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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 05

Geschichte Info
Meine liebste Mutti.
10.8k Wörter
4.59
90.8k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 02/26/2012
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Wir schliefen alle länger als gewollt. Es war schon viertel nach neun als ich durch das klappen der Badtür munter wurde. Ein Blick in die Runde sagte mir das Mutti hinein gegangen war. Vati blinzelte mit schläfrigen Gesichtsausdruck in das Tageslicht und mein liebes kleines Brüderchen hatte mir den Rücken zugedreht.

„Wie kann er nur? Erst kriegt er nicht genug und dann dreht er sich von mir weg, der Verführer!" Meiner ersten Anwandlung folgte ich nicht. Ich konnte mich doch nun wirklich nicht von hinten an ihn kuscheln, wenn Paps wach im Nachbarbett lag.

„Wir haben verschlafen" kam eine matte Stimme von dort. Offensichtlich hatte Vati meine Bewegung bemerkt.

„Macht nichts" bemerkte ich „wir haben doch Urlaub. Geht es dir gut?"

„Ging schon besser" kam es leicht gequält zurück „dieser Sch... Slivovice, was macht Toni?"

Die Frage gab mir die Gelegenheit, so nahe an mein Bärchen zu rücken, dass ich ihm über die Schulter ins Gesicht schauen konnte. Der Schlawiner schien nur darauf gewartet zu haben. Er zwinkerte mir zu, sein linker Arm rutschte unter der Zudecke zwischen unsere Körper und die Hand fand zielsicher den Weg zu meinen Schamhügel.

„Bestens, famos, ich bin topfit" antwortete der unverschämte Bengel an meiner Stelle und versuchte seine Finger zwischen meine Schenkel zu schieben „war eine coole Fete, mit allem was man sich wünschen kann ... ich hätte die ganze Nacht durchmachen können, so geil war es ... fühlt sich immer noch geil an ... achtzehn zu sein fetzt... so kann mein Leben gerne weiter gehen!"

Vati schluckte die verbale Auskunft seines Sohnes und ich schluckte an der handfesten Botschaft, die mir Tonis unverschämte Finger und die zweideutigen Worte am frühen Morgen schickten.

„Frecher Kerl" dachte ich mit lustvoller Bosheit „gleich wirst du merken was sich geil anfühlt, warte nur!"

Damit entzog ich ihm meinen Schoß, drängte meine rechte Hand zwischen uns in seine Schlafanzughose und kniff ihm mit aller Kraft in die nackte Pobacke. Sein lautloses Schmerzstöhnen konnte ich an der Versteifung seines ganzen Körpers spüren. Das aus seinen Augen tretende Wasser war sicher auch kein Zeichen ungetrübten Behagens. Fix vergrub er sein Gesicht im Kopfkissen. Ohne meinen Griff nur um einen einzigen Millimeter zu lockern ließ ich mich, zufrieden mit mir und der unverzüglich erteilten „Maßregelung", auf das Bett zurückfallen..

„Bild dir nur nicht ein, Bruderherzchen" plauderte meine zuckersüße Stimme mit dem vor Schmerz steifen Goldbärchen „das du nun Party machen kannst wann und wo du es willst ... und geile Feten immer nach deinem Wunsch ablaufen nur weil du jetzt achtzehn bist ..."

„Genau, mein Sohn" unterbrach mich Daddy „hör auf deine große Schwester. Ich hab`s dir schon oft gesagt ... das Leben ist keine wirkliche Party ... oft ungerecht, hart und voller Schmerzen ... Jana hat es gerade erlebt mit Martin."

Nun, Schmerzen erlitt mein Toni momentan im höchsten Maße. Soweit es noch möglich war verstärkte ich meinen Foltergriff noch und säuselte freundlich weiter. „Ja mein lieber Toni, Paps hat Recht. Es gibt Regeln im Leben, auch oder gerade wenn du volljährig bist. Entweder du bist Alleinunterhalter bei deinen geilen Feten oder du findest jemanden der mit dir gemeinsam feiern will ... dazu musst du denjenigen aber erst fragen. Merk dir`s für dein Erwachsenenleben!"

