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Laras Lust Teil 05

Geschichte Info
Lara und Mama mit Stefan.
20.9k Wörter
4.6
93.9k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/07/2022
Erstellt 05/06/2011
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Der aus den siebziger Jahren stammende Industriebau gehörte seit einigen Jahren meinen Eltern. Mit dem Kauf des in einem Mischgebiet liegenden Gebäudes hatten sie ein glückliches Händchen bewiesen und das Geschäftskonzept für die Erweiterung ihrer Kette von kleineren, aber exklusiven Wellness/Fitness-Studios fortgesetzt. Sowohl in der Umgebung wohnende als auch arbeitende Menschen nahmen das Freizeitangebot zu Sport und Erholung gerne und zahlreich an.

Mutti und Papa hatten einen jungen, ziemlich unbekannten Architekten mit der Umgestaltung des alten Büro- und Produktionstraktes beauftragt. Von daher war dieser kaum vorbelastet von eingeschliffenen Normen seines Berufsstandes. Mit viel Liebe zu seiner Arbeit, Fantasie, handwerklichem Können und Sinn für die praktischen Abläufe in einem Sportstudio hatte er jede Etage entsprechend der vorgesehenen Nutzung mit mobilen Sichtschutzelementen, eingefügten Zwischenwänden, abgehängten Decken, Podesten und Nischen so gestaltet, dass separate Erholungs- und Trainingsbereiche vorhanden waren, ohne den Räumen insgesamt an Größe zu nehmen oder sie im Verwendungszweck einzuschränken.

Das gleiche Prinzip hatte bei der Gestaltung unserer Loftwohnung Pate gestanden. Auch hier hatte es der Architekt verstanden, eine gelungene Synthese aus vorhandener Bausubstanz und modernen Baumaterialien zu erreichen. Er hatte die Aufgabenstellung, den weitläufigen Charakter eines Lofts zu erhalten und den Bewohnern trotzdem in sich abgeschlossene Räume und Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, gut gelöst. Auf knapp 300 Quadratmeter verteilte der Planer großzügig die Flächen für den riesengroßen Wohnbereich, eine Küche, zwei Bäder, einen Schlafraum mit begehbarem Kleiderschrank, drei als Arbeits- oder Kinderzimmer nutzbare Räume und eine durch Wohnzimmer und Küche erreichbare Dachterrasse. Das Wohnzimmer müsste von den Ausmaßen her eigentlich als „Wohnsaal" bezeichnet werden. Wir konnten uns aber nie mit dieser Bezeichnung anfreunden.

Alle Zugänge zu den Räumen gingen vom zentral angeordneten Eingangsbereich aus. Mitten in diesem stand ein Beistelltisch der hier eigentlich nicht hingehörte. Darauf auf einem Tablett drei Fläschchen Sekt und drei Gläser. Die Piccolos hatte er bestimmt extra aus dem Studio mitgebracht, da wir selten alkoholische Getränke im Haus hatten.

„Stefan, wo bist du?"

Er kam aus dem Schlafraum geflitzt und stürzte freudestrahlend auf mich zu. Der Kuss und wie er mich an sich drückte zeigte mir deutlich wie sehr er sich über meine vorzeitige Ankunft freute. Mit einem lachenden „Du zerquetscht mich noch!" musste ich dann seine Umklammerung ein wenig lockern. Mein Stefan kann oftmals nicht richtig einschätzen wie stark er eigentlich ist. Trotzdem erschien es mir als kleine Erlösung, endlich seinen muskulösen Körper an meinem zu spüren. Ich hatte mich ja während der Autofahrt lange genug mit Worten, Gedanken und Tätlichkeiten auf Körperkontakt eingestimmt und war deshalb sehr empfänglich dafür.

Mit einfacheren Worten: ich war immer noch geil!

