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Lara und Mama Teil 07

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Jede für sich war ein Augenschmaus. Zusammen waren sie einfach Wahnsinn! Und ich Glückspilz würde heute mit ihnen schlafen!

Sie hatten mich noch nicht entdeckt. Ich bemerkte ihre unauffällig suchend durch den Saal schweifenden Blicke und stand auf. Beide sahen mich fast gleichzeitig. Kein Außenstehender bemerkte, dass die Überraschung gespielt war. Zwei leise Ausrufe des Erstaunens, zwei Arme die auf mich zeigten und dann zwei auf mich zulaufende Frauen die mich umarmten, küssten und mit Fragen bestürmten.

Keines der Worte drang in mein Hirn.

Mit dem rechten Arm drückte ich Lara an mich, mit dem Linken Mama. Ich spürte nur die Körper! Brüste, Hüften, Oberschenkel und Lippen die mir zwischen den Fragen kleine Küsschen gaben! Laras Busen presste sich durch den dünnen Stoff des Tops in voller Natürlichkeit an mich. Hatte sie keinen BH an? Die Brust meiner Mutter drückte wegen des Push-up-BH`s und des engen Kleides straffer als normal, doch sehr angenehm gegen meine Rippen. Ich genoss das Gefühl der Berührungen, sog den Duft beider Frauen tief in mich ein und kam erst wieder richtig zur Besinnung als sie den Körperkontakt lösten. Wir befanden uns schließlich in der Lobby eines Hotels. Arm in Arm schlenderten wir zur Rezeption. Ich erzählte Beiden dass wir wegen des Regens das Camping abgebrochen haben und mir plötzlich die Idee kam, das Wochenende mit Schwester und Mutter zu verbringen. Das brachte mir viel Lob und zwei weitere Küsschen auf die Wangen ein. Während Mutter meine Anwesenheit mit der Rezeption klärte ließ ich meine Hand von Laras Schulter langsam über ihren Rücken hinab gleiten. Ganz sachte. Nur mit den Fingerspitzen entlang der Wirbelsäule. Einen BH spürte ich nicht, sah aber deutlich wie sich eine Gänsehaut über ihre Arme ausbreitete. Der Blick den sie mir zuwarf hätte den Nordpol schmelzen lassen können.

Nachdem ich das Anmeldeformular unterschrieben hatte, holte ich mein Gepäck und wir fuhren mit dem Lift nach oben.

In der Suite blieb ich erst einmal stehen und ließ den Raum auf mich wirken!

Wow!

Papa hatte sich das Wochenende für Lara und Mama etwas kosten lassen. Die Suite war schon auf den ersten Blick ein Traum! Der für ein Hotel wirklich außergewöhnlich große Wohnbereich wurde von einer mittig im runden Raum aufgestellten, ebenfalls kreisförmigen Lederlandschaft dominiert. In deren Mitte ein Tisch und darauf ein Strauß mit zweifarbigen Rosen. Ich wusste den Namen der Züchtung nicht. Doch die orange -- roten Blüten kannte ich aus unserem Garten zu Hause. Papa hatte also auch an Mamas Lieblingsblumen gedacht. Für die runden Wände maßgefertigte flache Schränke aus edlem Holz mit integrierter Heimkinoanlage und riesigem, mindestens 30 Zoll -- Flachbildfernseher. Zwei Türen und ein Panoramafenster sowie eine nach oben führende Treppe unterbrachen die Flachstrecke. Unter dem Fenster ein Schreibtisch mit dazu passenden Armlehnenstuhl. Auf dem Schreibtisch ein Laptop. Ich ging in den Raum zur Sitzgruppe, registrierte dass meine Schritte keinerlei Geräusch verursachten und stellte meine Tasche auf den dicken Teppich ab.

Mit den Worten „Mach den Mund wieder zu und setz dich!" schubste mich Lara lachend auf ein Sofa, sprang mir hinterher und umarmte mich wieder. Ihren Kopf an meine Brust legend flüsterte sie „Schön das du da bist, Larsi."

