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Liebe macht den Meister Teil 02

Geschichte Info
Die Rache.
1.6k Wörter
3.84
50.2k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 05/23/2008
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Teil 2: Die RacheM

Bemerkung: Zum Verständnis sollte sollte vorher Liebe macht den Meister Teil 01- Die Überraschung gelesen werden!

*

Einige Wochen später hatte ich ihre Drohung bereits vergessen und kam nichtsahnend von der Arbeit nach Hause. Sobald ich die Tür öffnete, sprang sie mir entgegen, schloss die Tür und verband mir die Augen. Dann zog sie mir die Schuhe und die Jacke aus. "Was soll das Schatz?", fragte ich. - "Lass dich überraschen!".

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich. Ich ahnte natürlich, dass es ins Schlafzimmer ging und hatte mich nicht getäuscht. Auf dem Weg dorthin hörte ich leise Musik, die mit jedem Schritt lauter wurde. Es war eine von unseren Softrock-CDs, die in angenehmer Lautstärke im Schlafzimmer lief.

Dort angekommen, begann Sarah mich sanft zu küssen und zog mich quälend langsam aus.

Nach kurzer Zeit trug ich nur noch meine Boxershorts. Ich hörte es kurz rascheln, als sie ihren Minirock und ihr Top auszog, das ich bei der Begrüßung gerade noch gesehen hatte. Schließlich schmiegte sie sich an mich und ich könnte ihren weichen Körper an meinem Oberkörper spüren. Nach der Berührung ihrer Brustwarzen an meiner Brust zu Urteilen, war sie zumindest Obenherum nackt.

Ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen, begann an ihren Schultern und tastete mich immer weiter nach unten. Als ich die Rundungen ihres Pos spürte, wusste ich, dass sie vollständig nackt war. Ich nutzte die Situation, indem ich diesen großen, festen Apfel massierte.

Daraufhin begann Sarah, meinen Oberkörper zu küssen. Ihre weichen, leicht feuchten Lippen hinterließen eine Spur von Feuer auf meiner Brust und meinem Hals, bis sie schließlich wieder meine Lippen erreichten. Schier endlos verharrten unsere Lippen aufeinander, während sich der Mund wie von selbst öffnete und unsere Zungen sich umschlangen.

Gerade als ich beginnen wollte, den Bereich zwischen ihren Beinen zu erkunden, ging sie einen kleinen Schritt zurück und stieß mich aufs Bett. Dann griff sie meine Hände und band sie an den Bettpfosten fest.

"Wie du mir, so ich dir!", sagte sie mit ernster Stimme. "Dann gib mir doch wenigstens ein Kissen, damits hier bequemer wird. Übrigens ist das Eis alle.", scherzte ich. Ich glaubte nicht, dass sie mit mir irgendetwas unangenehmes machen würde.

Sie legte mir ein Kissen unter den Kopf und verteilte weiter großzügig ihre Küsse. Diesmal begann sie am Scheitel und arbeitete sich über das Gesicht nach unten vor. Als sie meine Brust erreichte, erreichte meine Erregung durch dieVorfreude schon einen ersten Hochpunkt, an dem ich einer Gänsehaut bekam.

Rund um ihre Küsse spürte ich sanft weitere Berührungen, denn ihre langen Haare streiften mit den Spitzen über meine Haut. Dies potenzierte die Hitze und Erregung die von den Küssen ausgingen noch und führte zu beinahe peinigender Vorfreude. Auf dem Weg nach unten ließ sie meiner Boxershorts vorerst aus und setzte die Küsse auf dem Oberschenkel wieder an. Als sie die Zehen erreichte, wiederholte sie ihren Weg an der Innenseite meines Beines. Diesmal nahm sie jedoch ihre langen Fingernägel zur Hilfe. Damit kratzte sie in einer langen Linie meinen Körper entlang. Die entstehenden Druckstellen waren zwar nicht schmerzhaft, aber doch deutlich spürbar und elektrisierten mich.

Es ist überflüssig zu erwähnen, dass diese Behandlung längst eine Errektion hervorgerufen hatten, doch in ihren "Rachegelüsten" ließ sie auch auf dem Rückweg den Bereich aus, dafür widmete sie sich umso intensiver meiner Brust. Als krönenden Abschluss biss sie noch leicht in die Brustwarzen, was diesmal wirklich etwas schmerzhaft war, doch mithilfe ihrer Lippen und der Zunge machte sie das bald vergessen.

