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living love -Teil 2:im fünften Raum

Geschichte Info
Ein erotisches Erlebnis mit einer fremden Frau
6.3k Wörter
4.6
26.3k
2
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Hallo liebe Leser und Leserinnen,

ich habe es endlich geschafft eine zweite Geschichte zu verfassen und hochzuladen!

Die Geschichte spielt in den gleichen Räumlichkeiten, wie der erste Teil, aber zum Verständnis ist es glaube ich nicht so wichtig diesen gelesen zu haben.

Dennoch hier der Link, für Interessierte:

http://german.literotica.com/s/living-love-im-2-raum-teil-eins

Viel Spaß beim Lesen :)

Ein mulmiges Gefühl breitet sich in mir aus. Es ist zwar nicht das erste Mal, dass ich in den ersten vier Runden nicht ausgewählt wurde, aber jedes Mal kehren die Gedanken wieder, ob die eigene Qualität nicht genügt. Ich stehe in einer kleinen Kabine -- komplett nackt. Mir gegenüber wird hinter einer großen Glasscheibe ein einfacher Raum mit sieben Kabinen ausgeleuchtet. In vier der sieben Kabinen steht jeweils eine Frau; genauso nackt, wie ich es selber bin.

Seit einigen Monaten bin ich schon Fan der Partnerfirma "living love", die Männer und Frauen zusammenbringt, um ihre sexuellen Fantasien ausleben zu können. Bei fünf Abenden habe ich mitgemacht und mich in eine Kabine gestellt, mich für eine der sieben Frauen entschieden und gehofft, dass auch sie sich für mich entscheidet. Unser Kriterium kann sich lediglich auf Äußerlichkeiten beschränken. Wahlrunde für Wahlrunde habe ich meine Favoritin in den kleinen Computer auf der Rückwand der Kabine eingegeben und abgewartet, ob diese auch auf mich tippt. Beim ersten Mal, konnte ich nicht glauben, dass sich überhaupt eine Frau für mich entscheiden würde, aber schon früh wurde ich ausgewählt. Man fühlt sich ein wenig, wie früher beim Sport, immer darauf hoffend bald aufgerufen zu werden. Wie früher, habe ich auch bei "living love" ganz gute Chancen, wie ich mich selber einschätze.

Seitdem ich regelmäßig jogge, hat sich mein Körper gesund entwickelt. Stolz bin ich auf meine Bauchmuskulatur, die im Gegensatz zu meinem Bizeps, gut ausgeprägt ist. Dennoch bleibt die Nervosität, wenn ich nackt in meiner Kabine stehe und die Blicke der Frauen auf meinen Körper spüre.

Mein Schwanz hat sich zu meiner Erleichterung noch nicht versteift und baumelt schlaff zwischen meinen Beinen. Ich muss mir eingestehen, dass ich kein riesiges Glied habe, aber ich hatte nie Sorge, dass er zu klein ist, und einige Erlebnisse mit dem anderen Geschlecht haben mein Selbstbewusstsein weiter genährt. Ich spüre, wie die Erregung kribbelnd in meine Lenden wandert, als ich die Frauen mustere. Schnell habe ich mich für die Frau in Kabine eins entschieden, welche ich schon vor zwei Wahlrunden ausgewählt habe, ohne Glück. Sie ist ungefähr 1,60m groß, hat braune Augen und ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre schmalen Lippen, leicht geöffnet, ziehen meine Blicke an. Mehr sogar, als ihre spitzen Titten und ihre rasierte Pussy. Ihr Mund ist entspannt, aber strahlt dennoch eine Lebensfreude aus, die mich beeindruckt. Ihre Haut ist seicht gebräunt. Deutlich zu erkennen, ist der Übergang zu ihren blassen Brüsten, wo ihre Kleidung die Sonnenstrahlen ausgesperrt hat. Auch ihr Schambereich hebt sich durch hellere Farbe von ihrem schlanken Bauch und ihren geraden Beinen ab...

Meine Musterung bricht abrupt ab, als das Licht auf der anderen Seite erlischt. Jetzt gilt es also zu hoffen, dass sich meine Favoritin zuvor auch für mich entschieden hat.