Mama stand an der andern Seite der Sitzgruppe und sah uns liebevoll an. „Hast du deinen Fotoapparat mit?" wollte sie wissen.

„Ja, in meiner Tasche" antwortete ich und wollte ihn holen.

„Nein, nein, bleib sitzen. Ihr seht wunderschön aus. Ich möchte euch so fotografieren. Bleibt so! Ich hole ihn."

Sie suchte in meinem Gepäck nach dem Apparat, drehte sich um, vergewisserte sich das Lara nicht in ihre Richtung sah und zog die DVD`s aus der Tasche. Ihrer unausgesprochenen Frage im Blick antwortete ich mit einem lächelnden Augenzwinkern.

Sie wurde trotzdem rot.

Dann öffnete sich ihr Mund leicht und zart leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Die rechte Hand umfasste ihre rechte Brust und begann diese zu streicheln. Nur kurz. Lara durfte ja noch nichts merken. Doch es reichte um mein Glied anschwellen zu lassen. Eine leichte Röte hatte sie immer noch im Gesicht als sie die Fotos von uns machte.

Lara begann für die Bilder zu posieren indem sie mir Wangenküsschen gab die ich natürlich erwiderte, ihren Kopf an meine Schulter, an mein Gesicht, in meinen Schoß legte und sich schließlich hinter mich stellte. Sie legte für das Foto ihre Arme um meinen Hals, ihr Kinn auf meinen Kopf und drückte mich dabei von hinten mit ihren Brüsten.

„Noch ein Kuss und dann ist Schluss!" reimte Mama lachend. „Mir tut schon der Finger weh vom knipsen." Wir schauten zu ihr und ich sah, dass ein weiterer Knopf ihres Kleides geöffnet war. Jetzt war die zarte Spitze ihres BH zu sehen und soweit dieser es gestattete ihre Brüste. Das Tal dazwischen zusammengepresst durch den Push-up. Hatte sie sich beim fotografieren das Kleid aufgeknöpft? Oder war es Zufall?

Ob Lara es auch registriert hatte? Ich war fast sicher denn sie heizte die Stimmung weiter an als sie sagte: „Wenn du mich so schnell wieder von meinen Bruder trennen willst, musst du erst noch ein besonders schönes Bild machen. Einverstanden?"

„Na gut" gab Mama nach „und wie soll das aussehen?"

Um das Sofa herumlaufend gab Lara mir die Anweisung mich auf die Sitzfläche zu knien. Sie nahm dieselbe Stellung mir gegenüber ein, legte sich meine Hände um ihre Taille und ihre Arme um meinen Hals. Ganz langsam näherte sie sich mir mit ihren Oberkörper. Als beide Brustwarzen meine Brust berührten stoppte sie und rieb die harten Nippel leicht an mir. „Mama komm näher" forderte sie unsere Mutter auf „sonst kriegst du es nicht gut drauf." Den Abstand zwischen unseren Körpern hielt sie genau ein. Die Warzen berührten mich mit hauchzartem Streicheln und ihre Lippen näherten sich meinen Mund bis auf wenige Millimeter. „Lara was machst du? Was tust du?" flüsterte Mama dicht neben uns und schoss so schnell es ging die Fotos. „Ein Geschwisterbild. Mein Geschwisterbild! Mach es bitte, Mutti!" Die Kamera klickte wieder leise und die Lippen meiner Schwester berührten jetzt meine Lippen, zeichneten sie mit der Zungenspitze nach. Der Hauch ihres Atems drang mir in den Mund und ich fühlte wie mein Glied den Widerstand des Slips überwand und sich nach oben drehte.

„Die Bilder darfst du aber nicht deinen Stefan zeigen. Sonst wird er eifersüchtig." hörte ich Mamas Stimme. „Niemanden darfst du die zeigen. Und erstrecht nicht verraten dass deine Mutter so etwas auch noch fotografiert hat, hörst du?"

