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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02

Geschichte Info
Nichts weiter, nur eine Autofahrt.
5.9k Wörter
4.5
94.2k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 02/26/2012
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Mit dem Wecker klingeln war ich putzmunter und voller Vorfreude auf den Kurzurlaub. Ich würde heute meine Eltern und meinen kleinen Bruder sehen! Die Ungeduld darauf ließ mich regelrecht ins Bad flitzen. Genauso schnell sauste ich wieder heraus um zuerst den Kaffee anzusetzen und wieder zurück.

Der schöne Morgen wurde noch schöner, als ich aus dem Fenster schaute und die über Nacht gefallene Schneedecke sah. Trotzt oder gerade wegen der noch herrschenden Dunkelheit sah die Stadt mit dem Schnee viel freundlicher und sauberer aus.

Wird das Leben wieder schön?

Das Leben wird wieder schön!

Gegenüber gestern Nachmittag sah ich annehmbar aus. „Dummes Weibsbild" sagte ich zu meinem Spiegelbild und streckte ihm die Zunge heraus „dich so gehen zu lassen. Spinnst ja!"

Nach vollzogener Morgenwäsche beschloss ich, mir baldmöglichst eine neue Frisur zuzulegen und wechselte den Zungenstecker gegen einen mit türkisfarbener Kugel. Selbstverständlich steckte ich dazu auch die passenden Ohrhänger an und schob einen Nippelpiercing mit dem gleichfarbigen Schild durch das Loch in der Brustwarze.

Frontal und von beiden Seiten im Profil begutachtete ich mich, hob die Brüste dem Spiegel noch mehr entgegen und belobigte sie dann mit einer kurzen zärtlichen Massage für ihr gutes Aussehen. „Komisch" grinste ich in mich hinein „deine Ohren hast du noch nie gestreichelt weil sie so schön mit Ohrringen geschmückt sind." Nichtsdestotrotz förderte ich liebevoll die Durchblutung meiner Spaßäpfel weiter. Die linke Brust nach oben drückend, versuchte ich das Piercing in den Mund zu nehmen. Es reichte nicht ganz. Die Hände wanderten also zum Bauch in das Schlafhöschen und ich nahm mir fest vor, den Busch baldmöglichst abzurasieren. Erregt und voller Neugierde stellte ich mir vor, wie eine scharfe Klinge über meine empfindlichste Körperregion glitt. Ein Schauer überlief mich und ich mahnte mich selbst zum Anstand.

Slip, BH, Strümpfe, Jeans, meine neue Bluse und eine leichte Mikrofaserweste - fertig?

Nein!

Eine Prise „light blue" an den Hals und in das Tal zwischen den Brüsten- fertig!

Beim Morgenkaffee fiel mir Tonis Geburtstag wieder ein. Ich schrieb und bemalte noch schnell einen Gutschein. Rasch noch Geschirr abspülen, wegräumen, überall nach dem Rechten sehen und dann mit dem Gepäck nach unten. Die Winterjacke zog ich nicht erst an, sondern legte sie zwischen die Griffe der kleinen Reisetasche.

Die Überpünktlichkeit meines Vaters kannte ich gut genug. Als er kurz vor fünf ankam, stand ich mit schon allem Gepäck abfahrbereit in der Haustür. Koffer, Reisetasche, Skirucksack für die Langlaufschuhe und Skistiefel und zwei Paar Skier.

Vati warf einen verzweifelten Blick auf mein Gepäck, fragte leicht brummig ob ich länger als er bleiben würde und drückte mich dann fest an sich. Er streichelte mir sanft über die Wange und wiegte mich tröstend und zugleich ermutigend in den Armen.

Toni stand hinter Paps und trat von einen Fuß auf den anderen. Offensichtlich wusste er nicht wie er sich verhalten sollte. „Naja, er ist eben doch noch ein Bub" entschuldigte ich in mir seine Verlegenheit. Ich lächelte ihn an und streckte ihm meine Arme entgegen. „Komm her, drück deine Schwester, komm ..." Mir blieb fast die Luft weg, so kräftig schlossen sich seine Arme um mich.

