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Laras Lust Teil 06

Geschichte Info
Vorbereitungen.
7.6k Wörter
4.61
59.2k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/07/2022
Erstellt 05/06/2011
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Wir nannten es trotzdem Frühstück, obwohl die Uhr schon fast Mittag anzeigte.

Nach langem erholsamem Schlaf und erfrischender Morgentoilette stärkten wir uns noch gemütlich miteinander. Natürlich nicht ohne liebevolle Küsschen und verlangenden Küssen, diversen zärtlichen Berührungen und handfesten Körperkontakten, ein- und zweideutigen Bemerkungen bezüglich unserer Erinnerungen und Zukunftsvisionen.

Stefan Gedanken kreisten meistens um ein Thema: Schwiegermama Lisa durch das Hintertürchen besuchen! Er erfand eine Möglichkeit nach der anderen, wie wir es anstellen könnten dass Papa mich freiwillig verführt und somit von seiner Frau abgelenkt ist. Mutti und ich stellten mit einem einzigen Blickkontakt Einigkeit fest: Lass ihn nur reden und planen. Wenn es ernst wird, ziehen doch nur wir zwei Frauen die Fäden.

So amüsant und erotisch das späte Frühstück auch war, irgendwann musste sich Mutti auf den Nachhauseweg machen. Wir brachten sie noch in die Tiefgarage um solange wie möglich bei ihr zu sein. Der Abschied fiel uns allen schwer und unser einziger Trost war, dass wir uns schon am nächsten Wochenende wieder sehen würden.

Wir fuhren nach oben in unsere Loft. Vor unserer Liegewiese im Wohnzimmer stehend, sahen wir uns in die Augen und Stefan nahm mich in die Arme. Lange standen wir so da. Ich hielt ihn um die Hüften, er mich an den Schultern und meine Wange lag an seinem breiten Brustkorb.

Einfach festhalten und füreinander da sein.

Für immer!

Es war ein wunderschöner Augenblick. Und doch forderte das anstrengende Wochenende seinen Tribut. „Stefan, hast du was dagegen wenn wir uns nochmal hinlegen? Ihr habt mich geschafft. Ich bin müde."

„Leg dich ins Bett, Liebste" flüsterte er mir ins Ohr „ich mach hier erst ein bisschen Ordnung und komm dann hinterher."

Selbst in meiner Müdigkeit musste ich nach einem Blick in die Runde eine kleine Frechheit anbringen. „Sieh zu das du deine Flecken aus der Couch rauskriegst, böser Bube!"

Doch auch er war nicht auf den Mund gefallen. „Wieso meine? Ich hab nur in euch rein gespritzt, nicht aufs Sofa. Hier sind also nur Lara-und-Lisa-Flecken drauf." Leise lachend gab er mir einen Klaps auf den Hintern und schickte mich mit einem „Versteck dich, ehe mir wieder einfällt wie toll der Sex mit meiner schwangeren Frau ist" ins Bett.

Nach einem dankbaren Küsschen ging ich ins Schlafzimmer, zog mich nackt aus, kuschelte mich in mein Bett und war fast augenblicklich weg.

Ich schlief und schlief und schlief.

Die Abenddämmerung hatte schon eingesetzt als Stefan mich weckte um zu fragen, ob ich etwas zum Abendbrot essen möchte. Nach kurzem Überlegen verneinte ich, gab ihm ein Küsschen und drehte mich wieder um. „Siehst du, Lara" sickerte im Übergang zur nächsten Schlafphase ein Gedanke durch meine Gehirnwindungen „das war auch für dich zu viel ... drei Tage Dauersex ... kannst du nicht aushalten ..."

Dann befand ich mich wieder im Reich der Träume. Dabei weiß ich nicht einmal ob ich etwas geträumt habe. Körper und Geist brauchten Erholung und nahmen sie sich auch. Tief und fest schlief ich bis am Montagmorgen der Wecker läutete.

