Hat sie ihn gespürt? An ihren Arsch? So wie ich, als du dich gestern an mich gedrückt hast?" Ihre Stimme hatte diese „böse" Schärfe verloren. Scharf klangen ihre leise gestellten Fragen für mich aber trotzdem. „Du machst wohl vor Nichts halt? Von deiner Schwester wirst du geil und sogar deine Mutter baggerst du an! Hast du Lara auch gleich an den Busen gefasst? Ihr die Titten massiert?"

Ich dachte daran, dass die Webcam unsere Unterhaltung aufzeichnete und wollte noch etwas Würze in das Gespräch bringen. Die Art ihrer Fragen und die Art wie sie diese stellte machten mir Mut.

„Nein Mama. Das hat nur Papa bei dir gemacht. Ihm hat es offensichtlich sehr gefallen. Dir auch? Mir hat es gestern auch gefallen. Du hast schöne Brüste, Mama." Sie gab mir einen leichten Klaps und meinte ich solle nicht gleich wieder frech werden sondern auf ihre Fragen antworten. „Deine Warze war schon ganz schön steif auf dem Foto. Erst habe ich mich noch selbst ausgeschimpft wegen meiner Gedanken" gab ich weiter Auskunft. „Aber dann habe ich mir immer wieder die Bilder angesehen wie Papa dir an den Busen greift und deine nackte Brust! Das hat mich dann total aufgegeilt! Ich habe mir auch alle Bilder von euren Brüsten vergrößert. Auch deine Nackte! Sie ist so schön! Ich hätte sie gerne angefasst und daran gesaugt. Das wäre toll. Darf ich jetzt mal saugen, Mama? Aber ich werde natürlich nie wieder etwas tun, das du nicht willst. Versprochen Mama! Kannst du mir verzeihen?"

Mamas Wut schien sich zu legen und sie entwickelte ein bisschen Verständnis für ihren Sohn.

„Nichts gibt es, frecher Kerl! Du hast doch als Kind genug daran gesaugt! Und gestern warst du schon mehr als frech! Na gut, ich verzeihe dir wenn du versprichst artig zu sein. Bist ja ein junger Mann. Dann zeig jetzt die Vergrößerungen her. Hast du dich noch mehr aufgegeilt als du sie vergrößert hast?"

Ich öffnete den Ordner und zeigte Mama auch diese Bilder. „Schau nur wie hart Laras Warzen sind! Woran hat sie da wohl gedacht?" flüsterte Mama. „Sie ist doch gerade zu Hause angekommen. Mit so harten Titten? Oder saß sie doch auf deinen Harten?" Ihre Stimme klang jetzt überhaupt nicht mehr böse und ihr Atem ging etwas lauter als vorhin. Das Wort „Titten" kam fast geflüstert über ihre Lippen. Ich hörte wie ihre Hand die Lehne meines Stuhles knetete und sah aus den Augenwinkeln wie sie ihre Beine über Kreuz stellte. Wirkten die Bilder bei ihr auch?

Bei mir auf jeden Fall. Meine Härte versuchte ich abzudecken, indem ich den Ellenbogen über den Schoß legte.

„Nun klick noch mal durch alle Bilder und ich sage dir welche du hier auf deinen Computer ausschneidest und mir auf den PC schickst" verlangte Mama „Vielleicht wirst du ruhiger wenn du keine solchen Bilder mehr zum anschauen hast."

Ich klickte nochmals schön langsam durch alle Bilder und seufzte bewusst auf, als Laras Brustwarzen und Mamas Busen wieder zu sehen waren. Sie gab mir jedes Mal einen leichten Klaps auf den Hinterkopf wenn mein Seufzen zu eindeutig war. „Mama, wenn du mir versprichst nicht böse zu sein, verrate ich dir noch etwas" machte ich sie neugierig.

„Was könnte mich denn noch böse machen? Hast du noch etwas angestellt?" Es klang jetzt eindeutig nicht mehr zornig, sondern neugierig und erregt. Ihre Schenkel rieben sich leicht aneinander.

„Es gibt noch andere Bilder von dir. Vom Nachmittag am Pool, Mama" flüsterte ich ihr zu. Ihr schoss das Blut ins Gesicht, der Mund blieb offen und sie suchte sichtlich nach Worten. Doch ehe sie etwas sagen konnte begann das Telefon zu klingeln.

Es lag auf meinem Schreibtisch und das Display zeigte „Eltern Arbeit" an. „Es ist Papa" sagte ich und schaltete die Lautsprecherfunktion ein bevor ich Mama den Hörer reichte.

