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Lehrstunden bei der Mutter 03

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„Im Prinzip machbar. Außer dass ich dann die Tour heute sogar dreimal machen muss, kann es funktionieren. Aber wieso legst du dich so ins Zeug? Ich dachte, wir würden uns heute noch schön zu dritt amüsieren. Das wird dann ja wohl nichts. Oder hast du etwa ein Auge auf Jochen geworfen?", fragte ich mit einem leichten Anflug von Eifersucht.

„Ach du schon wieder... keine Angst... du bleibst mein Liebster. Aber vorhin sah es so aus, als wenn du Petra auch nicht unbedingt von der Bettkante stoßen würdest", zahlte mir Marja mit gleicher Münze heim.

„Darum geht es doch nicht. Wer weiß, wie die beiden eingestellt sind", meinte ich.

„Darüber möchte ich jetzt auch nicht unbedingt nachdenken. Ich würde mir nur noch mal gerne zusehen lassen, wenn du mich vögelst. Das war echt geil. Vor allen Dingen, weil sie auch gefickt haben", bekannte Marja.

„Und was würde Karin dazu sagen?" musste ich noch einwenden, denn sie hatte mich eigentlich schon fast überzeugt.

„Keine Angst. Die ist garantiert mit von der Partie. Ihre Ansichten hast du ja heute Morgen schon gehört", verwarf sie meine Argumente.

„Na gut. Dann lass uns mal fragen, was die anderen davon halten", sagte ich und wir gingen zurück.

Als Marja nun der Runde ihren Plan erklärte, waren alle Feuer und Flamme. Sogar Karin war begeistert. Petra sprang auf, fiel ihrem Jochen um den Hals und sagte richtig bettelnd: „Oh ja, Jochen. Würdest du das für uns tun? Du kannst Dirk doch beim Rudern ablösen. Biiittteeee."

Der brauchte aber nicht mehr die Aufmunterung, weil er genauso begeistert war, wie alle.

Jochen und ich machten uns nun auf den Weg. Karin rief uns noch hinterher: „Dirk, bring bitte noch ein paar Flaschen Wein und Cola mit. Unser wird dann nicht reichen. Das Geld gebe ich dir morgen wieder." Ich winkte ab und wir fuhren los. Jochen vorweg und ich hinterher.

Jochen beeilte sich, das Boot abzugeben, während ich ein Stück weiter ruderte und am Kiosk noch Wein und für uns Männer ein Sixpack Bier und zwei Flachmänner mit Whisky holte. Auch eine Flasche Likör für die Frauen ließ ich einpacken. Man wusste ja nie. Mit zurücknehmen konnten wir es ja immer noch, wenn es zuviel war.

Inzwischen war Jochen fertig und kam zu mir hingelaufen. Gemeinsam machten wir uns wieder auf den Rückweg.

Die ersten fünf Minuten hingen wir unseren Gedanken nach und schwiegen. Dann fing Jochen an zu reden. „Sag mal Dirk... wir wissen ja nun beide, worauf das Ganze nachher raus läuft. Wir werden doch mit Sicherheit die Aktion vom Nachmittag noch mal wiederholen. Nur dass wir jetzt dichter zusammen sind."

„Da gehe ich fest von aus. Wäre ja auch idiotisch, wenn nicht. Dann hätten wir uns das ganze auch sparen können", gab ich zu.

„Was ist aber, wenn uns das aus dem Ruder läuft..."

„Wie meinst du das?"

„Nun ja... wie soll ich sagen. Du kannst ohne Probleme zwei Weiber vögeln. Was ich dir auch ehrlich gönne... und ich bin auch zufrieden mit Petra... aber... ich kann nicht für sie garantieren. Die ist beim Sex manchmal unberechenbar. Was ist, wenn sie die Nummer, die Marja und Karin abgezogen haben auch ausprobiert und eine von beiden an der Pflaume leckt?"

„Ich denke mal... das Marja nichts dagegen hat... wenn die in Fahrt ist achtet sie bestimmt nicht auf solche Feinheiten."