Also setzte ich den unterbrochenen Begrüßungskuss fort, legte beide Arme um seinen Hals, schmiegte, ja rieb mich mit Brüsten, Bauch, Schoß und Schenkeln an ihm, indem ich mich während des Küssens abwechselnd auf die Zehenspitzen stellte und wieder zurück ging. Stefans sich spürbar erhärtendes Teil in der Körpermitte bestätigte mir, dass die Intensität der Begrüßung auch ihm behagte. Gerade wollte ich mich hochziehen und mit den Schenkeln seine Hüften umschlingen als ein räuspern mich an Mutti erinnerte.

Ja, sie war auch da und wir hatten einen Plan!

„Nun beherrsche dich mal ein bisschen, du Frecher" tat ich so als wäre nur er der treibende Keil für unsere innige Begrüßung „wir sind schließlich nicht allein. Oder hast du meine Mutti übersehen?"

Wie so oft war es mir auch diesmal gelungen meinen muskelbepackten großen Jungen aus der Fassung zu bringen. „Nein, nein" stotterte er fast „es ist nur weil du da bist ... ich meine, ihr da seid, weil ich mich so freue ..."

„,... und da freust du dich so toll über unser Kommen dass du meine Mami vernachlässigst?" neckte ich ihn weiter. Wie sehr Lisa und ich uns schon darauf freuten bald auf eine ganz andere Art zu kommen, musste ich ihn ja nicht auf die Nase binden.

Natürlich merkte er schnell dass ich ihn nur verulkte und besann sich seiner guten Kinderstube.

„Niemals" rief er lachend und übertrieben theatralisch „niemals würde ich meine allerliebste Schwiegermutter außer Acht lassen. Komm in meine Arme, liebste Lisa!" Ehe wir uns versahen hatte er sie von vorn mit beiden Händen an den Hüften gepackt, sie hochgehoben um sich ein paarmal mit ihr im Kreis zu drehen. Muttis erschrockenes und sein übermütig bubenhaftes Lachen hörte erst auf, als er sie langsam an seinen Körper wieder zurück zum Fußboden gleiten ließ.

Falls er es überhaupt bemerkt hatte, würde Stefan ihren beschleunigten Atem und die gerötete Gesichtsfarbe wohl der kurzen Karussellfahrt zuschreiben. Doch meinen einschlägig geschärften Sinnen entging der wahre Grund nicht. Es war ihr erster Körperkontakt mit meinen Mann seit sie wusste dass sie mit ihm schlafen wollte. Für mich war es ganz klar erkennbar, dass sie beim herabgleiten absichtlich ihre Brüste Stefans Gesicht berühren ließ und damit die Verführung eröffnet hatte. Ob sie auch die Wölbung in seiner Hose gespürt hatte?

„Lass mich los, du alter Grobian" trieb sie lachend den Keil weiter in die gleiche Kerbe wie ich „erst tust du so als ob ich gar nicht da bin und dann bringst du mich fast um. Mir ist schwindelig." Wie um sich abzustützen lehnte sie sich mit Bauch, Brüsten und Wange an seinen Oberkörper. Nach einer angemessenen Erholungsphase löste sie sich von Stefan und ich registrierte, wie sie den Ansatz ihrer spontanen Handbewegung zum glattstreichen des Kleides sofort abbrach. Offensichtlich erkannte sie blitzschnell, dass man aus der Situation mehr machen konnte.

„Hoffentlich hast du mir nicht das Kleid zerrissen." So tuend als wolle sie ihre Kleidung kontrollieren schaute sie an sich nach unten und sowohl meine als auch Stefans Blicke folgten ihrer Richtung. Das durch Stefans Aktion hochgerutschte Kleid bedeckte Muttis schöne lange Beine nur noch bis zur Hälfte der Oberschenkel.

Allein dieser Anblick war eine Sünde wert. Dazu kam, dass ich schon im Lift die Öffnungsweite des Reißverschlusses angepasst hatte. Die damit frei bewegliche Ecke des Kleidersaumes war mit dem herabgleiten an Stefans Oberkörper nach oben geklappt und gab nun im Zusammenspiel mit dem insgesamt nach oben gerutschten Kleid die Sicht auf ihr Dreieck frei.

