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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 08

Geschichte Info
Am Morgen!
5.9k Wörter
4.43
51.3k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 02/26/2012
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Männer sind wohl wirklich unersättlich.

Ein Schweif in meiner Muschi holte mich aus dem Tiefschlaf.

Ich lag auf der rechten Seite und der Harte schien sich heimlich tiefer in die Höhle schleichen zu wollen. Hinterlistig war er bereits etwa zur Hälfte in mich eingedrungen. Wer von den Männern es war, konnte ich noch nicht unterscheiden. Vater und Bruder waren vergleichbar gut bestückt und mit Sicherheit geil genug, um mich auf diese Art aufzuwecken.

Im Moment hätte ich aber gut darauf verzichten können.

Ich war noch viel zu müde und einfach nicht in der nötigen Stimmung für Sex am Morgen.

Überdeutlich fühlte ich die Härte des Eindringlings in der Vagina.

„Frisch gebumst, anstatt frisch geduscht" bemäkelte ich mich im Dämmerzustand selbst. Zweifelsohne wäre mir jetzt über die Haut perlendes Wasser und eine cremige Lotion viel lieber als in meine Muschi spritzender Samen.

Wir waren vom Sex zum Schlaf übergegangen ohne uns zu waschen. Mein vom nächtlichen Familiensex noch immer verklebter Körper bereitete mir Unbehagen. Die Haut an Brüsten, Bauch, Rücken, Po, Muschi und im Gesicht spannte von unseren eingetrockneten Körperflüssigkeiten. Das unangenehme Gefühl der Unsauberkeit wandelte meine ohnehin geringe Lust auf einen Quickie in direkte Katerstimmung.

Ich öffnete die Augen.

Das Bett vor mir war leer.

Das Glied in mir gehörte Dad.

Vermutlich hatte ich eine Bewegung gemacht, die ihm anzeigte dass ich munter geworden bin. „Komm, meine Kleine ... halt schön dagegen. Papi spendet dir einen Morgengruß. Dein Bruder und deine Mutter sind schon im Bad ... hörst du sie?"

Die Tür stand weit offen und ich hörte Muttis verführerische Stimme. „So eine schöne steife Morgenlatte! Warum fickst du deine Mami nicht damit anstatt zu pullern? Komm her Dummerchen, doch nicht ins Becken ... geht doch alles daneben wenn er so herrlich steht. Komm in die Dusche, hier können wir ... warte, ich knie mich hin und helfe dir ... jetzt, gib schon her hmhmhmhmhmhm komm hierher ..."

Die unzweideutigen Geräusche ließen keinen Zweifel daran was dort gerade begann. Gestern hatte sie in ihrer Erregung mich vollgestrullt und heute wienerte und schleckte sie den Schwanz ihres Sohnes um dessen Wasserhahn aufzudrehen.

Tonis impulsives Stöhnen heizte wohl auch Vatis Tatendrang weiter an. Fast apathisch bemerkte ich, wie sich seine rechte Hand unter meiner Hüfte nach vorn auf den Venushügel schob und die linke ein Spielchen am Brustwarzenpiercing begann. Die Geräusche aus dem Bad hatten zumindest meine Neugier geweckt und nahmen meine Aufmerksamkeit so in Anspruch, dass ich nur halbherzig versuchte seine Hände im Zaum zu halten.

„Guten Morgen Mam und Toni" fragte ich dann zur Tür hin „braucht ihr noch lange? Darf ich bitte ins Bad?"

„Hi Jana" kam die verzückte Stimme meines kleinen Bruders „Mutti kann jetzt gerade nicht reden. Wir müssen sowieso leise sein. Der Luftschacht!"

Vatis Mittelfinger kreiste auf meiner Knospe und sein Steifer zuckte auffordernd in mir.

„Oh Daddy, jetzt nicht ... bitte jetzt nicht. Ich muss dringend duschen."

Seine Antwort bestand darin, dass er behutsam versuchte noch tiefer in mich einzudringen, meine Klit sanft liebkoste und mit der linken Hand meine Brüste streichelte. „Ist doch sowieso besetzt die Dusche ... machst du mit, kleine geile Maus?"