„Meinst du, dass mich Karin auch mal ranlassen würde?"

„Kann ich nicht sagen... wenn sie richtig geil ist, kann ich es mir schon vorstellen... aber wie würde Petra das sehen. Wäre sie nicht eifersüchtig?"

„Weiß ich nicht genau. Wir haben es noch nie ausprobiert. Aber ich denke mal, so offen wie sie immer allem Neuen gegenüber ist, dass sie es tolerieren wird. Sie hat vorhin ja auch schon immer deinen Schwanz angehimmelt. Das war nicht zu übersehen", sagte Jochen.

Das hatte ich aber auch schon bemerkt. Genauso wie nicht zu übersehen war, dass Marja Jochens Teil anhimmelte.

„Wie würdest du denn reagieren, wenn Petra sich mit meinem Schwanz beschäftigt. Könntest du das ab?"

„Ich denke schon. Ich darf denn ja auch Karin ficken, wenn sie es zulässt. Obwohl... Marja gefällt mir auch ganz gut."

„Dann lass uns jetzt ein Abkommen schließen. Es wird zwischen uns keine Eifersucht aufkommen. Egal was läuft. Solltest du Marja ficken und Petra sich das von mir nicht gefallen lassen, ist es ok so. Aber auch umgekehrt. Wir wissen beide, dass wir unsere Frauen lieben und dieses nur ein Abenteuer wird. Die endgültige Entscheidung treffen die Frauen. Keine wird zu irgendwas gezwungen. Wir tun nur dass, was von ihnen aus gefordert wird. Wir können ein wenig vorfühlen, aber lassen sofort die Finger weg, wenn wir auf den geringsten Widerstand stoßen. Was hältst du davon?" fragte ich nun nach.

„Ein geile Idee. Einverstanden. Egal wie geil wir beide sind. Die Frauen geben das Kommando. Nichts ohne deren Einverständnis. Ich denke, daraus kann eine tolle Freundschaft werden", rief Jochen voller Freude und hieb mir auf die Schulter. Wir gaben uns die Hand und Jochen sagte: „Los Macker, gib die Ruder frei. Ich bin jetzt dran."

Wir redeten die ganze Zeit nur noch über Thema Nummer eins und die Fahrt kam uns recht kurz vor. Im nu waren wir wieder auf der Insel.

Während unserer Abwesenheit, hatten die Frauen so ziemlich dasselbe Thema wie wir. Auch sie unterhielten sich über das, was unweigerlich noch passieren könnte. Dabei horchte Petra, Karin und Marja aus, wie es ist wenn man sich als Frau gegenseitig befriedigt. Sie bekam glänzende Augen bei den Beschreibungen und merkte, dass sie davon immer heißer wurde.

Aber auch Marja hinterfragte, wieso es ihr nichts ausmachte, in aller Öffentlichkeit zu vögeln.

Nun erzählte Petra den beiden aus dem Nähkästchen und beschrieb die Orte an denen sie es schon getrieben haben und was es für ein Kick war.

Auch Karin und Marja konnten nicht verhindern, dass sie bei den Erzählungen nass wurden.

Eine Weile hingen sie jeder für sich ihren Gedanken nach und dann sagte Marja: „Du hast vorhin ganz schön auf den Schwanz von Dirk geschielt. Gefäll er dir?"

„Ja klar. Genauso wie euch der von Jochen gefallen hat", konterte sie.

Alle drei lachten.

„Würdest du ihn auch mal ausleihen", mischte sich Karin ein.

„Ich denke... schon... warum nicht.... ist ja nur geliehen."

„Also hättest du nichts dagegen, wenn er mich auch mal fickt", hakte Karin nach.

Petra überlegte einen Moment und sagte: „Ich glaube nicht... ich bin ja dabei... und er ist ja nur ausgeliehen. Möchtest du das denn gerne?"

„Kann ich noch nicht sagen. Aber es kann sich ja ganz schnell zufällig ergeben. Dann ist es meist schon zu spät nachzufragen", meinte Karin. Ihr war anzusehen, dass sie irgendwelche Ideen hatte.

