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Liebe deinen Nächsten 02

Geschichte Info
Mutter und Sohn machen am Strand eine Bekanntschaft.
8.9k Wörter
4.58
237.6k
37
32

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/04/2022
Erstellt 08/25/2013
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Mutter und Sohn lagen nackt in Löffelchenstellung in seinem Bett. Die Morgensonne knallte schon durch die halb geöffneten Lamellen der Jalousien und ließ Gudruns zerzaustes blondes Haar wie Gold glänzen. Es würde ein heißer Tag werden. Das dünne Bettlaken war zerknüllt und verschwitzt, halb nach unten verrutscht und bedeckte beide kaum noch. Ihr kräftiger mütterlicher Körper ruhte innig angekuschelt auf der schmalen Matratze an seinen schlaksigen Gliedern. Gudrun und Tom, eng umschlungen ein verbotenes, heimliches Liebespaar nach dem schrecklich schönen Sündenfall am Abend zuvor.

Gudrun spürte die harte Morgenlatte ihres Jungen an ihrer Arschritze. Tom schmiegte sich ganz eng mit eingeknickter Hüfte und angewinkelten Knien perfekt von hinten an ihre Kurven. Ein Bein hatte er dabei zwischen ihre Beine geschoben, sodass sie ihre Schenkel leicht für ihn öffnen musste. Seine Hand lag auf ihrer Hüfte, die andere umfasste sie und hatte eine Brust fest im Griff. Sein Gesicht steckte mit Mund und Nase in ihren blonden Locken. Seine Lippen und sein Atem berührten ihre Nackenhaare und sogen ruhig ihren vertrauten mütterlichen Geruch ein. Er war noch im Halbschlaf. Nur nicht sein Schwanz. Der war hellwach. Fest und dick.

Sie lag in seinen starken Armen, nackt und verletzlich, leidenschaftlich begehrt und durchgefickt von ihrem schönen jungen Sohnemann. Gudrun war glücklich, nach so einer langen einsamen Zeit wieder umschwärmt zu sein, erobert und benutzt zu werden. Sich ihm vollkommen hinzugeben und alles mit sich geschehen zu lassen. Sie fühlte sich wieder als vollwertige Frau und richtiges Weib. Sie fühlte sich gut bei ihm. Und sie konnte gar nicht genug davon bekommen.

Gudrun hatte die Augen geschlossen und war noch völlig gedankenverloren in den wunderbaren, geilen Abend gestern mit Tom. Ihren ersten Fick mit ihrem Sohn. Sie hatte jeden einzelnen Moment genossen und war froh, dass beide ihre Hemmungen überwunden hatten. Noch nie hatte ein Mann sie so genommen und so geliebt wie ihr Sohn. Er hatte sie wie eine läufige Hündin gedeckt und mit seinem Samen vollgepumpt. Sie hatte den bittersüßen Sex mit Tom in vollen Zügen genossen. Ihre Fotze war noch immer feucht und geweitet vom vergangenen Abend. Sie liebte ihn und seine ungestüme jungenhafte Männlichkeit. Seinen Körper. Seinen Schwanz.

Ihre Hand kuschelte sich hinter ihrem Rücken an seine pochende Rute. Sie streichelte seinen Lustprügel und drückte neckisch kurz einmal kräftig zu. Tom stöhnte leise auf. Gudrun presste ihren Rücken gegen ihn und drückte ihren prächtigen Arsch gegen seinen kräftigen Schwanz.

„Guten Morgen, mein lieber Junge...", hauchte sie mütterlich beruhigend mit tonloser, sehr leiser Stimme. „Guten Morgen, mein schöner Liebhaber...". Tom schmiegte sich von hinten noch enger an sie und grunzte nur behaglich.

Seine Hand glitt suchend von ihrer Hüfte zwischen ihre Schenkel, massierte zärtlich ihre wieder saftige, geschwollene Fotze und drang mit Zeigefinger und Mittelfinger langsam immer tiefer in ihre Lustgrotte hinein. Gudrun spreizte ihre Schenkel etwas weiter und genoss lustvoll sein Fingerspiel. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Tempo wie seine Hand, sanft vor und zurück, langsam kreisend.