Die Worte erinnerten mich wieder daran, dass es jetzt eigentlich nicht um mich gehen sollte. Meine Mutter und meine Schwester wollten Sex miteinander haben. Das Problem war nur, dass sie nicht es voneinander wussten. Meine Rolle sollte sich für den Anfang nur auf eine „moralische" Unterstützung im Notfall beschränken.

„Was ist denn dabei wenn ich meinen Bruder so ein kleines harmloses Küsschen gebe?" fragte Lara mit gespieltem Unverständnis. „Also gut, es bleibt unser kleines Geheimnis. Stefan braucht es ja nicht wissen. Aber jetzt muss Lars auch ein paar schöne Fotos von uns machen. Los, Platzwechsel!"

Bestimmt war ihr der gleiche Gedanke wie mir in den Sinn gekommen. Lara setzte sich auf das Sofa und klopfte fordernd links neben sich auf die Sitzfläche. Der Platzwechsel war schnell vollzogen. Beide umarmten sich und ich begann die Fotosession. Wange an Wange in die Kamera lachend, Wangenküsschen von der Tochter für die Mutti, die Revanche der Mutti an die Tochter, ein etwas längeres Küsschen von Lara auf Mamas Mundwinkel.

Schöne Fotos. Harmlos und vorzeigbar wenn der Betrachter nicht die Umstände kannte unter denen sie gemacht wurden.

Meine große Schwester zog jetzt ihre Beine aufs Sofa, drehte sich leicht seitlich um beide Arme von vorn und hinten um Mamas Schulter zu legen und rief mir zu: „Los, Brüderchen! Jetzt noch ein paar Mutter-Tochter-Bilder! Wie vorhin von uns!"

Mit der rechten Hand drückte sie sanft den Kopf unserer Mutter in Richtung ihres Gesichtes. Ihre Lippen spitzend näherte sie sich behutsam dem anderen Lippenpaar. Zeit genug um auszuweichen. Aber es gab von keiner Seite ein Ausweichen! Ihre Blicke versanken ineinander und die Lippen berührten sich erstmals zu einer Liebkosung von der Beide wussten, dass sie mehr war als eine liebe Begrüßung zwischen Familienmitgliedern. Keine andere Bewegung. Keine Intensivierung des Kusses. Nichts! Nur sich zärtlich berührende Lippen! Dreißig Sekunden, eine Minute oder Zwei? Ich weiß es nicht.

Der Auslöser meiner Kamera und unser Atem waren die einzigen Geräusche im Raum. Laras Finger strichen von der Wange zum Ohr, weiter nur mit dem Fingernagel des Zeigefingers über die Ohrmuschel hinab zum Hals. Er verweilte kurz am Schlüsselbein, kratzte dann unendlich langsam und zart zu Mamas Ausschnitt. Aus deren Mund kamen kleine spitze Töne, ihr Atem ging schneller und die Brüste hoben und senkten sich deutlich erregt. Als Laras Fingerspitze im Tal des Ausschnittes angelangt war folgte sie der Wölbung der linken Brust wieder nach oben und brachte ihre Zunge ins Spiel. Genau wie vorhin bei mir folgte sie mit ihrer Zungenspitze den Konturen der leicht geöffneten Lippen unserer Mutter. Ihr Finger hatte inzwischen auch die nackte Haut der rechten Brust nachgezogen, lag jetzt über dem Stoff des Kleides auf der Brustwarze. Ein leichter Druck darauf und ein kleiner Kreis um sie herum, dann wanderte die Hand wieder nach oben an Mamas Kinn. „Gib mir bitte einmal deine Zunge, Mutti. Bitte!" hauchte Lara. Als wolle sie gleich von vornherein einen Widerspruch auszuschließen fügte sie hinzu: „Danach wird gewechselt. Mutter-Sohn-Bilder brauchen wir auch!"