„Wieso fragst du eigentlich so direkt. Was hast du vor?" fragte Marja.

„Ach... ich weiß auch nicht... aber stell dir mal vor... zwei Schwänze... auf einmal...", sagte Karin leise und bekam glänzende Augen.

„Das muss bestimmt geil sein...", bemerkte Petra.

„Warum nicht... mal was Neues", gab nun auch Marja zu.

„Würdest du denn deinen Dirk auch ausleihen?" fragte Petra sicherheitshalber nach.

„Ich denke ja. Du hast es doch schon gesagt. Er ist ja nur ausgeliehen....", bestätigte Marja und horchte in sich rein, ob es ihr wirklich nichts ausmachen würde. Aber bei Karin hatte sie ja auch keine Probleme.

„Also sind wir uns einig. Wir werden heute eine vergnügliche Nacht haben, wo jeder auf seine Kosten kommt, ohne dass es irgendein Katzenjammer gibt", fasste Karin es in einem Satz zusammen.

„Ja. Einverstanden", sagten Marja und Petra fast wie aus einem Munde.

„Jetzt müssen nur noch die Männer mitspielen", meinte Petra.

„Da mach dir man keine Sorgen. Ich denke dein Jochen wird nichts dagegen haben. Und wie ich meinen Sohn kenne, wird der sowieso nur mit dem Schwanz denken", sagte Karin überschwänglich vor Freude auf das Kommende.

Erst als Petra und Marja sie mit offenen Mündern anstarrten, merkte sie dass sie sich verplappert hatte.

„Ich meinte.... Also Dirk... sowie ich Dirk kenne....", stotterte Karin. Sie merkte aber dass es schon zu spät war. „Verdammte Scheiße", rief sie laut.

„Wie... Dirk ist... Dirk ist dein Sohn? .... Ist das geil", rief Petra.

„Du lässt dich wirklich von deinem eigenen Sohn ficken? Wahnsinn. Davon musst du mir mehr erzählen. Was ist das für ein Gefühl? ... Ist das anders als ein fremder Schwanz? ... Los sag schon", konnte sich Petra überhaupt nicht mehr beruhigen.

Nun starrten Karin und Marja verdutzt Petra an und verstanden nichts mehr. Sie hätten ja alles Mögliche erwartet. Von Abscheu bis Ekel ... aber das...

„Stört es dich denn nicht", fragte Marja leise.

„Was? Warum? ... Etwa das eine Mutter sich vom eigenen Sohn ficken lässt und dass die Freundin es zulässt und sogar mit dabei ist? Ne... absolut nicht.... im Gegenteil... das ist ja richtig abgefahren und geil", freute sich Petra. „Das ausgerechnet ich solche Leute treffe, ist der absolute Wahnsinn."

„Ist ja gut Petra. Aber egal was du davon hältst. Du musst uns versprechen, den Mund zu halten. Kein Wort zu anderen", bekam es Marja nun doch etwas mit der Angst zu tun.

„Ich bin doch nicht bescheuert. Da könnt ihr euch drauf verlassen. Ich dachte nur immer, dass ich so abartige Gedanken hätte... so in aller Öffentlichkeit und so... also dass nur ich so meine kleinen Geheimnisse habe... aber das von euch ist auch geil.... Keine Sorge. Ich schweige wie ein Grab und werde auch keine Vorteile daraus ziehen. So ein Schwein bin ich nicht."

„Gott sei dank", entfuhr es Karin. „Ich es hatte ganz schön mit der Angst bekommen."

„Ach was. Ist doch OK. Vor allem in dem Alter kann euch doch keiner was. Aber sagt mal... wäret ihr vielleicht damit einverstanden, wenn ich mal zusehe, wenn du es mit Dirk machst?" bat Petra. Man konnte raus hören, dass es wirklich nur eine Bitte war.

„Warum nicht. Von mir aus. Aber was hast du denn davon?" fragte Karin.

