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Liebe oder so ähnlich. Teil 05

Geschichte Info
Sex.
1.7k Wörter
4.28
57.8k
1

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/10/2022
Erstellt 08/15/2010
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Anmerkung: Wegen eines Computerabsturzes kommt der fünfte Teil leider nicht im gewohnten Rhythmus, sondern etwas verspätet und kürzer daher.

Ich brauche mich nicht umzudrehen, um zu sehen, wer hinter mir steht, genauso wenig bedarf es einer Frage nach seiner Absicht. Wie er in Silvias Wohnung kam, interessiert mich nicht. Meine Gedanken werden von einem einzigen Wort geprägt: Sex. Ununterbrochen schwirrt es durch meinen Kopf und verdrängt die Einsicht, dass jeden Augenblick ein Fremder mein Ehegelübde brechen wird und mich zu einer Schlampe macht. Die letzte Gelegenheit eines Widerspruchs zieht ungenutzt an meinem geistigen Auge vorüber. Ich bin zu weit gegangen, um an diesem Punkt umzukehren, und öffne willig meine Schenkel.

Die jähe Berührung seiner Eichel an meinen äußeren Schamlippen versetzt mich bereits in pure Ekstase und meiner Kehle entweicht ein sehnsüchtiger Seufzer. Instinktiv schiebe ich ihm mein ausgehungertes Becken entgegen und benetze seinen angeschwollenen Lustkolben der Länge nach mit dem auslaufenden Sud meiner entfachten Libido. Die Stimulation durch die Reibung an meiner Möse raubt mir beinahe den Verstand.

Ich bemühe mich die Spitze seines Schwanzes an mein fügsames Loch zu dirigieren, aber jedes Mal, wenn er kurz davor steht, einzudringen, gibt seine Männlichkeit nach und federt gegen meine glitschigen Lippen und meine Klitoris. „Bitte", flehe ich ihn leise an, meiner Qual ein Ende zu bereiten, aber er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.

Silvia hält mich immer noch in ihrem Griff und verhindert, dass ich mich zu ihm wenden und meinen Wunsch verdeutlichen kann. Ich blicke nach oben in ihre strahlenden Augen und lege mein Schicksal in ihre Hände. Ein verständnisvolles Kopfnicken von ihr genügt, um der Zurückhaltung Einhalt zu gebieten.

Sie hat mit ihrer Zunge ersprießliche Vorarbeitet geleistet und viel Druck ist nicht notwenig, um mit dem Kopf seines Kolbens in mich zu dringen. Die Reaktion meines Körpers ist gleichwohl gigantisch. Ein markerschütterndes Echo lässt mich erbeben und mir drohen die Beine weg zu brechen. Zum Glück kann ich darauf vertrauen, Halt bei meinen Liebhabern zu finden.

Zentimeter um Zentimeter stößt der Unbekannte quälend langsam vor. Er scheint es zu genießen, meine Lage auszunutzen, meine Beherrschung auf die Probe zu stellen. Es kommt mir wie Minuten vor, die er braucht seine volle Länge tief in mir zu versenken, und wie eine Ewigkeit, die er reglos verharrt und meine Erwartungen ins Unermessliche steigert. Als er sich endlich rhythmisch vor und zurück schiebt ist das Hochgefühl umso größer.

Glühend heiß fräst sich sein Dolch durch mein Verlangen, ruft vergessen geglaubte Glücksmomente hervor und drückt mich auf Silvias weiche Haut. Mit jedem meiner Schreie sauge ich ihren zärtlichen, verführerischen Duft ein. Der Kontrast zu der jetzt rauen Behandlung meiner Pussy könnte nicht größer sein. Um mich zu beherrschen, verbeiße ich mich in ihren festen, kleinen Brüsten und hervorstechenden Knospen. Der Druck an meinem Hinterkopf drückt ihr Gefallen aus.

Die schmatzenden Geräusche unserer kollidierenden Körper geben Aufschluss über die unerschöpfliche Nässe zwischen meinen Beinen. Mein überreiztes Fickloch scheint sich in der vergangenen Dürreperiode alles aufgespart zu haben und honoriert jede Erschütterung mit der Generierung intensiver Lustwellen, die mein Innerstes zu zerreißen drohen und rasch aufs vorgegebene Ziel zusteuern.

Ein eindeutiges Zittern durchläuft vom Ursprung meines Lustempfindens meinen Körper, schüttelt mich durch, sprengt meine Wahrnehmung. Der Orgasmus ist gewaltig, gewaltiger als alle in den letzten 5 Jahren. Durch die Kontraktionen meiner Fotze spüre ich jedes Äderchen und jede noch so kleine Unebenheit des massiven Schwanzes in mir. Mein Kopf fährt Achterbahn und wäre Silvia nicht, meine unkontrollierten Zuckungen würden das Bett auseinanderbrechen.