Ohne seine beiden Finger aus ihre Muschi rauszuziehen, spielte sein Daumen nun nebenbei auch noch mit ihrer knubbeligen Rosette, die von ihrem Fotzensaft verschmiert, immer feuchter wurde. Gefühlvoll aber bestimmt fing er an, langsam rotierend seinen Daumen in ihr Arschloch zu stecken. Es tat ihr etwas weh und sie kniff ihre Arschbacken im Reflex zusammen. Sie zuckte kurz, als sein Daumen tiefer in sie eindrang, aber sie entzog sich seinen leicht schmerzhaften Berührungen nicht. Sie verspürte nur Lust, willenlos in seinen starken Händen zu sein und liebevoll kontrolliert zu werden. Er biss ihr sanft in den Nacken und an die Gurgel wie ein Tier.

Tom hörte sie mit einem tiefen, lang gezogenen Laut schwer ausatmen. Seine Mutter krümmte sich regelrecht im aufsteigenden Lustschmerz und streckte den Arsch ihrem Sohn immer mehr zu. Langsam kreisend dehnte und erweiterte er die angespannten Schließmuskeln seiner Mama. Bis sie butterweich wurden.

Noch nie hatte ein Mann sie in den Arsch gefickt. Nun nahm sich ihr eigener Sohn einfach das Vorrecht. Sie hatte ein klein wenig Angst, dass ihre Rosette reißen könnte. Dass er sie mit seinem Schwert aufschlitzen würde. Aber es war ihr jetzt egal. Sie gab sich ihm hin, ließ ihn einfach weitermachen und gewähren wie eine gute verständnisvolle Mutter.

Ihre Erregung und Geilheit steigerten sich. Tom war wach und kurz davor, sie zu besteigen. Sein Lustkolben drückte mächtig gegen ihren Arsch. Er keuchte. Zögerte noch. Er scheute sich vor dem letzten unausweichlichen. Sie aber war heiß, voller Erwartung und Sehnsucht auf seinen Schwanz. Sie war mehr als bereit auf ihren Sohn.

„Komm, fick mich jetzt... Fick mich in den Arsch!", flehte sie ihn leise eindringlich an. „Hab keine Angst, mein Junge... Fick deiner Mama in den Arsch... Komm, besorg's mir...", bettelte sie still und demütig. „Zeig Mama, was du schon alles kannst... Mach deine Mama stolz und glücklich... Los, steck in rein... ich halte es nicht mehr aus... du machst mich verrückt..."

Tom rammte seine Mama mit dem harten Schwanz in ihren jungfräulichen engen Arsch. Ihr stockte der Atem vom ersten Schock. Es tat ihr weh. Ihr Schmerz wich langsam der Lust. Es war einfach nur schmerzgeil. Er stieß seinen Kolben immer kräftiger, tiefer und schneller in sie hinein. Tom hob seine Mama im Bett auf die Knie, umfasste ihre Arschbacken fest mit beiden Händen, drückte diese weit auseinander und schaute zu, wie sein Hammer im Wechsel jedes Mal tief in ihr Arschloch abtauchte und fast ganz wieder rausglitt. Sie war sein Amboss. Er ihr Schmied. Tom stieß jedes Mal sehr hart mit dem Unterleib zu. Gudrun verspürte jeden einzelnen seiner unbarmherzigen Hammerschläge bis in ihr Rückgrat. Ihre strammen Arschbacken vibrierten jedes Mal dabei und dämpften seine Stöße etwas.

Er zog seinen Schwanz ganz raus und bewunderte das offene geweitete, gerötete, wunde Arschloch seiner Mutter, nur um ihn wieder hineinzustoßen und sie erneut hart durchzuficken.

Gudrun winselte leise nur noch um Gnade. Sie war seine Beute. Sein Opfer. Sein Fickfleisch. Sein Besitz. Es war erniedrigend für sie, aber auch entwürdigend geil. Tom kam zum gewaltigen Höhepunkt. Pumpte seine Saftladung in ihren Hintern, sodass seine Sahne aus ihr nur so rausquoll. Versteifte sich für einen kurzen Moment hinter ihrem Arsch und krallte sich in ihre Arschbacken fest. Tom ließ seinen dicken Schwanz noch einen Augenblick tief in ihr stecken. Gudrun hielt sich krampfhaft an ihrem Kopfkissen fest, atmete schwer. Ihren roten, wunden, offenen Arsch immer noch in die Luft gereckt. Sein Sperma rann ihr dabei in Schüben aus dem Arschloch raus.