„Na gut Fräulein Nimmersatt, hier hast du sie. Kannst die Zunge deiner Mammi haben. Willst du spielen damit, mein Baby? Lars, mach schnell noch ein paar schöne Bilder. Schade dass wir sie niemanden zeigen dürfen. An der Zunge hat mein Baby noch nie gesaugt. Komm zu Mammi. Bist mein Säugling." Die Zungenspitzen trafen sich, verharrten kurz aneinander, lösten sich um sich schnell wieder zu finden.

Die geilen Nahaufnahmen schießend dachte ich dass mich jeder Profifotograf um diese Fotos beneiden würde und: „Der Begriff „züngeln" trifft nicht nur auf Schlangen zu. Hier bekommt er seine richtige Bedeutung." Ich vergrößerte den Abstand zu meinen Models wieder und registrierte wie Mamas Hand Laras Oberschenkel massierte und Lara ihre eigene Brust umfasst hielt.

Mein Glied pulsierte hart in der Hose. Hart war schon gar kein Ausdruck mehr dafür. Aber ich musste und wollte mich noch gedulden. Es war toll, den Beiden zuzusehen. Äußerlich nach Haar- und Hautfarbe unterschiedliche Typen von Frauen. Meine Schwester südländisch und Mutter nordisch. In meinen Augen waren sie die jeweils schönsten Frauen ihres Typs.

Aus dem zärtlichen züngeln war inzwischen ein richtiger Kuss geworden. Nicht wild und leidenschaftlich sondern genüsslich die Andere erforschend. Schließlich löste sich Lara vom Mund der Mutter. Sie drehte sich so, dass ihre hart durch das dünne Top stechenden Brustwarzen die von Mama berührten.

Fast etwas kratzig klang Laras Stimme als sie flüsterte: „Spürst du sie? Sind das die Nippel von einem Baby? Hat ein Säugling solche Brüste? Kannst du sie fühlen? Bin ich ein Baby?"

„Nein, du bist kein Baby. Du bist eine Frau. Wunderschön bist du! Nicht nur deine Brüste. Alles an dir ist schön. Jeder der dich berühren darf kann glücklich sein."

„Könnte ich dich damit auch glücklich machen? Willst du deine Tochter anfassen? Du darfst es. Komm, dein Kind will dich glücklich machen." Dabei zog sie sich das Top über den Kopf aus, nahm sie Hände ihrer Mutter und führte sie sich an ihre jetzt nackten Hügel. „Beschreib mir was du fühlst. Sag mir wie es für dich ist, die Titten deines Babys zu streicheln. Ich möchte es hören."

Der Abstand zwischen ihren Körpern wurde dadurch größer und ich konnte Brüste und Hände besser fotografieren.

Flach und bewegungslos, mit den Fingerspitzen nach oben zeigend lagen die Hände der Mutter auf beiden Brüsten der Tochter. Kein Stoff dazwischen. Haut auf Haut. Fühlen und genießen! Als ob die Hände noch nicht fassen konnten welche Schönheiten sie anfassen durften. Synchron fuhren sie nach unten über die steifen Brustwarzen. Ein leichtes Anheben mit den Innenhandflächen als ob die Busen gewogen werden müssten. Weiter glitten sie nach außen zu den Rippen und dort wieder zurück, die Brüste in der Mitte aneinanderpressend. Dicht beisammen lagen jetzt die Nippel. Der Anblick war zu verlockend. Unwiderstehlich!

„Mammi muss dich auch kosten!"

Der Kopf ging nach unten. Begleitet von Laras Stöhnen leckte sie über jede Warze und saugte sie sich dann abwechselnd genüsslich in den Mund. Vier oder fünf Mal. Dann massierten die Hände weiter und Mamas Mund sprach aus was Lara hören wollte.

„Gut schmecken sie, deine Titten ... sie sind fest und schön ... genau die richtige Größe ... hart und elastisch wie Tennisbälle ... bist kein Baby ... Lars, komm her ... mach Bilder davon ... schöne Warzen hast du ... lang und hart ... wie meine ... will immer daran lutschen und knabbern ... darf ich noch mal? ..."

Das automatische Blitzlicht hatte sich beim fotografieren zugeschaltet und erinnerte Lara an meine Anwesenheit. Sie sah zu mir, lachte mich voller Siegesfreude an und warf mir einen Luftkuss zu.

