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Lust und Angst

Geschichte Info
Erlebnisse einer Mutter mit Nachbarj. und eigenem Sohn.
7.9k Wörter
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KaMue
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Eine Geschichte von Silviane und KaMue

Angst und Lust

Sylviane war mit ihren 53 Jahren eine recht attraktive Frau, nach der sich die Männer schon immer gerne umgesehen hatten. Sie war 1,75 m groß, nicht zu schlank, hatte Schulterlange rote Haare, schöne braune Augen und dazu passend eine nicht zu große Nase. Ihre - wie sie es bezeichnete - Problemzonen waren ihre langen, etwas festeren Oberschenkel, ihr praller Arsch und ihre mittelgroßen und zu empfindlichen weichen Titten, die sich bei jeder kleinsten Erregung bemerkbar machten, weil dann ihre Nippel sofort standen und sich jedes mal sichtbar herausdrängten.

Sie hatte schon zwei Erwachsene Kinder, Thomas und Sybille, die sehr erfolgreich in Hamburg lebten und arbeiteten. Thomas, der jüngere, war erst vor wenigen Wochen ausgezogen. Der Kontakt zu ihren Kindern war gut, und wann immer sie es einrichten konnten, flog sie von Süddeutschland zu ihnen oder umgekehrt. Gerade in den letzten Monaten war der Kontakt sehr eng geworden, da sich ihr Mann wegen einer anderen Frau völlig überraschend von Ihr getrennt hatte. Sie war aus allen Wolken gefallen, als ihr Mann ihr gesagt hatte, dass er sich scheiden lassen wolle, weil er bereits seid 2 Jahren ein Verhältnis habe und dieses jetzt auch leben wolle, ohne sich immer verstecken zu müssen.

Sylviane war daraufhin aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und hatte sich eine schöne Eigentumswohnung zugelegt. Da ihr Mann immer gut verdient hatte, war das auch kein Problem, und obwohl sie von nun an getrennte Wege gingen, hatten sie alles in Ruhe geklärt. So war sie gut Abgesichert und brauchte sich, was das Geld betraf, keine Sorgen mehr zu machen.

Seid drei Monaten wohnte sie nun in ihrer neuen 100 Quadratmeter großen Wohnung. Zu ihren Nachbarn hatte sie einen sehr guten Kontakt, besonders zu Manfred und Karin Vogt, die beide in ihrem alter waren. Manfred war für seine Firma viel auf Reisen in Europa und zum Teil in USA . So hatte sich ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu Karin entwickelt, mit der sie viel Unternahm. Sie gingen drei mal die Woche gemeinsam zum Sport, gingen des öfteren gemeinsam ins Kino oder saßen Abends oft zusammen bei einem Glas Wein.

Karin und Manfred hatten auch einen Sohn namens Gerry . Er war mit seinen 20 Jahren ein rechter Hitzkopf und verkehrte in Kreisen, die ihn schon oft in Schwierigkeiten und auch schon mit dem Gesetz in Konflikt gebracht hatten.

Sylviane kannte Gerry natürlich auch. Aber immer, wenn sie ihn traf, war ihr nicht wohl dabei, denn er Musterte sie immer intensiv. Seine stechenden Augen fuhren an ihrem Körper immer auf und ab, als ob er sie mit seinen Blicken ausziehen würde. Das schlimme für sie war dann immer, dass sich ihre Nippel sofort aufstellten. Wenn Gerry das sah, grinste er immer so gemein.

Als sie an diesem Nachmittag bei Karin auf dem Balkon saß, eröffnete diese ihr, dass Manfred für 4 Wochen in die USA müsse und das sie ihn begleiten werde. Ihr mache nur große Sorgen, dass sie niemanden habe, der ab und zu nach Gerry schaue. Sylviane versprach Karin, dass sie es sehr gerne machen werde. Sie log Karin ein wenig dabei an, damit diese in Ruhe wegfahren konnte. Sie dachte bei sich, dass sie wohl mit Gerry schon zurecht kommen werde.

