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Layla Entdeckt Etwas Neues

Geschichte Info
Eine junge Frau und ein Pärchen in einem Club.
3.6k Wörter
4.07
58.5k
8
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Dies ist meine erste Geschichte, die rein im Bereich „Sexgeschichte“ angeordnet werden kann. Sie beruht rein auf meiner Fantasie und jegliche Ähnlichkeit zu real existierenden Personen oder Geschehnissen sind rein zufällig.

Wieder einmal so ein scheiß langweiliger Abend hier im Club! ging es Layla durch den Kopf. Warum genau hatte sie sich noch einmal von Claudia, ihrer besten Freundin, überreden lassen hierher zu kommen? Achso ja, weil das heute „die schärfste Nacht“ ihres bisherigen Lebens werden sollte. Nun ja, von scharf war bisher keine Rede. Eher wirkte es wie Kinder-schubsen, durch Rentner. Und das ganze durfte sich auch noch „Single-Flirt-Party“ nennen. Klar Singles gab es hier genug, aber die einzigen, die in Layla´s Alter waren, waren ebenfalls Frauen. Ansonsten tummelten sich hier nur eine Meute Heranwachsender, bei denen es ein Wunder war, dass sie durch die Ausweiskontrolle gekommen waren. Und eine Unmenge an Männern, die schon weit über die Bezeichnung „reif“ hinaus waren. An und für sich reizten ältere Männer Layla mehr, aber irgendwo hatte sie durchaus ihre Grenze. Also würde aus dieser scharfen Nacht nichts werden. Vielleicht sollte sie sich gleich diesen blöden Herzchenaufkleber vom Oberteil entfernen und sich einfach nur entspannt ein paar Cocktails und vielleicht dem einen oder anderen Tequila hingeben. Allerdings würde ihr Claudia bei ersterem die nächsten Tagen in den Ohren liegen, dass „sie ja auf die Art nie einen Mann finden würde“. Claudia´s Worte, nicht Layla´s. Diese war sich nämlich ziemlich sicher, dass sie auch ohne das Herzchen mindestens 5 Kerle aufreißen könnte. Wenn sie wollen würde. Aber das wollte sie gar nicht. Zwar war Layla alles andere als unattraktiv – mittelgroß, lange dunkle Haare, schmal gebaut und trotzdem ansehnliche Brüste, und ein liebes Gesicht... was sie regelmäßig beim Zigarettenkauf verzweifeln ließ, weil ihr die Verkäuferinnen nie zutrauten über 18 zu sein, geschweige denn schon Mitte 20 – und zudem war sie weder prüde noch sexuell gänzlich unerfahren. Aber im Augenblick wollte sie keine richtig feste Beziehung eingehen und von One-Night-Stands hielt sie einfach nicht sonderlich viel.
Also blieb ihr im Augenblick nur das Single Dasein, denn Mann verstand es zu gern falsch, wenn sie erklärte gerade keine Bindung eingehen zu wollen.. Der Film „Freunde mit gewissen Vorzügen“ hatte ihr gefallen. So etwas könnte sie sich auch vorstellen, nun ja zumindest bis dieses ganze Liebesgeplänkel dazu kam. Das wollte und brauchte sie ja gar nicht.