Ein zartes rotes Spitzenhöschen, passend zu dem BH über dem ich heute schon mit der Hand gestreichelt hatte, konnte die vor Erregung geschwollenen Schamlippen zwar verdecken, aber nicht verbergen. Wie gebannt hingen für einen Augenblick drei Augenpaare dort fest. Es war eines dieser kurzen Höschen mit den weiten Beinen, die fast nur aus Spitze bestanden. Als Lisa sich dann schnell nach vorn beugte um das Kleid zu schließen vergaß sie, dass ich auch den oberen Teil des Reißverschlusses manipuliert hatte. Der Einblick in ihr Dekolleté war atemberaubend. Bis an die Ränder der Warzenhöfe konnten wir die schönen Brüste bewundern.

Rasch sah ich zu Stefan. Dessen Augen schienen fixiert zu sein am Ausschnitt seiner Schwiegermutter.

In mir jubelte es.

Nicht einmal fünf Minuten nach dem Betreten der Wohnung und noch vor dem „offiziellen Ende" der Begrüßung waren die Erfolgsaussichten unseres Planes beträchtlich gestiegen. Trotzdem wollte ich nichts überstürzen und die Situation vorerst entschärfen.

Als ob nichts gewesen wäre fragte ich Stefan: „Was hast du denn mit dem Sekt vor? Soll er warm werden? Oder erwartest du noch anderen Besuch?"

Auch er fasste sich rasch. „Anderen Besuch! Ich bin froh dass ihr da seid. Hier kommt niemand mehr rein. Nur ihr!" Dabei öffnete er die Piccolos, füllte die Gläser und reichte sie uns. „Es ist so schön, dass das Seminar eher zu Ende war und ihr die gute Idee hattet zu uns nach Hause zu kommen. Dafür liebe ich euch noch mehr als vorher. Herzlich willkommen und ein „Prost" auf einen wunderschönen Abend hier bei uns für die schönste aller Ehefrauen und die schönste aller Schwiegermütter!"

Wir stießen miteinander an, nahmen ein Schlückchen und Stefan gab mir nach dem Anstoßen ein etwas längeres Küsschen auf den Mund.

„Aha" konstatierte Mama Lisa mit ironisch-amüsierter Stimme als er uns danach die Gläser aus der Hand nahm und mit dem Tablett in Richtung Wohnbereich gehen wollte „... aha, so ist das also? Die schönste aller Schwiegermütter geht leer aus, sie bekommt kein Küsschen? Das wird sie sich merken!"

Mein lieber Mann war jetzt wirklich ziemlich verlegen. „... aber ... Lisa ... ich kann dich doch nicht ... wie bei Lara ... Lara sag was, bitte ..."

„Was ist denn schon dabei?" unterbrach ich ihn kichernd „arme Mami komm her. Kriegst von mir ein Küsschen wenn dein Schwiegersohn Angst hat vor dir." Damit beugte ich mich mit übertrieben gespitztem Mund zu ihr und sie kam mir genauso entgegen. Dadurch konnte es immer noch als Gaudi durchgehen. Die Berührung unserer Lippen verdeutlichten wir Beide noch durch ein tief aus dem Hals kommendes, genussanzeigendes „...hhhhmmmmmmm ...". Doch meine Lisa konnte nicht umhin, geschwind mit ihrer Zungenspitze einmal an meine Lippen zu stoßen.

Danach mussten wir alle Drei lachen, weil Mutti und ich gleichzeitig fragten: „Hast du gesehen wie es geht?"

Stefan wollte nun Mut beweisen und das Versäumte nachholen. Seinen sich ihr nähernden Mund wich Mutti aus. Mit der belehrenden Anmerkung „Sie haben ihre Chance gehabt, junger Mann! Überprüfen Sie ihre Maximen gegenüber älteren Damen und arbeiten Sie an sich!" fasste mich an der Hand und wir flüchteten lachend zum Wohnzimmer. Er protestierte hinter uns gegen die Unterstellung sie als „ältere Dame" eingestuft zu haben. Ich war sicher, dass auch sie Stefans Blicke und Reaktion bemerkt und in die richtige Schublade eingeordnet hatte. Mit einem Händedruck und fragenden Blick bat ich dennoch um ihre Meinung.