Und ich habe Glück. Ich werde aus dem Raum gerufen und in eine Umkleide geführt. Für mich liegt bereits ein weißer Bademantel bereit. Neugierig streife ich diesen über. Ich weiß, dass ich nun in "Raum fünf" geführt werde, da ich in der fünften Wahlrunde meine Partnerin gefunden habe. Das bedeutet, dass die Einrichtung spärlicher sein wird, als in den ersten vier Räumen, aber angenehmer, als in "Raum sechs". Letzteren durfte ich bei meinem letzten Besuch erkunden und ich bin froh, dass es nicht wieder darauf hinausgelaufen ist. Die unterschiedlichen Räume machen einen unglaublichen Reiz aus, da man so vorher nie weiß, was einen erwartet. Übertroffen wird dieser nur von der Gewissheit, in Kürze eine wildfremde Frau zu ficken. Nach einem langen Gang stehe ich vor der Tür, zu die mich ein Einweiser geführt hat. Ich fasse in die Tasche des Bademantels und entdecke zwei Kondome. Safer Sex ist für die Veranstaltungen Pflicht. Einmal noch tief eingeatmet und ich betrete "Raum fünf".

Der Raum ist ziemlich klein, vielleicht sechs Quadratmeter groß und komplett mit einem roten Teppich ausgekleidet. Komplett bedeutet, dass auch die Wände und sogar die Decke von dem weichen Stoff bedeckt sind. In der gegenüberliegenden Wand sind einige Lederschlaufen angebracht um ein elliptisches Loch herum, welches wohl einen Durchmesser zwischen 30cm und 50cm hat, quer ausgerichtet ist und sich vielleicht einen knappen Meter über dem Boden befindet. Barfuß schreite ich zu diesem Loch, ahnend was, beziehungsweise wer sich auf der anderen Seite befindet. Richtig. Auf der anderen Seite sitzt im Schneidersitz die Frau meiner Wahl. Ihren Bademantel hat sie bereits ausgezogen und zur Seite gelegt. Breit lächelt sie mich an. Zu gern, würde ich zu ihr auf die andere Seite krabbeln, doch meine Schultern sind zu groß für das Loch. So stecke ich nur meinen Kopf soweit wie möglich in ihren Raum und lächel ihr ebenfalls zu. Als sie sich nach vorne beugt fangen ihre zarten Titten an zu wippen. "Du hast mit mir die mit Abstand bestmögliche Wahl getroffen. Ich bin eine Göttin.", sagt sie mit zarter, weicher Stimme, in der ein Unterton von Arroganz mit schwingt, welcher nicht zu ihrem liebevollen Lächeln passt.

Sie kniet sich zu mir, schließt ihre braunen Augen und küsst mich. Kein abtastender Kuss, sondern ein Sturm von Verlangen presst sich auf meine Lippen. Zwischen ihrer feingliedrigen Hand in meinem Nacken und ihrem gierigen Mund bin ich ihr ausgeliefert, doch längst hat sich meine Untätigkeit verabschiedet und ich erwider ihren Kuss nicht weniger intensiv. In den Momenten, in denen sie ihre Zunge aus meinem Mundraum zurückzieht, fängt sie an an meiner Lippe zu knabbern. Mit meinen Händen auf meiner Seite der Wand löse ich meinen Bademantel, der mir nur als unnötiger Ballast erscheint und entblöße mich. Aufgrund des Loches hat sie jedoch nur Zugang zu meinem Gesicht. Ich wünschte, dass ich die Wand einreißen könnte um mich mit meinem gesamten Körper an sie schmiegen zu können, doch das ist mir nicht vergönnt. Sicherlich dauert nun unser Zungenspiel einige Minuten, als sie sich löst und mich mit blitzenden Augen anblickt: "Vielleicht solltest du das Loch für andere Körperteile benutzen."

"Er kann es kaum erwarten.", sage ich und meine damit meinen versteiften Schwanz. Ich ziehe mein Gesicht zurück und nehme nochmal das Bild der knienden, nackten Frau mit ihren spitzen Brüsten und ihren unschuldig geschlossenen Schamlippen, in mir auf. Ihr Kopf begibt sich in meine Hälfte der Räumlichkeiten und als ich mich erhebe reckt sich mein Luststab ihr schon flehend entgegen. Ihr Lächeln zeigt ihre Freude darüber, dass ihr Kuss seine Wirkung getan hat und wirkt kaum verwundert. Da ihre Schultern nicht durch das Loch passen ist ihr Kopf auf meine Hilfe angewiesen. Ich trete einen Schritt auf sie zu und lenke meinen Schwanz in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund.