Allerdings waren ihre ganzen Überlegungen gerade einfach nur müßig, also bestellte sie eine neue Runde Cocktails für sich und Claudia an der Bar und marschierte dann mit den beiden Gläsern zurück zu ihrer Freundin. Kurz bevor sie ankam, winkte ihre blonde Freundin ihr zu. Sie hatte sich wirklich einen von diesen kleinen Jungs an den Tisch geholt. Layla konnte es gar nicht glauben und starrte ihre Freundin deswegen auch missbilligend an. „Layla, schau mal, das hier ist Tom. Er ist mit ein paar Freunden da und wollte wissen ob wir uns zu ihnen an den Tisch setzen wollen“ plauderte die junge Frau fröhlich vor sich hin. Layla winkte ab. „Mach nur, ich geh erst mal für kleine Mädchen und dann eine rauchen.“ Claudia wirkte sichtlich enttäuscht, doch dann straffte sie die Schultern und folgte dem Jungspund auf dem Fuße. Layla unterdrückte ein Grinsen und schlenderte mit ihrem Cocktail – Claudia hatte ihren eigenen natürlich mitgenommen – zur Tanzfläche. Dort nahm sie einige Schlucke und beobachtete das Treiben der Pärchen.
Schon nach kurzer Zeit fiel ihr ein Paar besonders in die Augen. Schon allein, weil der Typ voll in ihr Beuteschema passte. Nun ja theoretisch, wenn sie an einer Beziehung interessiert gewesen wäre. Er war groß, dunkle Haare und Augen und schöne breite Schultern, ohne dabei wie ein Bodybuilder zu wirken. Und dieser Hintern erst. Heiß... und wie nicht anders zu erwarten, natürlich nicht allein unterwegs. Seine Begleitung, sah aus wie die verkörperte Sünde. Die Kurven alle an der richtigen Stelle, sie war groß und mit einer wallenden roten Mähne. Die Fremde zog die Blicke aller Männer auf sich und den Neid der Frauen. Und dann trug sie noch ein Kleid, was in der Öffentlichkeit einfach nur verboten werden sollte. Es war schwarz und bis auf zwei Streifen durchsichtig. Nur die Brüste und ihre Scham waren mehr schlecht als recht bedeckt. Layla bewunderte ihre Mut, so was in aller Öffentlichkeit zu tragen. Ihr eigenes Outfit wirkte dagegen einfach nur langweilig. Jeans und ein schwarzes Tanktop, sie hätte ruhig ein wenig mehr aus sich machen können.

Da Layla keine Lust mehr darauf hatte sich mit dem heißen Feger zu vergleichen, oder einem Kerl hinterher zu schmachten, den sie nicht haben konnte, trank sie ihr Glas aus und machte sich nun auf den Weg zur Toilette. Natürlich musste sie dort eine Weile anstehen und so kam sie noch einmal in den Genuss das Pärchen anzustarren, dass gerade auf den Weg in die obere Etage des Clubs war. (Dort befand unter anderem die Raucher-Dachterrasse und eine weitere Tanzfläche.) Layla fiel auf, dass die Rothaarige seltsamerweise 2 Schritte hinter dem Mann lief und die Arme steif hinter dem Rücken verschränkt hatte. Sah nicht gerade bequem aus, aber ihre vollen Brüste kamen dadurch ziemlich gut zur Geltung.
Wie auch immer. Die Schlange rückte weiter vor und nach einer gefühlten Ewigkeit konnte sich die Dunkelhaarige erleichtern. Danach stieg sie die Treppe hinauf in den zweiten Stock um auf die Dachterrasse zu kommen. Um nicht an gequatscht zu werden zog sie sich in den dunkleren Teil zurück und zündete sich ihre Kippe an. Gerade erst hatte sie einen tiefen, genussvollen Zug genommen, als sie einen leisen, beinahe unterdrückten Schrei hörte. Layla runzelte die Stirn und überlegte ob sie ihn ignorieren sollte. Aber vielleicht war irgendwas passiert und sie wollte wenigstens nachsehen ob jemanden verletzt war.
So ging sie leise weiter auf der unbeleuchteten Hälfte der Terrasse, zu den verwaisten Strandkörben, die nur im Sommer genutzt worden. Da hörte sie nochmals einen leisen, nun aber deutlicheren Schrei. Sie eilte um die Strandkörbe herum und blieb dann erschrocken stehen. Die rothaarige kniete vor einem der Körbe. Ihr Kleid war über die Hüften geschoben und somit ihre hellen Flanken zu sehen. Sie leuchteten beinahe in der Dunkelheit. Hinter ihr war der scharfe Kerl von vorhin gerade dabei es ihr kräftig zu besorgen. Damit hatte Layla nun nicht gerechnet. Aber der Grund warum sie nicht auf dem Absatz kehrt machte und den beiden einfach weiter ihren Spaß ließ was die Erkenntnis, warum der Schrei eben so unterdrückt geklungen hatte. Im Mund der Rothaarigen steckte nämlich ein Knebel und ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Okay. Layla nahm einen hastigen Zug von ihrer Zigarette, überhaupt nicht bedenkend, dass sie dadurch auf sich aufmerksam machen könnte. Doch das man sie beim Spannen erwischt hatte, wurde ihr spätestens klar als der Mann mitten in der Bewegung inne hielt und den Kopf hob.