Sie sah sich um. Stefan war mit seinem Tablett noch weit genug von uns entfernt.

Muttis Augen hatten einen so sinnlichen Ausdruck, dass eigentlich keine Worte nötig waren. Trotzdem flüsterte sie mir zu: „Alles wird gut, mein Liebling. Wir lassen uns schön Zeit, ja? Wie wir besprochen haben. Er soll denken dass er uns betört. Wir genießen es, ihn zu verführen. Noch eine Stunde oder zwei. Einverstanden?"

Ich hatte erhebliche Zweifel daran, ob diese Zeitspanne für meine eigene Muschi akzeptabel wäre. Mir kam das Bild von Lisas bereits vorhin dick geschwollenen Schamlippen in den Sinn und ich fragte ebenso leise, ob sie es denn noch so lange aushalten könne.

„Lara, wir haben ihn! Er will! Er hat mich angeguckt! Konnte nicht wegsehen! Ich könnte sofort über ihn herfallen. Hast du seinen Schwanz in der Hose gespürt? ... ohhhh Gott ... ich schwimme ... notfalls muss ich zwischendurch mal ins Bad. Aber es ist gut wenn er glaubt alles geht von ihm aus. Dann haben wir es für nächste Woche leichter. Wenn er auf mich scharf ist, kannst du Leon vernaschen! Denk daran!" Bei aller Geilheit war ihre Stimme eindringlich geworden. Mit einem nochmaligen Händedruck signalisierte ich Verstehen und sagte laut: „Kommt, wir machen es uns bequem."

Wir haben keine Sitzgruppe im herkömmlichen Sinn sondern eine wahnsinnig tolle, dem großzügigem Ambiente eines Lofts angepasste Liegelandschaft. Die Einzelanfertigung war das Einzugsgeschenk meiner Eltern als wir das Studio und die Loftwohnung übernahmen. Die mit in sich fein gemustertem und absolut unempfindlichem Microfaserstoff überzogene runde

Polsterfläche besteht aus zwei separaten halbrunden Teilen, die zusammengestellt einen Außendurchmesser von mindestens vier Metern haben und am Innendurchmesser noch ausreichend Platz für den ebenfalls runden Couchtisch lassen.

Meistens lümmelten wir, je nach Lust und Laune die verschiedenen Kissen nutzend, auf unserer zusammengeschobenen „Liegewiese". Doch wenn wir Besuch hatten und um den Tisch sitzen mussten, konnten zur Schaffung von genügend Beinfreiheit die zwei Teile mit je einem Knopfdruck über ein integriertes Schienensystem um circa 60 cm nach außen geschoben werden. Wählte man diese Option, klappten automatisch Rückenlehnen aus den Liegeflächen nach oben.

Das tat ich jetzt.

Mutti war Besuch und Besuch hatte zu sitzen!

Umkippen konnten wir später immer noch.

Stefan stellte sein Tablett auf den Tisch. Ich warf ihm einen Kussmund zu, er lächelte mich dankbar an und fragte: „Cappuccino? Espresso? Tee? Kaffee?"

„Vergiss nicht immer dass wir schwanger sind, mein Liebster. Hast mir schon unerlaubterweise Sekt eingeflößt. Was hast du vor mit mir?" neckte ich ihn. „Ich brühe mir einen Früchtetee. Setz du dich lieber zu Mutti und entschuldige dich für die „alte Dame". Wollt ihr auch was?"

Mein Mann zog ein enttäuschtes Gesicht murmelte undeutlich so etwas wie „... Mist ... meine Überraschung ...". Beide verneinten dann mit dem Hinweis auf die noch vollen Sektgläser. Bereits auf dem Weg zur Küche, fragte ich Stefan wieso er eigentlich immer noch die „Dienstuniform" anhatte. Das Polo-Shirt und die 7/8-Freizeithose mit dem Studio-Logo setzten seine athletische Figur zwar richtig in Szene, waren aber nur für die Arbeitszeit gedacht. Eigentlich war das für mich total unwichtig. Aber mein Mundwerk führt oft sein eigenes Leben.

