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Lara und Mama Teil 09

Geschichte Info
Letzter Teil.
11.8k Wörter
4.59
150.5k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/04/2022
Erstellt 06/18/2010
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Die gelöste, glückliche Stimmung begleitete uns nach oben. Mit einem leisen, saugenden Geräusch fiel die Tür der Suite hinter uns ins Schloss und wir gingen noch bis zur Lederlandschaft in der Raummitte. Mama links, Lara rechts von mir. Beide Frauen an den Hüften umfassend zog ich sie an mich. Ihre Münder näherten sich wie automatisch meinen Lippen. Drei Lippenpaare berührten sich, die Zungenspitzen trafen sich zum zärtlichen Spiel und sechs Hände gingen auf Wanderschaft.

Durch die dünnen Sommerkleider konnte ich die schönen Körper spüren. Die edlen Stoffe verbargen den streichelnden Händen nichts. Sie verhüllten, schmückten und betonten was sie aus Gründen der Schicklichkeit verdecken mussten. Doch jede Körperpartie, jede Muskelfaser der austrainierten aber trotzdem perfekt fraulich geformten Bodys und die erhitze Haut waren durch die Kleider deutlich fühlbar.

Auch auf meinen Rücken wanderten zwei kosende Hände zum Hintern. Logisch, dass auch meine Hände von den Hüften zu den knackigen Hinterteilen glitten. Ich war nicht verwundert darüber, dort schon jeweils eine Frauenhand anzutreffen. Wir massierten uns gegenseitig die Pobacken und ich drückte die Unterkörper der zwei Schönen an mich. Beide fingen an ihre Venushügel leicht an meinen Oberschenkeln zu reiben. Die Fröhlichkeit von vorhin war noch in uns, die lächelnden Lippen gaben sich immer wieder winzige Küsschen. Wir sagten wir uns kleine Frechheiten, Komplimente, Koseworte und Anzüglichkeiten. Nahmen uns die Freiheit zu freizügigen Handgriffen und Zärtlichkeiten und taten so als ob wir entrüstet über eine Berührung wären.

Nichts geschah fordernd oder hektisch. Sanft genießend, schwelgend in Erwartung.

Es war einfach nur schön.

Unter keinem der dünnen Kleider fühlte ich den Stoff von Unterwäsche. Das weder Mutter noch Schwester einen BH trugen war mir schon wegen ihrer Kleider klar gewesen. Laras Bustier erforderte selbst bei Brüsten die nicht so straff wie die meiner Schwester sind, keine weitere Stütze und bei Mamas sehr freizügig ausgeschnittenen Oberteil hätte der BH sowieso einen absoluten Stilbruch dargestellt. Mit Genuss streichelte ich von den Popos über die Frauenrücken, die nackten Schultern zu den Wangen. Oben angekommen drehte ich ihre Gesichter so zu mir, dass ich auf beide Münder gleichzeitig einen Kuss drücken konnte. Der wurde erwidert, unsere Lippen blieben aneinander und meine Hände glitten im Zeitlupentempo von den Wangen zwischen unsere Körper hinab zu den Brüsten. Ich hörte und spürte den erregten Atem der Frauen an meinen Mund. Sie warteten auf die Berührung! Beide zogen unwillkürlich ihre Oberkörper etwas zurück um meinen Händen mehr Platz zu schaffen.

Unendlich langsam näherte ich mich dem Ziel.

Zu langsam für meine Mutter. Hielt sie die Zeit für gekommen um weiter zu gehen? Sie biss mich kurz aber fest in die Unterlippe und flüsterte dann: „Du machst mich verrückt! Fass endlich zu!" Ließ mich der unerwartet und ziemlich heftig durch meinen Körper zuckende Schmerz derber zugreifen als ich eigentlich wollte? Jedenfalls kam aus beiden Mündern ein kleiner lustvoller Schmerzensschrei als ich die Brüste in die Hände nahm.