Verfluchter Mist stöhnte die Dunkelhaarige innerlich und wollte sich nun eiligst zurück ziehen. „Bleib stehen.“ Die Stimme des Mannes war dunkel und eine gehörige Portion Sex schwang darin mit, was Layla innerlich erzittern ließ. Zudem klang es so, als wäre er daran gewöhnt, dass man seinen Befehlen Folge leistete.
Sie verharrte mitten in der Bewegung. „Umdrehen.“ Auch dieser Anweisung kam sie nach und drehte sich langsam wieder zu dem Pärchen um. Die Rothaarige hatte den Blick abgewendet und es schien ihr reichlich unangenehm zu sein, dass sie erwischt worden war. Er hingegen steckte immer noch tief in ihrem Leib und trotz dessen, dass er ertappt worden war, schien er vollkommen Herr der Lage. „Ähm Sorry, ich wollte euch nicht stören“ setzte Layla an zu erklären, warum sie hier einen auf Voyeur gemacht hatte. „Sei still“ herrschte er sie an und musterte langsam ihren Körper. Es fühlte sich an wie ausgezogen zu werden, was in ihr das Bedürfnis weckte sich zu bedecken. „Also echt es tut mir leid und ich werd dann besser mal gehen.“ Sie wollte wieder gehen, aber nun löste sich der Fremde von seiner Partnerin. Und obwohl Layla wirklich nicht hinsehen wollte, kam sie nicht umhin zu bemerken das der Kerl recht gut ausgestattet war.
Sie sollte nun wirklich gehen, aber ihre Beine wollten ihr einfach nicht gehorchen und so starrte sie ihn weiter an, während der Fremde mit großen Schritten an sie heran trat. Er überragte sie nur einen Kopf weit und trotzdem fühlte sie sich in seiner Gegenwart winzig.

Als sich seine Hand in ihren Nacken legte stockte ihr regelrecht der Atem und sie erzitterte leicht. „Hab keine Angst“ raunte er ihr zu und doch kam sie nicht umhin zu glauben, dass es besser war, wenn sie sich fürchtete. Er ließ ihr aber keine Möglichkeit einen klaren Gedanken zu fassen, sondern dirigierte sie mit sanften Druck seiner Hände näher an die gefesselte Frau heran. „Tanja...komm her“ verlangte er plötzlich harsch von seiner Gespielin und verstärkte gleichzeitig den Druck in Layla´s Nacken, diese zuckte zusammen. Doch er blickte sie dann plötzlich so böse an, dass sie sich nicht traute sich gegen seinen Griff zu wehren. Aber er selbst löste diesen nun und griff nach Tanja´s Handschellen um sie davon zu befreien. Als nächstes kam der Knebel dran. Layla beobachtete die ganze Szene mit großen Augen und fragte sich, wie sie sich wohl am schnellsten aus dem Staub machen konnte. Bevor sie aber einen Plan entwickelt hatte wandte sich der Fremde wieder an sie. „Wie heißt du?“
„Layla.“
„Schöner Name. Knie dich hin.“
Layla blickte ihn perplex an und dachte nicht im Traum daran seinem Befehl folge zu leisten. Seine Miene verfinsterte sich daraufhin merklich und er kam einige Schritte näher, die Hand wie zum Schlag erhoben. „Knie dich hin oder ich zieh andere Seiten auf“ drohte er ihr dunkel. Layla schnappte nach Luft und eine Welle von Angst überkam sie. Wo war sie nur hier gelandet? Um ihn nicht noch weiter gegen sich aufzubringen kam sie nun lieber dem Befehl nach und kniete sich auf den kühlen Betonboden. Er wandte sich nun an Tanja.

