Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06

Geschichte Info
Plauderei unter Frauen.
8.4k Wörter
4.23
67.6k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 02/26/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bleib unter Mutti liegen.

Bewegungslos, aber innerlich hüpfend vor Freude.

Schweigend, jedoch meine Fragen lautlos hinausschreiend.

Gelassen, dennoch in mir voller Ungeduld und Neugier wartend.

Würde sie weiter sprechen? Klarstellen, was sie damit gemeint hatte? Die Karten auf den Tisch legen?

Andeutungen und Wortspiele zu diesem Thema hatte sie schon gemacht: „ ... was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht? ... wenn alle daran spielen dürften, müssten wir uns nicht verstecken ... wenn es der Schwester besorgt werden soll, muss es doch der Bruder tun ..." Ihre versteckten Hinweise klangen mir wie Musik in den Ohren. Doch Tacheles wurde dazu noch nicht gesprochen.

Was meinen Bruder betraf, hatte ich ja in der vergangenen Nacht schon klammheimlich für Klarheit gesorgt.

Aber Mams letzter Satz erweiterte nun offiziell die Offerte für uns Beide um satte einhundert Prozent. Für Mutti würde ihr Sohn das Angebot verdoppeln und für mich mein Vati.

Meinte meine geile Steffi es wirklich so wie ich es mir ausmalte? Sagte sie noch nichts weil ihre „Anregung" erst noch auf mich und in mir wirken sollte? Gab sie mir die Gelegenheit zum Nachdenken? Zeit, um meinen eigenen Entschluss zu fassen?

Offensichtlich verhielt es sich so.

„Wenn du wüsstest, Mam" dachte ich „was dein Söhnchen schon mit deiner Tochter angestellt hat. Und Paps wird hart wenn ihm seine Tochter die Titten unter die Nase hält ... hast du selbst gesagt!"

Ich musste über überhaupt nichts nachdenken.

Für mich war alles klar.

Ich wollte es!

Mam, Paps, Toni, ich! Ohne die geringsten Selbstzweifel war ich bereit zum Sex mit allen Mitgliedern meiner Familie!

Doch nicht nur dafür.

Ich war für alles offen und spann meine Gedanken weiter: „Wenn mein geliebtes Bruderherz die rassige Lucia weiter anbaggert, kann er sich auf mich verlassen. Vielleicht hab ich ja auch was davon? Egoismus? Egal! Toni ist achtzehn, die Zigeunerbraut ungefähr dreißig. Bestimmt ist sie nicht nur vom Alter her reif. Ich tue für dich was ich kann, Bärchen!"

Dann war da noch Blacky!

Bereits der Gedanke an die sexy Voodoo-Hexe machte mich heiß. Ich sah die Afrikanerin vor mir mit einen Schwanz im Mund. Ihre wundervollen schwarzen Brüste und das steife Glied bot sie mir an! Ich würde sie finden und mit ihr schlafen -- ihr Angebot annehmen. Ein Penis müsste dann irgendwann dabei sein. So stellte ich mir mein Komplettpaket mit ihr vor!

Und dann würde Lenka mich eines Tages besuchen kommen. Vermutlich nicht ohne ihre Geliebte. Aneta musste sehr hübsch sein und sowohl Frauen als auch Männer lieben. Genau wie ich. Wie hatte meine tschechische Freundin zu mir gesagt? „Immer wenn wir uns besuchen, lieben wir uns, ja? Wir Zwei oder Drei ...?" Wir würden es zu dritt tun. Da war ich sicher! Lenka hatte mir schon gelernt, wie ich die Beiden begrüßen konnte: „Budeme mrdat dlouho a huste!"

Mam bewegte sich vorsichtig auf mir und weckte mich so aus meinen Zukunftsvisionen. Sie rutschte so weit nach unten, dass sie mich ansehen konnte.

Gespannt und erwartungsvoll fragend.

Hatte mein Sinnieren schon zu lange gedauert?

War sie jetzt verunsichert?