„Kann ich nicht sagen. Ich finde so was nur abgefahren. Irgendwie machen mich solche Sachen an, die andere Leute schockieren würden. Das ist der einzige Grund. Ich probiere gerne aus. Jochen und ich suchen immer nach Neuem. Das einzige was es bei uns nicht gibt, sind die SM Sachen. Da stehen wir nicht drauf. Obwohl ich es gerne mal etwas härter mag, oder wenn er mir mit der Hand kräftig auf den Arsch haut, wenn ich kurz vorm kommen bin. Das ist aber auch schon alles", erfuhren nun beide auch sehr viel Intimes von Petra.

„Dann sind wir uns ja einig. Hoffentlich halten das die Jungs aus, was wir so alles mit denen vorhaben", lachte Marja.

„Und wenn nicht, dann haben wir ja noch uns und unsere Gehilfen", sagte Karin und rollte ein Handtuch aus. Darin lagen ein paar von ihren Spielzeugen, die sie vorsichtshalber mitgebracht hatte.

„Ihr denkt aber auch an alles", sagte Petra und konnte sich vor Lachen nicht mehr beruhigen.

Als Jochen und ich wieder bei der Insel ankamen, konnten wir schon das Gelächter hören.

„Ich glaube die haben sich gut amüsiert, während wir weg waren", grinste Jochen.

„Ja, scheint so. Sie sind nicht zu überhören", meinte ich nur.

Wir machten das Boot fest und gingen zu unserem Platz. Dort angekommen zogen wir uns auch gleich aus und setzten uns hin. Mittlerweile war es kurz vor acht, aber immer noch sehr warm. Fast schon schwül. So würde es auch die ganze Nacht bleiben, sagte jedenfalls der Wetterbericht.

„Na ihr schönen Nymphen. Dürfen wir auch mitlachen. Euch konnte man ja schon fast am anderen Ufer hören", sagte ich.

„Lachen dürft ihr gerne. Aber sagen tun wir euch nichts. Das ist Frauensache", sagte Marja und wieder lachten alle drei los.

Ich holte unterdessen das Bier raus und gab Karin den Likör.

„Oh klasse. Das kommt gut. Wir haben zwar nicht genug Becher, aber ich glaube es geht auch so. Trinken wir eben alle aus der Flasche", sagte Karin fröhlich und nahm nachdem ich die Flasche aufgemacht hatte einen großen Schluck. Dann gab sie die zu Petra, die auch einen großen Schluck nahm. Als Marja dran war, und getrunken hatte, war die Flasche fast halb leer. Das konnte ja noch was werden. Aber vielleicht war es ja nicht verkehrt. Alkohol enthemmte ja, so wie jeder wusste und das würde Jochen und mir bestimmte entgegen kommen.

Ich öffnete auch noch eine Flasche Wein und gab diese weiter. Jochen und ich genehmigten uns jeder einen kleinen Schluck Whisky und machten das Bier auf. Aber nur einen kleinen Schluck Whisky. Denn wir hatten heute noch einiges vor und wollten nicht durch zuviel Alkohol schlapp machen.

Die Frauen schienen aber damit keine Probleme zu haben. Karin sagte: „Ich denke, bei dem Zeug können wir auch auf Becher verzichten", und ließ die Weinflasche ebenso kreisen.

Wieder nahm jeder einen großen Schluck, bevor Marja sie dann zur Seite stellte.

Nun saßen wir doch irgendwie etwas dumm herum. Wir Männer wussten zwar genau was wir eigentlich wollten, aber fanden nicht so richtig den Anfang. Es war zwar einfach abzumachen die Frauen zu tauschen, aber ohne zu wissen wie die reagieren würden, war der Anfang schwer.

Ich versuchte es, in dem ich Marja, die neben mir saß einen Kuss auf den Mund gab und gleichzeitig über ihre Spalte strich.

Sofort erwiderte sie den Kuss, von den Anderen dabei genauestens beobachtet. Dann löste sie sich aber wieder von mir und sagte: „Warte bitte einen Moment. Ich möchte was ausprobieren."