„Tut mir leid" hörte ich ihn beim Hinausgehen noch sagen „aber es gibt einen guten Grund dafür. Ich bin später als geplant nach oben gekommen weil ich noch einen superguten Personalvertrag mit einer Firma hier im Gebiet abgeschlossen habe."

Erfreulicherweise fanden sich immer mehr Firmen die im Interesse der Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter Kostenanteile der Mitgliedsbeiträge für ihre Beschäftigten übernahmen. Sowohl für die Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber und das Sportstudio brachte diese Konstellation einen nicht zu verachtenden Vorteil.

Nun, momentan wollte ich nichts vom Geschäft wissen. Mutti konnte ja zuhören und mitreden. Wenn sie nicht gerade all ihre Gedanken auf Sex ausgerichtet hätte, wäre sie ein echt fachkompetenter Gesprächspartner.

Also ging ich in die Küche, setzte das Teewasser an und nutzte die Wartezeit bis das Wasser kochte um für kleine Mädchen zu gehen und mich zu erfrischen. Die Autofahrt war lang und meine Finger emsig gewesen.

Zurück im Küchentrakt befand sich der Tee nicht am gewohnten Platz. Ich hätte suchen können. Doch mein Liebster sollte jetzt keine längeren „Arbeitsgespräche" mit seiner Schwiegermutter führen, sondern in Stimmung für unseren Plan B bleiben beziehungsweise gebracht werden. „Stefan?" rief ich laut „wohin hast du denn den Tee geräumt?"

„Oh, entschuldige. Warte ich komme." Schnell stand er bei mir, holte die Dose mit den Kräutern aus dem Schrank und fragte. „Ist denn dein Wasser schon heiß?"

Mich zwischen den Küchenschrank und ihn zu drängeln und mich an ihn zu schmiegen war die Sache eines Augenblicks. „Nicht nur das Wasser" hauchte ich im zu „kannst du dir vorstellen was hier noch heiß ist?"

„Vorstellen könnte ich mir, dass meine geliebte Lara fast überkocht. Wissen tu ich aber" konterte er und umfasste mir beiden Händen meine Pobacken „das ich sehr heiß bin. Können wir uns mal unauffällig für eine halbe Stunde zurückziehen?"

„Benimm dich. Du hast Besuch!" wehrte ich seine Bitte ab, brachte aber meine rechte Hand nach vorn an seine Hose und konstatierte „von wegen heiß ... höchstens lauwarm ... dein Thermometer zeigt ja auch noch gar keine Temperatur an."

Die Berechtigung dieser Kritik bestand nur noch für die Dauer eines Lidschlages. Seine Hände an meinem Po und mein Streicheln bewirkten das fast explosionsartige anschwellen seines Mastes.

„Na? ... was ist jetzt?" freute er sich und forderte mich mit spitzbübischem Grinsen auf „fühl doch mal richtig am blanken Thermometer ... aber verbrüh dir nicht die Finger." Sein Stöhnen sagte alles, als ich wirklich daran ging das Messgerät zu streicheln. Selbst jetzt, wo noch lange nicht die volle Größe erreicht war, verdeutlichte die Bezeichnung „Mast" viel zutreffender was man hier in der Hand hatte als einer der üblichen Begriffe wie Stab oder Glied. Er fühlte sich toll an. Noch konnte ich ihn mit der Hand umfassen, ihn leicht biegen, an ihm ziehen und ihn spielend wursteln. Ich überlegte ernsthaft, ob die zum Tee aufbrühen benötigte Zeit auch für einen Quickie reichen könnte.

Da wir aber einen Plan hatten, kam Muttis Frage „Trinkt ihr den Tee gleich in der Küche?" wie aufs Stichwort.

„Wir sind schon da! Einen Moment! Wir kommen gleich!" Ich nahm die Hand aus Stefans Hose, löste mich von seinen Fingern, strich den Rock glatt und versuchte ihn hinter mir her zu ziehen.

