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Lektüre des Wahnsinns

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Copyright by swriter Jan 2014

Kurz nach Feierabend betrat Roland den Supermarkt. Er kaufte das Nötigste ein, stellte sich an der Kasse an und starrte der Kundin vor ihm auf den knackigen Hintern. Anschließend der rundlichen Kassiererin auf den ausladenden Vorbau. Hätte er sich entscheiden dürfen, hätte er den Arsch der Kundin zusammen mit den Titten der Kassiererin gewählt. Durfte er aber nicht. Also ging er alleine nach Hause. Wie jeden Tag. Roland verstaute seine Einkäufe in der Küche und zog sich im Schlafzimmer etwas Bequemes an. Dann schaltete er den Computer im Wohnzimmer ein. Nach einer Weile war dieser startbereit.

Roland checkte zunächst seine Mails. Viel Werbung, angebliche Mitteilungen seiner Bank. Er löschte die Ausspähversuche. Ein Blick auf die Ebay-Beobachtungsliste - nichts Besonderes. Er wechselte zu den Favoriten. Klickte ,Literotica' an. Die Seite baute sich auf dem Bildschirm auf. Ein Klick, und ihm stand der deutschsprachige Bereich zur Verfügung. Welche Geschichten waren neu rausgekommen? Er rief die Seite mit den Neuerscheinungen auf. Er hatte einige Tage lang nicht mehr reingeschaut. Keine der angepriesenen Stories sagte ihm etwas. Viele neue Autoren, von denen er noch nie etwas gehört hatte. Oh ... 'TheDarkWriter' hatte eine neue Geschichte rausgebracht. Das wäre doch mal was.

Er hatte mehrere Geschichten dieses Autors gelesen. Nicht alle hatten ihm gefallen. Roland stand auf Inzest. Wenn der Vater mit der Tochter oder die reife Mutter den Sohnemann verführte. Der Sprachstil war auch ganz OK. Rolands Ansprüche an Rechtschreibung und Grammatik waren nicht übertrieben hoch. Es sollte lesbar sein. Kein Gestammel mit fünf Fehlern im Satz.

Welche Geschichte hatte der Autor eingereicht? ,Sex mit Mama und Papa Teil 07' in der Kategorie Inzest/Tabu. Roland entschied sich auf jeden Fall reinzulesen. Wenn ihm der Anfang zusagte, würde er weiterlesen. Die ersten sechs Teile hatte er sich ebenfalls gegönnt. Schlecht waren sie nicht gewesen. Hoffentlich endete die Geschichte wieder furios und mit geilen Szenen. Seine letzte Selbstbefriedigung lag ein paar Tage zurück. Langsam aber sicher wollte sein Hoden Platz für neues Sperma schaffen. Bevor er sich fallen lassen wollte, machte er einen Abstecher in die Küche und ließ die Kaffee-Padmaschine ihre Arbeit verrichten. Mit der dampfenden schwarzen Brühe in der Tasse kehrte er zu seinem PC zurück.

Er setzte sich in seinen Drehstuhl und rief die Geschichte auf. Worum war es noch mal in den vorherigen Teilen gegangen? Genau. Ein junger Mann hatte seine Eltern beim Sex erwischt. Alle waren zunächst peinlich berührt gewesen. Man hatte ein längeres Gespräch geführt und das Thema zunächst abgehakt. Eines Abends hatten sich die Eltern erneut von ihrem Junior erwischen lassen. Dieser hatte es sich nicht nehmen lassen, zwischen Tür und Angel des Schlafzimmers zu stehen und an sich herumzuspielen. In dem Moment, als er abgespritzt hatte, hatte seine Mutter ihn wahrgenommen. Damit endete der erste Teil. Im zweiten Teil der Serie folgte zunächst ein klärendes Gespräch zwischen den Beteiligten. Roland fand den Ablauf etwas langweilig. Dann endlich wurde es spannender als der Sohn zugegeben hatte, seinen Eltern gerne zugesehen zu haben. Sein Vater hatte eingestanden, es witzig gefunden zu haben, dass ihr Sohn sie beobachtet hatte. Irgendwie waren sie sich einig geworden, gemeinsame Sache zu machen.