„Hallo Lisa" hörte ich Papa sagen „ich muss gleich zum Spinning- Kurs und wollte nur mal schnell hören ob es dir besser geht".

Ich registrierte nochmals, dass Mamas Standort neben mir am Schreibtisch für die Videoaufnahme perfekt war. Das bisher Geschehene schien mir eine gute Einleitung für die Videoaufnahme zu sein. Als würde die Handlung nach Drehbuch ablaufen.

„Mach dir keine Sorgen, Leon" beruhigte sie Papa „Alles in Ordnung. Bin nur noch ziemlich kaputt. Ich hab mich hingelegt. Das wird schon wieder". „Ja, ruh dich ein bisschen aus und sag Lars bescheid dass er dir hilft wenn du was brauchst." forderte Papa „Er ist doch zu Hause, oder?"

„Ja, er ist in seinem Zimmer" schwindelte Mama „und ich liege schon schön brav im Krankenbett. Lars hatte uns schon ein leckeres Sandwich als Abendbrot gemacht." Ich sah, dass sie rot wurde bei der „kleinen Lüge", stand auf, trat von hinten an sie heran, umfasste ihre Hüften und drehte Mama unauffällig ein klein wenig mehr in Richtung Kamera.

„Gut so" lobte sie Papa „dann bist du morgen bestimmt schon wieder so fit wie gestern Abend im Studio." Sie errötete bei diesen Worten noch mehr.

Als Papa fragte „Was hat dich denn so scharf gemacht? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete, mein Schatz. Wäre ich jetzt bei dir, würde ich dich schon wieder richtig fit machen. Bist du im Bett oder auf dem Sofa?" ließ ich meine Arme ganz um ihre Taille gleiten. „Ich liege auf dem Bett" log sie abermals „und versuche ein bisschen zu schlafen." Ich konnte mir schon denken, was sie so scharf gemacht hatte. Nämlich unser „Orangen pressen" gestern im Wohnzimmer. Ich schmiegte mich fest an sie und küsste Mamas Hals. Momentan hatte ich ja Handlungsfreiheit. Der Lautsprecher war eingeschaltet und sie hatte gerade zu Papa gesagt dass sie im Bett liegt und ich auf meinem Zimmer bin. In dieser Situation konnte sie nichts dagegen tun.

„Naja, so wie du mich rangenommen hast, müsste ich heute zu Hause bleiben und du müsstest arbeiten. Wäre toll" stellte Papa fest „wenn ich jetzt deinen Busen kneten könnte." „Was wäre denn daran so toll?" fragte Mama mit belegter, etwas kratziger Stimme zurück. Lag es daran, dass ich mein hartes Glied an ihren Hintern stieß und meine Hände nach oben an ihre Brüste glitten um Papas Wunsch auszuführen? „Deine Brüste zu massieren ist immer ein Erlebnis" antwortete Papa. „Aber gestern war es ganz besonders schön. Die Brüste waren fast genauso hart wie die Nippel und dein Kitzler. Da hätte man Nüsse drauf knacken können! Du warst gestern extra geil, mein Schatz."

Ich begann die Brüste zu massieren und Mama flüsterte ins Telefon „Wohl deine Nüsse, du Lüstling? Deine Nüsse willst du auf meinen Brüsten knacken? Hör auf damit mich schon wieder anzumachen. Ich denke ich soll mich ausruhen. Aber du regst mich schon wieder auf!"

Papa hatte zweifelsfrei recht. Mamas Brüste fühlten sich toll an. Selbst durch den Stoff des Kleides konnte ich die angenehme Härte spüren. Als wären die ganzen Brüste geschwollen. Ich öffnete den Druckknopf am Band des Neckholders, ließ das Vorderteil nach unten klappen, strich dann das Kleid über ihre Hüften nach unten. Es fiel um ihre Füße und ich widmete mich wieder den nun nackten Brüsten. Sie fühlten sich fantastisch an. Elastisch, heiß, fest, nur eine Kleinigkeit größer als „handvoll" mit hart hervorstehenden braunen Nippeln.

Mama nur im Slip, ich hinter ihr mit den Händen auf ihren Brüsten! Dazu Papa am Telefon und das vor laufender Videokamera! Dass sich so eine geile Situation entwickelt hatte ich mir in den kühnsten Träumen nicht erhofft.

„Ich hab doch gar keine Zeit mehr dich aufzuregen" meinte Papa „Sag mir nur noch schnell ob du nass bist und dein Kitzler steht. Dann lege ich auf." Mama seufzte leise in den Hörer. „Nein, ich verrate dir nichts. Leg endlich auf!"