Ehe ich mich versah, beugte sie sich zu Jochen rüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Der stand zwar schon ordentlich hoch, aber als Marja ihn im Mund hatte, wurde er schlagartig richtig steif.

Gebannt sah ich ihr zu und horchte in mich rein. Wurde ich jetzt eifersüchtig? Eigentlich nicht. Was denn? Ja... was... klar... es machte mich an. Es war heiß zu sehen, wie meine Freundin einen fremden Schwanz blies. Jetzt konnte ich mir vorstellen, wie es ihr ging wenn ich Karin fickte. Es war einfach nur geil.

Marja ließ aber wieder von Jochen ab und gab mir einen dicken Kuss. Ich schmeckte das Fremde, was ihrem Speichel anhaftete. Jochen schien schon ein paar Tropfen verloren zu haben. „Alles klar bei dir?" fragte Marja leise. „Alles gut so. Mach was du gerne möchtest", erwiderte ich.

Sofort bewegte sich Marja wieder nach unten und lutschte weiter an dem Gerät.

Nun hielt auch Petra nichts mehr und ich kam in denselben Genuss wie Jochen. Karin sah uns eine Weile zu, spielte an ihrer Möse und beugte sich dann zu Petra herab.

„Na los. Du wolltest es doch wissen. Lass uns zusammen den Schwanz vernaschen."

Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinte, aber ich hörte die Englein im Himmel singen.

Ich kann absolut nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war. Mein Saft stieg immer höher und ein Blick auf Jochen bestätigte mir, dass es ihm genauso ging. Mit voller Lust wühlte er mit seinen Händen an Marjas große Titten. Das war für ihn was neues, da er ja nur die kleinen von Petra kannte. Für mich war es aber ebenso geil, die kleinen knackigen Bälle von Petra zu massieren.

Die Frauen waren aber so erfahren, dass sie merkten wie es um uns stand. Kurz vorm Abspritzen ließen sie von uns ab und fingen an, sich untereinander zu beschäftigen. Sie legte sich ohne Absprache so hin, dass sie sich gegenseitig die Fotzen auslecken konnten. Was für ein Bild. Wir Männer sahen uns an und hatten das Gefühl wir wären im Himmel.

Als wir aber mit dem Finger helfen wollten, rief Karin: „Nicht jetzt wartet. Erst sind wir dran."

Sofort ließen wir wieder von ihnen ab und sahen gebannt auf das, was sich uns da bot.

Kein Porno konnte uns so geil machen, wie diese Liveshow. Wir waren kurz davor, uns selbst zu wichsen. Wollten die Frauen sich etwa alleine hochtreiben? Was hatten sie nur abgesprochen, als wir weg waren? Wollten sie uns erstmal hängen lassen?

Aber meine Angst war unbegründet. Die Mädels trieben sich immer höher und als wir schon dachten, dass sie ihren Abgang bekommen würden, unterbrach Karin die Kette und sagte: „Los Kinder. Lasst uns mal sehen, was man mit Jungs alles anfangen kann." Alle kamen hoch und wie selbst verständlich ging Marja zu Jochen. Sie sah mich kurz bittend an und als ich nickte, setzte sie sich einfach auf seinen Schwanz. Es war schon ein komisches Gefühl, das Ding in ihrer Fotze verschwinden zu sehen.

Karin nahm Petra an die Hand, die etwas unentschlossen da stand und sagte leise: „Los Mädchen. Nimm ihn dir."

„Und du? Du willst doch bestimmt auch..."

„Erst bist du dran. Um mich mach dir keine Sorgen."

Das ganze dauerte nur wenige Sekunden und ich bekam es gar nicht richtig mit. Was ich aber mitbekam war, dass Petra es sich auf meinen Schwanz gemütlich machte. Sie drückte einfach meinen Oberkörper runter und ich konnte zusehen, wie dieses Klasseweib meinen Schwanz in die Fotze schob. Oh man... was für ein Gefühl. Nicht nur, dass mich diese heiße Frau einfach nur benutzte... das war schon der absolute Hit... nein... noch geiler war es, dass neben mir Marja dasselbe mit Jochen machte. Ich konnte genau zusehen, wie sein Schwanz in ihr ein und ausfuhr. Er fickte sie immer kräftiger und Marja trieb ihn an: „Na los du geiler Hengst. Fick meine Fotze. Besorge es mir ordentlich, mit deinem geilen Schwanz."