Gegen Ende des zweiten Teils der Geschichte hatte der Sohn Mark seine Mutter Beate vor den Augen des Familienoberhaupts Bernd rangenommen. Roland fand besonders interessant, dass Mark durch diese Aktion seine Unschuld verloren hatte. Er wusste noch genau, wie er sich beim Lesen einen runtergeholt hatte. Kurz vor Ende der Geschichte hatte er sich in ein vorbereitetes Taschentuch erleichtert. In den folgenden Teilen ging es um immer neue Konstellationen innerhalb der Familie. In einer Folge kam die ältere Schwester Lisa hinzu, die nicht mehr zu Hause lebte aber zu Besuch kam und von den Exzessen ihrer Familienangehörigen erfuhr. Sie wurde ebenso an dem frivolen Treiben beteiligt wie der Großvater von Mark und Lisa, der liebend gerne seine Tochter und seine Enkelin glücklich machte.

Eine Folge beschäftigte sich ausschließlich mit den Geschwistern. In einem weiteren Teil brachte der Sohn einen Kumpel mit nach Hause, mit dem er in einer gemeinsamen Aktion Mama durchvögelte. Jeder Teil war absolut scharf gewesen, auch wenn die Handlung absolut an den Haaren herbeigezogen war. Damit konnte Roland gut leben. Wichtig für ihn war der Erregungsfaktor der Geschichte. Und der war definitiv gegeben. Er war gespannt zu erfahren was 'TheDarkWriter' sich für seinen neuen Teil hatte einfallen lassen. Es begann wie immer mit einer Einleitung. Roland störte es nicht, wenn man mehrere Absätze lesen musste bevor es hoch herging. Mal sehen, was passiert ...

*

Mark erwachte am frühen Morgen. Sein Zimmer lag im Dunkeln. Das Rollo war runtergezogen. Draußen mühten sich die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster zu gelangen. Er drehte sich. Realisierte, dass er eine Morgenlatte hatte. Ein spontaner Griff an den Schwanz und die Entscheidung, sich nicht am frühen Morgen Erleichterung zu verschaffen. Dafür würden sich im Laufe des Tages genügend Möglichkeiten ergeben. Mark erhob sich aus dem Bett und schlurfte zum Fenster. Er zog das Rollo hoch. Es nieselte. Ein Regenbogen zierte den Himmel. Es sah nach einem Tag zum Rumgammeln in den eigenen vier Wänden aus. Oder Rumvögeln statt Gammeln. Für einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken ins Schlafzimmer seiner Eltern zu gehen und seine Mutter um ein spontanes Blaskonzert zu bitten. Aber erst mal ins Badezimmer. Seine Blase bereitete Ärger.

Da er schon mal im Bad war, sprang er unter die Dusche. Langsam wurde er wach. Nach dem Abtrocknen legte er sich ein Badetuch um die Hüften und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Aus der Küche vernahm er Stimmen. Seine Eltern waren wach und unterhielten sich. Sein Vater würde gleich zur Arbeit fahren. Ob seine Mutter einkaufen fahren würde? Oder würde sie zu Hause bleiben? Mark stellte fest, dass er schon wieder riemig war. Sein Schwanz zuckte unter dem Badetuch auf und ab. Vorgestern hatte er sich mit seiner Mutter vergnügt. Die Erinnerungen an ihre geile Zusammenkunft bauten sich vor seinem geistigen Auge auf.

Sie hatten sich im Ehebett seiner Eltern herumgewälzt und sämtliche Facetten geilen Sex durchlebt. Mit den Fingern, oral und natürlich mit steifem Schwanz in glitschiger Muschi. Gott - hatte er seine Mutter begehrt. Es war Zeit eine Wiederholung anzustreben. Als er das Badetuch vom Körper nahm, sah er seine aufstrebende Erregung gen Zimmerdecke zeigen. Hoffentlich verließ sein Vater bald das Haus. Nicht, dass es ihn gestört hätte, wenn Mark seine Ehefrau in seiner Anwesenheit gebumst hätte. Mark wollte seine Mutter dieses Mal für sich alleine haben. Spaß zu dritt sollte ein anderes Mal folgen.