Daddys zärtliche Hände waren im Grunde nicht unangenehm. Sie veranschaulichten liebevoll was er wollte und hätten mich zu einem anderen Zeitpunkt sicherlich nachgiebig gestimmt. Aber im Augenblick war das Glied in mir eher deplatziert.

Ich empfand mich als schmutzig und hatte das Gefühl nie mehr Sex haben zu können bevor ich nicht geduscht hatte.

Seufzend entzog ich Vati meinen Unterleib und drehte mich mit dem Gesicht zu ihm. „Nicht böse sein, entschuldige Daddy ... bitte, bitte ... ich kann jetzt noch nicht." Meine Lippen berührten kosend sein Ohrläppchen und ich umfasste tröstend seinen harten Stab. „Paps ... ich fühl mich nicht wohl so, muss wirklich erst mal duschen ... soll ich ihn solange in die Hand nehmen bis die Zwei fertig sind, magst du? Leg dich auf den Rücken, komm ich reib ihn dir ein bisschen. Toni oder Mam können dann weiter machen, ja?"

Er gab mir ein schnelles zustimmendes Küsschen auf den Mund und folgte meiner Anweisung. Trotzdem konnte er es sich nicht verkneifen, mir die rechte Hand zwischen die Schenkel zu schieben. Ich ließ ihm diese kleine Unartigkeit durchgehen, stützte mich auf den linken Ellenbogen und fing an meinen Vater zu befriedigen.

Beileibe nicht wiederwillig, aber dennoch relativ emotionslos verteilte ich die aus meiner Muschi stammende Feuchtigkeit auf dem Schaft.

Komisch, noch vor wenigen Stunden hätte ich mir die Beine bedingungslos auseinander gerissen um diesen Schwanz dazwischen zu bekommen.

Und nun?

Vorbei, die geile Zeit?

Ich schob die Lustlosigkeit auf die Überdosis Sex der vergangenen Woche und auf die frühe Morgenstunde. Voller Verständnis für mich und meine momentane Trägheit schmunzelte ich also leicht resignierend in mich hinein, ließ alle Fünf gerade sein und wichste gefällig weiter Vatis Glied.

Knochenhart und heiß war es.

„Dauert nicht lange" stöhnte er „ist `ne Wasserlatte ... sei vorsichtig!"

In diesem Augenblick kam Tonis erlöstes Ächzen aus dem Bad. Beim genauen hinhören konnte ich leises stoßweises plätschern und Muttis gedämpftes Gemisch aus Stöhnen und Schlürfen vernehmen.

Auch Steffis leise Kommentare konnte ich nur bruchstückhaft verstehen. Toni hatte ja Recht. Die Luftabsaugung könnte zu laute Geräusche in andere Zimmer transportieren.

„... hmmm ist das ... prickelnd ... jaaa geiler harter Schwanz ... Morgenstund hat Gold im Mund. Gib mir den Sekt, du ungezogenes Kind ... alles leer? ... warte Schatz, ich schüttle ihn noch aus, ohhhaa soll nichts verloren gehen ... pullerst einfach deine Mami an ... jaaaa noch einmal auf die Titten die letzten Tropfen ohhh Toni, Toni, Toni!" hörte ich ihre Satzfragmente. „Will denn nichts mehr kommen?"

Ich hatte plötzlich die für mich rettende Idee. Papas Bemerkung über die Wasserlatte und Muttis letzte Frage an Toni brachten mich auf den Gedanken.

„Wir gehen auch rein, Paps. Los, komm!"

„Nein, bleib hier Mädchen. Mach weiter!"

„Hast du nicht gehört, Dad" lockte ich und zog auffordernd an seinem Glied „Mam möchte was auf die Titten ... Toni ist schon leer! Komm mit, strull und wichs ihr auf die geilen Glocken! Mich kannst du heute Abend wieder ficken oder später ... wenn ich mich wieder wohl fühle. Jetzt braucht es Mama, komm! Aber sei leise!"