„Belehrungen einer großen Schwester, hört hört!"

Ich hatte nicht bemerkt das Mutti aus dem Bad gekommen war. Nur mit Jeans und einen hauchdünnen volltransparenten BH aus weißem Polyamid bekleidet bot sie einen verlockenden Anblick. Die schönen braunen Warzenhöfe mit den genau richtig proportionierten Nippeln auf den geilen Tutties waren eine Augenweide. Dieser Büstenhalter wollte nichts verbergen. Nein, der sollte buchstäblich Blicke auf sich ziehen.

Mam lachte mich an und ihr Luftkuss in Vatis Richtung lenkte auch meinen Blick zu ihm. Ganz offensichtlich bewunderte er das Outfit seiner Frau auch sehr, musste aber seiner Natur folgen und brummte: „Draußen ist es kalt, Steffi. Wir gehen Ski fahren, nicht an den Strand."

Sie zuckte kess mit den Schultern, fuhr sich mit beiden Händen über die Brüste als müsste sie diese in den Körbchen richten und gab schnippisch zurück: „Was du nur wieder hast? Es soll doch heute sonnig werden ... und richtig heiß, oder Jana?"

Die Anspielung auf unsere Abmachung war deutlich.

Doch ihr etwas patziger Ton in Verbindung mit dem Seitenblick zu Toni ließ eine Vermutung in mir aufkommen. War sie so pikiert weil unser Toni nichts von dem tollen BH sah? Er hatte sein Gesicht im Kissen vergraben. „Ja, ja ... Schmerz und Geilheit liegen oft dicht beieinander" kicherte ich in mich hinein, löste meinen brutalen Griff und legte meine Hand sanft tröstend auf die malträtierte Pobacke meines Goldbärchens. Es war deutlich fühlbar, wie sein Körper sich mit dem nachlassenden Schmerz entspannte.

„Klar, es soll ein super geiler Tag werden!" Dad und Mam waren zufrieden mit meiner Antwort obwohl sie ihr sicher jeweils eine andere Bedeutung zumaßen.

Ich wälzte mich rasch über mein Brüderlein hinweg aus dem Bett, schnappte meine Sachen und huschte ins Bad. Mir unsere eingetrockneten Säfte von der Haut waschend, freute ich mich während der Morgentoilette über meine entschiedene Reaktion auf Tonis morgendliche Anmache. Ich hatte ihm nachdrücklich zu verstehen gegeben, dass es Selbstbedienung nach seiner Lust und Laune nicht geben würde. Die alten Normen hatten keine Gültigkeit mehr. Das Spiel mit dem Sex lief ab sofort nach meinen Regeln. Niemals würde ich mich wieder einen Mann so unterordnen wie Martin.

Nein! Nie mehr!

Vergnügt und voller Vorfreude auf die mit Mutti für heute getroffene Vereinbarung verließ ich das Bad. Schließlich sollte sie ja diesen geilen BH bestimmt nicht umsonst angezogen haben.

Jeder meiner Drei bekam ein Guten-Morgen-Küsschen und die Männer gingen nacheinander auch waschen. Wenig später saßen wir beim Frühstück. Wir besprachen die für heute von Vati ausgewählte Langlauftour und mir fiel auf, dass Toni sein Augenmerk nicht mehr so sehr auf die rassige Lucia richtete. Klar schaute er auch ihr unauffällig hinterher, doch viel öfter fühlte ich seinen Blick auf mir ruhen. Es war aber nicht nur der übliche taxierende Männerblick über die weiblichen Rundungen.

Nein, meine Augen suchte er! Und seine Augen strahlten, wenn er meinen Blick auffing.

Er ahnte gar nicht, welche Freude er mir damit machte.

Der Schlawiner!

Nach dem Frühstück, auf der Treppe nach oben gab es hinter mir einen Bums und Schreckensrufe. Mam lag der Länge nach auf den Stufen.