Als sie anfängt mir einen zu blasen schließe ich für einen Moment die Augen, um die Berührungen ihres feuchten Mundraums und ihrer sanften Zunge vollkommen zu genießen. Ich strecke mein Becken durch, um meinen Schaft tiefer in ihren Mund zu pressen, doch nach dem halben Weg weicht sie etwas zurück. Sie fängt an meine Eichel mit ihrer Zunge zu bearbeiten, nur um anschließend wieder den ganzen Stab tief in sich aufzunehmen. Dies wiederholt sie mehrmals. Mit jeder Wiederholung steigert sich das Feuer der Erregung in meiner Brust und in meinem Schritt. Ich blicke von oben auf sie herab und genieße den Anblick der hübschen Frau, die mich Oral befriedigt. Ich fahre mit meinen Händen über ihren Kopf und streiche eine widerspenstige Strähne hinter ihr Ohr, um ihr schönes Gesicht betrachten zu können. Die Absurdität der Situation mag mir nicht entgehen: Ein unantastbar wirkendes Gesicht... Eine Frau, die ich im Alltag nicht ansprechen würde, da sie mit ihrer ebenmäßigen Haut und ihren unerreichbar zarten Lippen nach meinem Ermessen einige Ligen über mir spielt. Dennoch lutscht sie gierig an meinem Glied und leckt über meine Eichel, als wäre sie dankbar für die Möglichkeit!

Schließlich nehme ich ihr Gesicht in beide Hände und fange an ihren Mund zu ficken. Vorsichtig schiebt meine Hüfte den Penis vorwärts und zieht ihn -- vom Speichel glitzernd -- zurück, wie einen zuverlässigen Kolben. Dieser Bumskolben erhöht seine Schlagzahl und das Schmatzen der Flüssigkeiten begleitet seinen Takt. Ich kann meinen Blick nicht von der Szene abwenden, die meine Geilheit ins Unermessliche steigert. Bei besonders tiefen und harten Stößen schwingen meine Eier gegen ihr Kinn und bleiben für den Bruchteil einer Sekunde von Schweiß benetzt dort kleben, bis sie sich lösen und zurück pendeln. Vor und zurück. Rein und raus. Im Stehen gar nicht so einfach, wenn man mit beiden Händen weiter das kostbare Gesicht streichelt. Bald schon muss ich eine Pause einlegen; weniger aufgrund der Anstrengung, als vielmehr aus Angst ihr jeden Moment in den Rachen spritzen zu müssen. Ich entlasse sie also aus meinem Griff und zugleich meinen Schwanz aus ihren Mund.

Immernoch ein wenig nach Luft japsend streckt sie weiter in meinen Raum, wird aber von der Wand daran gehindert. Ich erkenne ihre Absicht an ihrem Blick und ihrer ausgestreckten Zunge. Ich hebe meinen nassen Stab an und bringe meinen Sack vor ihrem Gesicht in Position. Ihre Zunge angelt sich diesen und befördert eines meiner Eier in ihrem Mund, woraufhin sie kräftig anfängt daran zu saugen. Geil!, denke ich mir und genieße ihre Spucke auf meinem Sack. Ich lasse meinen Schwanz los, der gegen ihre Wange klatscht. Sie unterbricht ihr Lutschen und ich übernehme die Initiative. Ich presse meinen nassen Prengel auf ihr Gesicht und verteile ihren Speichel auf die makellose Haut. Meine Handlungen sind von meinem animalischen Verlangen geleitet und entspringen keiner logischen Vernunft. Eine Schleimspur zeigt, wo ich über ihre geschlossenen Augenlider, ihre Stirn und ihre Wangen gefahren bin. Bevor ich mich wieder ihrem Mund zuwende nehme ich ein Kopffoto auf, um nie den Anblick zu vergessen, wie mein Penis feuchte Linien über ihr Gesicht pinselt. Dann schiebe ich diesen wieder zurück in ihren Mund. Sofort nimmt die Zunge wieder ihre Arbeit auf. Wild bearbeitet sie meinen Schaft. Meine Hände suchen krallend Zuflucht in dem weichen Teppich, der die Wand bedeckt. Hin und wieder streifen ihre Zähne über meine Vorhaut und lassen einen Schauder meinen Rücken hinablaufen. Das Schmatzen und Saugen wird mehr und mehr von meinem unaufhaltbar anwachsendem Stöhnen übertönt.