„Alter Brutalo" kicherte Lara „zerquetschst uns ja. Mach weiter! Fass an!" Sie warf den Kopf etwas zurück, schüttelte ihr langes schwarzes Haar nach hinten, lachte ihre Lisa an und küsste sie auf den Hals während ich die Brüste massierte. Der Aufforderung zum weiter machen hätte es nicht bedurft. Diesen Hochgenuss wollte ich auskosten. Was ich fühlte war fantastisch. Mamas dünnes Chiffonkleid vermittelt unmittelbar das Gefühl eine nackte Brust in der Hand zu halten. Voll und fest, die spürbar heiße Haut nur durch den zarten Stoff von meiner Hand getrennt. Der große harte Nippel deutlich in die Handfläche drückend. Anders war es bei Lara. Deren Bustier gab mir die Empfindung einer indirekten Berührung, als würde ich durch eine geformte Hülle einen elastischen Inhalt drücken. Der direkte Vergleich und das Fühlen des durch die Kleidung hervorgerufenen Unterschiedes waren umwerfend. Ähnlich geil war es, als ich zum ersten Mal Laras Busen geküsst hatte. Abwechselnd die nackte Brust und dann die unter dem seidigen Negligee. „Wisst ihr überhaupt wie schön ihr seid? Wunderschön" raunte ich ihnen zu „schon vom ansehen seid ihr die schönsten Frauen die kenne. Aber euch zu berühren, eure Körper zu streicheln und zu küssen ist der Wahnsinn." Voller Wonne und Hingabe widmete ich mich den schönen Hügeln.

„Das hast du aber schön gesagt. Wo gefällt es dir denn am meisten? Was willst du am liebsten anfassen? Du musst es uns schon erzählen und uns fragen ob du darfst." Lara schien gerne zu haben, wenn man ihr auch sagte was man mit ihr vorhatte.

Mit Freude tat ich ihr den Gefallen. „... die Lippen will ich küssen ... die Wangen ... eure Schultern ... die weiche Haut am Hals und die Ohren ..." begann ich mit der Aufzählung und führte auch gleich jeden Wunsch praktisch aus „... eure Brüste ... und die Täler dazwischen ... darf ich?"

Bei der Frage ging ich in die Knie und ließ ich einen Schluck Speichel zwischen Mamas Brüste laufen den ich gleich wieder heraus leckte. Ein leichtes Schauern überlief sie und ich hörte ihre Stimme: „Nein! Darfst du nicht, böses Kind ... nur dein Vater ... ich bin deine Mutter ... kannst doch nicht die Titten deiner Mutter lecken ..." Aber sie presste mir ebendiese mit beiden Händen an die Wangen. Ich schielte nach oben und sah die Augen voller Leidenschaft und Lust blitzten. Sie wollte das Spiel verschärfen.

„Armer Larsi" mischte sich meine Schwester ein „bei mir darfst du ... komm zu mir ... saug daran ... warte, ich hol sie dir raus ..." Dabei griff sie sich ins Bustier, drückte den Stoff nach unten, hob ihre linke Brust heraus und reckte sie mir auffordernd entgegen. Ein herrlicher Anblick. Der dunkelbraune Warzenhof war genau richtig proportioniert zur Größe der schönen Brust. Die Warze stand lang und hart nach vorn.

Mama bekam ein Abschiedsküsschen, ich wechselte zu meiner Schwester und sog was mir geboten wurde genüsslich in den Mund. „ ... ja, schön ... saug daran ... dann schmelze ich weg ... schon immer ... hast schon gewonnen wenn du sie saugst ... da kann ich nie widerstehen ... oooohja ... so ... genau soooo ... du verpasst was, Lisa ... wenn du deinen Sohn nicht lässt ... warum denn nur Papa? ... dein Sohn kann das gut ... bei mir dürfte Papa auch ... schön, wie es zieht ... bis zwischen die Beine spür ich`s ... ooohjaaaa ..."