Der Donnerstag kam und Karin und Manfred flogen schon früh am Morgen ab in die USA. Die ersten Tage danach vergingen wie im Fluge. Sie lies Gerry in Ruhe. Erst am Sonntag Mittag, als sie laute Musik aus Manfreds und Karins Wohnung hörte, ging sie hinunter und klingelte. Die Musik war wohl so laut, dass Gerry das Klingeln nicht hörte, also schloss Sylviane die Tür auf. Sie hatte extra einen Schlüssel von Karin bekommen, nicht nur, um nach Gerry zu schauen, sondern auch, um die Blumen zu gießen.

Sie rief nach Gerry, aber der antwortete nicht. Auf dem Weg ins Wohnzimmer musste sie am Bad vorbei, dessen Tür einen Spalt breit offen stand. Da sah sie Gerry, und vor ihm kniete eine junge Frau, die seinen großen Schwanz blies. Sylviane traf es wie ein Blitzschlag, als sie beobachtete, wie er seinen großen Schwanz in deren Mund stieß und sie hart rannahm. Ihre Nippel stellten sich sofort auf und ihre Fotze begann zu kribbeln.

Gerry hatte die Bewegung vor der Badezimmertür aus den Augenwinkeln gesehen und wusste genau, dass Sylviane jetzt dort stand. Er nahm das Mädchen noch ein wenig härter ran und freute sich, dass Sylviane ihn beobachtete.

Heute Nachmittag bist du fällig, dachte er bei sich und spritzte im gleichen Moment seinen Saft auf die dicken Titten des Mädchens, das vor ihm kniete. Er hörte, wie die Tür ins Schloss viel und wusste, dass Sylviane wieder gegangen war.

Als Sylviane wieder in ihrer Wohnung war, musste sie sich zunächst wieder beruhigen. Ihr spukten noch immer die Bilder der beiden durch den Kopf und ihre Nippel standen immer noch hart hervor. Egal, was sie auch machte, sie konnte sich auf nichts richtig Konzentrieren. Sie lief in ihrer Wohnung herum wie ein aufgescheuchtes Reh.

Sylviane war sehr konservativ erzogen worden, und ihr Sexleben war eher eintönig gewesen, auch wenn ihr Mann sie immer leicht hatte befriedigen können. Ungefähr 2 Stunden später klingelte es an ihrer Tür, und als sie öffnete, stand Gerry davor.

"Ich wollte mich nur einmal melden", sagte er, "und Ihnen sagen, dass es mir gut geht."

"Komm doch herein!" sagte sie. "Möchtest du einen Kaffee mit mir trinken? Er ist gerade fertig geworden."

"Ja, gerne!"

Gerry trat ein und folgte ihr in ihr großes helles Wohnzimmer. Auf dem Wohnzimmertisch zwischen der Couch und dem Sessel standen eine Kaffeekanne und eine Kaffeetasse, die bereits voll geschenkt war.

"Ich hole dir noch eine Tasse." sagte Sylviane und ging zum Wohnzimmerschrank um eine zweite Tasse heraus zu nehmen. Dabei nutzte Gerry die Möglichkeit Sylviane zu betrachten. Sie trug ein helles leichtes Sommerkleid, das mehr zeigte als es verbarg. Er sah, dass sie ein rotes Höschen trug, das ihren breiten festen Arsch fest umspannte, und er sah, dass sie keinen BH trug, da das Kleid hinten tief ausgeschnitten war. Als sie sich mit der Tasse in der Hand wieder umdrehte und seinen stechenden Blick bemerkte, bekam Sylviane einen roten Kopf und ihre Nippel wurden schlagartig wieder knall hart.

"Na, wie läuft es denn so ohne Eltern zu Hause?" suchte sie das Gespräch mit ihm.

Sie war an den Tisch zurückgekommen, füllte die Tasse mit Kaffee und stellte sie vor ihn hin. "Och, es geht ganz gut." sagte Gerry.

Er nahm sich ein wenig Milch und zwei Löffel Zucker und rührte alles in der Kaffeetasse um. Dann trank er einen Schluck, stellte die Tasse wieder hin, stand auf und ging zur Balkontür. Er lies seinen Blick schweifen.