"Hmm, jaaa! Weiter! Geil, hör nicht auf!", ermuntere ich sie zu weitere Höchstleistungen. Ich löse meine rechte Hand von der Wand und fange an meine Eier zu kneten, die noch von dem Spiel ihres Mundes ganz feucht sind. Die Erregung wächst mit jeder Sekunde, mit jeder Berührung ihrer Zunge, mit jedem Kneten meines Sacks. Mein Stöhnen wird zu zaghaften Rufen. Meine Knie werden wackelig. Mühsam halte ich den Orgasmus zurück und zögere ihn solange wie möglich heraus. "Ooh, man!"

Ich ziehe mein Schwanz aus ihrem Mund.

In dem Moment kommt die Welle über mich. Meine Eier pumpen den Saft durch meinen Schaft. Heiß entlädt sich der Orgasmus über ihren Gesicht. Ich öffne meine Augen um das geile Schauspiel nicht zu verpassen. Das sahnige Sperma spritzt über ihre Wange, über ihre Augenlider und ihre Lippen. "Jaaaaaaaaa!", rufe ich, während ich mich mit schwindender Kraft versuche auf den Beinen zu halten. Die letzten Tropfen werden aus meiner Eichel herausgeschleudert und vollenden das Kunstwerk auf ihrem Gesicht. Dieses hat sie erwartungsfroh zu mir hochgeneigt und ist nun benetzt von weißen Linien meines Ficksaftes und den feuchten Spuren ihrer eigenen Spucke, die ich zuvor auf ihr verteilt habe. Als sie noch abwartet, ob weitere Spritzer auf ihr niedergehen, ergreife ich die Gelegenheit und beuge mich zu ihr runter. Ohne einen Anflug von Ekel küsse ich ihre Lippen, die mich den geilsten Orgasmus seit Ewigkeiten haben erleben lassen. Diesmal ist es kein stürmischer Kuss, sondern einer der dankbaren, zärtlichen und liebevollen Art. Sie öffnet ihre verklebten Augen und blitzt mich an. Ein wenig spöttisch, doch nun ohne einen Hauch von Arroganz, sagt sie: "Du bist schon ein versautes Schwein, weißt du das?" Ich antworte mit einem Lachen, hat sie mir doch mit ihrem Anblick die Worte geraubt. Und sie hat Recht: Die Perversitäten kannte ich nicht von mir. Ich hielt mich stets für einen zurückhaltenen Liebhaber. Diese ehemalige Zurückhaltung ist definitiv verschwunden, bemerke ich und verschmiere die Flüssigkeiten auf ihrem Gesicht mit meinen Fingern. "Dabei bist du diejenige, die sich richtig eingesaut hat.", bemerke ich, als ich fertig bin und meine klebrigen Finger von ihrer besudelten Haut entferne.

"Dort unten auf dem Boden ist eine versteckte Klappe.", übergeht sie meine Bemerkung. Und tatsächlich: Im Teppich versteckt sich ein kleiner silberner Griff, der ein kleines Fach öffnet. Ich hatte schon öfter gehört, dass bei "living love" immer irgendwo kleine Eastereggs versteckt sind, aber bisher konnte ich noch keines finden. In dem Fach befindet sich eine Ansammlung bunter Spielzeuge um sie zu befriedigen. Ein hellblauer, geriffelter Glasdildo, ein schmaler, goldglänzender Vibrator, eine Kette mit kleinen, pinken Kugeln, ein paar Liebeskugeln, ein durchsichtiger Gummidildo, ein hölzerner Dildo, ein metallischer Analplug und eine Tube Gleitgel. Außerdem noch zwei eiserne, schmale Cockringe, die mit zwei Gummibändern verbunden sind. Diese Konstruktion habe ich noch nie gesehen und ein Cockring ist sowieso ein Spielzeug, welches ich noch nie benutzt habe. Insgesamt also eine wahre Schatztruhe voller Erotikspielzeuge.