Auch er sagte nichts.

Aber er gab mir ein Küsschen!

Ich wusste diesen enormen Gefühlsaubruch durchaus zu schätzen und einzuordnen. Seit er in die Pubertät gekommen war, hatte er das kaum noch getan. Nach einer Weile löste ich mich ein wenig um ihn anzusehen, sah die Feuchtigkeit in seinen Augen und wusste, was er mir eigentlich alles sagen wollte.

Er musste es nicht aussprechen.

Jetzt legte ich meine Arme um seinen Hals und gab ihm ein ganz liebes Küsschen auf die Wange. „Danke Toni ... ist schön, dass ich euch habe." Er gab mir das Küsschen zurück, bekam noch eines von mir und ich bat ihn: „Lass uns aber heute nicht dauernd darüber reden. Martin kommt mir zwar oft in den Sinn ... doch es ist nicht mehr so, dass ich an nichts anderes denke. Es geht mir schon wieder ganz gut ... und heute früh habe ich mich richtig wohl gefühlt ... ich hab mir fest vorgenommen neu anzufangen ... ich bin erst fünfundzwanzig ... und ehrlich: ich freue mich darauf, mein Leben nun selbst in die Hand zu nehmen!"

„Gut so, mein Kind! Gut so!" Vati hatte noch neben uns gestanden und meine Worte gehört. „Ich hab gewusst dass du stark genug bist. Du schaffst alles, was du wirklich willst. Und wir sind für dich da wenn du uns brauchst. Ich bin stolz auf dich!" Nach dieser für meinen Vater erstaunlich langen Rede nahm er meine Carver, gab Toni mit dem Kopf ein Zeichen und beide begannen meine Sachen zum Auto zu bringen. „Wir müssen umschlichten" hörte ich ihn noch brummen „deine Schwester will dort überwintern."

Die Beiden verstanden sich ohne viel Worte und fingen an, meine Sachen in Kofferraum und Skibox zu verstauen. Den Winterurlaub nahm Paps schon immer als Begründung für die Notwendigkeit eines allradgetriebenen SUV her. Der Bauhöhe dieser Fahrzeuge entsprechend würde es sicher eine Weile dauern, bis die Zwei die Skier in die Dachbox geschlichtet, gesichert und mein Gepäck im Kofferraum untergebracht hatten.

„Ladet ihr mal ein. Ich muss schnell noch was mit Jana reden." Mutti zog mich in den Hauseingang, dort in die Nische mit den Briefkästen, zog mich an sich und drückte mich erst einmal liebevoll.

„Hast du an Tonis Geburtstagsgeschenk gedacht, Liebes?" fragte sie mich dann.

„Schon Mam, aber ich wusste ja nicht das ich mitfahre und wollte es ihm geben wenn ihr wieder zurück seid."

„Du hast es noch nicht?"

„Nein. Ich hab es bestellt. Das neueste iPad. Sogar mit Lasergravur. Seinen Namen und Glückwünsche werden eingraviert. Ist nun Mist, dass es noch nicht da ist."

„Ein iPad? Ist aber ganz schön teuer!"

„Na und? Ich verdiene doch ganz gut, Mam. Mein kleines Brüderchen wird 18. Das ist ja auch was ganz Besonderes. Er bekommt derweilen einen Gutschein."

„Ja, das muss halt erstmal reichen. Er ist ja dann sogar alt genug, hihihi" kicherte Mam „wenn du nicht mitgefahren wärst, hätte er es ja auch später bekommen. Kostet doch bestimmt 500 Euro so ein Teil. Hast deinen Bruder wohl sehr lieb, mein Schatz?"

Jetzt legte ich ihr meine Arme um den Hals, küsste und drückte sie. „Euch alle Drei hab ich lieb, Mama! Ganz sehr lieb und ich bin froh, dass ich euch habe."