Ich zog meine Arme zwischen unseren Bäuchen heraus, legte sie um Mamis Nacken und schmiegte mich zärtlich an sie. Die immer noch über ihren Po gekreuzten Beine ließ ich, wenn auch lockerer, dort liegen.

„... ohhhaaa Mami" flüsterte ich ihr zu „wie hast du dir das vorgestellt?"

„Was denn?"

„Mit den Männern."

Ich suchte nun direkten Blickkontakt zu ihr. Ob sie in meinen Augen lesen konnte? Auf jedem Fall wurde ihr Blick lebendiger. Dann begannen Mams Pupillen zu flimmern und ihre Lippen tasteten sich sanft an meiner rechten Wange entlang bis zum Ohr. Dort blieb sie. Ihr Mund an meinem Ohr. „Vorgestellt? Mit Männern?" säuselte sie mir zu „Ich? Was bringt dich nur auf eine solche absurde Idee, mein Mäuschen?"

„Die Männer kommen doch bald" erinnerte ich sie und wetzte mein Schambein von unten an ihrem „hast du gesagt, als du gekommen bist ... du tropfst immer noch ... machst mich schön nass, Mam ... und du wolltest die Männer!"

Muttis rechte Hand fand den Weg zu meiner linken Brust und fing ein kribbelndes Spielchen mit der Brustwarze und dem Stirrup an. Wie Champagner prickelte ihre Stimme in meinem Ohr als sie nach ein paar Sekunden Bedenkzeit entgegen hielt: „Ach das meinst du? Jetzt erinnere ich mich ... du mein kleines Luderchen, du hast doch so gefiebert ... nach einen Schwanz dazwischen ... da hab ich wohl angenommen das ..."

„Aha, geile Steffi" unterbrach ich sie provozierend „du hörst Schwanz und hast sofort deinen Sohn im Kopf und meinen Paps ... wer ist hier das Luder? Schäm dich!"

„Ich muss schon sehr bitten, liebes Fräulein Krankenschwester" flötete sie mir ins Ohr und massierte jetzt nachdrücklicher meine Brust „reizende geile Schwesterntitten ... hmmmm zum Anbeißen ... dein Paps ist schließlich mein Mann. Natürlich denke ich an ihn."

Mein Mund suchte ihre Lippen und ich küsste sie lange und verlangend. Die bestrickende Art, mit der sie meinen Kuss erwiderte, ließ eigentlich keinerlei Zweifel an ihrem immer noch unausgesprochenen Begehren.

Aber ich wollte es hören.

Ich ließ nicht locker und bohrte mit meinen Fragen weiter.

„Die Männer hast du gesagt!" Mit den Fingerspitzen beider Hände kreiselte ich aufreizend auf ihrer Wirbelsäule entlang bis zum Po. Ich knetete ihre Pobacken, zog sie auseinander und drückte den Mittelfinger der rechten Hand auf ihre Rosette. „Die Männer! Paps allein ist aber nicht „die Männer". Sag schon, heiße Steffi, was ist mit Toni?"

Ihr Atem streifte mich warm. Als wäre ich nicht schon heiß genug. „Jaaaa jaja Jana ... Finger weg dort hinten ... ohjaaaa genau, unser kleiner Toni, der ist auch ein Mann, Schwester- Schätzchen!"

„Gibst es also zu, dass du dabei an deinen Sohn gedacht hast?" Nun bohrte ich nicht nur mit der Fragerei, sondern auch noch das erste Glied meines Mittelfingers in ihren aufgeweichten Hintereingang.

„Pfffffff hör auf ... freilich ist er ein Mann!" Sie stütze sich so auf die Ellenbogen, dass sie nun meine beiden Brüste anfassen konnte.

„Und?" Das Fragewort bekräftigte ich mit einen auffordernden Stups meines Schoßes.

„Gib mir einen Kuss, böses Kind." Mams Zunge drang voller Geilheit in meinen Mund ein und ich ließ mich gerne kurzzeitig ablenken.

„Weich mir nicht aus" hauchte ich ihr dann „was ist mit Toni?"