Ohne seinen Schweif loszulassen rutschte ich rückwärts aus dem Bett. Paps hatte nun begriffen was ihn erwartete und war schneller im Bad als ich. Mit wippendem Glied huschte Vati durch die Tür und ich hinterher.

Mam kniete pitschnass im Evakostüm vor Toni, hatte beide Arme um seinen Po gelegt und nuckelte genüsslich an dessen geschrumpftem Glied. Sie hatte es in der Wangentasche untergebracht und schielte aus den Augenwinkeln zu ihren Mann.

„Hier ist die Feuerwehr, Steffi" klärte der sie wispernd auf und machte ein paar Wichsbewegungen in ihre Richtung. „Das Löschkommando wird dir die heißen Titten kühlen. Toni, stell dich hinter sie ... halt mir ihre geilen Nippel entgegen."

Gehorsam zog mein kleiner Bruder seinen niedlichen Schrumpfgermane aus dem Mund unserer Mutter und stellte sich hinter sie. Er richtete ihren Oberkörper auf, schob ihre Arme seitlich nach hinten und präsentierte unserem Vater nun die nackten Brüste seiner erwartungsvoll stöhnenden Frau.

Stahlhart standen die Nippel nach vorn.

Immer noch liefen Tonis Urintropfen in winzigen Bächlein nach unten.

Mams Unterleib zuckte wuselig vor und zurück.

Wunderbar glänzten die dick geschwollenen Lippen des himmlisch glatt rasierten Spaltes.

Der Klodeckel stand noch offen von Tonis Versuch zur ordnungsgemäßen Morgentoilette. Ich setzte mich und beobachtete das Geschehen während mein Pipi ins Becken zischte.

Vatis Strahl brach sich an Mams Hals, zuckte zur Seite auf Tonis Bauch und wanderte dann hin und her schwenkend hinab zu den Wonnehügeln meiner Mutter. Immer wieder drückte er die Vorhaut zusammen um die Session noch länger andauern zu lassen. Mit beiden Händen verteilte Toni den warmen Natursekt. Als wäre es die teuerste Lotion der Welt cremte er unserer bis zu Äußersten erregten Steffi die Brüste ein. Sein kleiner Goldbär zuckte schon wieder neben ihrem Kopf.

Es sah echt süß aus.

Mam befreite ihre Arme aus Tonis Griff und beteiligte sich nun auch an dem Spiel. Aufgeregt strich sie sich über Bauch, Po, Oberschenkel und schupste dann Bärchens Hände von ihren nassen Tuttis. Mit weit aufgerissenen Augen empfing sie die geile Dusche und hielt jetzt selbst die Brüste mit beiden Händen dem Strahl entgegen.

„Jaaaa Dani, pinkel mich voll" feuerte sie die Männer leise flüsternd an „nicht ins Gesicht, brennt in den Augen ... will es kommen sehen ... pfffff alles auf die Titten ... Toni massier sie wieder mit ... halt sie ihm hin ohhha ist das geil ... Daniel fick mich, nein pullern ... Toni kannst du nicht mehr? Wichs mir auf die Glocken! Piss mich an! Kann keiner mehr ficken? Jana wo bleibst du? Huhuhuhu macht`s mir ... bitte, bitte besorgt`s mir richtig!"

Die Männer verstanden sich ohne große Absprachen.

„Toni, zieh sie ganz hoch. Los, mach!"

Dad lehnte sich rücklings an die Wand. Mein Goldbärchen fasste Mam an den Hüften und hob sie hoch wie eine Puppe. Intuitiv spreizte sie dabei die Beine, Vati packte ihre Oberschenkel und zog sie zu sich. Das Teamwork funktionierte wie jahrelang trainiert. Ehe Mam sich versah war sie aufgespießt. Falls Vati noch nicht fertig war, spritzten die letzten Tropfen seiner Morgentoilette in ihre Muschi. Toni besaß so viel Geistesgegenwart um ihr die Hand von hinten auf den Mund zu pressen. Ihr Aufstöhnen hätten wohl sonst auch unsere Nachbarn gehört.

