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Luise's letzte Chance - Der Beginn

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Ich nahm ihn. Nahm ihn auf Ex. Der Schock am Sa. war schon heftig. Aber gleich 2 mal in 3 Tagen war mehr als zu viel. Dann setzte sich Oliver wieder und nahm auch erst mal einen.

"Du kannst den Schlüssel nehmen und da einziehen. Dann bist du aber jeden morgen pünktlich von da an und die letzte die hier den Laden verlässt! Außerdem wirst du hier mehr mit arbeiten. Mir mehr bei dem Projekt helfen. Dann bist du nicht so sehr in der Schusslinie der Kollegen die mich schon alle anbetteln dich zu feuern."

"Feuern...", flüsterte ich irritiert??? Mein Ruf hier war wohl wirklich in Arsch "Und was ist meinen Arsch jetzt???", fragte ich, während er nur anfing zu lachen.

"Ich ficke dich einfach nicht! Nicht in den Mund. Nicht in deine Fotze und auch nicht in deinen Arsch! Kapiert???"

Irgend wie hatte ich das nicht kapiert. Ich meine, er hat jetzt die Möglichkeit mich zu erpressen. Mich fertig zu machen und er macht es nicht??? Ich meine, ich hätte es getan. Ich hätte die Situation aus genutzt.

"Nein, das kapiere ich wirklich nicht.", sprach ich und griff die Flasche Whisky auf dem Tisch. Goss mir einen neuen ein und trank auch den auf Ex nach unten. Während Oliver leicht irritiert und neugierig da saß.

Dann stellte ich das Glas auf den Tisch und stand auf. Wieder wie der Zombie vorhin. Doch mit anderer Intention.... Ohne ein Wort zu sagen zog ich mir meinen schlabbrigen Pullover über den Kopf und ließ ihn fallen. Darunter hatte ich so ein weißes Oberteil mit dünnen Trägern. Ich griff nach denen und zoooog es ganz langsam über mich. Ich wusste, dass Männer das lieben, wenn ich mit dem Tempo spiele...

Oliver saß ungläubig da. Wollte was sagen. Doch er tat´s nicht. Er nahm einen Schluck grinste und schaute mich mit lüsternen Augen an! Ich kannte den Blick. Wusste, dass Männer mein Spiel so einfach nicht verweigern konnten.

Aber irgend wie war das trotzdem leicht anders. Normalerweise waren Männer jetzt schon auf mir drauf und erledigten den Rest. Oliver hingegen grinste nur und deutete mit einem Nicken nur an weiter zu machen.

Also griff ich wortlos nach hinten und öffnete den BH. Genau so wortlos ließ ich ihn an meinen Armen nach unten gleiten und vor meinen Füßen fallen. Dann schlüpfte ich aus meinen Schuhen und stieß sie in seine Richtung.

Oliver lachte. Bückte sich und nahm einen Schuh. "Größe 38", meinte er trocken und stellt ihn auf den Tisch. Dann schien er wie auf einen Klavier auf dem Tisch zu spielen. Was für mich wohl wie ein Trommelwirbel war.

Innerlich tanzten die Schlampen um das Feuer. Innerlich wurde es lauter. Innerlich sangen die Schlampen das Lied des "Ausziehen Ausziehen" und ich tat´s weiter. Ich griff meinen Gürtel. Öffnete ihn und zog mit einem "Wiiippps" ihn raus.

Ich warf ihn auf den Tisch. Warum weiß ich nicht. Aber durch die starke Reibung brannte regelrecht meine Hüfte und ich öffnete die Hose. Welche ich mit Arsch wackeln nach links und rechts dazu brachte an mir runter zu rutschen.

Dann stieg ich raus. Schaut an mir runter und sah den Streifen des Gürtels, den ich zu schnell raus gezogen hatte. Der Abdruck war gut sichtbar und meine Finger glitten an ihm entlang und runter zu meinen Höschen, welches ich mit einer schnellen Bewegung nach unten zog.

"Was jetzt???", säuselte ich. Ich wusste ja, dass es jetzt zum Sex kommen würde. So nackt mit gut rasierter Fotze vor Oliver da zu stehen zeigte seine Wirkung. Den er stand auf. Ich meine Oliver und nicht seinen Schwanz (oder doch??). Er stand auf und ging mit meinen Gürtel um mich herum.