„Lara! Ich kann mich doch so nicht von deiner Mutter sehen lassen ... muss erst abbauen!" Ich sah zu ihm und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

Das Vorhaben, meinen Mann in Fahrt zu bringen, hatte ich sichtbar gut verwirklicht. Dieses gute Ergebnis dann wieder zu verbergen war ihm allerdings auf die Schnelle nicht gelungen. Die Schwellung war sehr, sehr markant. Vor allem an dieser Stelle.

Ohne Rücksicht auf seinem Zustand, jedoch mit Rücksicht auf unseren Plan, wischte ich seine Bedenken frech hinweg. „Das du dich aber auch nie zusammennehmen kannst! Hoffentlich schimpft deine Schwiegermama mit dir weil du ständig alle Hosen ausbeulst. Komm jetzt!" Ich schleppte den vor Verblüffung Wehrlosen hinter mir her.

Bis zu dem Bereich der Küche, von welchem man den Wohnbereich einsehen konnte. Dort blieb ich wie angewurzelt stehen.

Meine Mama Lisa stand mit dem Rücken zu uns an der Schiebetür zur Terrasse. Beide Arme seitlich nach oben ausgebreitet stützte sie sich mit den Händen am Türrahmen ab. Durch eine der in den letzten Stunden größer gewordenen Wolkenlücken umstrahlte die Sonne regelrecht Muttis Körper. Wie ein Schattenspiel stand die lichtumflutete und dadurch komplett schwarze wirkende Silhouette in der Glastür. Die langen Beine leicht auseinander gestellt, darüber ein knackiger Po und schmale Hüften, das volle Haar nach hinten geschüttelt und die schlanken, nach oben gestreckten Arme! Sie hatte uns noch nicht bemerkt.

„Wie ein Kunstwerk! Ein Gemälde! Wunderschön!" flüsterte ich „bleib ruhig stehen, ich hol den Fotoapparat." Schnell lief ich in den Eingangsbereich und holte unsere Digitalkamera aus der Kommode. Zurück bei meinen Mann lehnte mich mit den Rücken an seinen Bauch. „Sieht sie nicht toll aus? Wäre jetzt ein Künstler hier, würde er sofort einen Scherenschnitt anfertigen."

Stefans Reaktionen auf meine Ergriffenheit waren weitaus simpler und verdeutlichten wieder einmal das hormongesteuerte Denken und Handeln unserer männlichen Mitbürger. „Wenn aber ein Polizist hier wäre" murmelte er mir ins Ohr und ergriff von hinten meine Brüste „würde er sie abtasten, so wie sie dasteht ... nach versteckten Waffen oder Rauschgift durchsuchen."

„Schuft" hauchte ich zurück, schaltete das Blitzlicht aus und streichelte mit der freien Hand kurz aber zustimmend die meine Brüste massierenden Hände. Bekräftigend drückte ich mich extra deutlich mit Rücken und Po an ihn und schoss ein paar Fotos „hast doch die Dienstuniform noch an ... geh halt hin, Herr Kommissar ... vorhin hattest du Angst ihr ein Küsschen zu geben ... jetzt willst du sie sogar schon abtasten ... böser Polizist ... bestimmt hat sie ein paar Waffen an sich ... zwei Hervorragende ... mit Schalldämpfer vorn drauf ... und etwas Berauschendes ... die Durchsuchung wird sich lohnen ... dein Zelt wird ja immer größer ... "

Unversehens stand ich allein da und wäre bald umgekippt ohne sein Gegengewicht. Er hatte Muttis Bewegung gesehen. Mit dem Ausruf „Jetzt haben wir doch deinen Tee vergessen!" verschwand er wieder in der Küche.

Dass er so schnell gesehen hatte wie Mutti sich umdrehte sagte mir genug. Seine Augen hatten die „schönste aller Schwiegermütter" nicht losgelassen als er meine Titten massierte und ich ihm nahelegte seiner „Polizeiarbeit" an Mama Lisa nachzugehen! Und jetzt versucht er in der Küche Zeit zu schinden um den Mast abzubauen!