*

Roland nahm die Hand von der Maus und griff nach dem Henkel seiner Kaffeetasse. Er nahm einen großen Schluck und dachte über das bisher Gelesene nach. Gar nicht mal so schlecht. Es war ja noch nicht viel passiert. Richtig anregend würde es hoffentlich werden, nachdem Bernd zur Arbeit gefahren war und Mark sich auf den geilen Spaß mit seiner Mutter konzentrieren konnte. Also weiter im Text.

*

Mark legte sich nackt auf sein Bett und stellte seinen MP3-Player an. Er entschied sich für eine neu entdeckte Gruppe namens ,Gloryhammer'. Kurz darauf dröhnten die lauten Klänge der Metal-Band gegen sein Trommelfell. Die Musik hatte Kraft und war irgendwie cool. Er schloss die Augen und malte sich in Gedanken aus was er gleich mit seiner Mutter anstellen würde. Nach drei Liedern stellte er das Gerät ab. Er zog die Ohrstöpsel raus und erhob sich aus dem Bett. Er begab sich zum Fenster und warf einen Blick auf die Straße. Der Wagen seines Vaters stand nicht an der üblichen Stelle am Straßenrand. Der Weg war frei für geilen Spaß zwischen Mutter und Sohn.

Mark entschied sich, nichts anzuziehen. Nackt wie er war verließ er das Zimmer und suchte die Küche auf. Seine Erregung hatte sich inzwischen gelegt. Bald würde sie hoffentlich wieder entflammt sein. Er traf Beate nicht an. Auch im Wohnzimmer hielt sie sich nicht auf. Auch der dritte Versuch im Schlafzimmer seiner Eltern brachte keinen Erfolg. Mark kämpfte gegen seine Enttäuschung an. War seine Mutter einkaufen gefahren? Hatte sein Vater sie mitgenommen? Jetzt nahm er Schritte wahr. Sie kamen aus dem Keller. Kurz darauf stand seine Mutter im Flur. Sie hielt einen Wäschekorb in den Händen. Als sie ihren nackten Sohn erblickte, setzte sie ein schelmisches Lächeln auf.

Ihre Blicke trafen sich. „Nanu ... Muss ich dringend noch mehr Wäsche waschen, weil du nichts mehr zum Anziehen hast?"

Mark betrachtete sie. Trotz ihrer mittlerweile 46 Jahre war sie noch immer wahnsinnig attraktiv. Beate hatte zwar nicht mehr die perfekte Figur, was sie aber durch ihre üppige Oberweite auszugleichen wusste. Ein hübsches Gesicht hatte sie schon immer gehabt. Wenige Lachfältchen tangierten den Gesamteindruck nicht. Mittellange dunkle Haare umrahmten das sympathisch wirkende Gesicht. Sie trug einen bequemen Trainingsanzug. Offenbar hatte sie nicht vor sobald das Haus zu verlassen.

„Ich hatte keine Lust etwas anzuziehen."

Beate ging an ihm vorbei in Richtung Elternschlafzimmer. Mark folgte ihr. Als er hinter ihr den Raum betrat, sprach sie ihn an, während sie Wäschestücke aus dem Korb in den Schrank räumte. „Gibt es einen bestimmten Grund für deine Unlust?"

„Muss es immer einen geben?"

„Nein."

„Mir war danach."

„Mich stört es nicht."

„Du könntest dich auch ausziehen. Wir sind doch unter uns."

Beate warf ihm einen neckischen Blick zu. „Ja, das könnte ich."

„Aber ...?"

„Vielleicht mache ich es."

„Hast du gleich etwas vor?"

„Ich müsste die Küche machen."

„Ich wüsste da etwas Besseres."

„Lass hören."

„Zieh dich erst aus. Dann verrate ich es dir."

„Ich kann mir schon vorstellen, worauf du es abgesehen hast."