„Konntest es wohl nicht erwarten, Mami" dachte ich sofort amüsiert „solltest doch erst bein Langlauf stürzen."

Doch Toni und Paps waren sofort bei ihr und fragten aufgeregt, ob ihr etwas passiert sei.

„Nein, nein, nichts passiert ... es geht schon" beruhigte Mutti die Beiden und suchte meinen Blick. Trotz ihrer Beteuerung verzog sie beim Versuch aufzustehen schmerzhaft das Gesicht. Tereza, Marek und andere Gäste hatten den Sturz gehört und sorgten sich nun auch noch um Mam. Unsere liebe Wirtin wollte sogar den Bergrettungsdienst rufen. Doch Muttis Einspruch und Vatis Check des rechten Knöchels sorgten dafür, dass es nicht soweit kam. Eine kleine Schürfwunde am Schienbein und die leichte Rötung des Knöchels erforderten keinen Notarzteinsatz. Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hatte, humpelte Mama gestützt von Dad und Toni die restlichen Treppen nach oben.

Im Zimmer lagerten sie Mutti auf dem Bett. Ich bereitete ein kleines Handtuch als kühlenden Umschlag und ein größeres als Unterlage auf dem Laken vor. An der Rötung des Knöchels war tatsächlich bereits eine Schwellung erkennbar. „Zieh die Jeans aus, Steffi" forderte Paps ein wenig verdrießlich „ brauchen ja nicht nass werden."

„Ja Herr Doktor, musst ja nicht gleich brummen. Ich bin ja nicht absichtlich hingefallen." Mam kannte ihren Daniel sehr genau. Sie hatte seinen Tonfall richtig eingeordnet und machte sich das zu Nutze. „Dann fahrt ihr heute eben mal alleine. Morgen geht es bestimmt wieder. So schlimm ist es ja nicht ... schau her, geht noch zu bewegen." Sie wackelte mit dem Fuß und stöhnte dabei aber schmerzlich auf. „Schauspielerisch nicht schlecht" lobte ich sie in Gedanken.

„Nein, alleine lassen wir dich nicht" mischte ich mich nun ein und half Mama die Hose auszuziehen „dann sollen die Männer ihre Tour laufen und ich bleib bei dir ... bleibst liegen und ich mach dir kalte Umschläge ... sorge dafür, dass es dir morgen wieder gut geht, ja?"

Der Protest unserer zwei Männer hielt sich sehr in Grenzen. Sie registrierten nicht einmal bewusst, dass hier eine Frau im Slip vor ihnen lag. Mit ein paar halbherzigen Floskeln bedauerten sie das Mam und ich dableiben mussten, waren dann aber äußerst schnell umgezogen und mit den besten Wünschen für gute Besserung und einen erholsamen Tag verschwunden. Nun, der blaue Himmel und die strahlende Sonne versprachen auch für die nächsten Stunden bestes Wetter für eine Langlauftour. Innerlich beglückwünschte ich mich sogar doppelt. Erstens für die vor mir liegenden Stunden mit Mutti und zweitens dafür, dass ich diese Tour nicht mit laufen musste. In den Skiurlauben mit Martin hatte es nur Abfahrtslauf gegeben und dementsprechend kritisch beurteilte ich auch meinen Trainingszustand. Für mich wäre dieser Skiausflug bestimmt eine „kleine Hölle" geworden.

Mama war vom Bett aufgestanden und sah mich an. Ich sah Mam an.

„Sie sind weg!" hauchte sie mir zu.

„Ich schau raus ... bis sie wirklich losgelaufen ... fort sind." Auch meine Worte kamen nur geflüstert über die Lippen. Plötzlich war es mir ganz recht, mich zum Fenster drehen zu können. Jetzt wo es ernst wurde, war ich auf einmal verlegen, wusste nicht was ich anfangen und wie ich mich benehmen sollte.

Mit den Ellenbogen stützte ich mich auf das Fensterbrett und blickte am geöffneten Fenster nach unten. Es war noch niemand zu sehen. Doch nach wenigen Sekunden spürte ich Mams warmen Körper an meiner Rückseite. Sie lehnte sich an mich um mit hinunter schauen zu können. Ihr Schoß schmiegte sich an meinen Po und ihre Brüste drängten sich an meinen Rücken.