„Hattest du einen Orgasmus, Sklavin?“
„Nein, Herr“
„Hättest du gern einen gehabt, Sklavin?“
„Ja, sehr gern sogar, Herr.“
Der Dunkelhaarigen fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als sie den Beiden zuhörte. Sklavin und Herr??? Verfluchter Mist, sie wollte hier nicht in irgendwelche Sexspielchen mit reingezogen werden.
Als hätte der Fremde ihren aufkeimenden Widerstand bemerkt streichelte er ihr leicht über den Kopf. Als Layla zu ihm aufblickte lächelte er sanft. „Da hörst du es, du hast uns wirklich ganz schön gestört. Ich erwarte eine Entschuldigung“ erklärte er nicht gerade unfreundlich. Layla knirschte mit den Zähnen, das hatte sie doch eben schon versucht, aber er hatte ja davon nichts wissen wollen. „Also nochmal, es tut mir furchtbar leid...“
„Doch nicht so eine Entschuldigung, Süße.“ Er schüttelte den Kopf. „Gib Tanja einen Kuss, damit sie dir verzeiht.“ Er lächelte immer noch und stieß sie dann sacht an. Etwas benommen kam Layla auf die Beine und fand sich nun direkt gegenüber der Rothaarigen wieder. Deren Augen strahlten vor Vorfreude und sie schloss Layla direkt in die Arme. Bevor diese wusste wie ihr geschah drückte Tanja ihr schon einen Kuss auf. Er dauerte nicht lang und trotzdem verstörte er Layla.
„Und wie fandest du ihre Entschuldigung?“ ertönte die dunkle Stimme des Mannes. Er hatte es sich in dem Strandkorb bequem gemacht, in welchem er eben noch mit Tanja kopuliert hatte. „Wirklich toll war der Kuss nicht, Herr“ antwortete Tanja ehrlich.
„Ich hatte ja auch gar keine Gelegenheit irgendwas zu machen“ brummte Layla vor sich hin. Nur nicht sehr leise, denn sie wurde von dem merkwürdigen Pärchen nun beäugt. „Du kannst das also besser?“ fragte der Mann und zu ihrer eigenen Überraschung nickte Layla. „Dann zeig was du kannst.“ Die Herausforderung lag in der Luft und sie nahm sie an.
Sacht schnappte sie sich Tanja und zog sie zu einem sinnlichen Kuss heran. Erst erkundete sie nur sanft ihre Lippen und knabberte an diesen, bevor sie mit der Zunge Einlass in ihren Mund verlangte. Tanja gab sich dem ganzen völlig hin und reagierte auf jeden von Layla´s Vorstößen mit wachsender Leidenschaft. Ihre Hände legten sich auf die Taille der Dunkelhaarigen und begannen sie zu streicheln. Erst zaghaft, dann immer mutiger. Bis hinab zu ihrem Hintern und dann hinauf zu ihren Brüsten. Die Leidenschaft zwischen den Beiden Frauen wuchs immer weiter und Layla vergaß völlig wo sie war. Frauen machten sie sonst nicht wirklich an, doch Tanja schaffte es in ihrem Schoss ein Feuer zu entzünden. Schon bald sehnte sich Layla nach mehr. Sie wollte nackt sein und Tanja nackt unter sich haben um dieses Spiel hier noch viel weiter zu vertiefen.

Neben ihnen begann der Mann zu klatschen. Tanja erstarrte mitten in der Bewegung. Nämlich mit einer Hand in Layla´s BH und der anderen auf ihrem Hintern.
Auch die Dunkelhaarige schien erschrocken und löste sich deswegen schon beinahe panisch aus der Umarmung. Ihr Atem ging schwer und keuchend, während ihr Schoss vor unbefriedigter Lust schmerzlich pulsierte. „Layla, bist du lesbisch?“ Sie schüttelte leicht den Kopf. „Und trotzdem bist du völlig geil durch Tanja?“ Sie hörte die Frage, wusste das es die Wahrheit war und doch schüttelte Layla den Kopf.