Stefans Bettseite war noch warm, aber er lag nicht mehr darin. Ich stieg aus dem Bett, stellte fest dass ich noch splitternackt aber wieder fit war und lief in die Küche. Mein Göttergatte bereitete schon den Frühstückstisch vor. Er registrierte meine Nacktheit, schnappte mich blitzschnell um mich zu umarmen, gab mir ein „Guten-Morgen-Küsschen" und stellte mich vor die Wahl: „Anziehen oder wieder ins Bett -- mit mir!"

„Anziehen! Anziehen!" lachte ich lauthals und rannte ins Bad.

Die Dusche tat gut und mobilisierte auch die letzten noch schlummernden Lebensgeister in mir. Wie immer wenn es mir gut geht trällerte ich die Radiomusik mit, bündelt die Haare zum Pferdeschwanz und zog über den Slip und den Sport-BH gleich die „Dienstuniform" an. Schon ab 10 Uhr hatte ich montags einen Pilates-Kurs zu leiten. Diese Sehnen und Gelenke schonende Kombination aus Gymnastik, Yoga, Muskeltraining, Atemtechniken und Stretching wird von guten Krankenkassen als Prävention und Rehabilitation bezuschusst und ist vor allem bei älteren Teilnehmern sehr beliebt.

Zurück in der Küche umarmte und küsste dieses Mal ich meinen Stefan. „Hast du gut geschlafen, Liebster?"

„Musste ich ja ... was sollte ich sonst machen mit einer Komapatientin neben mir im Bett?

„Hihi ... frecher Kerl, wer hat mich denn ins Koma gebracht? Liebst du mich noch?"

„Immer mehr lieb ich dich ... immer mehr!"

„Stefan?"

„Ja?"

„Eine Nacht ist vorbei ... hast du nachgedacht? Alles in Ordnung mit dir? Mit uns? Bereust du es?"

„Nichts bereue ich! Es war traumhaft ... unvergleichlich ... wie kann ich euch nur danken? Lara, ich kann es kaum erwarten, kommendes Wochenende mit dir und Lisa ... und du? ... geht es dir auch so? ... hast du Lust darauf? ... mit deiner Mutter und mir und deinem Vater? ... willst du es noch?"

Wieder gab ich im einen Kuss und dann zwischen jeder Antwort ein weiteres Bussi. „Was stellst du nur für Fragen am frühen Morgen? ... auf nüchternen Magen ... böser, böser Ehemann ... ja, Stefan ... ja, ich freu mich drauf ... Mutti ist eine superheiße Frau ... ihre Haut, ihr Körper, ihre Lippen und ihre Brüste ... haben sie dir geschmeckt? Hoffentlich will Papa überhaupt ... aber wir werden ihn schon becircen, Mutti und ich ... es wird geil werden ... wenn ich vorher nicht verhungert bin! Gibt es nun endlich was zum Essen?"

Lachend trennten wir uns voneinander und genossen unser Frühstück. Wir besprachen die für den Tag anstehenden Arbeiten und bedachten uns dabei immer wieder gegenseitig mit liebevollen Blicken.

Alles war klar zwischen uns.

Der Alltag begann.

Tisch abräumen - Geschirrspüler einräumen und ab ging es ins Studio. Mein Kurs war zahlreich besucht und die Übungen taten auch mir gut. Die anschließenden zwei Stunden Pause bis zum nächsten Kurs sind traditionell für Büroarbeit reserviert.

Doch zuerst wollte ich Mutti und dann Lars anrufen.

Ob zwei Stunden eine lange oder eine kurze Zeit sind, ist immer ein subjektives Empfinden des Individuums. Für Mama Lisa und mich war es definitiv ein viel zu kurzer Zeitraum. Nach zwei Stunden war zwar keine Büroarbeit erledigt und auch Lars noch nicht angerufen, doch ich hatte die schwere Aufgabe übernommen, meinem Stefan eine schlechte Nachricht zu übermitteln.

„Es wird sich eine Gelegenheit finden ... am besten ich sag's ihm heute Abend, beim Essen ... er wird es schon überleben, der Lüstling" grinste ich mit einer gewissen Portion Niedertracht in mich hinein.