„Gerne, Mammi ... schön hast du das gesagt ... deine Hände tun gut an meinen Titten ... bin trotzdem dein Baby ... für immer ... aber schau mal dein anderes Baby an ... Klein- Larsi will auch zu Mammi ..."

Ich musste grinsen. Denn „Klein- Larsi" war eigentlich ihr Vibrator. Dessen Einsatz war aber jetzt noch nicht vorgesehen.

„Dein Larsi will zu dir kommen. Zeig uns wie sehr du deinen Sohn liebst. Ich will es fotografieren. Schöne scharfe Mutter-Sohn-Bilder."

Gerne gab ich die Kamera meiner Schwester. Nicht ohne ihr bei der Übergabe den Luftkuss in „echt" zurückzugeben. Auf den Mund und auf die nackten Brüste. Als ich mich auf Laras Platz setzen wollte widersprach sie: „Nein kleiner Bruder, du bist doch schon groß und stark. Nimm sie auf den Schoß. Sonst haben wir doch immer die gleichen Bilder. Mach schon, nimm dir unsere schöne Lisa."

Ohne gegen die Verwendung ihres Vornamens und die Zweideutigkeit der Worte zu protestieren rutschte Mama sofort auf meinen Schoß. Ihre langen Beine legte sie auf das Sofa, den rechten Arm um meine Schulter und die linke Hand an meine Wange. Die Brüste genau in meiner Gesichtshöhe und mit dem Po meinen Penis drückend schaut sie erst mich fragend an: „Ist es gut so? Sitze ich richtig? Was drückt mir denn so in den Hintern?" und dann ihre Tochter: „Bekommst du alles drauf? Ist alles zu sehen?" Das harte Glied an ihrem Po schien ihr die Beherrschung zu rauben. Meine Wange fest an ihre Brüste pressend rieb sie sich unverblümt auf dem harten Teil. Es gab kein Verstecken mehr. „Scharfe Bilder wollt ihr ... ja, die machen wir ... ...wollt mich wohl verführen? ... was macht ihr nur mit eurer armen Mutter? ... böse Kinder! ... schau mal wo er seine Hände hat, dein kleiner Bruder! Mach ein Beweisfoto!"

Meine linke Hand lag auf ihrer linken Pobacke und die Rechte auf dem nackten Oberschenkel. Lara fotografierte zuerst wo ich meine Hände abgelegt hatte, machte ein Großaufnahme in Mamas Ausschnitt und forderte dann: „Nun mach schon, Mutti. Mach gleich dort weiter wo wir aufgehört haben. Nicht erst spielen. Er ist geil auf dich! Küss deinen Sohn! Richtig mit der Zunge!"

Sie sprach noch als wir ihre Worte schon in die Tat umsetzten. Ein gieriger Kuss der nicht enden wollte! Ich saugte mir ihre Zunge in den Mund, schob sie wieder zurück und saugte sie wieder ein bis sie von allein begann mich mit der Zunge in den Mund zu ficken. Stöhnend genoss ich diese Behandlung und massierte mit der rechten Hand kräftig ihre Brüste. Die Linke konnte aufgrund unserer Stellung nur an ihren Hintern zum Einsatz kommen. Doch auch der fühlte sich fantastisch an.

In einer Atempause rief ich „Lara hilf mir. Knöpf ihr das Kleid auf!" Augenblicklich war meine Schwester zur Stelle. Hinter Mama stehend glitten ihre Hände erst einmal von oben in den BH hinein und massierten die heißen Titten ehe sie die Knöpfe bis hinab zum Gürtel öffneten. Den zu Gürtel öffnen, das Kleid von den Schultern zu streifen und ihr den BH auszuziehen betrachtete sie wohl als eine Art von Service. Jedenfalls belohnte sie sich dafür indem sie die jetzt freiliegenden Brüste lustvoll massierte und die ohnehin langen Nippel noch länger zog. „Sind ja noch länger als meine ... bist wohl auch so geil wie ich? ... geile Mama ... geile Lisa ... geile Mama Lisa ..."