Gudrun weinte still klagend und aufgewühlt. Biss in ihr Kissen. Schluchzte. Ihr Sohn hatte sie aufs fürchterlichste entehrt und geschändet, beschmutzt und entweiht. Sie hatte darum gebettelt. Sie hatte es genossen. Muttersünden als heiligste letzte Mutterpflichten. Sie war jetzt seine Mama, Geliebte und seine Hure. Sie war stolz darauf. Und sie war stolz auf ihren prächtigen Sohn, Liebhaber und jungen geilen Bock.

Sie versuchte nach einer Weile, langsam aus dem Bett aufzustehen. Wälzte sich mühsam mit weichen Knien heraus. Sein Sperma aus ihrem Hintern tropfte auf das schmutzige, zerwühlte Laken und auf den Fußboden. Ein milder Pupsgeruch vom heftigen Arschfick schwebte noch im Raum. Gudrun stellte ein Fester auf Kipp zum Durchlüften. Strich sich flüchtig mit den Fingern ihre zerzausten, verschwitzen, blonden Locken aus dem Gesicht. Tom lag noch völlig erschöpft und niedergestreckt auf der Bettdecke. Nackt hingegossen wie auf einem obszönen Gemälde. Sein Schwanz lag schlaff zur Seite auf seiner Leiste. Seine Schamhaare waren von ihren und seinen Säften und Ausflüssen verklebt.

Sie konnte kaum noch gehen, ihr Arsch tat ihr weh. Sie beugte sich runter zu ihm, ihre vollen schweren Titten streiften mit den harten Nippeln seine Brust, sie küsste ihn auf den Mund und dann auf seine verschmierte Schwanzspitze. Dann trippelte sie mühsam in kleinen kurzen Schritten alleine in Richtung Bad. Tom schaute ihr nach. Sah wie ihr nackter praller Hintern hin und her schwang und die reifen, runden, festen Arschbacken im Wechsel aufreizend auf und ab bebten. Er hatte eine sehr schöne begehrenswerte Mama. Und sie gehörte ihm. Sie war jetzt sein Spielzeug, das er nie mehr aus der Hand geben würde. Seins.

Im Türrahmen drehte sich Gudrun noch einmal kurz zu ihm um und bewunderte ihren nackten Sohnemann im Bett. Ein flüchtiges Lächeln zeigte sich voller Mutterstolz in ihrem Gesicht. Er sollte mit ihr den geilsten Sex haben, den er sich jemals in seinem ganzen Leben hätte vorstellen können, wünschte sie sich. Einen Sex, den keine Frau ihm jemals so geben würde.

Sie saß zusammengekauert auf der Toilette, pisste und schiss, duschte anschließend ausgiebig, wischte sich mit einem Waschlappen gründlich ihren frisch entjungferten Arsch ab. Danach stand sie vor dem Waschbecken und machte mit einem Stapel Feuchttüchern noch einmal ihre Rosette sauber, um auch die letzten verräterischen Geruchsspuren zu beseitigen. Versuchte zum Schluss, die wund gescheuerten Stellen und Schmerzen mit einer Salbe zu lindern. Es brannte ihr sanft in der Arschritze und am gereizten Poloch.

Gudrun blickte lange in den Badezimmerspiegel. Lächelte etwas matt. Wie sollte das alles jetzt weitergehen? Sie hatte sich ihrem jungen Sohn völlig hingegeben. Mit Haut und Haaren. Rückhaltlos mit dem ganzen Körper und der ganzer Seele. Ihre Grenzen weit überschritten. Und sie hatte es vollkommen mit Demut und auf den Punkt genossen. Tom hatte sie mit all seiner Leidenschaft, Liebe und Kraft noch einmal auf eine wundervolle Weise in ihrem Alter zum vollen Aufblühen gebracht. Ohne Tabus. Ohne Bedenken. Ohne Scham und Schuld. Schöner und gewaltiger als je zuvor, als sie es bisher je erlebt hatte. Gudrun war erfüllt und glücklich. Sie fühlte sich innerlich frei. Sie ahnte dunkel, dass das noch nicht alles war, was noch geschehen würde. Es gab kein Zurück mehr. Wer einmal im Garten der Lüste von der verbotenen Frucht gekostet hat, lässt nicht davon. Sie wollte mehr. Sie wollte alles.