Das Bustier störte mich eine wenig bei der Liebkosung. Ohne die angenehme Beschäftigung zu unterbrechen führte ich meine Hand auf Laras Rücken und öffnete den bis zum Poansatz reichenden Reisverschluss. Dort fühlte ich jetzt doch den Saum eines Slips. Das Kleid war zu körpernah geschnitten um von selbst über die schmale Taille meiner Schwester zu rutschen. Ohne den Busen aus dem Mund zu entlassen schob ich es mit beiden Händen über ihr Becken soweit ich konnte und nahm den Slip gleich mit. Beides fiel dann nach unten. Lara stieg aus dem Kleid und warf es mit einem Fuß zu Seite.

„Wenn es so schön ist müssen wir das Gefühl verdoppeln" hauchte Mona Lisas Stimme neben meinem Ohr. Die jetzt auch nackte zweite Brust ihrer Tochter übte offensichtlich eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Mich etwas zur Seite drängend näherte sie ihren Mund der steifen Brustwarze, leckte mehrmals mit der Zungenspitze darüber, saugte sie sich ein, schleckte und saugte wieder. Auf Laras Oberkörper bildete sich eine Gänsehaut und meine auf ihrem Bauch liegende linke Hand fühlte Wellen der Erregung durch die Muskulatur laufen. Unsere Köpfe gegen ihre Brüste drückend wimmerte sie wonnevoll „... weiter ... alle zwei Titten ... ja ja ohhhjaja ... nicht aufhören ..." Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Mama sich nun fast die gesamte Brust ihrer Tochter in den Mund gesogen hatte. Schlagartig musste ich an den Abend denken als sie mein Glied auf volle Länge verschluckt hatte. Diese Erinnerung und die momentane sexuelle Erregung jagten postwendend heftige Schauer durch meinen Körper. Beide Frauen fühlten es. „Laaaarsi ... was ist? ... nicht in die Hose ..." stöhnte es aus Laras Mund. Mama hatte wohl den gleichen Verdacht, denn sie griff mir sofort prüfend in den Schritt.

„Keine Angst" beruhigte ich sie amüsiert kichernd „ist alles für euch bestimmt. Wäre zu schade drum." Beide lachten leise auf. Laras Lachen klang bereits etwas abgehackt. Stoßweise kam es aus ihr. Lange würde sie sich bestimmt nicht mehr mit kleinen Zärtlichkeiten zufrieden geben. Mama Lisa nutzte die Unterbrechung um mich noch mehr von ihrer Tochter abzudrängen. Ihre eigenen Brüste an den Oberschenkeln ihrer Tochter reibend, mit Mund und Händen den Körper liebkosend nahm sie Lara in Beschlag. „Muss ich dich auch fragen? ... will dich anfassen ... und küssen ... hast einen geilen Körper ... deine Titten sind heiß ... und hart ..." Überall war sie an ihr. Streicheln und küssen soweit sie reichen konnte. Zwischen Laras genüsslichen „... ooohaaa, ha ha haaaa ... schön ... mach weiter ..." immer wieder das aufgeilende Flüstern der Mutter „... und bald wird die Muschi auslaufen ... darf ich sie stopfen ... oder auslecken ...?"

Ich kniete neben den Beiden und sah ihnen zu. Denn zum Zusehen war ich plötzlich verurteilt. Eigentlich hatte ich gedacht dass alles so beginnt an diesem Wochenende. Nur Mutter und Tochter. Ich zuerst lediglich als Zuschauer. Wie so oft hat auch diesmal das Leben die Entwicklung anders gelenkt als ich sie mir vorgestellt hatte. Doch jetzt schien es soweit zu sein.

Was blieb mir zu tun? Nur zuschauen? Im Augenblick sollte es wohl so sein. Es war zweifellos ein wunderbarer Anblick den die Frauen boten. Ihre Blicke, die Worte, wie sie liebkosten und die Kosungen der Anderen entgegen nahmen! Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Beiden jetzt allein sein wollten. Sie nahmen auch nicht wahr, als ich mich von ihnen löste. Es war eindeutig ihr Moment. Nicht meiner!