Mutti atmete jetzt viel schwerer als vor wenigen Minuten. Ihre Hände pressten mein Brüste zur Mitte zusammen. Dem Klang ihrer Stimme nach hatte sie nun auch Freude an dem Frage-Antwort-Spiel gefunden und sie rang sich zu einer weiteren Feststellung durch: „Ein hübscher junger Mann ist er ... dein Bruder."

„Hat Lenka auch schon festgestellt ... magst wohl junge Männer?"

Mam knetete mir die Brüste und lockte mich flüsternd: „Dein Vater war auch mal so jung, er ist auch jetzt noch jung."

„Lenk nicht ab" forderte ich und fing an, mein Fingerglied in ihrem Hintereingang ein- und ausgehen zu lassen „es geht um deinen Sohn, nicht um mich und Paps. Gefällt dir Toni? Ich meine ... als Mann?"

Sie stöhnte auf, versteifte sich kurz und entspannte sich rasch wieder. Ich nutzte die günstige Gelegenheit und nahm das mittlere Glied des Fingers mit auf die Reise. Es war ein wunderbares Gefühl, wie sich das zarte Fleisch um ihn schloss. Hinein, heraus, Nektar aus der anderen Quelle holend und wieder hinein und heraus. Schnurrend vor Genuss küssten wir uns und ich stellte dabei nun endlich die Füße auf das Bett. Immer noch breitbeinig, aber viel entspannender, lag ich unter meiner Mutter.

„... ein hübscher Kerl ist er, wirklich ... unsere Lenka hat Geschmack ... das hat sie ja bei dir bewiesen, mein Mäuschen ... sie ist auch ein Traum, ich beneide dich." Mutti ließ meine linke Brust los und stütze den rechten Ellenbogen neben meinen Kopf auf. Als wolle sie sich mir entziehen, bewegte sie sich dabei etwas nach oben. Im Ergebnis baumelten ihre geilen Glocken genau vor meinen Mund und mein Finger konnte nun noch einfacher den Anus bereisen.

Mit gespielter Tragik seufzend: „Du kannst es wohl nicht lassen mit dem Finger? Aber nur die Spitze rein, hörst du?" ergab sie sich in ihr Schicksal.

„Wenn du mir alles schön brav erzählst, Mam ... was du gedacht hast als du „Schwanz" gehört hast, dann bleibt der Finger auch brav ... sag mir alles Steffi, ich hör dich."

Ihre schöne steife Brustwarze küssend, ließ ich gleichzeitig meine linke Hand von ihrem Po an den Eingang der Muschi gleiten. Unmittelbar neben dem Scheideneingang streichelte ich die Innenseite ihres Oberschenkels. Diese Kombination von Zärtlichkeiten schienen ihre letzten Hemmungen abzuschalten. Der in ihrem Anus bohrende Finger, die neben ihren Schamlippen streichelnde Hand und mein Saugen an den Tuttis öffneten alle Schleusen. Als müsste sie ihre Lust ausgerechnet vor mir rechtfertigen, sprudelte es aus ihr heraus.

„Das geht doch nicht Liebling. Das geht doch nicht. Ich kann doch nicht scharf sein auf meine Kinder .. bin eine schlechte Mutter ... böse Frau! ... ohhaa du scharfes Stück, hat dir das Lenka gelernt? Du warst noch nicht einmal geboren, da hab ich dich gestreichelt, mit dir gefickt! Ich war nicht zu bremsen sobald ich allein gewesen bin! Immerzu nur Lust es zu tun, es mir zu machen ... wollte mich fast selbst bei der Polizei anzeigen ... ohhhh Jana! Ich hab`s kaum erwarten können, bis dein Vater immer auf Arbeit war. Gott war ich geil! So wie jetzt, Schätzchen, gib dein Bein her ... ich will auf dir reiten."

Mam hob ein Bein über meines und rieb ihre Muschi auf meinem Becken. Was blieb mir anders übrig als meinen Oberschenkel wieder anzuwinkeln? Sie nutzte das Angebot sofort. Ihre schön verschleimten Schamlippen glitten an meinen Schenkel hoch und runter. Langsam und wohlig reibend ergötzte sie sich an jedem Zentimeter des Weges. Mit jeder dieser Bewegungen bohrte sich mein Finger etwas tiefer in das nun schon ebenfalls triefnasse Arschlöchlein.