Ich begriff, worin ihre "Rache" bestehen sollte: Sie wollte mich bis zum Äußersten erregen, während sie mir vorerst keine Erleichterung verschaffte, mein Geschlecht gar ganz vergaß.

Fortgesetzt wurde ihr Spiel durch eine kräftige Massage ihrer schlanken Finger, durch die meine Muskeln deutlich entspannt wurden. Ich entpannte mich sogar so sehr, dass die Beule in meiner Unterhose etwas kleiner wurde. Auf diesen Moment schien sie gewartet zu haben, denn sie setzte die Massage an meiner Körpermitte fort. Durch den dünnen Stoff nahm sie meinen Schaft in die Hand und drückte ihn kräftig. Sofort war er wieder steif. Die Bewegungen in Sarahs Hand wurden größer, umfassender, wodurch auch meine Eier mit einbezogen wurden, denen schließlich auch ihre spezielle Aufmerksamkeit galt. Sie nahm den Sack in die ganze Hand, drückte ihn vorsichtig und betastete die Hoden einzeln.

Bei der ganzen Behandlung sagte sie kein einziges Wort, aber es war auch nicht nötig, ihre Hände sprachen Bände, die ich begierig aufnahm.

Als sie den Saum meiner Boxershorts umfasste, wusste ich, dass das Finale begann.

Zunächst setzte sie ihre Massage fort, zog jedoch zusätzlich meine Vorhaut ab und zu zurück und umfasste meine Eier fester. Die direkte Berühung einer fremden Hand mit meinem Penis brachte mich fast um den Verstand, meine Erektion erreichte ihre maximale Stärke. - Dachte ich, bis schließlich...

Sie senkte ihren Kopf und gab mir einen Kuss direkt auf die Eichel!

"Schatz? Ich dachte du hast etwas gegen Oralsex? Du weißt, du muss nichts tun, was du nicht wirklich willst" - "Hatte ich auch, bis du mich so himmlisch geleckt hast. Vorher hielt ich es für etwas irgendwie ekliges, aber da du mir gezeigt hast, dass es gar nicht so abartig ist und dem Partner so tolle Gefühle bereiten kann, kann ich nicht anders, als es dir auch mit dem Mund zu machen"

Mit diesen Worten nahm sie meine Eichel komplett in ihren Mund und begann daran zu saugen. Allein dieses Gefühl war schier überwältigend. Sie hörte auch nicht auf, als sie ihre Hände wieder auf Reisen schickte. Diesmal umfasste sie den Schaft mit der ganzen Hand und bewegte sie sanft auf und ab. Die Abwärtsbewegungen setzten sich im drücken und kraulen der Eier fort.

Unter Einsatz ihrer Zunge am Rand der Eichel, der bei mir besonders Empfindlich ist, brachte sie mich so dicht an den Rand eines Orgasmus, dass sich bereits erste Tropfen lösten. Als ich sie vorwarnte reagierte sie, indem sie Oberhalb der Hoden kräftig drückte. Es entstand ein leichter Schmerz, der meine Erregung zum wiederholten Male stark verminderte.

Dieser Effekt hielt jedoch nicht lange vor, denn ihr Blaskonzert wurde mit ungeahnter Stärke fortgesetzt. Diesmal beschränkte sie sich nicht nur auf die Eichel sondern verwöhnte mein gesamtes Geschlecht. Ohne auch nur im geringsten im Saugen schwächer zu werden, nahm sie meinen ganzen Schaft in den Mund, bis die Spitze am Rachenraum ankam, dann zog sie sich etwas zurück und umspielte die unterseite meiner Eichel mit der Zuge oder massierte sie mit ihren Wangen.

Sarah variierte geschickt das Tempo, in dem sie meinen Penis ein- und ausfahren ließ, sodass ich in der Dunkelheit, in der ich gefangen war, ständig neue Überraschungen erlebte. Außerdem konnte sie so das Tempo verringern, sobald ich meinem Orgasmus wieder näher kam.

Während der gesamten Zeit ihres Blasens spürte ich nur eine Hand, dachte mir jedoch nichts dabei. Als sie meine Füße aufstellte, dachte ich mir, sie tue das, um leichter an die Unterseite meines Hodensacks heranzukommen.