"Okay...", meinte er anerkennt. "Heb dein Haar.", befahl er. Gut das Männer mir Anweisung geben kannte ich, aber der Befehl jetzt??? Ich tat´s und Oliver nahm meinen Gürtel und schlang ihn um meinen Hals wie ein Lasso oder wie eine Leine... Wie bei einem räudigen Hund, den man an der Kandare nehmen musste.

Er grinste und meinte trocken "Doch nicht so blöd.". Oliver schien meinen Gedanken zu kennen und Oliver zog den Gürtel fester, so dass er dicht an meinen Hals war. Dann griff er einen großen Klammerapparat vom Tisch und klammerte die beiden Teile des Gürtels zusammen, so dass die Hundeleine wohl perfekt war.

Ich schwitze. Wo hatte ich mich hier mal wieder eingelassen????

Wortlos zog Oliver die Leine nach unten und wortlos wie ein Hund folgte ich ihm. Während seine Augen mich so einen 3/4 Kopf jetzt unter ihn intensiv betrachteten sah ich nach unten. Wo ich seine offensichtliche Erektion erkennen konnte.

Als meine Finger wie üblich zu der männlichen Hose sich hin bewegten riss er mich wieder nach oben. "Das musst du dir erst mal verdienen.", meinte Oliver spöttisch. Wobei seine freie Hand zu meiner rechten Brustwarze wanderte und dann einfach feste umdrehte.

Ich schrie "Auuuaa" und dann "Patsch", die Ohrfeige vom Wochenende. Wieder geschockt und irritiert das es nicht so lief wie bislang zog Oliver mich hinter sich her. Wir gingen raus aus seinem Büro. Die Treppe runter in die Männertoilette. Wo der Duft von Dutzenden von Kerlen mir entgegen kam...

"Kein schöner Geruch", murmelte er nur und zog mich an das Pissbecken, welches über die ganze Wand ging. Bevor ich was sagen konnte riss er den Gürtel nach unten und drückte mich dann gegen diese klebrig gelbe Wand.

Ich wollte weg. Von der ekligen Pisse. Doch bevor ich was sagen konnte hatte Oliver den Gürtel an einen der Wasserdrücker fixiert. Ich konnte zwar etwas nach oben und unten. Doch der Gürtel oder besser gesagt die Leine war halt so, dass ich nicht viel Spiel hatte...

Das Gefühl war ekelhaft. Total geschockt schaute ich nach unten, wo noch etwas Pisse in der Rinne drin stand. Dann griff Oliver hinter mich und betätigte den Drücker. "Wusch" machte es und ich fing an zu schreien. Eiskaltes Wasser floss an meinem Rücken entlang und unter mir sah ich, wie die gelbe Flüssigkeit heller und heller wurde. Wobei Oliver "der Scherzkeks" den Drücker erneut betätigte.

Dann ging er ein paar Schritte zurück und betrachtete mich. Wie ich mich in der Pisse oder in diesem ekelhaften Wassergemisch hin und her windete. Wie ich verzweifelt von der gelben Wand weg wollte.

"Ich muss mal einen beauftragen die Toiletten wieder zu reinigen.", meinte er trocken. Ich kapierte ihn nicht. Er war doch sonst so ein anständiger Mann und jetzt??? Die Perversion in Person und die öffnete mal wieder ihren Schritt...

Angst erfüllt von der Pisse sah ich, wie sein steifer Penis aus seiner Hölle raus kam. Er war groß. Wirklich groß. Zwar nicht der größte den ich bisher hatte, aber echt nicht schlecht und dick war er! und meinte Oliver nur "Maul auf" und ich tat´s und wieder sah ich einen gelben Strahl auf mich zu kommen.

Geschockt und ungläubig wurde meine Sicht mehr und mehr undeutlicher. Den durch die Erektion konnte Oliver wohl nicht mehr so genau zielen und mich traf es erst auf die Backe. Dann in den Mund. Die Nase. In die Augen, so dass ich nicht´s mehr sehen konnte und mal wieder auf die Haare.