"Wenn man mal allein ist, ist das schöne daran, dass man mal so richtig die Sau herauslassen kann, ohne dass Mutter gleich etwas sagt." Meinte er. "Und es ist besonders scharf, wenn man weiß, dass man eine besonders geile Nachbarin hat, die einen beobachtet, wenn man im Badezimmer steht und einen geblasen bekommt."

Sylviane bekam einen knall roten Kopf, schoss aus dem Sofa hoch und ging auf Gerry zu.

"Du unverschämter Kerl!"

dabei hob sie ihre rechte Hand und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen. Gerry fing aber die Hand mit seiner linken Hand ab, und mit der rechten packte er ihren rechten Nippel und zog sie daran zu sich heran.

"Na, na, wer wird denn gleich schlagen?" sagte Gerry und nahm nun auch den anderen Nippel zwischen seine Finger.

"Ahhhh!" stöhnte Sylviane auf.

Brennender Schmerz, aber auch ein heißer Schauer der Lust lief über ihren Körper als Gerry sich ihre Nippel gepackt hatte und sie zwischen seinen Fingern hart hin und her drehte um sie dann in die Länge zu ziehen.

"Ja, das hast du gerne, wenn ich mit deinen dicken Nippeln spiele, nicht wahr?"

Er griff jetzt an die Seite und zog den Stoff ihres Kleides in die Mitte, so dass ihre dicken Titten frei schaukelten. Er beugte sich vor, nahm ihre Nippel in den Mund und begann daran zu saugen. Sylviane wich zurück, doch sie stieß schon nach wenigen Zentimetern an die Wand.

"Lass das, Du Schwein!" keuchte sie und krallte beide Hände in Gerrys Haare um ihn zurück zu stoßen.

Der kräftige junge Mann hingegen schob seine rechte Hand unter das Kleid, fuhr an ihren Schenkeln nach oben, schob den String zur Seite und drang sofort mit zwei Fingern in ihre Fotze ein. Mit seinem vollen Körpergewicht presste er Sylviane gegen die Wand und fickte sie erst mit zwei, dann mit drei Fingern sehr heftig.

Sylviane strampelte und wehrte sich vergeblich. Aber sie fühlte auch gegen ihren Willen die zunehmende Nässe zwischen ihren Schenkeln, es schmatzte laut bei Gerrys Fingerfick. Plötzlich zog Gerry die Finger aus der nassen Möse und leckte sie genüsslich ab.

"So, Du geile alte Sau! Ich werd dich jetzt alleine lassen, aber ich komme wieder und werd Dich ficken, dass Dir Hören und sehen vergeht!"

Mit breitem Grinsen verließ er den Raum und ließ eine leise weinende und total verwirrte Frau zurück. In den nächsten beiden Tagen geschah nichts. Sylviane hatte in alle Richtungen überlegt: sollte Sie Gerrys Eltern informieren? Ihn gar wegen sexueller Belästigung anzeigen? Nein, das machte alles keinen Sinn und wäre vielleicht nur noch peinlicher geworden. Es würde wohl auch nichts mehr passieren, denn der gut aussehende junge Mann hatte sicherlich bei seinen Altersgenossinnen wenig Probleme und konnte an einer älteren Frau wie ihr, zumal einer durchschnittlich aussehenden, eigentlich nur wenig interessiert sein. Außer dem war Gerry bestimmt auch intelligent genug zu wissen, dass er einen Fehler gemacht hatte, und er würde sie nicht auch noch mit allen sich hieraus ergebenden Risiken vergewaltigen wollen. Allerdings masturbierte Sylviane in diesen beiden Tagen weit häufiger als sonst. Während sie es sich im Allgemeinen zwei oder drei Mal in der Woche besorgte, tat sie dies nun schon zwei Mal pro Tag, aber unbewusst. Und sie dachte dabei nicht an Gerry, sondern - wie so oft - an Ihren Sohn Thomas, der sie dieser Tage besuchen wollte.