„Hast du Lust?"

Das letzte Kleidungsstück wurde in den Schrank gelegt. Beate drehte sich in Richtung ihres Sohnes und warf einen prüfenden Blick auf seine wippende Erregung. Sie lächelte schelmisch. Dann trafen sich ihre Blicke. „Ist das die Vorfreude auf das, was gleich passiert?"

Mark nickte stumm. Er erkannte ein Zögern bei ihr. Dann legte sie ihre Hand an den Reißverschluss ihres Trainingsanzugs und zog diesen herunter. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht einen BH anzulegen. Das Oberteil verließ ihren Körper. Ihre Hände legten sich an den Bund ihrer Trainingshose. Kurz darauf stand sie vor ihm. Unbekleidet. Bereit für Mutter-Sohn-Spaß.

Marks Schwanz war zu einer stattlichen Stange ausgefahren. Er starrte auf die wuchtigen Brüste seiner Mutter. Sie hingen ein wenig. Machte aber nichts. Es war ein geiler Anblick. Unmaßgebliche Fettpölsterchen verhinderten den Eindruck des perfekten Körpers. Ihr Hintern war etwas ausladend. Mark störte es nicht. Er betrachtete sie gerne. Noch lieber berührte er sie. Vorzugsweise an sehr intimen Stellen. Ihre Blicke trafen sich. Beates Blick senkte sich auf den Prügel ihres Sohnes. ,Jetzt fass endlich an' wollte Mark ihr zurufen.

*

Roland wollte sich nicht beklagen. Genauso konnte er sich die Annäherung von Mutter und Sohn vorstellen. Langsam aber sicher wurde es eng in seiner Hose. Nicht mehr lange, dann würde er sich von seinen Beinkleidern befreien müssen. Der letzte Kaffee rann seine Kehle herunter. Nachdem er die leere Tasse abgestellt hatte, widmete er sich wieder mit voller Konzentration der vorliegenden Geschichte.

*

Beate schien die Gedanken ihres Sohnes gelesen zu haben und trat einen Schritt auf ihn zu. Endlich streckte sie die rechte Hand aus und legte sie um den pulsierenden Ständer. Mark durchfuhr ein wohliges Kribbeln. Die Finger seine Mutter übten leicht Druck aus. Die Schwellkörper erreichten ihren vollen Härtegrad. Mark wollte nicht untätig bleiben. Er führte beide Hände auf Beates Brüste zu. Er wog diese in den Händen. Dann ließ er seine Zeigefinger die aufblühenden Knospen umspielen. Es dauerte nicht lange, bis Mutter und Sohn der zarten Spielart überdrüssig wurden und sich einander hingeben wollten.

Beate führte ihren Sohn zum Ehebett und legte sich breitbeinig und auffordernd vor ihn. Ihre gespreizten Schenkel bestätigten die Vermutung, dass sie Marks Einsatz erwartete. Ihr Sohn hatte die Qual der Wahl. Orale Vergünstigung geben oder seinen Schwanz in Anschlag bringen. Seine Erregung hatte noch keine Siedetemperatur erreicht. Kurz darauf befand sich sein Kopf zwischen den warmen Oberschenkeln seiner geliebten Mutter. Seine Zunge hatte tiefere Gefilde erreicht. Beate stöhnte wohlig vor sich hin, während ihr Sohn sie mit feinen Zungenschlägen ausschleckte.

Er hatte viel gelernt in der Zeit, seit sie das erste Mal zusammengefunden hatten. Anfangs war Mark unerfahren und schüchtern gewesen. Beate hatte ihn angelernt und ihm aufgezeigt, wie er eine Frau glücklich machen konnte. Mark hatte sich als lernwillig erwiesen und setzte mittlerweile Finger und Zunge gekonnt ein. Seine Zunge reizte Beates Kitzler. Sie näherte sich dem Moment, an dem sie mehr spüren wollte als nur das bewegliche Teil in seinem Mund. Nach einer Weile entzog sie sich Mark und richtete sich auf. Mark erkannte, dass ein Rollentausch anstand. Kaum lag er mit dem Rücken auf der Matratze kam schon seine Mutter über ihn und nahm seinen Schwanz in Beschlag.