Mein Pipi war versiegt und ich riss mir Papier zum abtupfen von der Rolle. Achtlos warf ich es in das Becken, stand auf, bediente die Spülung und klappte den Deckel herunter. Mam hatte wohl die Bewegung wahrgenommen und sah zu mir. Tonis Hand verdeckte fast ihr ganzes Gesicht. Doch ihre Augen sprachen Bände. „Wo bleibst du?" riefen sie „mach mit, Jana-Schätzchen!"

Wie um ihrer unausgesprochene Aufforderung Nachdruck zu verleihen, rammte Muttis Unterkörper gegen den ihres Mannes.

Ihre Erregung war übergeschwappt ins Exzessive.

Steffi wollte gefickt werden und würde jetzt unter keinen Umständen auf ihre Erfüllung verzichten. Ihre Arme um Vatis Hals schlingend begann sie ihren Morgenritt. Daddys Wasserlatte hatte sich offensichtlich ohne Übergang in einen harten Fickstab verwandelt. Tief stöhnte sie in die Hand meines Bärchens und schüttelte wild mit dem Kopf. Toni verstand Muttis Problem und gab ihren Mund frei.

Mit beiden Händen auf den Pobacken unserer Mam unterstütze er ihre Bemühungen. Als sie offensichtlich ihren Takt gefunden hatte griff er nach vorn an ihre Tuttis. Ebenso hart wie sie ihren Mann ritt, knetete der Sohn ihr die Hügel und schmiegte sich dabei immer enger mit Unterleib, Bauch und Brust von hinten an sie. Jeder ihrer Stöße traf nun auch ihn mit.

Verwundert fragte ich mich, wieso ich dem Dreier bis jetzt so passiv zuschauen konnte. Meine ungestüm fickende Mutter zwischen Ehemann und Sohn zu beobachten wäre unter anderen Umständen zweifellos eine anregende Szenerie gewesen. Noch gestern hätte sie mich außer Rand und Band gebracht.

Doch nun?

Ich erschrak heftig als mich plötzlich der Gedanke durchzuckte ich wäre wieder die gleiche unerotische Jana, die vor wenigen Tagen von ihren Freund verlassen wurde weil sie zu wenig Lust auf Sex hatte. „Nein, bitte nicht Jana-Schätzchen, so wirst du nicht mehr! War doch jetzt die beste Woche deines Lebens. Mam und Toni ... ohhh meine Lenka und Daddy! Ich möchte es wieder mit euch tun ... ja, das will ich!" Die Eigenmotivation fruchtete und ich schaute viel mitfühlender zu meinen Dreien. Mami genoss es offensichtlich sehr, was unsere Männer mit ihr anstellten. Sie verstanden es, das Feuer zu schüren und der Anblick ließ es auch mir wärmer ums Herz werden.

Der hübsche Piephahn meines Goldbärchens hatte sich nämlich wieder deutlich aufgerichtet. Als er an Mamis Po stieß malte ich mir aus was der Frechdachs wohl dort wollte. Die Vorstellung amüsierte und erregte mich zugleich. Obwohl ich nicht das unbedingte Verlangen empfand sofort in das Spiel einzugreifen zu müssen, flossen mir ein paar gut gemeinte Ratschläge für mein Brüderchen durch den Kopf: „Die Stellung ist ideal, Bärchen. Du von hinten, Paps von vorn ... ein Doppeldecker! Das hatte ich noch nie! Sandwich am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen! Hihihi ... Mam wird staunen über ihren frechen Sohn ... aber dann werdet ihr ja nie fertig und ich möchte mich endlich waschen!"

Mein Bruder wetzte sich mit dem Auferstandenen an Mams Hintern und schaute halb fragend, halb triumphierend zu mir herüber während er ihre heißen Titten massierte.

„Soll ich?"

Mein herziges Lächeln und die unverblümte Bewegung meines Unterleibes deutete unser Goldbärchen wohl als Aufforderung und Zustimmung auf seine unausgesprochene Frage. Er nahm die rechte Hand von Muttis Brust und dirigierte seine Schwanzspitze direkt an den Hintereingang.