2 Tage später hatte sich Thomas entschlossen, seine Mutter wieder einmal überraschend zu besuchen. Er war mit seinen 26 Jahren ein großer, schlanker, gut aussehender Mann , der eine Menge Chancen bei Frauen hatte.

Als er um die Ecke vor dem Haus seiner Mutter bog, kam ihm Gerry entgegen, den er trotz der unterschiedlichen Charaktere der beiden als Freund schätzte. Die beiden begrüßten sich herzlich, und als Gerry Thomas zu einem Bier einlud, willigte dieser sofort ein. Die beiden saßen wie früher am Ecktisch der Kneipe und prosteten sich zu. Nach ein paar Minuten sagte Gerry:

"Tommy, ich muss Dir unbedingt etwas erzählen! Aber sei jetzt bloß nicht sauer oder so was!"

Und dann erzählte Gerry freimütig, was vor ein paar Tagen geschehen war, und schloss mit den Worten:

"Wenn sich mir irgend eine Gelegenheit bietet, dann werde ich Deiner Mutter richtig einen verpassen. Das verstehst Du doch, oder? Und eines ist klar: Nach so langer Zeit hat sie das auch nötig und wird auch ihren Spaß daran haben!"

Thomas war geschockt. Erst wich ihm bei Gerrys Schilderung das Blut aus dem Gesicht, um dann aber um so schneller wieder zurück zu schießen. Er konnte sich das alles nicht recht vorstellen, und die Zeiten, in denen er seine Mutter als mögliches Sex-Objekt angesehen hatte, waren angesichts seiner vielfältigen Erfolge bei Frauen vorbei. Aber natürlich erregte ihn Gerrys Erzählung unwillkürlich.

Die jungen Männer wechselten nun das Thema und tranken noch etliche Biere, aber beiden ging natürlich Sylviane weiter im Kopf herum. Gerry sagte nach einiger Zeit:

"Verdammt, ich könnt jetzt weiß Gott einen guten Fick vertragen!"

Thomas antwortete sinnierend:

"Hm, meine Mutter ist sicher ein guter Fick, ich erinnere mich gut. Früher hab ich oft zugehört, wenn mein Vater sie gefickt hat, und ihr lautes Wimmern, Schreien und Stöhnen gehört. Ich glaube, dass die öfter kommt als wir ahnen! Dabei hat sie nach außen hin dieses brave Hausfrauen-Gehabe."

"Das ist eine geile Sau! "knurrte Gerry. "Die war patschnass, als ich sie so kurz in der Mangel hatte. Auch wenn die Alte nicht mehr ganz frisch ist, bin ich mir sicher, dass sie nackt noch verdammt geil aussieht und beim Ficken abgeht wie eine Rakete! Ihre Titten sind noch klasse, das kann ich Dir sagen, und Ihr Arsch macht mich wahnsinnig geil!"

Thomas spürte seine pochende Erektion zwischen den Beinen.

"Wie wäre es, wenn wir Deine Alte zusammen rannehmen würden?" schlug Gerry plötzlich vor.

Thomas schaute seinen Freund an.

"Aber da macht die doch niemals mit!"

Gerry grinste zurück."

"Das ist mir egal! Ich will Deine Alte ficken und ich werde sie ficken, in alle Löcher, das sag ich Dir!"

Thomas willigte zögernd ein und so gingen die Freunde nach Hause. Sylviane war bei der letzten Hausarbeit des Tages, als es an der Tür klingelte. Sie wischte ihre Hände ab und öffnete.

"Tommyyyy!" rief sie überrascht und fiel ihrem Sohn um den Hals.

Thomas küsste seine Mutter zärtlich auf den Mund und fuhr mit der Hand durch ihr rotes langes Haar.

"Du siehst prima aus, Mami! Ich hoffe, dir geht es ebenso gut! Schau mal, ich habe Gerry mitgebracht und ein paar Drinks! Lass uns einen schönen Abend haben!"