Ich stand auf, küsste meine Schwester leicht auf den seufzenden Mund. „Darf ich schon mal vorgehen und das Schlafgemach für die Damen bereiten?" Ich stellte die Frage nicht uneigennützig. Mein hartes Glied begann in dem jetzt viel zu engen Slip schon zu schmerzen. Es musste möglichst schnell befreit werden.

„Lars will unser Lustlager herrichten" unterbrach Mama kurz ihre Schleckerei an Laras Busen „... schmücke es schön für uns, mein Liebster ... und schau in meinem Koffer nach."

Lara hatte trotz ihrer Erregung schneller verstanden als ich. „ ... bei mir auch ... da ist einer drin der dich endlich persönlich kennenlernen will ..."

Eigentlich ungern, aber auch voller Vorfreude auf das Kommende trennte ich mich von den Frauen und lief ins Schlafzimmer. Die noch auf dem riesigen runden Bett herumliegenden Kleidungsstücke und die Bettdecken abzuräumen dauerte keine zwei Minuten. Zudecken würden wir uns jetzt bestimmt nicht. Je zwei Kopfkissen unterschiedlicher Größen sollten dem Gast einen seinen Bedürfnissen möglichst angepassten Schlaf ermöglichen. Vielleicht war auch eingeplant dass unter Umständen vier Personen das Bett benutzen? Groß genug war es jedenfalls. Ich drapierte die Kissen an die zwei kopfseitigen Säulen des Himmelbettes.

Im Ankleidezimmer untersuchte ich zuerst Laras Trolley. Würde die Länge des Hotelaufenthaltes nach Anzahl der mitgeführten Kleidungsstücke bestimmt, müsste mein Schwesterchen mindestens zwei Wochen hierbleiben. Ich räumte Shirts und Hosen beiseite, befühlte genussvoll die zarten Dessous und hatte schließlich das Gesuchte in der Hand.

Klein- Larsi war etwas schwerer als ich gedacht hätte, fühlte sich hart an aber gleichzeitig weich und zart.

Angenehm.

Natürlich hatte ich in diversen Pornofilmen und Sexzeitschriften schon Sexspielzeuge gesehen. Aber ich hatte bisher noch nie einen Vibrator oder dergleichen in der Hand gehabt und war überrascht von dem Gefühl welches der künstliche Penis mir gab. Unwillkürlich strich ich mit der Hand daran auf und ab, betastete und drückte ihn.

Aufregend! Erregend!

Schnell zog ich mich nackt aus.

Der künstliche Klein- Larsi war vielleicht etwas dicker als das von meiner Körpermitte abstehende natürliche Glied. Wohlige Härte und ein trotzdem samtiges, betörendes Gefühl vermittelten beide Freudenspender.

„Schön ist er auch ... das fehlt ihm allerdings" dachte ich, als meine Hand die Vorhaut zurück streifte und sanft die Hoden drückte. Mir fielen die drei Knöpfe ein die auf Laras Bildern zu sehen waren. Ich traf gleich den Richtigen. Der Vib ging in meinen Händen mit einen fast unhörbaren summen und deutlich fühlbaren schwingen los. Ich hielt mir seine Eichel an den Bauchnabel und empfand ein ganz neues, beachtlich anregendes Gefühl. Die Vibration strahlte Wellen in meinen Bauchraum aus und ich begann um den Nabel zu kreisen. „Verrückt! Er ist doch für eine Frau gemacht!" fuhr es mir durch den Kopf und ich bewegte den Stab dennoch zu meinen Penis. Von der Wurzel an der Oberseite des Schaftes zur Eichel und von dort an der Unterseite bis zum Hodensack. Dann drückte ich die Zwei mit beiden Händen sanft aneinander und genoss die Vibrationen an der ganzen Länge meines Stabes. Der Reiz dieser Berührungen ließ mir den Atem stocken. Fast gewaltsam riss ich das künstliche Glied von mir weg und ließ es in Laras Trolley fallen. Schwer atmend sah ich zu wie er dort weiter vibrierte. Es brauchte eine Weile ehe ich mich beruhigt hatte und ihn ausschalten konnte. Wenn ich nicht bereits vor dem Abendessen zweimal zum Orgasmus gekommen wäre, hätte ich mich jetzt bestimmt nicht beherrschen können.