Der Fremde sagte nichts mehr und doch war er einen Augenblick später vor ihr und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige. Entsetzt starrte Layla ihn an und hielt sich die schmerzende Wange. „Das war dafür, dass du mich angelogen hast“ ließ er sie wissen. „Und jetzt die Wahrheit. Bist du geil?“ Sie zögerte kurz, doch nach seinem warnenden Blick nickte sie. „Ich kann nichts hören.“
„Ja.“
„Ja was? Kannst du nicht in ganzen Sätzen antworten?“
Layla fühlte sich gedemütigt ob der Art wie er mit ihr sprach und so hob sie trotzig das Kinn. Dafür bekam sie noch eine Ohrfeige. „Wenn ich dich etwas frage, hast du im ganzen Satz zu antworten. Also.“ Er schien nicht gerade viel Geduld zu haben und da Layla nicht noch einmal geschlagen werden wollte zwang sie sich zu einer Antwort. „Ja, ich bin durch Tanja scharf geworden und das obwohl ich nicht lesbisch bin.“ So nun war es heraus und sie konnte sich damit zu befassen sich in aller Ruhe gedemütigt zu fühlen. Doch dazu ließ es der Fremde nicht kommen. Er schoss sie in seine Arme und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Na, so schwer war das doch gar nicht. Braves Mädchen“ lobte er sie und küsste ihren Hals. Layla stöhnte leise auf. Er macht das wirklich, wirklich gut. Ihre abflauende Lust kehrte zurück und ließ sie erzittern. So ließ sie ihn gewähren als sich seine Hand unter ihr Oberteil verirrte und ihre Brüste zu streicheln begann. Auch ihre Nippel wurden ausgiebig erkundet. Bis sie schon meinte allein dadurch zum Höhepunkt kommen zu können. Als hätte er es geahnt ging der Fremde noch einen Schritt weiter und öffnete ihre Hose um dann in ihren Tanga einzutauchen. Layla stöhnte genussvoll auf als er begann ihre Klitoris zu reizen und dabei an ihrem Ohrläppchen knabberte.

Unter ihrer immer größer werden Lust war es ihr gleich ob das hier ein Fremder war, der sie in der Öffentlichkeit zum Orgasmus brachte. Sie wollte eigentlich nur noch kommen. Und sie war auch ganz kurz davor. Ihre Beine begannen schon zu zittern und ihr Puls raste. Doch dann war plötzlich alles vorbei. Der Mann löste sich von ihr und lächelte sie dabei nicht gerade unfreundlich an. „Also bei Tanja hast du dich ja nun schon entschuldigt. Ich denke nun bin ich dran.“ Frustriert stieß Layla die Luft aus. „Ich will auch einen Kuss.“ Zwar war ihr Höhepunkt immer noch dabei sich schmerzlich von ihr zurück zu ziehen, doch das würde sie ja auch hinbekommen. Sie trat näher an ihn heran. „Aber...“ das Wort ließ sie inne halten. „Ich will den Kuss nicht hier, sondern dort.“ Seine Hand legte sich um seinen Schwanz, welchen er kurz aufreizend streichelte. Layla konnte gar nicht anders als ihm dabei zuzusehen. Er trat zurück und ließ sich langsam in den Strandkorb sinken. Weiterhin aufreizend umschloss seine Hand seinen Schaft. „Komm her...“ forderte er nun beinahe sanft und zu ihrem eigenen Entsetzen gehorchte Layla. Wie in Trance kniete sie sich zwischen seine gespreizten Schenkel und beugte sich dann vor um einen Kuss auf seine Eichel zu hauchen. „Oh das kannst du besser Süße, da bin ich mir sicher“ spornte der Fremde sie an und streichelte über ihr Haar. Wieder lehnte sie sich nach vorn um umschloss seinen harten Schwanz mit den Lippen. Ihre Zunge glitt über seine Nille und er stöhnte genüsslich. Wie als ein Lob glitt seine Hand über ihr Haar. Layla wollte nun eigentlich aufhören, sie hielt nicht so viel von Oral-Verkehr. Doch da streichelte ihr eine sanfte Hand über den Rücken. „Mach weiter und sie macht auch weiter.“ Versprach der Fremde und klang ein wenig angespannt.