Sie hatte keine Lust, ihren Mann heute wiederzutreffen, der nachmittags von der Baustelle zurückkommen wollte, und seine wartende Ehefrau vorspielen. Irgendwie ging das nicht mehr. Heute schon gar nicht. Nach allem, was passiert war.

Tom hatte in der Küche den Kaffee aufgesetzt und saß am Küchentisch. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich anzuziehen. Wozu auch? Sie stand ebenfalls nackt in der Küchentür, lässig angelehnt am Türpfosten und schaute ihn aufreizend an. Ihr Anblick war sehr verführerisch und sinnlich. Er sah ihre Schamlippen unter ihrem Venushügel und ihren geschwollenen Kitzler im dunklen Dreieck hervorblitzen. Mit ihren vollen, wohlproportionierten, leicht hängenden großen Brüsten und ihren breiten weiblichen Hüften war sie ein feuchter Traum von einer reifen Frau. Sie mochte es jetzt, sich vor ihm nackt und schamlos zu zeigen und sich von ihm bewundern zu lassen. Ihn zu erregen. Begehrt zu werden. Sich ihm anzubieten. Wie ein schlechtes überreifes Mädchen. Wie eine alte Nutte auf dem Straßenstrich. Ihr gefiel es, ihn so aufzugeilen.

Sie betrachtete ihren nackten Sohn, der breitbeinig auf dem Küchenstuhl saß. Sein Schwanz richtete sich wieder zur vollen Größe auf. Er drehte sich auf dem Stuhl zu ihr hin, klappte seine Beine weiter auseinander, schob sein Becken etwas nach vorne, damit seine geliebte Königin sein glänzendes Zepter besser bewundern konnte. Ihre Augen glitzerten vor Freude und Gier. Sie hatte einen ziemlich geilen und frechen Jungen. Aber er war ja schon immer so gewesen.

Die Terrassentür hinter ihm war offen. Durch den Durchzug wehte ein milder Wind mit den Gerüchen aus dem Garten in die Küche rein. Die Kaffeemaschine gurgelte. Es roch nun auch nach frisch gebrühtem Arabica. Es war Samstagmorgen. Die Nachbarn saßen sicher jetzt brav an ihren Frühstückstischen mit ihren Kindern und würden danach ihre Einkaufstouren starten oder ihre Rasen mähen. Vorstadtidylle. Wenn sie alle nur ahnen könnten, was sich nebenan hinter den Hecken bei Gudrun und Tom abspielte. Himmel und Hölle. Gudrun lächelte innerlich verschämt.

Gudrun ging auf ihren Sohn zu und setzte sich ihm nackt auf den Schoß. Sie spürte seinen harten Schwanz unter ihrem Po. Tom fühlte ihre angenehm frisch geduschte kühle Haut und ihr schweres Gewicht auf seinen Oberschenkeln lasten. Beide umarmten und küssten sich inbrünstig auf den Mund. Spielten mit ihren Zungen. Ihre großen vollen Mutterbrüste pressten sich ihm in sein Gesicht. Er nuckelte an ihren Nippeln. Drückte ihre Brüste fest mit den Händen, als ob er sie melken wollte. Ein Glücksgefühl überströmte sie plötzlich. Ein paar wenige milchige Tropfen bildeten sich an den Spitzen ihrer Brustwarzen. Tom küsste sie an den Quellen und begann kräftig daran zu nuckeln und zu saugen. Es schmeckte mild süßlich. Das war ein beruhigendes, tröstliches Gefühl für beide.

Sie lächelte ihn an, „Alles wird gut, mein Tommy...". Sie legte behutsam ihre Hand auf seinen Hinterkopf, streichelte ihn sanft im Nacken und summte kaum hörbar ein Lied.

Sie saß noch immer nackt auf seinem Schoß und genoss ihr Mutterglück. Es kam nicht viel aus ihren Brüsten, doch es reichte, das vertraute innige Gefühl zwischen beiden zu stärken, das Band zwischen Mutter und Sohn. So saßen sie eine Weile, beide nackt, die Mutter auf dem Schoß ihres Sohns, ihre Brust in seinem Mund, fest in den Armen und schauten durch die offene Terrassentür in den sommerlichen Garten Eden mit der hohen umlaufenden Hecke. Er streichelte liebevoll ihren runden Bauch.