Beim Aerobic-Kurs spürte ich wieder, wie sehr ein Wochenende voller Sex an den Kräften zehrt. Ich war einigermaßen froh als die Stunde vorbei war und ich heute keinen Dienst mehr hatte.

Ich fuhr nach oben, zog die verschwitzte Sportkleidung aus und ging unter die Dusche. Meinen Bauch liebevoll streichelnd fragte ich mich, wie lange ich noch Vorturner in den Ausdauerkursen machen könne. Die Taille kam mir schon etwas rundlicher als sonst vor. Aber hier war vielleicht nur der Wunsch Vater des Gedanken. Weder Papa noch Mama oder mein Brüderchen hatten mir die Schwangerschaft angesehen. „Und dabei haben Lisa und Lars mich doch sooo gründlich untersucht ... aber es wird nicht mehr lange dauern" tröstete ich mich „dann habe ich einen richtigen schönen Babybauch".

Ich beschloss, noch in dieser Woche mit den Einkaufsbummeln für die Schwangerschaftskleidung anzufangen. Voller Vorfreude aber mit einem „Schade das Mutti nicht dabei sein kann!" frottierte ich mich ab und begann, mir frische Unterwäsche herauszusuchen. Nackt neben meinen Bett vor dem Nachttischchen kniend sortierte ich die Sets und berührte dabei im hinteren Teil des Faches etwas Hartes.

„Nanu, Klein- Larsi?" war mein erster Gedanke „nein, der ist doch noch im Koffer." Den Trolley auszupacken hatte ich noch nicht geschafft.

Wann denn auch?

Die Fingerspitzen untersuchten, tasteten, befühlten - erkannten!

Ein Blitz fuhr mir direkt zwischen die Schamlippen bis tief in den Bauchraum hinein.

Es war der Doppelte!

Mama Lisa hatte mir heimlich ein Geschenk hinterlegt.

Tief durchatmend langte ich mit beiden Händen in den Schrank, befühlte die angenehme Härte und genoss die zarte Haut des Materials. Waren es nur die mit dem Dildo verbundenen Erinnerungen oder lag es auch daran, dass ich ihn jetzt nicht sah, ihn nur mit dem Tastsinn erforschte und nicht salonfähige Fantasien durch mein Hirn geisterten? Jedenfalls verhärteten sich im Nu meine Brustwarzen. „Wenn Larsi die jetzt sehen könnte ... er würde gleich reinbeißen!" Diese Feststellung ließ die Nippel noch schneller als sonst wachsen und ich musste die Beiden schnell einmal zwirbeln.

„Mutti, du geiles Luder ..." dachte ich und griff wieder in das Schränkchen „... danke ... danke liebe Mama, dass du mich schon wieder anmachst ... denkst wohl ich krieg nie genug? ... Schwangere sind immer geil? ..."

Den langen schlanken Doppeldildo bewusst im Dunkeln des Nachttischchens zärtlich erkundend, ihn entzückt befingernd, ergötzte ich mich an der zart gewellten Oberfläche, der seidigen Härte und an den beiden wunderschön geformten Eicheln. Fasziniert nahm ich wahr, wie dieses eigentlich leblose Ding meine Gedanken und Gefühle manipulierte. Ich streichelte ihn angeregt, hielt eine Eichel mit einer Hand fest und wichste genüsslich mit der anderen die ganze Länge. „ bist noch größer als Stefans, aber nicht so dick ... fühlst dich gut an ... lass dich anschauen ..."

Der Wecker auf dem Nachttisch sagte mir, dass ich noch weit über eine Stunde Zeit hatte bis Stefan nach oben kommen würde.