Seine Erregung hatte unmerklich nachgelassen. Die flinken Zungenschläge seiner Mutter brachten den Kameraden schnell auf Vordermann. Beate wusste, dass sie es nicht übertreiben durfte. Schließlich wollte sie den Stab ihres Sohnes in sich genießen. Er durfte nicht vorzeitig abspritzen. Sie zog den Kopf zurück und entschied, die Initiative bei dem anstehenden Vergnügen zu übernehmen. Mark blieb liegen, während seine Mutter ihren Körper über seinen Unterleib schwang. Mit wenigen Handgriffen befand sich der Schwanz in der richtigen Position. Mit angehaltenem Atem nahm sie den harten Stab in sich auf. Mark begleitete den Moment mit leisen Lustseufzern. Dann begann sie zu reiten. Es fühlte sich gut an. Für beide. Mit ihrer ganzen Routine wusste Beate, wie sie sich bewegen musste. Sie würde es langsam angehen lassen. Nichts überstürzen. Sie würde Mark kommen lassen. Nur nicht zu früh.

*

Rolands Erregung hatte sich in seinem Schritt manifestiert. Sein Schwanz stieß unentwegt gegen die Innenseite seiner Hose. Er würde es sich bequemer machen müssen. Doch erst die nächste Seite anklicken. Der Text war an dieser Stelle zu Ende. Auf Seite zwei würde es weiter gehen. Er bewegte den Mauszeiger auf die entsprechende Sprungmarke. Sein Finger holte aus um sich im nächsten Moment auf die Taste zu legen. Dann flog eine Fliege nah an seinem Ohr vorbei. Woher diese kam, war nicht ersichtlich. Roland erschrak. Dies führte dazu, dass Roland die Maus verriss und auf den Knopf drückte, als der Mauszeiger nicht mehr über der gewünschten Stelle schwebte.

Es klickte leise. Das Bild auf dem Monitor veränderte sich. Offenbar hatte er auf die richtige Stelle geklickt. Als sich die neue Seite aufbaute, war diese leer. Nichts als ein weißer Hintergrund. Wo war er denn nun gelandet? Hatte er doch etwas Falsches ausgewählt? Hatte sich sein PC einen Virus eingefangen? Plötzlich wurde ihm schwindelig. Er starrte auf den Monitor und realisierte, dass sein Blick verschwamm. Er konnte nur noch undeutlich erkennen, was um ihn herum geschah. Sein Blickfeld engte sich immer weiter ein, bis ihm schwarz vor Augen wurde. Er spürte, dass sich alles um ihn drehte. Sein Blut pochte in seinen Ohren. Seine Hände begannen zu zittern. Dann hatte er das Gefühl nach hinten umzukippen. Dann war alles ausgeblendet. Er schwebte im Nirgendwo.

In der Ferne erkannte er ein Licht. Was war das? War er tot? Erblickte er den berüchtigten Tunnel? Hatte er gerade eine Nahtoderfahrung? Der Lichtpunkt vergrößerte sich. Er sah helles Licht, aber keine Details. Er spürte seinen Körper nicht. Wo war er? Das Licht nahm nun weite Teile seines Sichtfelds ein. Er nahm Geräusche wahr. Er hörte Stimmen. Er verstand die Sprache nicht. Waren es überhaupt Worte oder eher Laute? Er erkannte, dass er seine Augen geschlossen hielt. Es kam ihm vor als würde er in die gleißende Sonne blicken, die durch seine Lider drang. Die Geräusche wurden lauter. Jemand stöhnte. Begleitet wurde das Stöhnen von einem Quietschen. Er musste die Augen öffnen, um den Grund für die Geräusche zu verifizieren.