„Dort sind sie, Schatz." Mit dem Mund dicht an meinem Ohr flüsterte sie mir die Worte zu. Tatsächlich traten Toni und Vati gerade aus der Tür. Fast gleichzeitig schauten sie nach oben zu unserem Fenster. Ich winkte und rief ihnen zu: „Hallo ihr Zwei, ich wünsch euch viel Spaß! Und seid vorsichtig ... stürzt mir nicht auch noch hin!"

Genau in diesem Augenblick glitt Mams linke Hand von meinen Hüften nach oben, schob sich unter meine auf dem Fensterbrett liegende Brust und drückte sie zärtlich. Mir blieben vor Schreck die Worte im Hals stecken. Muttis Kopf tauchte neben mir auf und fragte in aller Unschuld nach unten: „Wie lange wollt ihr denn laufen? Wann kommt ihr ungefähr wieder?"

Nun, diesen Punkt zu klären erschien auch mir äußerst sinnvoll. Vor allem in Anbetracht der Hand, die so liebevoll meine Brust umschloss während wir mit unseren Jungs sprachen.

„Erst zum Kaffee trinken" rief Toni von unten „wenn wir schon allein gehen müssen, wollen wir auch das Wetter nutzen und eine ausgiebige Tour machen."

„Lasst es euch nicht allzu langweilig werden" mischte sich Paps ein „du bist heute die Krankenschwester Jana. Kümmere dich gut um Steffi!"

Momentan war das nicht nötig. Meine kranke Mama kümmerte sich gerade selbst um uns. Sie rieb ihren Venushügel mit angenehmen Druck an meinem Po und ihre Hand hatte sich von der linken hinüber zu meiner rechten Brust geschoben. So wurde auch der Druck ihrer Brüste an meinen Schulterblättern noch besser fühlbar. „Servus, viel Spaß" rief sie nach unten und winkte noch einmal kurz mit der unbeschäftigten Hand „ich leg mich hin."

„Also pass gut auf deine Patientin auf, Schwester Jana" kam es noch von Toni „das sie Morgen wieder fit ist. Dann geht es zu viert weiter. Servus, bis später!"

Die Loipe führte kurz hinter der Baude in einen Wald und so waren die Zwei rasch außer Sichtweite.

Ich schloss das Fenster und drehte mich um.

Unsere freudig erregten und erwartungsvollen Blicke sagten alles.

Wir waren allein.

Und wir hatten Zeit bis zum Nachmittag.

Kein heimliches, hastiges Knutschen und Begrapschen mehr.

Endlich!

Wir umarmten und küssten uns.

Ein ausgiebiger, nicht enden wollender Kuss in allen möglichen Variationen. Kosen, kosten, erkunden, ankündigen, anregen, erregen. Unsere Zungen, Lippen, Hände und Körper sprachen eine eindeutige Sprache. Es war die Einlösung des Versprechens, welches wir uns unmittelbar vor der Abfahrt in den Winterurlaub gegeben hatten.

„Ich schließ lieber ab" hauchte Mama. Sie saugte sich noch einmal meine Unterlippe in den Mund, gab mir ziemlich langes aber sehr zärtliches Küsschen auf die Lippen und ging dann zur Tür.

Sie sah toll aus!

Auch von hinten!

Das körpernah geschnittene T-Shirt betonte sehr vorteilhaft ihre Figur und endete dort, wo eigentlich der Jeansbund gesessen hätte. Es schmiegte sich um ihre schön geschwungenen Hüften und fesselte meine Augen an einen Streifen nackter Haut, bis der knappe Slip diesen wieder bedeckte. Die straffen Pobacken gingen über zu schlanken, aber muskulösen Oberschenkeln. „Ein richtig geiler Apfelarsch" dachte ich und registrierte leicht belustigt, dass sie überhaupt nicht humpelte.