Ein unübersehbares Beben ging über Steffis ganzen Körper.

Sie unterbrach den Ritt auf Daddys Steifen, tastete mit der rechten Hand nach hinten und erwischte das Glied ihres Sohnes.

Nach ein paar Sekunden des Erkennens und Verstehens stieß sie einen tiefen Seufzer aus, vollführte einen fahrschulgerechten Schulterblick zu Toni, warf ihm einen Luftkuss zu und verkündete dann ihren Mann mit vor Geilheit heißerer Stimme: „Daniel ... dein Sohn will dich besuchen. Durchs Hintertürchen! Im Nachbarzimmer!"

„Oha!" Mehr konnte Dad nicht sagen.

Mam legte Paps wieder beide Arme um den Hals, hob ihren Pops soweit dass Vati herausglitt und leitete dann mit unzähmbarem Verlangen ihre Männer an. „Ja mein kleiner Toni, du darfst ... zuerst du hinten rein, ... oder nein, komm erst mal vorn rein ... da ist`s feucht, das geht besser!" Ich sah wie sie selbst Hand anlegte und den Harten ihres Sohnes zur Muschi führte. „Oh oh oh Toni ja geil, bums deine Mam durch" seufzte sie, tauchte den Schweif in die nasse Grotte und ritt ihn ein paar Mal. „So wird`s schön nass ... jetzt wieder raus und hinten rein ... langsam, Toni, langsam aaaaahh geil huhuhu ..." Mutti griff wieder nach hinten um den etwas zu ungestümen Sohn zu zügeln. „Baby du musst vorsichtig sein, dort geht es nicht so schnell ... warte, ich hol noch mehr Saft." Hektisch vor Begierde griff sie sich wieder von vorn zwischen die Beine und tunkte ihre Finger in die Möse.

„Ob ich ihnen helfen soll?" Da ich eigentlich nichts als duschen wollte, tadelte ich mich selbst für diese Idee. Trotzdem bewegte sich meine Hand nach vorn um Tonis schönes Glied mit dem Nektar unserer Mutter einzucremen.

Aber Mam war schneller.

Ehe ich ausgeschlafen hatte, verrieb sie ihren Saft bereits auf dem Harten ihres Sohnes und setzte ihn mit der Spitze auf das Ziel. „So mein Süßer, jaaaa so ist`s besser ... langsam, erst mal nur halb ... hmmmm ... jetzt du Dani, gib her ... du vorn rein, in die Fotze huhuhuhuuu Vorsicht! Bleibt ruhig, haltet still ... lasst es mich machen!" Langsam begann sie die halb in ihr steckenden Schwänze tiefer in sich hinein zu ficken.

„Oh ist das geil! Komm her Liebster, fick mich und hilf Toni" keuchte sie dabei und küsste Paps leidenschaftlich. Ihn in den Mund stöhnend verleibte sie sich Vater und Sohn immer weiter ein. Dreifaches Aufstöhnen bestätigte den endgültigen Erfolg der gemeinsamen Bemühungen.

Mutti konnte nicht mehr an sich halten. Leise, aber mit feenhaftem Sex in der Stimme stachelte sie ihre Männer an. „... geschafft ... geschafft ihr Hübschen ... drin seid ihr, ohhhja tief in den Arsch mein Junge, das mag deine Mami ... pffffff ... schöne harte Spieße! Fickt mich, ihr geilen Böcke, jaaa spießt mich auf ... Toni langsamer ... jaaaa jetzt, gut so, weiter!"

Ich konnte ganz gut nachvollziehen welche Erregung durch Mutti floss. Schon gestern Nachmittag hatten ihr meine Finger im Po gut gefallen. Die Leichtigkeit mit der ich in sie eingedrungen war, hatte mich schon vermuten lassen das ich nicht der erste Besucher dort hinten war.

Jetzt wurde Steffi von zwei schönen Gliedern gleichzeitig verwöhnt.