Mutti rügte mich nicht mehr dafür.

Ihre Muschi genüsslich auf meinen Schenkel reibend und mir die Titten vor den Mund haltend, setzte sie jetzt von selbst ihre Rede fort. „Kaum war er weg, bin ich immer sofort ins Schlafzimmer gelaufen um mich zu streicheln. Morgens um sechs habe ich vor den Spiegel gelegen und es mir selbst gemacht. Nackt und breitbeinig ... damit ich alles richtig sehen konnte! Ich hab uns gestreichelt und immer wenn du gestrampelt hast, bin ich mit den Fingern zu dir rein gekommen ... aber von vorn, nicht so wie du jetzt! Hab ich dir nicht gesagt nur mit der Fingerspitze? ... hmmmmm ... kleines Biest ... kannst nicht hören? ... oh guuuuuut ... geile Krankenschwester, das ist wohl die Morgenvisite? ... Danke für die Therapie ... am Fuß spür ich nichts mehr, dafür sticht es mich wo anders ... guten Morgen, geile Heilerin!"

Mutti hielt in ihren ohnehin langsamen Gleitbewegungen an meinem Schenkel nun ganz inne. Ganz offensichtlich konzentrierte sie sich auf das Gefühl welches mein Mittelfinger ihrem Anus bereitete.

„Vergisst wohl die Zeit, Patientin Steffi? Du hast deine Pflegerin vernascht und dabei das Essen vergessen. Nicht guten Morgen, es ist schon Mittag ..." Ich schob ihr den Mittelfinger so tief es ging in das seidenweiche Loch hinein und konnte mir den alten Uni- Kalauer nicht verkneifen „... oder wie mein Englischlehrer sagen würde: gut after nun".

Noch während wir kichernd meinen Humor würdigten, zog ich zurück, bohrte wieder tief hinein und wartete ab. „Auf gut Deutsch könnte man auch sagen" setzte Mutti noch einen drauf „deine Therapie ist glatt für 'n Arsch!"

Nach dem Gelächter spannte Mam die Schließmuskeln an, hielt die Spannung und löste sie wieder. Beide konnten wir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das kontaktierende enge Loch und mein tief darin steckender Finger ließen uns vor Lust erschauern. Den Ablauf wiederholte sie ein paar mal. Dann spürte ich, wie Steffi bewusst ihren Po gegen meine Hand stemmte, langsam zurück zog und sich abermals auf den Finger drückte. Ein drittes, viertes, fünftes und sechstes Mal.

Ich hörte auf zu zählen weil Mam ihren Monolog von vorhin weiter führte während sie spielerisch experimentierend meinen Finger in sich ein- und ausgleiten ließ: „Hmmmm ist ja eindringlich, dein frecher Finger ... im wahrsten Sinne des Wortes hihihi" ergänzte sie unsere Witzelei und erinnerte sich weiter „eines Tages dann, dein Vater ... er hat mich beobachtet. Heimlich. Ich dachte, ich sterbe als ich ihn plötzlich im Spiegel gesehen habe. Hahaaaaoha ... so ein schlimmer Finger ... ihm ging es genauso. Mit offener Hose und einem riesigen Ständer in der Hand stand er im Flur ... war beim wichsen ausversehen an den Lichtschalter gekommen. Erst war es uns peinlich wie verrückt. Aber dann mussten wir lachen. Wir haben gelacht und gelacht und dann gevögelt wie die Wilden."

„Ihr habt euch gegenseitig erwischt ... und gefickt ... ohhh geil, geil, geil Mami ... jetzt gefällt dir mein Finger wohl richtig? ... wäre dir ein Steifer lieber? ... hat er mich auch gestreichelt in deinem Bauch? ... war er noch nicht fort oder ist Papi zurückgekommen?"