Umso geschockter war ich dann, als ich unterhalb meines Sackes Feuchtigkeit und sich plötzlich ein Finger an meiner Rosette zu schaffen machte. Ich hatte niemals homosexuelle oder anale Fantasien gehabt und das war etwas was Ich als eklig und pervers empfand.

Bestürzt fragte ich Sarah: "Schatz, was machst du da? Ich bin weder schwul noch Bi, das ist mir unangenehm!"

Süffisant bemerkte sie: "Hey, hast du mich gefragt, ob ich das vor einigen Wochen wollte? Wenn du schon anale Spielchen mit mir machen willst, sollst du wenigstens wissen wie sich das anfühlt, dann kannst du ja immer noch entscheiden, ob du das deiner armen Frau zumuten willst. Außerdem habe ich mehrfach gelesen, dass auch heterosexuelle Männer auf eine Stimulation der Prostata positiv reagieren. Also vergiss mal für einen Augenblick den Gedanken daran und lass dich fallen!"

Im selben Moment hatte sie auch schon den Finger komplett drin und bewegte ihn dort auf der Suche nach meiner Prostata. Zum Glück blieb es bei dem einen Finger, den ich wirklich fast vergessen konnte und Sarah begann auch wieder meinen ziemlich erschlafften Penis zu massieren und daran zu saugen.

"Und? Ist doch gar nicht so schlimm, oder? Dir scheint es sogar zu gefallen."

Irgendwo hatte sie recht, der Finger in meinem Unterleib strahlte eine Art wohlige Wärme in Form von Erregung in mich hinein, jedoch führte er gleichzeitig zu einem unangenehmen Druck.

Bevor ich mir darüber klar werden konnte, ob ich das ganze eher gut oder schlecht finden sollte, war ich von Sarahs Blaskünsten wieder kurz vor der Schwelle zum Orgasmus. Sie spürte das, doch diesmal hörte sie nicht auf, sondern nahm anscheinend nur den Kopf weg und rieb noch kräftiger den Schaft, während sie den Finger in meinem After immer wilder bewegte.

Dem konnte ich mich nicht entziehen und wurde von einem langen, extrem starken Orgasmus überrollt. Die ganze aufgestaute Erregung von mehreren unterdrückten Orgasmen entlud sich nun in einer nicht enden wollenden Serie von Ejakulationen.

Als ich wieder klar denken konnte, spürte ich, wie Sarah ihren Finger aus mir herauszog. DAS war diesmal wirklich unangenehm. Dann umfing mich wieder Licht, als sie mir das Tuch abnahm.

Ich blickte in ihre stahlenden Augen. "Danke, Maus, das war fantastisch. Ich hoffe wir sind jetzt quitt."

"Quitt sind wir erst, wenn du mir sagst, ob du den Finger so unangenehm fandest, wie du vorher dachtest."

"Hm, es war zumindest interessant, aber ein Fan davon werde ich wohl nicht. Ist wohl eine Erfahrung die man machen kann, um zu sagen, man macht es nicht nochmal."

"Wirklich? Ich fand es ja letztens sehr schön. Habe nichts dagegen, das ab und zu nochmal zu machen. Aber du weißt jetzt wenigstens, was du ablehnst"

Seit diesem Tag haben wir unsere romantischen Stunden mit erotischer Massage und oralen Freuden erweitert, was wohl der erste Schritt auf dem Weg zum Meister in der Liebe war. Unsere Verlobung folgte schon eine Woche später und die Hochzeit war auch schon geplant...

-Fortsetzung folgt-

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gute Geschichte!

Wirklich hat mir sehr gefallen!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Albertino sagt: Noch kein Meister ist ..

vom Himmel gefallen und für mich eine Anregung es auch mal zu probieren. Danke für die Anregung !!!!

MikkaelMikkaelvor fast 16 Jahren
glaub es

auch beim Mann sind die kleinen analen Spielchen mit etwas Gewöhnung eine wunderschöne Sache. Meine Frau macht erst bie mir auch erst seit ein paar Monaten, und es wird immer schöner.

Du hast einen wunderbaren Schreibstil. Es ist direkt mal richtig schön , einen etwas gewählteren Sprachstil hier geboten zu gekommen, ganz abgesehen, dass deine (Eure) Geschichte richtig schön geil (das musste jetzt sein) ist.

Nur weiter so.

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