Unbewusst habe ich angefangen die sanften Formen und glatten Oberflächen abzutasten. Ich bin fasziniert von der Formschönheit und den Möglichkeiten, die diese Ansammlung bietet. Mittlerweile hat sich die Göttin umgewendet und presst nun ihre heiligen Arschbacken gegen das Loch. Ich kann mein Glück nicht fassen. Die Spielzeuge vorerst links liegen lassend streiche ich sanft mit meinen rauen Finger über ihre Rundungen. Bald schon leisten meine Lippen den Fingern Gesellschaft und ich küsse die Inkarnation purer Erotik. Verlangen gleiten meine Zunge in ihrer Ritze, die von dem Druck eng zusammengepresst wird. Sowohl ihr Arschloch als auch ihre Möse sind für mich unerreichbar. Dennoch vergrabe ich meine Zunge so tief ich kann zwischen ihren Backen und schmecke ihre Haut. Ich presse ihren Arsch mit meinem Gesicht von dem Loch weg, so dass meine Nasenspitze ihr Fleisch spaltet und ihr Poloch offenlegt. Ich nehme ihren intensiven Duft in mir auf. So in ihr vergraben fange ich an ihre Haut zu lecken. Erst auf ihrem Damm, dann fährt meine Zunge wie zufällig über ihren engen After und nimmt dem würzigen Geschmack auf. Hart presse ich gegen ihre Ringmuskulatur, die kaum nachgibt und bewege mich weiter zu ihrer Grotte. Die pinken Lippen glänzen vor Feuchtigkeit und sind leicht geschwollen. Ich würde sie gerne auf die Folter spannen bevor ich anfange sie zu lecken, doch meine Gier ist zu groß. Weiter tief in ihrem Po vergraben rutscht meine Zunge durch ihre Möse. Ein Seufzen signalisiert, dass mein Tun nicht unbemerkt bleibt. Ich fahre durch die Spalte und genieße das Gefühl. Ich weiß wie sich ihre süße, kleine Klitoris nach meinen Berührungen verzehrt, deswegen fange ich an ihren Lustknopf zu umkreisen. Hart presst sie ihren Arsch weiter auf mein Gesicht um keine Berührung zu verpassen. Mein Mund stülpt sich über ihre Pussy und fängt an zu saugen. Dann lecke ich wieder über ihre Klitoris, um anschließend wieder zu saugen. So treibe ich ihre Erregung langsam vorwärts. Schließlich lecke ich so schnell und intensiv wie ich nur kann. Ihr Seufzen ist einem Stöhnen gewichen und ihre Flüssigkeiten fließen mein Kinn herab. Schneller und schneller werden meine Leckbewegung, bis ich nicht mehr kann und meine Zungenmuskulatur sich verkrampft. Ich ziehe meinen Kopf aus dem Loch zurück, woraufhin ihr Arsch gegen die Wand klatsch, so sehr hat sie sich gegen mich gedrückt.

Es wird Zeit die Hilfsmittel auszuprobieren.