Ganz kurz aber unheimlich heftig flackerte ein absolut unzüchtiger Wunsch durch mein Hirn. Ich unterdrückte ihn sofort und machte die Absaugung im Bad dafür verantwortlich, dass mich ein angenehmer Schauer überlief und meine Brustwarzen steif nach vorn standen.

Wovon sollte es sonst kommen?

Ich wollte doch nichts als duschen!

Beruhigend strich ich mir mit beiden Händen über die Gänsehaut, merkte dass die Brüste eigentlich nicht kalt, sondern heiß waren und konzentrierte mich wieder auf das Tun meiner Drei.

Welche Gefühle Vater und Sohn hatten als ihre Harten nur durch eine dünne Wand getrennt aneinander rieben, konnte ich nur ansatzweise anhand ihrer Mimik einschätzen. Stumm, mit vor Erregung leicht verzerrten Gesichtern stopften sie die Löcher meiner Mami. Paps stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt und hielt seine auf ihm reitende Steffi an den Pobacken fest. Mutti probierte noch ein paar Bewegungen, merkte rasch dass es so nicht optimal ging und flüsterte Daddy dann zu: „Bleib du ruhig stecken Dani, lass Toni ficken ... ist ja bestimmt sein erstes Mal."

Vati verstand und blieb tief in ihrer Muschi stecken.

„Los Toni, stoß deine Mami richtig" forderte er meinen Bruder auf „ich bleib schön gemütlich stecken und du fickst uns ... geh es ruhig an, Kleiner ... tu ihr nicht weh!"

Er gönnte es seinen Sohn.

„Ja, Daddy, ich pass auf ... oohhh ist das geil ... Dad, lass uns vögeln! Das ist der Hammer! Mam darf ich dich wirklich ... in den Po ficken? Mam, du bist Hammer! Dein Arsch ist Hammer! Deine Muschi ist Hammer und deine Titten!"

Sie antwortete auf seine Komplimente mit einen aufforderndem Stups nach hinten und einen ermunternden Blick zu mir.

Unser Goldbärchen nahm es wahr und schaute mich auch forschend an. Mit der rechten Hand langte er herüber, legte sie auf meine linke Brust und lockte mich dann mit einem kleinen charmanten Ziehen am Brustwarzenpiercing.

Ich streifte seine Hand sanft ab und bedeckte mir dann wieder beide Brüste schützend mit den eigenen Händen. Meine durch die kühle Absaugluft keck aufgerichteten Nippel lagen wohltuend hart in meinen Handflächen. Ich musste die festen Äpfel einfach einmal kräftig durchkneten. Die kleine Freude gönnte ich mir.

Toni lachte mir triumphierend zu und besann sich dann rasch auf seine eigentliche Aufgabe.

Mit beiden Händen hielt er sich wieder an Steffis Titten fest und begann dann seine Chance zu nutzen. Erst mit ungeduldigen und hektischen Stößen die unsere Eltern fast zum wanken brachten. Vati langte um Mutti und Toni herum, legte seinen Sohn die Hände auf den Hintern und zwang ihn in einen regelmäßigen Takt. „So musst du`s machen. Ruhig Toni! Wir laufen dir nicht weg. Fühlt sich geil an dein Schwanz."

„Wo die Jungs jetzt mit ihren Steifen sind" erwog ich angeregt und drückte mir behaglich die Brüste zusammen „hab ich es ihr mit den Fingern und der Zunge besorgt. Himmlisch weich und zart haben sich die geilen Steffi-Schätzchen-Löcher angefühlt. Meine sind verklebt ... sie müssen gewaschen werden ... und rasiert habe ich mir die duftende Heuwiese immer noch nicht."

Diese Feststellung begleitete meine kurz nach unten rutschende rechte Hand durch gedankenverlorenes kraulen der soeben bemäkelten feinen weichen Härchen des Venushügels. „So sehr kleben sie ja nun auch wieder nicht" sagte ich mir, verzeichnete mit gelindem Erstaunen wie ich mich vor mir selbst entschuldigte und holte die Hand wieder nach oben.

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