Ich nahm die lange Herrlichkeit endlich aus dem Schrank, hielt ihn mit ausgestreckten Armen in die Luft und betrachtete ihn. „Hübsch bist du ..." Ohne das es mir so direkt bewusst war, wanderte das schöne Stück an meine Lippen. „Mit dir hab ich Mama gefickt" flüsterte ich ihm zu und küsste die Spitze. „Oder warst du es?" fragte ich die andere Eichel und küsste mich zu ihr hinüber „... egal, du und ich ... wir haben Lisa gefickt ... und Lars hat ihr dabei ins Gesicht gespritzt, auf die Titten ... hmmm oooooh ... war das gut ... was wird er jetzt machen? ... ob er gerade Manu vernascht? ... aber nein, es ist Montag, sie wohnt doch nicht bei ihm, die Ärmste ... ob sie auch so ein schönes Ersatzteil hat?"

Das lange Teil zu einen Kreis biegend fing ich an beide Eicheln abwechselnd mit Küssen zu bedecken. „...einen für Lisa, einen für Leon ... einen für Stefan, einen für Lara ... einen für Manu, einen für Lars ..."

Es machte Spaß.

Also noch einmal. Dabei steigerte ich mich, indem ich die Zunge mit zum Einsatz brachte. Jeden Kuss beendete ich mit Zunkenkreiseln auf einer der Spitzen.

„... einen für Lisa, einen für Lars ... einen für Manu, einen für Leon ... einen für Stefan, einen für Lara ... noch einen für Manuela, und noch einen ..."

„Manuela!" Mutti hatte die rothaarige Schönheit Feuerlocke genannt und ich Catwomen.

Der Gedanke brachte mir wieder Lisas Bemerkungen in der Sauna ins Bewusstsein. Von vermischten rotblonden und schwarzen Haaren hatte sie gesprochen und von zwei unten rasierten schönen Frauen mit braunen und rosa Brustwarzen. Dabei hatte sie zweifelsfrei Manu und mich gemeint. Woher wusste sie, dass Feuerlocke unten rasiert ist und rosa Nippel hat?

Ich musste herausfinden, ob Mama schon einmal allein, ohne Papa in dem Hotel war. Voller Lust stellte ich mir vor, was Mutti und Catwomen miteinander getrieben haben könnten und gab den Dildo nun richtige Zungenküsse. „Wenn Lisa mit ihr im Bett war, krieg ich sie auch rum. Wir könnten zu dritt ficken ... rosa Warzen schmecken bestimmt ..."

Fickerig von diesem Wunsch leckte ich den Dildo, sog mir abwechselnd beide Eicheln in den Mund und war schließlich unversehens dabei, den Kunstpenis richtiggehend abzuschlecken.

Auch im Mund fühlte er sich gut an. In meiner Scheide kannte ich ihn ja schon. Erst zusammen mit Mutti und dann am Samstag im Bad hatte ich ihn in mir gehabt. Ich musste danach meinen Nektar vom Fußboden aufwischen.

Aber im Mund ... das machte auch Freude.

Er war zwar lang, aber nicht so unmöglich dick wie andere Exemplare. Die Schleckerei machte Spaß und brachte mich immer mehr in Fahrt.

Ich ließ eine Ende nach unten schnipsen und fing an die Posaune mit voller Lust zu blasen. Mit Klein- Larsi hatte ich das auch schon gemacht. Auch er schmeckte immer gut. Vor allem, wenn er vorher schon in der Dunkelkammer war. Und mit eingeschalteter Vibration in der kleinen Stufe bereitete er mir immer besondere Lust.

Aber hier war es etwas anders.

Die Länge war es.

Das nach unten baumelnde Ende berührte immer wieder meine Brüste, stupste sie leicht an, streifte die harten Nippel oder besuchte das Tal zwischen den heißen Hügeln. Das hatte ich noch nie. Einen Schwanz im Mund und gleichzeitig zwischen den Brüsten. Ich wurde immer erregter. Ohne mein kleines Blaskonzert zu unterbrechen, drückte ich mit den Händen meine Brüste zusammen um den Luststab dazwischen einzuklemmen. „Tittenfick" freute ich mich „ein Tittenfick mit blasen ... hmmmm geil, geil, geil ..."