Klein- Larsi behutsam in beiden Händen haltend als könne er kaputt gehen, trug ich ihn ins Schlafzimmer. Ich dachte darüber nach was so ein Teil in einer Frau bewirken könne, wenn er sogar einen Mann schon fast zum abspritzen gebracht hatte. Liebevoll lehnte ich ihn gut sichtbar an eines der aufgestellten Kopfkissen.

Dann beschloss ich einen Blick auf meine Frauen zu riskieren. Es sah nicht so aus als würden sie mich vermissen. Sie standen Brust an Brust, küssten sich und hatten jeweils eine Hand an der Muschi der Anderen. Lara nur in Strümpfen, Mama noch im Kleid. Es war geil zuzusehen wie sich Tochter und Mutter gegenseitig streichelten, sich ihre Münder fanden, lösten, trafen, sich aufsogen und dabei lustvoll seufzten, lächelten, sich wieder küssten und einander zuflüsterten wie schön es ist.

Ich griff mir den Fotoapparat vom Tisch und begann Fotos von den sich liebkosenden Frauen zu schießen. Sie reagierten weder auf meine Nacktheit und das steil nach oben ragende Glied, noch auf das fotografieren. Momentan schien ich für die zwei Frauen nicht anwesend zu sein. Sie waren voll auf sich, ihre Körper und die Lust aufeinander fixiert.

Nach ein paar Fotos besann ich mich wieder auf meine eigentliche Aufgabe. Beim Ablegen der Kamera fielen mir Papas Rosen auf dem Tisch ins Auge und ich nahm ein paar aus der Vase mit ins Schlafzimmer. Die duftenden Rosenblätter verteilte ich auf dem Bettlaken, verdunkelte dann das Fenster, löschte die große Zimmerbeleuchtung und dimmte das Licht der kleinen Wand- und Nachttischlampen. Auf einen Beistelltisch, auf den Nachttischen und den Unterschränken für Fernseher und Musikanlage standen Teelichthalter. Auch ein Stabfeuerzeug lag bereit und bald brannten die Lichter. Unter den CDs bei der Musikanlage befand sich auch Maurice Ravel`s „Bolero". Das Stück gehörte schon lange zu meinen musikalischen Favoriten. Ich stellte „Endloswiederholung" am Player ein und war wie verzaubert. Die gedämpfte, flackernde Beleuchtung, das Himmelbett und die unaufdringliche, erotische Musik verbreiteten echte Romantik im Raum.

Meine DVD`s kamen mir in den Sinn. Sollte ich sie überhaupt einlegen und wenn, welche zuerst? Meine Entscheidung fiel für die Scheibe mit dem Film. Den kannten ja Beide noch nicht. Lara jedoch die meisten Sexbilder. Falls die Frauen überhaupt wollten das wir die Bilder und den Film nebenbei laufen lassen. Jedenfalls war alles für den Bedarfsfall vorbereitet. Das Gerät so zu programmieren dass die DVD auf Knopfdruck startet war kein Problem.

Dann widmete ich mich den Koffer unserer Mutter. Auch hier gab es Kleidung wie für einen Langzeiturlaub. Wieder war ich fasziniert von der aufregend geilen Unterwäsche aus allerfeinster Seide.

Weich, glatt, sinnlich, kühl, sexy!

Die Gedanken schweiften zurück zu der Nacht als ich in Mamas Slip und Laras Negligee gespritzt hatte. Meine sexuelle Vorliebe für Sex im Zusammenhang mit Wäsche aus Seide wurde mir jetzt richtig bewusst. Der „Spielzeugkoffer" war nicht zu übersehen. Ein Lederetui von beachtlicher Größe. Vermutlich ein Geschenkset. Denn geöffnet gab es den Blick auf vier in Samt gebettete Spielzeuge und eine Tube Gleitgel frei.