Am frühen Morgen um fünf Uhr setzte Mutti daraufhin genau dort an, wo der gestrige Abend endete. Mam nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund. Nicht lange, aber genau so weich und zärtlich wie gestern fühlte ich ihre Lippen auf meinen. „Wir lieben dich doch auch ... hast du gut geschlafen?" wechselte sie das Thema und fügte dann ganz leise murmelnd hinzu „und über alles nachgedacht? ... mein Jana- Schätzchen?"

Da das Auto von der Herfahrt längst aufgeheizt war, hatte sie den Wintermantel oder Anorak schon abgelegt und trug nur ein Langarm-Shirt. Ich spürte ihre Brüste und hatte das Gefühl, als würden sie ungenierter als gestern Abend gegen meine drängen. „Ist alles klar bei dir ... ich meine ... für dich ... in dir?" Ihre Stimmlage, ihr leises Lächeln und ihr Blick ließen den Gedanken in mir keimen, ob die Frage nicht so sehr meinem Allgemeinzustand sondern etwas ganz Speziellem galt! Fragten Mams Augen: „Was ist nun? ... willst du sie saugen, die schwarzen Brüste? ... bist du scharf darauf? ... möchtest du? ... Frauenbrüste?"

Prompt flammte diese Lust von gestern wieder in mir auf. „Alles ist nicht hundertprozentig klar, Mami ... aber eines steht für mich fest: ich werde in Zukunft vom Leben annehmen was es mir bietet ... mir holen, was ich will und was ich kriegen kann ... alles ... verstehst du? ... ALLES!"

Um den Sinn meiner Worte zu verdeutlichen, gab ich ihr einen unverkennbar zu langen Kuss auf den Mund und wagte einen Vorstoß mit der Zungenspitze an ihre Lippen. „Oh, ich bin wohl versehentlich etwas zu weit ... vorgeprescht ... entschuldige bitte!"

„Keine Ursache, mein Jana- Schätzchen, keine Ursache ..." Da war es wieder, dieses erotisch gehauchte „Jana- Schätzchen". „Es ist wie es ist ... alles in bester Ordnung ..." bekräftigte sie lächelnd aber mit leicht belegter Stimme.

„Wenn es so ist ... wenn Alles in bester Ordnung ist, Mam ... ist es gut ... du bist meine Mutti und eine Frau, hast du gesagt ...du verstehst mich und tust alles für deine Tochter ... ALLES, ja? ... ist es so?" Ihren Tonfall nachahmend hauchte ich hinterher „... mein Mami-Schätzchen?"

Unterstützend rieb ich mit zwei, drei auffordernden Bewegungen meine Brüste an ihren. Ebenso deutlich spürbar gab sie den Druck zurück und es bestand kein Zweifel daran, dass ihre Zungenspitze zärtlich an meine Lippen stupste.

„Es ist so, Liebling! Was du willst tue ich für dich ... und was du willst tust du für mich, ja Jana?" Ihre Hände streichelten dabei über meinen Rücken nach unten auf meine Pobacken. Sanftes, aber zweifelsfrei unkeusches Kneten.

Auch ich wollte nun buchstäblich handfest Stellung beziehen. Mams Gesicht in die Hände nehmend, suchte ihren Blick und forschte: „Weißt du noch, was du mir gestern unterstellt hast? ... fasziniert wäre ich davon, schwarze Frauenbrüste zu streicheln, sie anzufassen ... Brüste zu küssen ..."

„... und? ... habe ich Recht? Schwarze sind aber nicht greifbar im Moment ... was machen wir denn da, meine Schöne? ... kann ich dir vielleicht helfen? ... willst du welche suchen?" Ihre Augen und ihr Mund lachten mich herausfordernd an.

Statt einer Antwort ließ ich meine Hände gemächlich nach unten gleiten. „Suchen soll ich? ... nein so was, auf Ideen bringst du deine Tochter ..." entgegnete ich keck und legte ihr ohne weiteres Versteckspielen die Handflächen auf beide Brüste. Sie reckte sie mir noch entgegen, ließ mich lasziv lächelnd gewähren und ich konnte ihre Gedanken förmlich hören: „Greif zu, mein Kind ... pack sie, die Glocken deiner Mutter ... läute sie richtig ... jaaaa wir sind soweit ... gut, dass du jetzt auf Frauen stehst oh oh oh ohhhh ..."