So langsam wie er in mich eindrang, zieht er sich im Abklang meines Höhepunkts aus mir zurück und überlässt mich der Wärme meiner neuen Freundin. Ich sinke keuchend nieder, genieße das befreiende Gefühl und Silvias zarte Streicheleinheiten. Ihre kundigen Finger streicheln an mir auf und ab, kreisen auf meinem Rücken und tragen zu meiner Entspannung bei. Minutenlang gebe ich mich ihren zarten Berührungen hin.

Der Gedanke, was ich getan habe, dringt nur allmählich zu mir durch. Berauscht von Alkohol und Sex male ich mir den Umstand, gerade meinen Ehemann mit einem Fremden betrogen zu haben, schön. Jo hat mir keine Wahl gelassen, rede ich mir halbwegs erfolgreich ein. Hätte er mich nicht der Einsamkeit ausgesetzt, ich wäre niemals auf die Idee gekommen.

Wohlwollend registriere ich die steigende Intensität Silvias Berührungen. Ihre Hände gleiten tiefer meinen Rücken hinab bis zu meinem straffen Po und seitlich zu den Ansätzen meiner Brüste. Mechanisch rutschte ich an ihr hoch, sodass sie weiter hinab reicht. Simultan zum Eindringen meiner Zunge in ihren Mund, schiebt sie ihren Zeigefinger zwischen meine Beine. Sofort flammt die Begierde neu auf und ich presse meine erhobenen Brustwarzen gegen die ihren. Zu den leidenschaftlichen Bewegungen unserer Zungen tanzen erst ein und bald zwei Finger in meiner nassen Spalte.

In Anbetracht meiner eigenen Lust, trotz des erst Minuten zurückliegenden Orgasmus', erinnere ich mich, wie groß ihr Verlangen sein muss und wovon die Zwei mich eben abhielten, und entscheide, mich zu revanchieren. Diesmal versucht Silvia nicht mich zu hindern und binnen Sekunden versenke ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, erforsche mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln ihre intimsten Regionen, ein schmales, gestutztes Dreieck weist mir zuverlässig den Weg. Ich küsse ihre Lippen, koste ihre Feuchtigkeit, ertaste das Zentrum ihrer Lust und lausche zufrieden ihrem mit meinen Bemühungen einhergehendem, zurückhaltendem Stöhnen.

Der bisherige Abend hat sie ganz offensichtlich nicht kalt gelassen. So wie es bei mir nur Minuten zur Detonation brauchte, treibe ich sie mit 3 Fingern und der Zunge schnell ins gelobte Land. Ein Griff in meine Locken soll das Unvermeidliche hinauszögern, aber sie bringt mich nicht von meinem Pfad ab. Zielstrebig steuere ich sie zum Gipfel, ihr ruckartiges Aufbäumen bezeugt meinen Erfolg und rüttelt sie kräftig durch. Ein Schwall ihres Liebesnektars läuft aus ihrer Fotze und tropft von meinem Unterarm aufs Laken, auf ihrem Körper schimmert ein Schweißfilm.

Silvia zieht mich zu sich hoch. Ihr Lächeln ist mehr Belohnung als nötig wäre. „Hol dir jetzt, was du brauchst", flüstert sie mir ins Ohr und deutet auf den Sessel seitlich versetzt vom Bettende. Der Fremde hat alles beobachtet, er ist immer noch vollkommen nackt. Seine Lanze ragt wie eine Eins zur Decke, seine prallen Eier liegen glatt geschoren auf dem schwarzen Leder. Mein Verlangen ist zu groß, um zu widerstehen.

Unterwürfig krieche ich auf ihn zu und fixiere seine stahlharte Männlichkeit, steige langsam vom Bett auf den dichten Teppich und schaue ihn an. Unsere Begegnungen im Nachtklub, in der Dessous-Abteilung und in meinen Vorstellungen werden lebendig. Eben habe ich seine Identität noch verdrängt, jetzt sein Gesicht zu sehen, macht den Betrug wirklicher und zu einer willentlichen Entscheidung. Ich werde seinen Penis in die Hand nehmen, ihn riechen, schmecken und schließlich wird er den Kummer aus meiner Ehefotze vertreiben, was Jo schon so lange nicht mehr geschafft hat.

Aus einem Meter Entfernung nehme ich seine Witterung auf. Ein Gemisch aus seinem herben Duft und meinem Lustsaft. Kniend strecke ich meinen Arm nach seinem feucht glänzenden Schwanz aus, packe ihn und öle ihn mit den Resten Silvias versiegtem Strom ein. Die Mischung unserer gemeinsamer Ekstase verführt meine Zunge zum Probieren. Von den Eiern bis zur Spitze lecke ich seinen Schaft und blicke ihm tief in die Augen, während ich meine Lippen über seine Eichel stülpe.