Seine Lider schienen verklebt zu sein. Es kostete ihn gehörige Anstrengung sie zu öffnen. Endlich gelang es ihm. Er sah helles Licht. Er musste blinzeln. Farben wurden sichtbar. Dann Konturen. Wenig später hatte er seine Sehkraft wiedererlangt. Sein Blick war starr geradeaus gerichtet. Dann erkannte er, wo er sich befand. Er lag auf einem Bett. Er saß nicht an seinem Schreibtisch. Vor ihm stand kein Computer. Roland blickte an sich herab. Er sah keine Kleidung. Er war nackt. Er lag nicht alleine in dem unbekannten Bett. Er spürte eine Bewegung auf sich. Auf Höhe seiner Körpermitte. Er fokussierte seinen Blick auf den Ort des Geschehens. Jetzt sah er klar. Er hatte Sex. Mit einer reifen Frau.

Sie war älter als er. Sie kam ihm bekannt vor. Ihre Brüste wippten bei jeder Reitbewegung. Jetzt spürte er, wie sich der Unterleib der Frau über seinem Penis bewegte. Er wurde gefickt. Von wem? Sein Blick wanderte höher. Jetzt konzentrierte er sich auf das Gesicht. Er kannte die Frau. Hübsches Gesicht, dunkle Haare, die ihr Antlitz einrahmten. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie genoss ihren Ritt. Roland spürte ihre Bewegungen auf seinem Körper. Sein Schwanz war hart und steckte in ihrer Muschi. Er hatte immer noch nicht verstanden, was vor sich ging. Er hatte einen Verdacht. Die letzten Zweifel wurden ausgeräumt, als sich die Frau auf ihm zu einer Äußerung hinreißen ließ. „Oaaah, Mark. Ist das schön."

Roland wurde schlagartig bewusst, wo er sich befand. Sein Blick wanderte nach rechts und links. Da stand die Kommode. Daneben ein Fernsehschrank mit einem kleinen Fernseher. Auf der anderen Seite stand der geöffnete Kleiderschrank. Daneben der Korbsessel mit dem leeren Wäschekorb darauf. Alles war so, wie er es sich in seiner Fantasie beim Lesen der Geschichte ausgemalt hatte. Die Frau auf ihm sah haargenau so aus, wie er sich Beate, die freizügige Mutter Marks vorgestellt hatte. Die Situation war eindeutig. Er war irgendwie in die Geschichte geraten und wurde gerade von Marks Mutter gefickt. Aber warum? Bis gerade hatte er als geiler Leser die Geschichte verfolgt und sich von der Lektüre anregen lassen. Wie war er in drei Teufels Namen in die Geschichte gezogen worden? Das konnte doch nur ein Traum sein.

Immer wieder rieb das weibliche Fleisch über seine Schwellung. Es waren wohlige Empfindungen. Roland hätte sich nicht beschwert, wenn er sich in einem Moment freiwilliger Sexualität mit einer Auserwählten befunden hätte. Doch hier und jetzt sah er sich mit Sex konfrontiert, der nicht sein konnte, nicht sein durfte. Er wurde von einer Frau aus einer fiktiven Geschichte gefickt. Das durfte es nicht geben. Roland betrachtete Beate neugierig. Sie schien Lust zu empfinden. Sie spielte mit ihren Brüsten, die mit jeder Bewegung hin und her wippten. Er stand auf große Brüste, daher kam es ihm gelegen, dass der Autor die Mutter vollbusig skizziert hatte.

Ihr Gesicht war eine Maske der Erregung. Es war von Lust gezeichnet. Sie genoss. Er konnte es nicht. Roland war zu verwirrt, um den angenehmen Teil der Situation zu schätzen zu wissen. Er überlegte. Wenn er sich in einem Traum befand, dann in einem sehr schönen. In diesem Fall würde kein Grund bestehen zu erwachen. Er erinnerte sich, dass er bis gerade noch am Schreibtisch gesessen und genau diese Geschichte gelesen hatte. Er hatte definitiv nicht geschlafen. Dann war etwas mit ihm geschehen. Er hatte die Kontrolle verloren. Oder das Bewusstsein. Und plötzlich steckte er in dieser unglaublichen Fantasie. Nein, er träumte nicht. Irgendetwas war geschehen. Aber was?

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