Verrückt!

Brüste! Ich hatte Frauenbrüste in den Händen! Nicht meine eigenen! Die meiner Mutter! Geil! Am liebsten hätte ich sie sofort nach oben in die Wohnung gezogen und dort die heißen Tuttis ausgepackt.

Hammer!

Schon wieder hatte mich dieser Trieb im Griff.

Nicht nur mich.

Auch Muttis spürbar verhärtete Brustwarzen sagten mehr als Worte. Uns gegenseitig an Po und Tuttis erforschend, lachten wir uns frivol und lautlos frohlockend an.

Es war ein Versprechen von beiden Seiten.

Mit einem lauten Bums fiel draußen die Klappe der Dachbox in die Verriegelung.

„Ob wir im Urlaub Gelegenheit haben das ausführlich zu ... besprechen ... nur wir Beide, Mami-Schätzchen?"

„Ohja, ganz schnell ... werden wir die finden, mein heißer Darling. Komm jetzt, die Männer sind fertig."

Ich saß hinter dem Fahrersitz neben Toni. Nachdem wir eine Weile geplaudert hatten, nickte er so langsam ein, Vati redete eh nie viel und Muttis Blicke über den Innenspiegel zu mir sagten, dass sie momentan lieber ihren Fantasien nachgeben wollte anstatt Konversation zu betreiben. In meinen Händen brannten noch ihre Brüste und ich verfiel auch in Gedanken.

„Ohhhhjaaa ... Frauenbrüste ... nicht meine ... war aber auch schön, gestern Abend in der Wanne ... Mams Tuttis ... herrliches Gefühl ... die Nippel hab ich sogar durch den BH gespürt, geile Warzen ... hmmmmm ... bald hab ich sie ganz nackt ... wie kriegen wir nur die Männer für ein paar Stunden los? ... ich kann es nicht erwarten ... die schwarze Schlampe hat sie mir nackig hergehalten ... ihre schönen Nippel ..."

Martins attraktive Bläserin nahm mich wieder in Beschlag. Sie mochte ungefähr fünf, sechs Jahre älter sein als ich. Single-Frau, Afrikanerin, Anfang dreißig, unabhängig, 94-69-94, toll aussehend und dauergeil sucht ... ja, was sucht sie? Bestimmt keine feste Beziehung! Sie nimmt lieber alles mit, was das Leben ihr Angenehmes bietet.

„Gute Maxime!" gratulierte ich ihr imaginär.

Mit Martins Schwanz in der Hand hatte sie mich zum Mitspielen aufgefordert. „Wer weiß ... wenn ich mit ihr allein gewesen wäre?" Komisch, dass ich aus jetziger Sicht eigentlich Martin gar nicht wahrnahm, sondern nur ein Glied vor mir sah. Was, wenn sie mir ihre appetitlichen Brüste und den Steifen eines anderen, fremden Mannes angeboten hätte? Wäre ich schwach geworden?

Kein Zweifel -- wenn diese Situation jetzt eintreten würde, würden ich die Tuttis und den Penis nicht verstoßen! Mein Mund, meine Hände, meine Brüste und meine Muschi sehnten sich danach. Ein Schauer durchlief mich und verschaffte mir wieder steife Brustwarzen als ich im Geist vor mir sah, wie wir gemeinsam den Piephahn zum Spritzen brachten und ich dann den Samen von den vollen dunkelbraunen Titten leckte.

„Ist dir nicht gut, Jana? Tut dir was weh? Du stöhnst so." Muttis Stimme unterbrach meine anregenden Betrachtungen zur Silvesternacht.

„Nein, nein, ich hab wohl nur unbequem gesessen beim schlafen" beruhigte ich sie und nahm mir vor, mich künftig auch beim Sinnieren leise zu verhalten.