Wie der Geruch betört der würzige Geschmack meine Sinne. Eindringlich sauge ich an seinem dicken Prügel, ficke ihn mit meinen Lippen, züngele an der Unterseite. Sein Besitzer hält einfach still, genießt und lässt mich machen. Viele Männer zollten meiner Blastechnik relativ schnell Tribut, dieser hier zeigt keine Anzeichen von einer vorzeitigen Ejakulation, der Einsatz meiner Hände ändert daran nichts.

Bald entlasse ich ihn aus meiner Umarmung. Ihn zu kosten, diente meinem eigenen Verlangen. Seine Standhaftigkeit nimmt einem fortgesetzen Einsatz die Notwendigkeit und die Sehnsucht, ihn in mir zu spüren, ist riesig. Da er weiterhin keine Anstalten dazu unternimmt, steige ich auf seinen Schoss und platziere sein Gemächt an meiner Möse. Im Gegensatz zu ihm lege ich es nicht drauf an seine Geduld auf die Probe zu stellen und pfähle mich unumwunden selbst. Ohne Schwierigkeiten spaltet er meine Schamlippen und flutscht bis zum Anschlag in meinen Unterleib.

Gebeutelt vom Alkohol, dem Schwirren meines Kopfes und ersten Orgasmus', reite ich ihn so gut es geht. Auf seine Schultern gestützt, wuchte ich meinen Körper in leichten Kreisbewegungen auf und ab. Seine fortwährende Zurückhaltung zwingt mir den aktiveren Part auf, es mir selbst von einem fremden Typen zu besorgen, einen weiteren Schritt Richtung fremdgeherische Eheschlampe zu gehen. Das imaginäre Bild, anstatt Silvia beobachtet mich Jo beim betrügerischen Akt, nimmt in meinem Schädel Gestalt an und törnt mich höllisch an.

Im wilden Stakkato ficke ich mir mit seinem harten Rohr das Hirn weg, schreie meine Lust unbändig heraus und lege sämtliche Hemmungen ab. Hart und tief ramme ich mir seinen Pfosten in meine dürstende Vagina und treibe das verräterische Spiel mit meinem Ehemann gedanklich in entlegene Höhen. In meiner Illusion steht er dicht neben mir, spornt mich an den Typen unter mir abzumelken.

Zwei Hände legen sich plötzlich von hinten auf meine hüpfenden Brüste, verwirklichen die Einbildung für einen Moment und jagen einen heißen Schauer über meine Haut. Silvia klettert auf die geschlossenen Beine meines Opfers, ihre spitzen Nippel pressen gegen meinen Rücken, ihr heißer Atem befeuchtet meinen Nacken. Sie gibt mir den letzten fehlenden Rückhalt, um meinen Trieb vollends auszukosten.

Ich genieße den Wimpernschlag vorm Höhepunkt und zögere ihn möglichst lang hinaus. Kurz vorm Abheben sind Qual und Befriedigung für mich am größten und genau dieser Mix macht den Reiz besonders groß. Es dauert nur eine Sekunde, ehe mein Körper dem Drängen nachgibt und das Kommando zum Ausbruch gibt. Der zweite Orgasmus übertrifft den ersten noch einmal um das Vielfache. Heiße Lava durchströmt meinen Körper und wirft ihn aus der Bahn, nur gemeinsam vermögen mich die Beiden vor und hinter mir zu zügeln. Hatte ich vorher schon jedes Zeitgefühl verloren, kommt mir die folgende Minute wie die Ewigkeit zum Quadrat vor, in welcher ich meine Befriedigung ausschöpfe.

Ehe ich mich versehe, packt man mich zurück aufs Bett und ich werde wieder mit der pulsierenden Lunte meines Lovers konfrontiert. In kontrollierten Schüben klatscht sein salziges Sperma in meinen Mund, auf meine Lippen und bedeckt mein komplettes Gesicht. Ich schlucke, was ich zu fassen bekomme, und genieße es, den Rest auf meiner Haut zu spüren. Bis zum letzten Tropfen wringt er seine Hoden über mir aus und zieht sich anschließend leise zurück. Silvia und ich sind wieder allein. Sie gibt mir einen tiefen Kuss und wiegt meinen erschöpften Körper an ihre Brüste gelehnt in den Schlaf.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Oh Gott,

ich wäre beinahe gekommen, ohne mich zu berühren. Wahnsinnig heiß. Es gibt nichts schöneres als die gelebte Lust einer Frau. Mach Dir keine Vorwürfe, Du wurdest von zwei Experten verführt. Dich trifft keine Schuld, immerhin hielt Silvia Dich fest und der Fremde gab Dir das, wonach Dein Körper oder vielmehr Deine Seele schrie. Schön, eine so kluge Freundin zu haben. Die gewünschte Anwesenheit Deines Ehemannes verstehe ich nicht. Soll er gedemütigt werden oder soll er lernen, daß man eine Frau nicht so lange vernachlässigen darf?

ME16884ME16884vor mehr als 13 Jahren
Ein interessanter Teil

doch es ist einfach immer dem Partner dafür die Schuld zu geben. Mal schauen wie der reagiert, wenn er es erfährt.

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