„Wollen wir heute an den Strand? Es ist so schön und warm... Was meinst du, lieber Tom?", fragte sie ihn unvermittelt und strich ihm durch die Haare. „Machen wir uns einen schönen Tag heute. Hm?"

Sie wollte mit ihm raus, unter Menschen, in eine andere fremde Umgebung, stolz sich mit ihm zeigen und weg aus dem Haus, um ihrem Mann nicht zu begegnen. Das hätte sie jetzt nicht ausgehalten.

„Nur wir beide?... So wie früher?... Nur du und ich am Meer...", Tom freute sich. Früher, da waren sie oft am Meer gewesen. Er und seine Mama. Sie hatten damals immer unbeschwerte Sommertage am Strand verbracht. Er dachte gerne an diese Zeit zurück. Wie er nach dem Baden im Meer, eingehüllt in die großen bunten Badetücher, sich immer an ihren Busen angekuschelt hatte.

Sie tranken ihren Kaffee aus, während Gudrun noch eine kurze SMS an ihren Mann schickte, packten ihre Strandsachen und fuhren mit ihrem schicken kleinen neuen weißen Fiat 500 in Richtung Strand, der nur eine Dreiviertelstunde entfernt war.

Gudrun hatte ein leichtes blaues Sommerkleid mit weißen Punkten an, das wenn der Wind immer so schön hinein wehte, das Kleid etwas aufblähte und ihre nackten festen Beine bis zum knackigen Arsch zeigte. Ihre schönen Füße steckten strandfein in offenen Sandaletten mit halbhohen Absätzen und Holzsohlen. Er war in T-Shirt und kurzen Hosen. Das Schiebedach hatten sie geöffnet und ließen sich den Fahrtwind durch die Haare wehen. Es war noch früh am Vormittag und ein herrlicher Tag. Sie fuhr und er saß neben seiner Mama.

Der Sicherheitsgurt zerteilte ihre Brüste perfekt in zwei schwerhängende Halbkugeln. Ihr Kleid war weit hochgerutscht auf ihre Oberschenkel. Aus dem Augenwinkel bewunderte er ihre schönen Beine und kräftigen nackten Füße an den Pedalen. Seine Mama war eine sehr schöne, attraktive, Fickschlampe. Ihr wunderbarer reifer Körper, ihr offenes Lächeln, ihre warme Stimme, ihre sanfte Art. Er war sehr verliebt in sie. Und sehr geil.

Schnell fanden sie einen Parkplatz direkt an einem der Strandzugänge. Er trug die Strandtasche und folgte ihr. Sie zog im Sand ihre Sandaletten schnell aus, nahm sie in eine Hand und lief bis zur Brandung. Mit nackten Beinen gingen beide fest Hand in Hand an der Wasserlinie entlang, um eine ruhige Stelle zu finden, wo sie ungestört den Tag verbringen konnten. Je weiter sie gingen, desto ruhiger wurde es. Kindergeschrei, die ehrbaren Familien, den Lärm der Jugendlichen und den Alltag ließen sie immer weiter hinter sich zurück. Der Strand war lang und schön.

Ihr Kleid wurde durch die Gischt der Wellen nass am Saum. Sie lachte wie ein kleines Mädchen. Ihr Ausschnitt war tief aufgeknöpft und der Wind blies ihr Kleid etwas auf, sodass er von der Seite im offenen Dekolleté immer wieder ihre vollen dicken Brüste sehen konnte. Sie bemerkte seine neugierigen lüsternen Blicke und es machte sie ziemlich an. Sie bemerkte auch seine große Beule in der Hose. Wie zufällig streifte Gudrun beim Gehen ab und zu ihre mit Toms verschränkten Hände daran.

Sie ging an seiner Hand immer weiter durch die leichte Brandung der Wogen, die ruhig an den Strand rollten und ihre schönen nackten Füße und Zehen umspülten. Tom und Gudrun waren frei und unbeschwert in ihren Gefühlen füreinander und im Glück. Ein schönes Paar. Eine reife Mutter und ihr geliebter junger Sohn. Ihre Eroberung. Ein Paar mit einem wunderbaren dunklen Geheimnis. Ahnten die anderen etwas?