Toni war durch unser Gespräch auch munter geworden. „Leg dich doch quer auf den Sitz, mit dem Kopf auf meine Beine" schlug er fürsorglich vor „ich deck dich mit der Jacke zu und dann kannst du schlafen, ja?"

„Mach das" bekräftigte Paps „leg dir aber wenigstens den Mittelgurt um den Bauch. Sicher ist sicher!"

Das Angebot meines Brüderchens nahm ich gerne an. Wir hatten noch ein paar Stunden Fahrt vor uns. Warum sollte ich nicht auch alles Angenehme, dass sich mir bot, nutzen? Ich zog die weiche Mikrofaserweste aus, legte sie als Kopfkissen auf Tonis Beine und er deckte mich mit seiner Fleecejacke zu. Das Auto fuhr ruhig auf der gut ausgebauten Straße und ich fand rasch in meinen behaglichen Zustand des Wachträumens zurück.

Das der Besitzer des Piephahnes vorhin praktisch gesichtslos war und mich in keiner Weise an Martin erinnerte, machte mich im Nachhinein leicht stutzig. Bedeutung hatten bei meinen Vorstellungen offensichtlich nur die Afrikanerin und das Glied. Nicht der Mann der daran hing. Martin? Wo sind die letzten zehn Jahre? Wo war Martin in meinen Erinnerungen? Weit weg! Er spielte kaum noch eine Rolle! Der Schock in der Silvesternacht und sein Auszug aus der Wohnung -- ewig lange her und nicht mehr lebenswichtig, weil sich meine Prioritäten unerwartet schnell geändert hatten. Hatte ich nur nie registriert, wie weit wir uns schon auseinander gelebt hatten? Sorgte eine Art Selbstschutz in mir für das Vergessen beziehungsweise Verdrängen? Oder verzauberten mich diese wundervollen dunklen Brüste wirklich so sehr, dass ich einer mir bis jetzt nicht bewussten Neigung freien Lauf ließ und diese neue Leidenschaft alles andere in den Hintergrund treten ließ?

„Wie wird sie wohl heißen?" dachte ich und weil sie mich „Blondie" genannt hatte, taufte sie sogleich „Hallo Blacky, was hast du mit mir gemacht? ... warte nur ab, irgendwann krieg ich dich!"

Mein Versuch an Muttis Brüsten zu saugen kam mir in den Sinn und ihre Reaktionen von gestern und heute. Mama erst nur mit verheißungsvollen Andeutungen und Gesten. Ich spürte noch einmal wie sich unsere Brüste zum ersten Mal in eindeutiger Weise aneinander rieben. Ihre an meine Lippen stupsende Zungenspitze hatte die Botschaft noch bekräftigt. Mams Brüste dann in meinen Händen und sie massierte mir den Po! Die Erinnerung an meinen wunderschönen Orgasmus in der Badewanne und sexy Visionen zu Muttis „Ohja, ganz schnell ... werden wir die finden, mein heißer Darling!" durchflossen mich. Die Gedanken und Bilder in meiner Fantasie verursachten ein mehr als angenehmes Kribbeln im Unterbauch und eine gewisse Dosis Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

Die Illusionen ließen mich langsam dahindämmern.

In Anbetracht meines Gedankenflusses beim Einschlafen, verwunderte mich nicht was ich träumte. Frauenkörper umschwirrten mich wie eine Fata Morgana. Feen mit federleichten durchsichtigen Kleidchen bekleidet. Einmal war es Mutti, einmal die Afrikanerin, immer häufiger auch beide zusammen. Sie umstreiften mich schwirrend mit sanften sinnlichen Bewegungen, wisperten erotische Worte, rieben Busen, Pos und Bäuche an mir. Eine dunkelhäutige Hand ging auf Wanderschaft, streichelte mir Hals, Schulter und meine linke Brust.