Jochen legte nun seine Hände auf Marjas Brüste und walkte sie ordentlich durch. „Ja... mach... knete meine Titten. Saug an meinen Warzen." Jochen kam ein Stück hoch und begann nun auch noch an ihren Brüsten zu saugen, wie ein Kind.

Karin sah für einen kurzen Moment dem Schauspiel zu, stellte sich genau zwischen uns, nahm sich dann einen Vibrator zur Hand und ließ diesen in ihrer Fotze verschwinden.

Sie hämmerte sich das Ding rein, dass mir angst und bange um sie wurde.

Es war klar, dass wir das nicht lange durchhalten konnten. Wir waren alle viel stark aufgeladen, von unseren Gesprächen am Abend. Marja war die erste, die hemmungslos ihre Lust herausschrie. Sie ließ sich auf Jochens Brust fallen, während ihr ganzer Körper von einem Orgasmus durchzogen wurde. „Ohhh ja... fick weiter.... Nicht aufhören... ohhh... ist das geil...", rief sie. Jochen konnte sich jetzt auch nicht mehr bremsen und füllte Marjas Fotze ab.

Ich mochte meinen Blick nicht von den beiden abwenden. Es war einfach zu geil, zwei anderen dabei zuzusehen. Bei mir war es langsam soweit. Wie lange wollte Petra sich nur Zeit lassen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ab. Tief jagte ich ihr meine Sahne in den Schoß. Das war es wohl, was Petra brauchte. Sie griff Karin noch an den Kitzler und ich konnte spüren, wie ihr Körper sich anspannte und verkrampfte. Karin sah es auch und dachte an dass, was Petra ihr vorhin gesagt hatte. Sie holte aus und schlug ihr mit der Hand voll auf den Arsch. Es klatschte und Petra schrie auf. Sie viel auf mich drauf und dadurch streckte sie ihren Hintern noch mehr in die Höhe. Der ganze Körper zuckte und bebte, als er von einem Orgasmus überwältigt wurde. Wieder schlug Karin zu und Petra kam noch mal. Karin hatte es aber auch geschafft. Sie viel regelrecht in sich zusammen, als es ihr kam. Erst zitterten die Beine, der Bauch spannte sich an und dann schrie sie auf. Immer wieder jagte sie sich den Dildo in die Fotze, bis sie nicht mehr konnte. Ermattet blieb sie zwischen uns liegen. Marja und Petra kamen nun langsam wieder zu sich und stiegen von uns runter, um sich ebenso lang hinzulegen.

Keiner sagte ein Wort. Jeder ließ das geile Erlebnis in sich nachklingen. Es war der absolute Hit, eine fremde Frau zu ficken... keine Frage... aber zu sehen, wie die eigene Freundin dabei von jemand anderem fertig gemacht wird, ist der Wahnsinn. Ich konnte Marja verstehen, dass es sie geil machte, wenn ich mit Karin vögelte. Diese hatte nichts mit unseren Zärtlichen Spielen zu zweit zutun. Es war nur ein Ausleben der Geilheit.

Petra kam als erstes wieder hoch, legte sich neben Jochen und begann ihn wild zu küssen. Marja kam auch zu mir rüber und unsere Münder trafen sich zu einem langen und lieben Kuss.

„Danke, dass du es zugelassen hast. Es war geil...", flüsterte sie mir zu. „Ich durfte ja auch...", flüsterte ich ebenso leise zurück. Wir küssten uns noch mal und sahen dann auf, weil Petra sagte: „Du Karin... du hast doch nichts davon gehabt... keinen echten Schwanz, meine ich... macht es dir nichts aus? ..."