Eine Gruppe braungebrannter junger Männer, die Ball spielten, hielten kurz inne, als die beiden an ihnen vorbeigingen, und schauten ihnen aus den Augenwinkeln bewundernd hinterher. Einer pfiff Gudrun kaum hörbar im Wind nach. Sie war geschmeichelt, ließ sich aber nichts anmerken. Eine Mutter alleine mit ihren halbwüchsigen Kindern, die im Sand vor ihr saßen, blickte kurz auf, sah Gudrun und Tom lange an, wie herankamen, und lächelte still verträumt, als sie an ihr vorbeizogen. Ihr Blick galt besonders aufmerksam Tom und sein großes Paket vorne in der Hose. Er spürte ihre Blicke. Sie sah in den beiden ein bildschönes Paar, eine sehr sinnliche reife Frau und ihren virilen jungen Liebhaber. Es erfüllte sie mit Bewunderung, Neid und Sehnsucht. Sie blickte verstohlen beiden noch lange nach.

Beide gingen immer weiter, bis sie am Ende zu einer Stelle kamen, wo kaum jemand noch war, außer einigen ganz wenigen Badegästen. Sie waren unbemerkt in den inoffiziellen FKK-Abschnitt geraten. Meist einzelne ältere Männer und Frauen, aber auch ein oder zwei junge Paare, hatten sich gut verteilt am Strand, diskret nackt in die Sonne hingelegt oder saßen unter einem mitgebrachten kleinen Sonnenschirm oder Windfang und lasen in einem Buch oder dösten ganz einfach beim Meeresrauschen dahin. Es herrschte eine friedliche und entspannte Stimmung. Gudrun und Tom waren hier noch nie gewesen. Sie beschlossen spontan, hier zu bleiben.

Sie suchten sich eine ruhige einsame Ecke. Nur eine einzelne Frau mit einer großen dunklen Sonnenbrille lag nackt auf einem Badetuch noch in ihrer Nähe. Sie war etwas älter als Gudrun. Gudrun lächelte die fremde Frau freundlich an und grüßte kurz, als sie beide an ihr vorbei gingen. Sie kümmerten sich dann nicht weiter um sie. Es war später Vormittag und die Sonne stand recht hoch und schien schon heiß. Ein herrlicher Strandtag.

Gudrun breitete mit dem Wind ihre Liegetücher für beide aus. Tom streifte sich das T-Shirt ab. Gudrun stieg mit einer einzigen Bewegung aus ihrem blauen Sommerkleid und schob sich dann geschickt den knappen Slip runter. Sie stand jetzt vollkommen nackt wie Gott sie erschaffen hatte, groß und kurvig, ohne Scham vor ihm unter der Sonne, im warmen Wind, mit wehenden Haaren und lächelte ihn auffordernd und belustigt an. Tom kam sich vor wie auf einem völlig fremden Planeten, wie in einer fernen Urzeit. Sein ganzes früheres gewohntes Leben war verschwunden. Hier stand er nun mit der Frau seiner Träume und Begierden allein an einem Strand. Es schien alles unwirklich zu sein. Alles war seit gestern Abend so schnell gegangen.

Tom war etwas verschämt, dass er öffentlich mit seiner nackten Mama da stand und sie ihn vor allen Augen so schamlos anmachte. Auch wenn sie an einem Nudistenstrand waren. Es war das erste Mal für beide. Er blickte sich kurz unauffällig um, ob sie jemand beobachtete. Bei der älteren Frau in ihrer Nähe war er sich nicht ganz sicher. Sie schien im Halbprofil unter ihrer großen dunklen Sonnenbrille auf das Meer zu schauen. Sie schien aber auch fast unmerklich süffisant zu lächeln. Oder täuschte er sich? Er mochte auch nicht so genau hinschauen, um bei ihr nicht unangenehm aufzufallen. Er sah wieder seine verführerische Mama an. Es war ein so unbeschwerter Moment. Der leichte Wind. Das Meeresrauschen. Und vor ihm seine hinreißende Mutter in aller Pracht und Schönheit am Nacktstrand. Freiheit, Freude, Glück durchströmten ihn im Chaos der Gefühle.