Sylviane sah Gerry und errötete, begrüsste ihn aber ebenso freundlich wie unverbindlich und bat die jungen Männer herein. Die Männernahmen im Wohnzimmer Platz und sofort begann ein längerer, sehr netter, sehr allgemein gehaltener Smalltalk, der unterbrochen wurde, als Sylviane in die Küche ging um das Abendessen herzurichten. Thomas und Gerry starrten auf Sylvianes großen, schwingenden Hintern. Thomas musste schwer schlucken beim Anblick des breiten Arsches seiner Mutter.

"Du hast recht!" sagte er zu Gerry, als sie in der Küche verschwunden war. "Sie hat eine geile Ausstrahlung! Ich werde dir helfen."

"Okay", sagte Gerry, "du gehst jetzt zu ihr und sagst ihr, dass du noch eben unter die Dusche springst und dass ich beim Tischdecken helfe. Dann essen wir zusammen und anschließend füllen wir sie richtig ab! Wenn sie gut einen Sitzen hat, werden wir ein wenig Musik machen und gehen dann beim tanzen die Sache an."

Thomas nickte und stand auf, ging zu seiner Mutter in die Küche und sagte ihr Bescheid. Dann verschwand er im Bad und Gerry ging zu Sylviane in die Küche.

"So, dann wollen wir mal!" sagte er. "Wo haben Sie denn die Teller und Gläser und das Besteck?"

"Hier in den Schränken findest du alles, Gerry, was wir brauchen."

Sylviane konnte kaum glauben, dass Gerry sich ihr nicht einmal im Ansatz zu nähern oder sie anzufassen versuchte. Sie kannte aber auch nicht den Plan der beiden und so war sie einfach glücklich, dass alles fast ganz normal lief. Es machte sie einzig ein wenig nervös, dass sie auf Gerrys Gegenwart so heftig reagierte, denn ihre Nippel waren prall und hart und auch ihre Möse pochte sehr verräterisch. Je mehr sie an etwas anderes zu denken versuchte, desto feuchter wurde sie im Schritt.

Gerry hatte den Tisch gedeckt und Thomas war aus dem Bad zurück gekehrt.

"So, nun lasst uns essen." Sagte Sylviane.

"Was wollen wir denn dabei trinken?" fragte Gerry.

"Oh ja, das hätte ich fast vergessen!"" sagte Sylviane. "Wie wäre es zuerst mit einem kühlen Bier?"

Alle waren einverstanden und so gab es dann Bier zum Abendessen. Thomas erzählte von seiner Arbeit in Hamburg. Er arbeitete in einer großen Bank und es machte ihm eine Menge Spaß, was Sylviane sehr stolz machte. Gerry erzählte Thomas, dass seine Eltern zur Zeit in den USA seien und dass er es sehr genoss, eine Zeit für sich allein zu haben. So ging der Abend dahin.

Nach dem Essen räumten Sie die Sachen in die Küche und setzten sich gemütlich ins Wohnzimmer. Thomas und Gerry tranken nun Wodka Red Bull und Sylviane war schon beim dritten Glas Wein angekommen, was die beiden schon bemerkten, denn sie war besonders heiter und ein wenig aufgekratzt. Gerry packte die Situation am Schopfe und fragte, ob sie denn nicht die eine oder andere Musik - CD hätte.

"Oh ja!" sagte sie.

Sie stand auf und ging zum Schrank, wo ihre Musikanlage stand. Sie legte eine CD mit gemischten Pop-Interpreten ein.

"Wollen wir tanzen?" fragte Gerry.

"Ja, gern." antwortete Sylviane zögernd.

Sofort schnappte Gerry sie sich, zog sie an sich und tanzte einen Swing mit ihr. Gerry war ein guter Tänzer, er führte sie eng an seinem Körper und er sorgte dafür, dass sein Bein immer wieder in ihren Schritt kam und sie sich an ihm reiben musste, was Sylviane unweigerlich heiß machte. Gerry sah es an ihren Nippeln, die hart und fest standen und durch die Bluse drückten. Als Syilviane spürte, dass Gerry einen Steifen bekam, versuchte sie ein wenig abstand zu bekommen, was ihr aber nicht gelang. So drückte Gerry sich immer wieder gegen sie und geilte sie auf.