Mir entwich im Traum ein wohliges Schnurren. „Bitte, bitte ... nie mehr aufwachen ... so soll es immer sein ... so schön ..." bettelte mein Unterbewusstsein als die zarte Hand unendlich behutsam, Millimeter für Millimeter Besitz ergreifend, ihre himmlische Wärme an beide Brüste abgab. So sachte und feinfühlig betastete sie Brustwarzen, Warzenhöfe, Hügel und spielte am Nippelpiercing, dass es wirklich nur ein Traum sein konnte. „Ja, bitte ja ... beide Tuttis, bitte ..." flehte meine innere Stimme. Am liebsten hätte ich die so wundervoll erregten Brüste den Liebkosungen entgegengedrückt, doch ich war bewegungsunfähig. Ich versuchte meine Beine zu spreizen um die Feen dorthin zu locken -- vergeblich. „Nur die Brüste ... nur die Tuttis sind jetzt dran ... Brüste wollen wir ... zeig sie uns, deine Äpfel ... hier, schau dir diese an" hauchte mir Fee Mama zu und streifte die zarte Seide von den Schultern meiner schwarzen Fee Blacky. Ihre weißen Hände hielten mir die herrlichen dunkelbraunen Brüste mit den fast schwarzen Nippeln entgegen während Blackys braune Hände meine Busen streichelten. Mit aller Willenskraft bemühte ich mich die Arme auszustrecken um die Zärtlichkeiten zu erwidern. Doch es war viel zu schwer. Sie hatten mich gelähmt, die bösen Feen. „Hey Blondie" hauchte Blacky und ließ sich dabei von Mutti die eigenen Titten massieren „du sollst verwöhnt werden ... genieße es ... lass dich streicheln ... deine Nippel sind hart ... die Brüste geschwollen ... heiß ist die Haut unter dem BH ... sie sind schön ... darf ich sie berühren? ... schlummere weiter, Blondie ... nicht aufwachen, wir erfüllen deine Wünsche ..."

Ein einfach übersinnlich schöner Traum, der mich zwischen zwei Welten schweben ließ. Ich schlief tief und fest, musste erst wieder zu mir finden als das Auto zur obligatorischen Frühstückspause anhielt. Alle lachten lieb über mein verschlafenes Gesicht. Aus dem Auto ausgestiegen und an der frischen Luft, zog ich rasch die Weste wieder über, fühlte die Kälte am Hals und wollte die Bluse schließen.

Komisch.

Außer den regulär geöffneten oberen zwei Knöpfen, war auch der dritte noch offen und die Spitze des BH- Körbchens hatte sich so verschoben, dass der Nippel meiner rechten Brust heraus gerutscht war und nun am Stoff der Bluse rieb.

Ohne dem eine tiefere Bedeutung zuzumessen, griff ich mir in die Bluse um die Brust wieder ordnungsgemäß zu verstauen und wollte mich gerade daran machen die Knöpfe zu schließen.

Reiner Zufall, dass ich dabei zu meinen Bruders schaute.

Er beobachtete mich. Ganz offensichtlich genoss er den Anblick meiner Hand im eigenen Dekolleté und entwickelte dabei gewisse Fantasien!

Gerade wollte ich ihm eine gepfefferte „Freundlichkeit" an den Kopf werfen, als ein ganz anderer Gedanke mich rot anlaufen ließ. „... die offene Bluse und der verrutschte Büstenhalter ... wieso guckst du so, Bruderherz? ... ich lag auf deinem Schoß ... zarte Hand und himmlische Wärme? ... von wegen Fee Mama und Fee Blacky? ... darf ich sie berühren? ... schlummere weiter, Blondie?... du Monster, wenn du das gemacht hast!"

„Kommt ihr?" Vatis Ruf holte sowohl Toni als auch mich in die Gegenwart zurück. Paps und Mam standen schon am Eingang zum Wirtshaus und hielten uns die Tür auf.

„Wir kommen, ja gleich ... sind schon da." Mein kleiner Bruder warf mir noch einen verträumt-bewundernden Blick zu und lief zur Wirtshaustür.

Mir blieb vor Verblüffung der Mund offen stehen. Fassungslos hinter ihm her zur Tür trottend befürchtete ich, dass die so wohltuenden himmlischen Teile meines Traumes eventuell doch sehr irdischer Natur gewesen sein könnten.

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