„Schon vier Tage vorher. Er hatte was vergessen und ich lag vor dem Spiegel ... hab uns gestreichelt und dir dabei erzählt, dass dein armer Papi immer so zeitig in die Arbeit muss ... und wir zwei Ärmsten ganz allein sind. Dann hat er sich jeden Tag wieder heimlich reingeschlichen und mich beobachtet, der gierige Spanner. Er hat zugehört, zugeschaut und ins Taschentuch gewichst."

Ungewiss blieb, ob ihr halb gelachtes Stöhnen allein durch ihre Erinnerungen oder teilweise von mir ausgelöst wurde. Mir war nämlich aufgefallen, dass mein Mittelfinger zwar gut versorgt wurde, jedoch seine Nachbarn unterbeschäftigt waren. Kurzerhand flutschten der kleine und der Ringfinger in die triefend nasse Muschi meiner Mami und sagten durch die dünne Wand dem Besucher nebenan guten Tag.

„Ihr seid mir ja Zwei ... mit einem riesigen Ständer hast du gesagt? ... hat denn Vati so einen Langen? ... mach mich nicht neugierig, Mami."

Ein paar hektische Reitbewegungen später kehrte Mutti zu ihren vorherigen behaglich genießenden Bewegungsablauf auf meinem Oberschenkel zurück und fand auch wieder Worte.

„Oh Gott bist du ein Filou ... stopfst deiner Mutti alle Löcher, Himmel und Hölle gleichzeitig ... neugierig mach ich dich? ... hmmm das ist gut, regt zu neuen Taten an, Jana- Schätzchen, Neugierde eröffnet neue Wege ... ist der Motor des Fortschrittes, hat mal jemand gesagt."

„Soll ich wohl mal neugierig sein auf Paps, Mami? ... hab schon dran gedacht, in der Nacht zu Tonis Geburtstag ... er hatte sich so schön an dich gekuschelt ... ich hab mir bildlich vorgestellt wie er ihn dir reinschiebt ... ist sein Teil genau so groß und schlank wie sein ganzer Körper?"

Wieder schob sie sich fest auf meine Finger und rutschte so weit zurück das sie mich küssen konnte. Viele kleine Küsschen auf die Lippen, Wangen, Augen, Stirn, Schultern und Hals. Überall hin, wo sie mich mit dem Mund erreichen konnte.

Nach einer Weile fand ich, dass sie sich genug Zeit zum Überlegen genommen hatte und mahnte: „Ich hab dich was gefragt, Steffi!"

„Find es doch selbst heraus, Schätzchen. Magst du? Du kennst du bis jetzt nur Martin ... sogar der hat was Neues probiert ... Blacky ... mehr Erfahrung kann nicht schaden, oder? Deine Mami hast du liebes Luder doch auch verführt ... und dein Papi wird bald da sein. Dann kannst du ihn dir anschauen ... oder was dir auch immer dazu einfällt."

Das war nun ausgesprochen, aber noch nicht bis zum Ende geklärt!

Jetzt suchte ich ihren Mund. Der Kuss war an zustimmender Sinnlichkeit und herausfordernder Begierde kaum zu überbieten. Ich konnte die linke Hand nicht mehr in Muttis Muschi lassen, weil meine eigene Klit regelrecht nach ein paar Streicheleinheiten schrie. Ich gab sie ihr ohne Rücksicht auf Steffis gestöhntes „Bist du verrückt? Mach weiter, steck wieder rein ...!" zu nehmen.

„Mami?"

„Ja?"

„Wenn du meinst dass Neugierde etwas Gutes ist, werde ich halt auf dich hören ... dem Fortschritt nicht im Weg stehen ... aber Paps kommt doch nicht alleine heim ... was ist mit Toni?"

„Wie gesagt, Schatz ... er ist ein hübscher junger Mann ... ohhhja dein Finger tut gut dahinten, hätte ich nie gedacht ... hmmmm ..."

„Und? Sag`s jetzt, Steffi! Soll dein Sohn heute Abend den Finger mit seinem Ständer ersetzten, Mami?"