Im Zentrum des Etuis zum Kreis gebogen ein Doppeldildo in pink. An beiden Enden mit jeweils zwei kugelförmigen Verdickungen hinter der Eichel. Nicht so ein übertrieben langes und dickes Monstrum wie man es manchmal in Pornos sieht. Ungefähr die doppelte Länge von Klein- Larsi und auch nicht dicker als der. Also gerade richtig um ihn je nach persönlicher Vorliebe variabel anwenden zu können. Die zentrale Anordnung im Etui als Ring sollte wohl nochmals diskret rauf die Vielseitigkeit hinweisen.

Einer war fleischfarben und ziemlich lang, doch relativ dünn mit gebogenen Schaft und kugelförmiger Spitze. Der Dritte bestand aus fünf lila-grünen, von vorn nach hinten größer werdenden Kugeln mit einem Haltering am Ende. Das vierte Teil konnte ich nicht richtig zuordnen. Offensichtlich ein kleiner Vibrator. Feuerrot, stark gebogen, ca. 7 cm lang und fast ebenso dick im Durchmesser mit zwei Knöpfen. Auch er vibrierte angenehm. Der zweite Knopf diente der Programmwahl. Wo sollte man so ein dickes Ding einführen? Ob ich es heute noch erfahren würde? Würde ich überhaupt zum Zug kommen wenn die Frauen all diese Teile probieren wollten? Den Gedanken verbannte ich sofort.

Ich entschloss mich das gesamte Etui mitzunehmen. Geöffnet positionierte ich es an der Bettsäule neben Klein- Larsi. Hier fielen die Freudenspender sofort ins Auge. Noch ein paar Rosenblätter rundherum und ich betrachtete zufrieden mein Werk.

„Schau nur" die Stimme meiner Schwester holte mich zurück ins Leben „dein Sohn hat uns eine richtige Spielwiese bereitet."

„Ja, hübsch hat er es gemacht. Die Rosenblätter und die schöne Musik. Schau nur was für Schmuckstücke er uns hingestellt hat. Wollen wir uns bei ihm bedanken?"

Ich hatte nicht bemerkt, dass die Frauen ins Schlafzimmer gekommen waren. Nebeneinander standen sie in der Tür. Jeweils einen Arm um die Hüfte der Anderen gelegt. Lara nackt, nur noch mit den halterlosen Strümpfen bekleidet. Die flackernden Lichter ließen die Silberkette zwischen ihren straffen Brüsten und die Perle im Bauchnabel glitzern. Darunter die schön frisierte Muschi. Ein Traum!

Mama hatte ihr Abendkleid immer noch an. Die Enden des Schals, die eigentlich den tiefen Ausschnitt verdecken sollten, lagen jetzt auf ihrem Rücken. Der Spagettiträger war von ihrer rechten Schulter gerutscht oder gestreift worden. Mit ihm der ursprünglich die rechte Brust bedeckende Stoff des Kleides. Lang und hart ragte der Nippel aus dem Warzenhof der nackten Brust. Und nass war er. Selbst bei der gedämpften Beleuchtung war die glänzende Feuchtigkeit zu sehen. Lara musste noch vor wenigen Sekunden daran gesaugt haben. Es war ein besonders geiler Anblick den die nackt aus dem vornehmen Abendkleid ragende Brust bot.

„Klar, komm Lisa, wir zeigen unseren Larsi wie dankbar wir ihm sind." Arm in Arm kamen die beiden Schönen langsam auf mich zu. Ich stand wie erstarrt und erwartete sie. Die von meinen Körper abstehende Säule war nach meinem Gefühl ebenso hart wie die Bettsäule an meinem Rücken. Mutter und Schwester umarmten mich. Lara streichelte mit der Hand über die Sexspielzeuge im Etui. „... schön sind sie ... hast du gut ausgewählt ... ein Doppelter ... ist bestimmt super ... wird geil werden ..."