Obwohl es mir und unserer laut aufstöhnenden Mutter sehr gut gefiel ermahnte ich meine Schwester: „Hallo Schwesterchen, vergiss deine Pflichten nicht. Wir brauchen Mutter-Sohn-Bilder."

„Ja, ja" unterstützte mich Mama „mach schöne Bilder ... von den Titten ... wir müssen sie dann anschauen ... das wird auch wieder geil ... so hab ich es mir gewünscht ... schon lange ... mit meinen Kindern ... was hab ich da nur groß gezogen ... "

Seufzend aber gehorsam nahm Lara den Fotoapparat und stellte sich in die Richtung in welche die Füße unserer Mutter zeigten. Das ohnehin kurze Kleid war soweit zurück gerutscht, dass meine freche Schwester es sich nicht verkneifen konnte die Schönheit des freigelegten Slips zu loben. „Der muss doch gleich fotografiert werden. So ein schönes Stück gehört doch auf den Laufsteg. Modell Lisa wäre sein Name. Der Stoff ist bestimmt seidenweich. Lars fühl doch mal ob das stimmt. Mama Lisa du musst die Beine etwas breiter machen. Dann kann man das Modell Lisa besser sehen ... und fühlen!"

Ich ging auf das Spiel meiner Schwester ein. Mit dem Mund am harten Nippel der linken Brust saugend strich meine rechte Hand mit kräftigem Druck ganz langsam von der rechten Brust meiner Mutter zum Venushügel. Je näher ich dem Ziel kam umso weiter gingen ihre Beine auseinander. Ich entließ den Nippel aus meinem Mund und schaute nach unten. Die Seide war glatt und weich. Durch den Slip konnte ich das geschwollene Fleisch darunter und die Nässe spüren. Genussvoll streichelte ich den heißen Spalt mit der Handfläche, fühlte den großen harten Kitzler und rieb mit dem Handballen darauf. Die Schenkel schlugen zusammen um mich festzuhalten.

„Mach wieder auf" sagte ich „deine Tochter muss doch fotografieren. Mach deine schönen Beine breit. Du willst doch geile Fotos. Von deiner Muschi! Zeig sie deiner Tochter."

„Ich kann nicht ... bin zu geil ... lass deine Hand dort ... versprich es Lars, versprich es!"

„Mach breit Lisa, mach breit!" mischte sich Lara ein „er bleibt dort. Ich zieh dir nur schnell den Slip aus. Und das Kleid auch. Dann ist er wieder da! Heb den Hintern ein bisschen! Ich will sie sehen, deine Votze. Zeig sie her!"

Mama hob so gut es in der Stellung ging den Po und Lara zog ihr geschickt die Kleidungsstücke aus.

Nackt saß sie nun auf meinen Schoß. Die Mutter splitternackt, Lara mit freiem Oberkörper und ich noch komplett angezogen. Aber alle Drei geil bis zum „geht nicht mehr". Ich sah wie Lara sich mit einer Hand die Brust massierte und mit der Anderen zwischen ihren Beinen rieb ehe sie wieder den Fotoapparat nahm. Ich streichelte wie versprochen wieder die heiße Pussy meiner Mutter. Erstaunt nahm ich wahr, dass Lara meine Hand wegschieben wollte. Auf meinen fragenden Blick sagte sie: „Dort ist ein Tattoo! Die Muschi ist tätowiert! Ich will es sehen und fotografieren! Den nackten Spalt deiner Mutter."

„Zeig es ihr ruhig" stöhnte die voller Geilheit. „sie darf die Votze ihrer Mama Lisa fotografieren. Steht ja drauf was sie zu sehen kriegt. Oooohjaaa, und dann muss da endlich was rein ... dann will ich gefickt werden ... von euch ... von meinen Kindern ... fickt eure Mama Lisa! ... bitte schnell ... ich kann nicht mehr warten!"