Sie sperrte die Zimmertür ab und lehnte sich mit auf dem Rücken gelegten Armen dagegen. Dadurch kamen ihre hübschen vollen Brüste so richtig zur Geltung. Obwohl sie unter dem Shirt auch noch den geilen BH trug, drängten sich die Nippel sichtlich durch die Kleidungsstücke. Sie blieb so stehen und wartete.

Ich ging langsam auf Mam zu und fragte als ich vor ihr ihr stand: „Mutti?"

„Ja?"

„Erinnerst du dich ... was du am Montag gesagt hast? ... worauf ich ... was es mir seit der Silvesternacht am meisten angetan hat?"

„Ganz genau, mein Kind! Sehr genau! Auf Frauen, auf Busen bist du geil seitdem ... dafür liebe ich Martins Schwanzbläserin ... das hat sie gut gemacht."

„Ich hab sie Blacky getauft, Mam ... weil sie Blondie zu mir gesagt hat."

Sie lachte mich mit herausfordernd blitzenden Augen an. „Du kriegst deine Blacky, Jana- Schätzchen, da bin ich sicher. Du findest sie früher oder später und saugst ihre Nippel! Meine sind immer noch nicht schwarz ..."

„Aber dafür sind sie hier, Mami ... greifbar ... lass mich fühlen, bleib so stehen, bitte!"

Langsam streckte ich meine rechte Hand aus, nahm den Zeigefinger nach vorn und legte ihn ganz, ganz zart an die linke Brustwarze meiner Mutter.

Wir wussten was wir wollten und was kommen würde. Trotzdem zuckten wir bei dieser Berührung wie von einem Stromschlag getroffen zusammen. Ich umkreiste die Warze mit dem Fingernagel, erweiterte nach geraumer Zeit den Radius auf die ganze Brust.

Dann legte ich die Finger beider Hände an ihre Busen.

Nur mit den Fingerspitzen betastete ich sie, drückte die elastischen Kugeln sanft zusammen, streichelte genüsslich über die sinnlichen Rundungen und wog sie dann in den Handflächen. Angenehm schwer fühlten sie sich an, fest und wohlgeformt mit deutlich nach vorn drängenden Brustwarzen. Vergleichend nahm ich nun meine eigene linke Brust in die linke Hand und drückte sie. Mich durchflossen heiße Wellen die geradewegs zwischen meinen Beinen endeten. „Oooohhhhmmmm Mami" stöhnend, massierte ich nun gleichzeitig Muttis und meine Brust.

„Ja, mach nur Engelchen, genier dich nicht, drück sie alle beide ... deine und meine ... ist das scharf ... Mutter-Tochter-Titten ... jaaaaa ja ist das gut hmmmm ..."

Mein Microfaser-Push-Up vermittelte ein ganz anderes Gefühl als das hauchzarte, die Hügel meiner Mutter umhüllende Gewebe. Mams Brust war etwas voller als meine. Sie fühlte sich durch den feinen Stoff an als wäre sie schon nackt, während ich durch meinen BH gerade so den Stirrup ertasten konnte. Der fühlbare Unterschied steigerte die Lust noch. Mein Mund näherte sich und hauchte Küsse auf das noch von Shirt und BH bedeckte Fleisch.

Voller Vorfreude und ohne Angst von Toni oder Paps erwischt zu werden, schmuste ich an den schönen festen Lustkugeln meiner Mutter. Sie ließ mich genießerisch seufzend gewähren, schob mir die Tutties auffordernd entgegen und bog dabei ihren Kopf nach hinten. Der dadurch wie eine Verlockung wirkende nackte Hals zog mich magisch an. Meine Lippen wanderten im Ausschnitt des T-Shirts zärtlich hinauf über die Schulter zum Hals bis an das Ohr. Tief atmend, aber regungslos blieb Mam stehen. Wieder beide Brüste meiner Mutter knetend, küsste ich sie auf den Hals. Mit kleinen kosenden Küsschen beginnend, ging ich nach und nach zu sanft saugenden Küssen über.