Weil ich keine Riesenbrüste habe, musste ich die Hände mit benutzen um den Freudenspender zwischen den straffen Möpsen festzuhalten. „Und?" fragte ich mich „wie soll ich ihn jetzt bewegen? Manu könnte ihn nur mit den Titten festhalten ... aber ich?"

Was blieb mir also übrig?

Mit der einen Eichel tief in meinen Mund beugte ich den Kopf nach vorn und stieß mir das geile Teil in Richtung Bauchnabel. Dann leicht mit den Zähnen festhalten und zurückziehen. „Es funktioniert!" frohlockte ich, nahm das obere Ende kurz aus dem Mund und ließ Speichel an ihm nach unten laufen. Rasch kam ich ins Geschick. Die wunderbar glatte und von der Spucke glitschige Oberfläche des Silikonschwanzes glitt fast ohne zu stocken zwischen meinen erregten Brüsten entlang.

„Gut das du so schön lang bist, du Süßer ..." lobte ich ihn bei der nächsten Speichelspende „... könntest wegen mir auch noch bis in die Votze reichen ... hmmm die Idee ist aber nicht schlecht ... einmal wenigstens? ... ganz kurz, nur ein bisschen?"

Ich nahm ihn in beide Hände und schob ihn mir so tief es ging in die dick geschwollene Muschi. Noch immer vor dem Nachttischchen kniend spreizte ich die Oberschenkel noch weiter, stützte das freie Ende gegen den Fußboden und konnte so den Dildo tief in mich hinein bohren. Er füllte mich wunderbar aus und es fiel mir schwer, ihn wieder herauszuziehen.

Aber ich bewies Charakter.

Wunderbar nach meinen Saft schmeckend landete er aufs Neue zwischen meinen Möpsen und im Mund. Frisch geschmiert glitt er wie ein geölter Pfeil durch die von mir erzeugte Enge der zusammengepressten Titten. Zu gerne hätte ich mir dabei die Muschi gerieben. Doch ich brauchte beide Hände um die Brüste an den Dildo zu quetschen.

„Oh Lars, das musst du mit Manu machen ... ist das geil ... und dazu noch ihre Titten ... hmmmm gut, gut, gut ja ... ich helf dir gerne dabei ..."

Immer geiler und gieriger wurden meine Gedanken und Wünsche, immer routinierter und schneller meine Bewegungen. Je nach der Heftigkeit meiner Schübe stupste er mir manchmal so fest an die Kehle, dass ich sogar ein wenig würgen musste mir das Wasser in die Augen schoss.

„Weiter, weiter" spornte ich mich trotzdem an „erst kurz zuvor, bevor ich komme, kommst du wieder rein ... wo du grad schon warst? ... oder wo anders? ... verrückt, Lara denk nicht so was ... du Prachtkerl hast ja sogar zwei Enden und bist nicht zu dick ... hahahahaaa nein, nein, nein Lara reis dich zusammen ... zu spät! Stefan kommt gleich!"

„Nein!" widersprach ich mir selbst nach einen Blick zum Wecker. „Eine Stunde. In einer Stunde kommt er erst! Lars war doch auch drin! Nur Stefan ist zu dick ... der Dildo nicht ... er ist wie Lars ... könnte passen, der geht rein ... bestimmt!"

Die Idee war nicht mehr zu unterdrücken.

Ich nahm ihn in beide Hände, drückte mir eine Eichel in die reife Feige, bog das andere Ende nach hinten und setzte es an den Hintereingang. Stöhnend vor Erwartung drückte ich die Rosette auf die künstliche Schwanzspitze. Er ging noch nicht richtig hinein, also kreiste ich leicht auf der Eichel. Es fühlte sich mehr als verlockend an. Allein der vom nach hinten biegen noch verstärkte Druck des in meiner Möse steckenden Schwanzteiles gegen meine vordere Scheidenwand hätte den Versuch gerechtfertigt. Ein Wimmern der Lust und Erwartung kam aus mir. Mein erster und bisher einziger Arschfick kam mir in den Sinn. „Larsi, du Lieber ... hast es auch noch fotografiert. Hansdampf in allen Gassen ... das warst du wirklich, in allen Löchern hmmmmm." Die geile Erinnerung an den schönen Schwanz meines Bruders ließ mich unwillkürlich noch druckvoller auf dem Kunstpenis rotieren. Er ging immer noch nicht hinein. „Ob es zu eng ist weil er schon in der Muschi ist? Mal probieren ..."

