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Life is a Porn! Teil 03: Mina

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Er pfriemelte aus seiner Hosentasche das obligatorische Kondom, zog unter dem fast ängstlichen Blick von Mina seine Unterhose nach unten und rollte es über seinen Penis ab.

"Sei vorsichtig!", hauchte Mina und wartete auf seine nächste Aktion.

"Los geht's!", intonierte Leon und fand im gleichen Moment, wie unpassend das klang. Er positionierte seinen Körper zwischen den geöffneten Schenkeln von Mina und bewegte sich ihr entgegen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wartete mit zusammengepressten Lippen. Mit größter Sorgfalt nahm er seinen Penis in die rechte Hand und dirigierte die Spitze an Minas Pforte.

Zentimeter für Zentimeter bewegte er sein Becken nach vorne. Zentimeter für Zentimeter drang die Spitze seiner Eichel in Minas Scheide. Es war gerade ungefähr mit seiner ganzen Glans in ihr, da hielt er inne. Es war unglaublich! Von allen Seiten spürte er Minas Scheidenmuskulatur auf seinen Penis einwirken. Engagiert begann er gegen die Enge zu arbeiten.

Nach einer Weile, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam und in der er vor Erregung fast verbrannte, merkte er, dass schon über die Hälfte seines Glieds in Mina steckten. Ein Blick in ihre geweiteten Augen bestätigte ihm, dass es ihr ähnlich ging, auch sie verging fast an diesem unbeschreiblichen Gefühl der Vereinigung. Leon wurde mutiger und setzte sein Körpergewicht ein. Dadurch rutschte er mit einem Mal fast vollständig in sie hinein. Eine paar Wimpernschläge herrschte eine auf das äußerste gespannte Stille, dann zog Leon sich zurück, um anschließend wieder zuzustoßen. Diesmal ging es weitaus widerstandsloser. Wie von Sinnen warf er sich auf Mina und küsste sie wild. Ihr gepresster Atem vereinigte sich mit seinem kehligen Schnaufen zu einer Symphonie der Lust. In leicht kreisenden Bewegungen forschte Leon ihren Unterleib. Spucketropfen entglitten seinen noch vom Küssen geöffneten Mund und benetzten Minas Oberkörper. Offenbar war er jetzt ein wenig zu forsch, denn er merkte, dass Mina begann zu verkrampfen. Das wiederum gab ihm den Rest. Die zurückgekehrte Enge gestattete ihm noch zwei, drei äußerst intensive Stöße, dann ergoß er sich in das Kondom.

Völlig groggy rollte sich Leon zur Seite. Zu seiner großen Überraschung spürte er Minas Hand, die ihm zärtlich durch die Haare fuhr. Er blickte zu ihr. Ein erschöpftes aber glückliches Gesicht sah ihn an. Und dann rutschte es Leon heraus. "Ich glaube ich liebe dich!", sagte er.

Mina verzog ihr müdes Gesicht zu einem gequälten Lächeln. "Du bist mir mal ein postkoitaler Romantiker!" Es war dunkel geworden. Noch schweißgebadet dämmerten die beiden aneinander gekuschelt der Nacht entgegen.

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2 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Nicht Schlecht

Eine angenehme Geschichte - beschreibt den Zwiespalt und den Wunsch eine Begierde zu ändern , zu erleben -- wenn auch unter verquerten Umständen - doch die aufkeimende Lust kommt langsam zum Vorschein .......

InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
Huhu

die Geschichte liest sich nicht schlecht aber du hättest es etwas mehr Beschreiben können und auch etwas mehr Spannung hätte nicht geschadet. Aber villeicht machst du es ja im nächsten Teil etwas besser nur den Mut nicht verlieren also bin schon gespannt auf die fortsetzung

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