„Hmmmmm" hauchte sie „du machst mich noch verrückt mit deinem Piercing ... es macht Lust ... oooohjaaa, bist eine tolle Krankenschwester."

Wonnig erinnerte ich mich daran, dass auch Lenka mein Barbell als besonders geil empfunden hatte. Bewusst leckte ich nun bei jedem Kuss mit dem Zungenstecker über die zarte Haut ihres Halses und wanderte dann zum Ohr. Mit dem Barbell umspielte ich ihren Ohrring und saugte mir dann das Ohrläppchen in den Mund.

Meine Brustmassage und die Schleckerei am Ohr schien sie echt aufzuregen.

Ihre rechte Hand kam hinter ihrem Rücken hervor und schob sich auf meine linke Brust. „Wer hat dir das erlaubt?" schimpfte ich leise „kannst doch nicht einfach dem Pflegepersonal an die Titten greifen ... wenn das Jeder machen würde."

„Entschuldigung" murmelte sie und schob nun die Hand unter meine, ihre Tuttie knetende Hand. Erst nach einigen Augenblicken nahm ich es richtig wahr. Auch das fühlte sich geil an, mit Muttis Hand deren eigene Brust zu massieren. Leidenschaftlich stieß ich ihr meine Zungenspitze in die Ohrmuschel und zankte spielerisch: „He he, ich muss dich wohl fixieren? Nimm die Hand da weg! Heute gehören deine geilen Titten mir!" Das mit der Zunge in Muttis Ohr gefiel mir. Mich an der Ohrmuschel festsaugend stieß ich ihr die Zunge in rascher Folge hinein.

„Dann nimm sie dir doch endlich richtig" hörte ich sie wohlig seufzen „und außerdem ... was machst du denn da? ... du fickst mich ja ins Ohr, kleine geile Schwesternmaus."

So war es wirklich und ich empfand diese für mich neue Erfahrung als unheimlich sinnlich. Also stellte ich mich mehr seitlich neben sie um noch besser an ihr Ohr zu kommen. Das wiederum gab meine Händen Bewegungsfreiheit. Die rechte Hand glitt ohne zu zögern auf die straffen Pobacken und die linke in den großzügigen Rundhalsausschnitt ihres Shirts, auf den durchsichtigen BH.

Der hauchdünne Stoff stellte keine Störung dar.

Im Gegenteil! Er vermittelte das Gefühl, als würde man die darunter nackte Brust durch eine besonders glatte und zarte Haut betasten.

Geil, voll und fest fühlte sich das heiße Fleisch an. Die erigierte Brustwarze drängte sich in meine Handfläche, jagte mir Schauer durch den Unterleib. Ohne meine Zungenstöße ins Ohr zu unterbrechen, fasste ich mit Daumen und Zeigefinger zu und zog sie mitsamt dem BH soweit es ging in die Länge. „Haaaahaha ohhhh Jana hmmmmm ja nimm sie" ermunterte mich Mama. Ihre Stimme war pure Fleischeslust.

„Komm ins Bett, Mami" hauchte ich ihr in das nass gefickte Ohr „komm, ich zieh dich aus ... ich will dich nackig ... endlich deine nackten Titten."

Willig löste sie sich von der Tür um zum Bett zu gehen. Doch sie kam nicht weit. Gerade war sie einen Schritt an mir vorbei, als ich sie auch schon wieder von hinten umfasste. Mit beiden Händen fuhr ich auf ihrem Bauch unter das Shirt an die Brüste und küsste sie auf die Halsbeuge. „Hände hoch!" flüsterte ich, walkte die schönen Hügel und streifte dann das T-Shirt über die ausgestreckten Arme nach oben. Achtlos warf ich es beiseite, öffnete ihr den BH und schob die Träger bis zu den Ellenbogen hinab. Obwohl Mam die Arme ausgestreckte, fiel das Dessousstück nicht zu Boden. Die hauchdünnen Seidenkörbchen waren zwar ein wenig auf den Brüsten nach unten gerutscht, wurden aber von den erigierten Brustwarzen auf den schönen Rundungen festgehalten.