Zuerst entschließe ich mich zu der Kette mit den pinken Analkugeln. Es sind sechs Gummikugeln unterschiedlicher Größe. Die beiden äußeren sind noch recht klein, die nächsten etwas größer und die mittleren schon so groß wie ein Tennisball. Ich nehme die äußeren Kugeln jeweil einmal in den Mund um sie schön glitschig zu machen. Dann leck ich ihr nochmal durch die Möse und wende mich ihrem Arschloch zu. Mit viel Speichel lecke ich über ihre bräunlich gefärbte Öffnung, nur um im nächsten Moment mit meiner Zungenspitze gegen ihre Muskulatur zu drücken. Ich versuche meine Zunge fest und schmal zu machen, um leichteren Zugang zu ihrem Po zu bekommen. Und tatsächlich: Mit einem festen Pressen gibt ihre Ringmuskulatur nach und ich kann einige Millimeter tief ihr Loch lecken. Mehr war gar nicht nötig. Mit salzigem Geschmack auf der Zunge nehme ich die Kugeln zu Hand und führe eine der kleinsten in ihre nasse Möse. Ohne viel Mühe flutscht sie in ihren Scheideneingang. Die andere Kugel ist schon wieder etwas trocken geworden, deswegen spucke ich nochmal auf ihr Arschloch. Zu sehen wie mein heller Speichel über ihr Loch läuft erweckt meinen Schwanz wieder ein wenig. Zugegeben, ich war noch nie ein großer Fan von irgendwelchen Analspielchen, aber heute scheint alles anders zu sein. Mit meiner Zeigefingerkuppe fahre ich durch meine Spucke und presse diese in ihr Loch. Ihre Muskeln nehmen meine oberste Kuppe auf. Doch nicht mein Finger soll in ihren Darm wandern, sondern die andere kleine Kugel. "Entspann dich!" hauche ich ihr zu und schiebe die erste Kugel in ihr Arsch. Nachdem der Äquator ihre Ringmuskulatur überquert rutscht der Rest der Kugel mühelos nach und nur der Faden mit den restlichen vier Kugeln zeugt von dem Inhalt in ihr. Jetzt ist ihre Scheide wieder dran. Ich nehme die zweite Kugel von ihrer Spalte aus gesehen und fahre durch das Speichel-Mösensaft-Gemisch zwischen ihren Lippen. Mit dem Ergebnis zufrieden führe ich die Kugel in ihr ein. Dazu ist schon etwas mehr Druck nötig, als bei der ersten Kugel, doch sie flutscht immernoch leicht hinein und ist schnell verschwunden. Drei Kugeln verbleiben. Als nächstes erwartet mich eine schwierigere Aufgabe. Die mittelgroße Klugel ist zwar nicht größer als der Kopf eines Lollis, doch ihr Poloch hat sich als unglaublich eng erwiesen. Eng ist gut! Ich beuge mich mit meinem Gesicht nochmal zwischen ihre Backen und nehme die Kugel in den Mund um sie schön gefügig zu machen. Dann setzte ich sie an ihren dunklen Ring an und presse vorsichtig um ihr nicht weh zu tun. Der Druck spreizt ihre Muskulatur auf, doch kann die Kugel noch nicht in ihren Körper befördern. Langsam erhöhe ich den Druck, doch der Widerstand ist zu groß. Ich will grade aufgeben, als die Frau ihrerseits ihren Arsch mit Schwung gegen Hand und Kugel schiebt. 'Zack' ist auch diese Kugel in ihrem After verschwunden und wird von einem spitzen Ruf begleitet. Als ich mich nach ihrem Wohlbefinden erkunden will ertönt nur ein knappes "Weiter!" von der anderen Seite.

Also gut, die letzte Aufgabe ist schon wieder einfacher. Eine der großen Kugeln muss noch in ihre Möse. Ich widerhole das vorherige Prozedere und schiebe auch diese Kugel in sie hinein, so dass ihre beiden Löcher mit einem Band und einer Tischtennisball großen Kugel verbunden ist. Ich halte inne um ein weiteres Kopffoto zu schießen, welches mir an schlechten Tagen sicherlich als adäquate Masturbationsvorlage dienen kann. Dann nehme ich die letzte Kugel in meinem Mund, wofür ich mich wieder an ihr Geschlecht pressen muss und beginne leicht zu ziehen. Die Kette sitzt fest in ihrem Unterleib. Begeistert lasse ich locker und ziehe erneut. Dies wird mit einem kehligen Stöhnen quittiert. Ein Spiel, das mir gefällt. Jedes Mal wenn ich fester ziehe höre ich die Erregung von meiner Spielgefährtin. Mal ziehe ich mehr an den Kugeln in ihrer Pussy, mal an den Kugeln in ihrem Arsch. Als ich wieder den Zug erhöhen möchte öffnet sich ihr Arschloch und entlässt die erste Kugel. Mit einem weiteren Ruck erscheint auch die kleinstee Kugel aus ihrem Hintern. Ich nehme die größere der beiden befreiten Gummikügelchen in den Mund und schmecke den würzigen, intensiven Geschmack ihres Afters. Ich beiße meine Zähne fest zusammen und ziehe mit einem harten Ruck meines Körpers an dem Teil der Kette, der sich in ihrer Vagina befindet. Ein weiterer spitzer Schrei und ein Schwall von Mösensaft begleiten die drei Kugeln, welche ich aus ihr herausbefördere. Ihr Nektar fließt an ihren Unterschenkeln herab und tropft von den Kugeln auf meine Brust. Ich widerstehe dem Drang mit meinem Mund ihren Erguss in mich aufzunehmen und greife stattdessen wieder in die Schachtel...

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