Lasziv lächelnd richtete sie sich etwas auf und griff nach meinen Brüsten. „Ideen hast du ... gutes Kind ... wenn du mir jetzt die andere Hand auch wieder gibst und mich so schön wie vorhin weiter vögelst, mein Liebling, dann tue ich dir den Gefallen ... und denke ernsthaft darüber nach, deinen Bruder abzulenken wenn du deinen Vater untersuchst."

„Brave Mama, na endlich" lobte ich sie „massier mir die schön Titten ... keine Erpressung bitte, die hatte ich schon ... du lenkst ihn auch so ab ... da bin ich sicher, du wirst es nicht bereuen ... außerdem Mam, bitte, wir machen es anders ... ich brauch es jetzt auch, Neugierde macht wirklich geil ...!"

Sie verstand und stieg von mir herunter. Als wir uns gegenüber knieten, sahen wir uns lachend an, umarmten und küssten uns ausgiebig und schoben jede ein Knie zwischen die Beine der Anderen. Gleichzeitig senkten wir unsere Muschis auf die Oberschenkel. Nackte zarte Haut über straffer Muskulatur und darauf unsere vor Erregung angeschwollenen Kitzler! Meine Hände glitten fast automatisch nach unten an die überempfindliche Knospe, zogen die Schamlippen auseinander und ich rutschte mit meiner geöffneten, wunderbar gleitfähigen Muschi lustvoll auf Muttis Schenkel hin und her. Mam ließ nicht bitten und bereitete sich auf meinem Schenkel die gleiche Annehmlichkeit. Wir küssten uns und streichelten uns überall, rieben unsere Körper aneinander und flüsterten uns zärtlich kleine aufgeilende Worte zu. Mit der Zeit wurde das Reiben etwas fester und der erregte Zustand meiner Knospe setzte sich über deren Schaft bis tief zu den Wurzeln der Klit fort. Von dort breiteten sich die himmlischen Gefühle entlang der Vaginaseiten aus und verstärkten die sowieso schon durch mein Reiben auf dem Oberschenkel hervorgerufenen starken Empfindungen. Die Zärtlichkeit des Flüsterns, Reibens und Streichelns ließ in dem Maß nach, wie unsere Reitbewegungen kräftiger und schneller wurden. Mehr und mehr gingen die Liebkosungen zu abgehacktem Stöhnen, verlangendem Stoßen und Aneinanderklammern über. Wenig später hatte mich mein Lustempfinden soweit, dass ich nur noch mich wahrnahm. Die Gefühlssensoren meiner Knospe signalisierten Großalarm! Glücklich ließ ich das geile Feuer über mich kommen und dann langsam verlöschen.

Schwer atmend lehnte ich mich einfach nach vorn an meine Mutti. Sie kraulte mir zart und beruhigend den Rücken. Es dauerte nicht allzu lange bis ich wieder halbwegs da war. Ich drückte Mam einen Kuss auf die Schulter und hörte sie flüstern: „Geht`s wieder, Liebste?" Meine Antwort bestand aus noch einen Kuss. Weiter ging das zarte, fast einschläfernde Rückenstreicheln.

„Hallo Schatz" holte Mutti mich zurück „ich muss mal was trinken ... du hast mich ausgelaugt."

„Lass mich ... bitte ... ist so schön bei dir."

„Willst mich wohl verdursten lassen? ... böse Krankenschwester. Wir trinken einen schönen Kaffee und erholen uns dann noch ein bisschen. Damit wir fit sind wenn die Jungs zurück kommen."

„Okay Mam, was hältst du davon wenn wir sie dann gleich nackig empfangen?"

Sie musste kichern und gab mir einen Klaps auf den Po. „Das könnte dir so passen ... ich befürchte, mit so einer Überraschung wären sie dann doch überfordert. Sie gehören zwar zu uns, aber es sind schließlich trotzdem nur Männer."

Ich nuckelte leicht an Muttis Hals, brummelte zustimmend und rutschte etwas rückwärts. Das war sehr angenehm, weil mein Nektar wie Gleitcreme auf ihrem Oberschenkel wirkte.