Ich zog den Dildo vorn heraus, setzte ihn mit dem schön eingeschleimten Teil hinten an und war bereits beim ersten Versuch erfolgreich.

Die Eichel passierte sofort die Engstelle.

Ich wartete um mich an die Füllung zu gewöhnen und begann schließlich ganz sachte, mit winzigen Stößen immer etwas tiefer einzudringen. Bewusst nahm ich jeden Millimeter wahr, den der Dildo meinen Darm weitete und liebte ihn für jeden Zentimeter, den er mir tiefer in den Po eindrang. Nur das tuend was ich als angenehm empfand, bohrte ich den geilen Fickstab nach und nach in den Anus. Mich zur Seite drehend legte ich mich mit dem Kopf auf das Bett. Auf diese Weise bequem abgestützt konnte ich mich nun mit beiden Händen meinem Vorhaben widmen. Die linke Hand hielt den Freudenspender im Po fest und die andere bog die freie Eichel nach vorn.

„Ja! So klappt es!" Meine Vorfreude war berechtigt. Lang und schlank wie er war, konnte ich die Schwanzspitze direkt auf den Vordereingang setzen. Problemlos glitt der Kunstschwanz in meine Grotte, rieb sich dabei so erregend an seinem Zwillingsstück im Nachbarzimmer, dass mir ein langgezogener wollüstiger Aufschrei entfuhr.

Und dann musste und konnte ich nichts mehr tun.

Meine Scheidenmuskeln und der Schließmuskel übernahmen alles für mich. Sie schmiegten, saugten und pressten sich massierend um den willkommenen Eindringling. Handlungsunfähig mit dem Kopf auf dem Bett liegend, ließ ich mich von den Gefühlen schütteln, die mir die geilen Schwänze in Arsch und Votze bescherten.

Schwer atmend lag ich mit Kopf und Schultern auf dem Bett, genoss das Gefühl des hart bleibenden Dildos in mir und ließ es abflauen. Obwohl das Ganze keine fünfzehn Minuten gedauert hatte, wurde es trotzdem Zeit die kurze geile Einlage zu beenden. Ich stemmte mich mit beiden Händen auf die Matratze und richtete meinen Oberkörper auf. Die Bewegung ließ mich deutlich die noch fest in mir steckenden Masten spüren und ich schaute nach unten. Obwohl meine Brüste nicht übermäßig groß waren, versperrten sie die freie Sicht zu der so anheimelnd vollgestopften Muschi. Hübsch geformt standen die straffen Halbkugeln nach vorn und trugen die anmutig abstehenden Brustwarzen. „Hallo ihr Hübschen, ihr nehmt mir die Sicht." Liebevoll streichelte ich sie mit beiden Händen.

Das feste Fleisch mit den immer noch geschwollenen Warzen fühlte sich bezaubernd an.

Die Schwanzenden in meinen beiden Pforten ebenso.

Der Gedanke, dass ich die netten Kerle nun leider entfernen musste, bereitete mir Kummer. Als hätten sie Anker geworfen staken sie fest und wunderbar in mir. „Hilft aber nichts, ihr müsst raus!" dachte ich und stand aus der knienden Position auf. Dadurch spürte ich die Füllungen noch intensiver und setzte mich verwirrt auf den Bettrand. Das war in dieser Situation das Dümmste was ich hätte tun können. Beide Enden des Dildos drangen wieder so tief es ging in meine zwei unersättlichen Dunkelkammern ein.

Stöhnend ließ ich mich wieder nach vorn auf den Fußboden kippen. Auf allen Vieren kniend überlegte ich wie ich anfangen sollte.