Das Lied war zu Ende und Thomas nahm Gerrys stelle ein. Das neue Lied war ein wenig langsamer, und so kam Sylviane ein wenig zur ruhe. Gerry hatte sie nämlich mit seinem harten großen Schwanz ganz schön heiß gemacht, und bei ihrem Sohn wollte sie sich ein wenig entspannen. Da spürte sie aber, dass Thomas ebenfalls einen harten Schwanz hatte!

Nun war Sylviane völlig durch den Wind. Sie erregte ihren eigenen Sohn! Das konnte doch nicht sein! Aber die Beule in seiner Hose sprach eine eigene Sprache. Sie war so in Gedanken, dass sie gar nicht mitbekam, wie Gerry sich zu ihnen gesellte. Erst als sie spürte, wie sich Gerry von hinten an sie presste und seinen Schwanz gegen ihren Arsch drückte, zuckte sie zusammen. Sie schaute ihren Sohn Thomas mit großen Augen an, aber als sie etwas sagen wollte, drückte er seinen Mund auf ihre Lippen und drang mit seiner Zunge tief in ihren Mund ein. Sylviane zappelte und versuchte mit beiden Händen Thomas` Brust weg zu drücken und sich zu befreien, aber die beiden jungen Männer liessen ihr keine Chance.

"Thomas, bitte, hört mit dem Scheiss sofort auf!" sagte Sylviane atemlos, als sich Thomas Lippen von den ihren trennten.

Aber schon spürte sie Gerrys Hände tastend und knetend über ihren Arsch gleiten. Thomas griff in ihr schulterlanges Haar und zog ihren Kopf in den Nacken.

"Lass uns alle doch ein bisschen Spass haben, Mama!" sagte er.

Dann drückte er wieder seinem Mund auf den seiner Mutter und begann erneut sein Zungenspiel. Sylviane wurde sich bewusst, dass ihr Sohn gerade dabei war, sie gemeinsam mit seinem besten Freund zu vergewaltigen, und sie überlegte fieberhaft, wie sie der Situation Herr werden könnte. Dabei durchfuhren ihren Körper aber heisse Schauer von Angst und Lust.

Gerry hatte mittlerweile ihr Kleid bereits hoch über ihren Hintern geschoben.

"Mensch, Thomas, das ist ein Wahnsinnsarsch, sag ich Dir. Den werd ich ficken, komme, was da wolle!" knurrte Gerry ausser Atem vor lauter Gier.

Sylviane war vollkommen hilflos, aber trotzdem trat sie um sich, als sie spürte, wie Gerrys Hände an ihrem Slip zerrten, der mit einem ratschenden Geräusch zerriss. Gerry lachte laut und reichte Thomas den Slip.

"Schnupper mal daran, und Du wirst bemerken, wie geil Deine Alte schon ist! Das Ding ist ja schon nass! Die Schlampe will einen guten Fick, und den wird sie jetzt bekommen!"

Dabei zerrten seine Finger bereits am Reisverschluss des Kleides und zogen den Zip nach unten.

"Nein, nein, bitte ...!"keuchte Sylviane. "Ich bin Deine Mutter, Tommy!"

Gerry öffnete geschickt den Verschluss des Büstenhalters. Thomas stiess Sylviane in Gerrys Arme zurück und streifte ihr das Kleid von den Schultern, das ebenso wie der trägerlose BH auf den Boden fiel. Vollkommen nackt stand Sylviane nun vor den beiden jungen Männern. Gerry hielt Sylviane nun von hinten fest umklammert.

Thomas musterte die mittel großen, aber noch festen Titten, die nur ganz leicht durchhingen und von rosa Nippel mit winzigen Vorhöfen gekrönt wurden. Sein Blick wanderte über den leicht gerundeten Bauch herunter zu dem roten Schamdreieck.Thomas ging in die Knie, hob Sylvianes rechtes Bein leicht an und legte es über seine Schulter, was die hilflose Frau apathisch geschehen liess. Sylvianes rotes Schamhaar war nicht sehr dicht und gab den Blick auf ihre leicht geöffnete Muschi frei, aus der sich die inneren Lippen ein wenig herausdrängten.

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