Sie hätte ja auch auflegen können. Sie tat es aber nicht! Doch ihre freie Hand griff nach hinten auf meinen Po und zog mich näher an ihren Hintern! Wollte sie meinen Harten deutlicher spüren?

„Steck dir einen Finger rein und halte das Telefon daneben. Ich will es schmatzen hören. Dann leckst du den Finger schön ab. Das will ich auch hören. Eher lass ich dich nicht in Ruhe!"

„Nein. Du spinnst. Hast du denn nur Sex im Kopf?" stammelte Mama in den Hörer und lies dann trotzt ihrer Worte ihre Hand von meinen Hintern und die Hand mit dem Telefon zu ihrer Muschi gleiten.

Ich war schneller. Papas Wunsch war mir Befehl!

Mit der linken Hand massierte ich weiter ihre nackte Brust, zwirbelte die harte Warze und die Rechte fuhr ihr von oben in den Slip an den Venushügel.

Er war glatt rasiert. Ich fühlte kein Haar, dafür aber dick geschwollene Schamlippen und einen Kitzler welcher noch größer als der von Lara sein musste. Als ich ihn berührte schüttelte es ihren ganzen Körper und ein Seufzer entfuhr ihren Mund. „Das Stöhnen kenne ich" kam Papas Stimme aus dem Telefon „Jetzt hast du deinen Kitzler gestreichelt."

Ich ging hinter ihr in die Knie, streifte dabei ihren Slip mit nach unten ab. Mit der linken Hand strich ich wieder nach oben, legte sie auf den Schamhügel und klemmte dann mit sanftem Druck den weit und hart über die kleinen Schamlippen hervorstehenden Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger ein. Er lugte sogar noch zwischen meinen Fingern hervor. Die rechte Hand fuhr direkt von hinten zwischen ihre Schenkel in die geschwollene Muschi. Es gab keinen Widerstand. Meine Finger wurden fast eingesaugt in die nassen Lippen. Sofort begann ich sie mit den Fingern zu stoßen. „Ich hab sie drin, Leon. Die Finger ficken meine Votze ... gut ... ooha ... geil, ja ..." Ich rutschte kniend etwas seitlich neben Mama um ihren Bewegungen besseren Druck entgegensetzten zu können.

Und das vor laufender Kamera und mit Papa am anderen Ende der Telefonleitung! Ihre rechte Hand hielt den Hörer dicht an ihre Muschi. Das vergaß sie bei aller Aufregung nicht! Papa stöhnte jetzt heftig: „Ich höre es. Ich kann es hören. Deine Finger! Wie sie in deine Muschi stoßen!"

Es waren aber meine Finger die in die Muschi meiner Mama stießen! Und mein Vater konnte es hören. Supergeil und verrückt zugleich.

„Leck sie jetzt ab. Nimm sie in den Mund. Lutsch den Saft ab!" klang Papas Stimme aus dem Hörer zwischen Mamas Schenkeln. „Warte, warte! Gleich, gleich, gleich!" Mama schrie es fast, als ich meine Finger zurück ziehen wollte um sie ihr in den Mund zu schieben. Mit der freien linken Hand fasste sie mein Handgelenk, stieß sich meine Finger noch tiefer hinein und presste Muschi und Finger fest zusammen indem sie die Beine über Kreuz stellte. „Erst noch kommen" stöhnte sie. „Geile Finger ... alle rein ... gleich spritzt es ... geil ficken ... spritzen. Du Mistkerl, machst mich wahnsinnig, du geiles Scheusal!" schrie sie. Jetzt wurde mir bewusst, dass ich nur die vier Finger meiner rechten Hand in Mamas Muschi hatte. Der Daumen lag auf dem Damm zur Rosette. Also begann ich, ihr mit dem Daumen die Rosette zu massieren. Der Erfolg war durchschlagend. Wie bei Lara. Auch Mama verlor bei dieser Berührung fast augenblicklich die Gewalt über sich. Ich konnte ihre Kontraktionen spüren. Ihr Innerstes zog sich in Schüben zusammen und das zusammenpressen ihrer Schenkel verstärkte ihre und meine Gefühle noch. Ihren gesamten Unterleib schüttelte es in einer so schnellen Folge wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Meine Finger in Mamas Muschi wurden regelrecht überflutet. Ihr Nektar lief über meine Hand zum Ellenbogen und tropfte von dort auf den Teppich. Sie sank in sich zusammen. Ich stütze sie bis sie neben mir kniete und zog sie an mich, Brust an Brust.