"Ahhhh", stöhnte Oliver. "Das befreit, wenn man den ganzen Tag nicht mal Zeit zum pissen hat.", meinte er so richtig dreckig und herab lassend.

"Ahhhhhh", stöhnte er erneut. "So muss es sich wohl anfühlen, wenn du später dann die Hartz4 - Typen über dich steigen lässt....".

Ich schwitzte.war für mich ein absoluter Albtraum, was nur dazu führte, dass mein Mund mehr offen stand und Oliver das wohl genau zum ausnutzen brauchte...

"Ahhhhhhhh", stöhnte er zum Schluss. Als die letzten Tropfen aus seinem Schwanz raus traten. Wobei Oliver immer näher zu mir kam und dann praktisch so vor meinen Mund stand, dass ich meine Zunge einfach als Fänger seiner Pisse nehmen konnte....

, schoss mir durch den Kopf.. Fragen über Fragen kamen mir, welche abrupt mit dem kalten Wasser an der Wand versiegten...

Oliver hatte unbemerkt den Drücker erneut und erneut gedrückt und spülte die Pisse von der Wand weg. Mir war´s inzwischen egal. Jedenfalls konnte ich mich gar nicht mehr konzentrieren und klebte praktisch mit den Rücken an der Wand.

Dann trat Oliver einen Schritt zurück und wählte eine Nummer. Mir war klar welche. Jedenfalls sah ich nur noch wie er das Telefon etwas entfernt von mir hin hielt und ich die Stimme meiner Mutter hörte die wohl fragte "Machst du es??" und ich mit einem "Ich mach es." wohl bestätigte.

Nach paar weiteren Sätzen beendete Oliver das Gespräch. Richtete dann das Handy auf mich und machte ein paar Fotos.

"Scheiße", murmelte ich. Wieder einmal hatte man Fotos gegen mich. Wieder einmal bedeutete das Ärger für mich. Doch dieses mal wusste ich nicht in welche Richtung. Den Oliver entpuppte sich nicht als der normale Mann, als den ich bisher halt kannte...

Anschließend öffnete er die Fixierung an den Drücker und griff wortlos in die Tasche wo er einen Schlüssel raus holte.

"Hier der Wohnungsschlüssel. Dort kannst du duschen.", meinte er trocken. Wobei er absichtlich ihn in die Pisse neben mir fallen lies und mich so wieder mal "benutzt" erneut verließ.

--- ENDE ---

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5 Kommentare
nudinnudinvor etwa 11 Jahren
Schöner Anfang

Sehr schöner Anfang, aber eine recht anstrengende Grammatik. Daher hab ich nicht weiter gelesen.

mfg nudin

HartMannHartMannvor etwa 11 Jahren
Klasse

Schön, dass er sie nicht einfach gefickt hat. Klasse, wirklich.

Neuling66Neuling66vor etwa 11 Jahren
Interessanter Anfang

Hoffe, mit meinem Vorkommentator das aus der Kratzbürste eine gefügige Frau wird. Die Toilettenspiele sollten nur für die anfängliche Klarstellung der Position dienen und dann durch andere Tätigkeiten ersetzt werden.

Freue mich auf die Fortsetzungen und bedanke mich fürs schreiben!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
wie geht es weiter???

wie geht es weiter??? lernt diese freche göre etwas und wenn ja, was? entdeckt sie, dass sie devote eigenschaft hat?

wie geht es weiter???

die geschichte muss einfach weiter gehen!!!

LoveSoftSkinLoveSoftSkinvor etwa 11 Jahren

Super Story Plot - gefällt mir

Als, im innersten hoffnungsloser, Romantiker hoffe ich, daß

- nach vielen, vielen Folgen ;->

- mit Olivers harter Hand und was auch sonst noch

- für die nötige Disziplinierung sorgt

- dann auch mit geilem Sex

- womöglich auch Gruppensex

- und auch etwas "weicherer" emotionaler Führung

- sich die junge Dame vom hässlichen Entlein

- zu einem schönen Schwan sprich

- einer begehrenswerten Sexgöttin entwickelt

- womöglich schlussendlich auch mit etwas Romantik

- zwischen den Beiden gewürzt

- sich nach längerer Zeit

- so ewas wie ein "happy End" abzeichnet

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