Der Reiz des Verbotenen lag in der Luft und ihre eigene Erregung war im Augenblick so hoch gepuscht das sie wollte, dass Tanja weiter machte. Und dafür war sie auch bereit das Opfer zu bringen und diesem Kerl hier einen zu Blasen.
Eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf fragte nach, wann sie eigentlich so tief gesunken war. Aber ihr Unterleib war gerade dabei eine neuerliche Polka aufzuführen, dass die Stimme einfach ignoriert wurde. Also machte sich Layla an ihre Arbeit und gab sich dabei alle Mühe. Allerdings ließ sie seinen Schwanz nicht allzu weit in ihren Mund, schließlich wollte sie nicht würgen. Um ihm aber trotzdem ein gutes Feeling zu verpassen nahm sie beide Hände zu Hilfe. Mit der einen Umschloss sie seinen Schaft und mit der anderen knetete sie sanft seine Hoden. Er stöhnte genüsslich.
Tanja war derweil auch nicht faul und erkundete Laylas Oberkörper. Ihre Hände wanderten sanft streichelnd immer weiter. Bis Layla das Gefühl hatte ihre Haut brannte. Es tat beinahe schon weh, so sehr war die Haut an ihre Brüsten schon empfindlich geworden. Doch es war ein guter Schmerz, auch wenn er sie sich nach mehr sehnen ließ.
Gnädigerweise ging Tanja nun aber auch dazu über ihr die Jeans über den Hintern hinunter zu streifen und begann dann ihren Po zu küssen. Das war ein wenig merkwürdig, aber die Finger die sich dazu noch an Layla´s Spalte zu schaffen machten, sorgten für ein gutes Gefühl.
Unter ihren Fingern zuckte es überraschend und Layla war versucht den Kopf zurück zu ziehen um die Sache mit der Hand zu beenden. Doch die streichelnde Hand auf ihrem Hinterkopf wurde nun hart und hielt ihren Kopf fest. Layla versuchte sich von dem Fremden loszumachen, der sollte nicht in ihrem Mund zum Abschluss kommen! Aber er ließ sie einfach nicht los.
Wie um ihre Qual zu mindern drang just in diesem Moment Tanja mit ihren schmalen Fingern in Layla ein. Durch den Schwanz in ihrem Mund war ihr Stöhnen unterdrückt, aber ihre Gegenwehr ließ trotzdem nach.

Der Mann ging nun dazu über sie in den Mund zu vögeln, während Tanja immer wieder tief in sie hinein stieß. Layla wusste gar nicht mehr was sie noch empfinden sollte. Zumal der Mann ihr weh tat und schon ziemlich nah an ihre Würgegrenze ging. Aber Tanja war so gut! Layla stand vor einem neuen Höhepunkt und mittlerweile war ihr schon fast alles egal. Sollte er doch in ihren Mund kommen, was machte das schon aus?
Kaum war der Gedanke gedacht ging es auch schon los bei ihm und sie revidierte ihren Gedanken. Es war viel und heftig, was sich da in ihren Mund entlud und sie musste wieder würgen. Aber was noch viel schlimmer war, war das seine Sklavin sie nicht mehr streichelte! Wenn sie gekonnt hätte, hätte Layla geschluchzt. Doch gerade wurde ihr die Nase zugehalten und sie hatte ganz andere Probleme. Nämlich keine Luft mehr zu bekommen. „Schluck es runter und ich lass dich nicht ersticken“ versprach der Mann ein wenig atemlos, aber sie konnte das diabolische Grinsen richtiggehend hören.
Da ihr allerdings nicht viele Möglichkeiten blieben und der Drang zu Atmen immer stärker wurde überwand Layla ihren Ekel und zwang sich seinen Saft zu schlucken. Gleich darauf durfte sie wieder atmen und er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Saubermachen.“ Sein Tonfall ließ erahnen, dass es üble Folgen haben könnte sich zu weigern und so beugte sich Layla wieder nach vorn um zu tun was von ihr verlangt wurde. „So ist es brav“ lobte der Mann sie nun und scheuchte sie im Anschluss aber von seinem Schwanz weg. Er erhob sich und zog seine Hose wieder an. Dabei kniete Layla immer noch halb entblößt vor ihm.

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