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Lustlose Ehefrau VII

Geschichte Info
Einkaufen mit Schwiegermutter.
8k Wörter
4.51
212.5k
14

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/10/2001
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hanny
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Ein weiters Zwischenspiel und Einkaufen mit Schwiegermutter

Erneut hatte es mich getroffen. Nach dem Ausmalen sollte ich beim Zurückstellen der Möbel helfen. Diesmal fiel auch Hans aus, da er im Spital war. Er hatte zwei Muttermale auf dem Rücken, die ihm entfernt werden sollten. Tina war wie so oft auf Geschäftreise. Gitta hatte spontan beschlossen die erfolgreiche Scheidung mit einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel zu feiern. Auf dem Weg überlegte ich ob sich heute wieder etwas ergeben würde. Das letzte Mal hatte eindeutig nach mehr geschmeckt.

Vor dem Haus traf ich auf einen Boten von einem Lieferservice mit einem großen Paket. Ich kam gerade hinzu um Schwiegermutters Stimme zu vernehmen: „4 Stock".

„Das können sie mir mitgeben." Der Mann zögerte keine Sekunde und gab er mir das Paket: „So ein Glück könnte ich heute öfters gebrauchen. Heute hab ich lauter Häuser ohne Aufzug auf meiner Liste gehabt. Und das bei dieser Hitze." Ich nickte mitfühlend, wußte ich doch was mir bevorstand - Beth hatte am Telefon angedeutet, daß sie bereits sehr erfolgreich beim Ausmisten gewesen war.

Und so war es dann auch. Vor der Wohnungstür standen bereits etliche prall gefüllte Mistsäcke. Beth war noch immer am Ausmisten. Sie saß auf dem Boden und sah alte Pullover durch. Neben ihr war bereits ein großer Stapel der zum Wegwerfen war.

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuß: „Wo soll ich dein Paket abstellen? Hast wohl wieder die Wirtschaft angekurbelt."

Beth lachte: „So wild war es nun auch wieder nicht. Stell es ins Bad auf die Waschmaschine. Sonst ist nirgends Platz."

Ich schüttelte das Paket: „Was hast du denn gekauft?"

Beth zögerte: „Zwei BHs."

„Ach nein, die will ich aber sehen. Ich hoffe doch nicht wieder so unmögliche Dinger."

„Sei doch nicht so neugierig. Komm hilf mir auf. Ich muß was trinken."

Ich zog sie vom Boden hoch und umarmte sie: „Wie geht's meiner SchwiMu?" Beth lehnte sich an mich: „Gut geht es ihr. Es ist eigentlich zu heiß zum Arbeiten. Aber es muß ja gemacht werden."

Sie wollte sich lösen, doch ich hielt sie fest: „Nicht so schnell. Du wirst deinem Schwiegersohn doch einen Kuß geben."

Beth lächelte: „Aber nur einen. Sonst bleibt womöglich noch die Arbeit liegen." Es wurde ein langer Kuß, dem dann doch noch weitere folgten. Ein langer intensiver Zungekuß beendete das kleine Zwischenspiel.

„Das reicht, sonst werden wir nicht fertig."

„Fertig werden? Wir haben doch noch nicht einmal angefangen? Wann zeigst du mir deine neuen Errungenschaften?"

Beth grinste nur und löste sich aus meinen Armen: „Vielleicht später -- vielleicht auch gar nicht."

Bedauernd ließ ich sie los: „Wo fangen wir an?"

Beth blickte sich um: „Am Besten ist, du trägst einmal die Säcke vor der Tür runter. Die links von der Tür kommen zum Müll und die rechts zur Altkleidersammlung. Ich mach noch den Kasten fertig, dann stellen wir die Möbel zurück."

Ich stöhnte auf: „Nicht noch einen Sack. Es stehen schon genug draußen."

„Das ist der Letzte, versprochen. Am Besten du beeilst dich, damit alle Säcke unten sind ehe die Müllabfuhr kommt."

Ich zögerte kurz und wollte mich schon auf den Weg machen da hatte ich eine Idee: „Beth, wir machen das so. Für jedes Mal runtergehen, ziehst du etwas aus."

Beth lehnte sich an den Kasten und sah mich überrascht an: „Das hättest du wohl gerne. Aber daraus wird nichts. Vielleicht kommt noch Maria kurz vorbei. Da kann ich ja schlecht nackt herumrennen."

„Das ist was wahres drann. Aber ich glaub wenn sie überhaupt kommt, dann erst wenn die Arbeit erledigt ist uns wir bei der Jause sitzen."

Beth konnte ein Lächeln nicht vollständig unterdrücken: „Pessimist."

Ich machte mich an die Arbeit. Zum Glück waren die Säcke nicht wirklich schwer. Ich beeilte mich, denn ich hatte den starken Verdacht, daß Beth nichts gegen eine Neuauflage des letzten Mals hatte. Nach dem dritten Gang zum Mist war ich bereits heftig verschwitzt und wollte einen Schluck Wasser trinken.

Da ich die Wohnungstür nur angelehnt hatte, mußte ich nicht läuten. Ich holte mir ein Glas Wasser und sah dann nach Beth. Als ich zur Schlafzimmertür kam, stand sie mit dem Rücken zur Tür und legte gerade den BH ab. Es war natürlich wieder so ein unmögliches Ungetüm. Ich blieb im Türrahmen stehen und verhielt mich ruhig.

Beth zog den BH aus und beugte sich zum Bett. Erst jetzt bemerkte ich den Karton, den ich dem Botendienst abgenommen hatte. Beth nahm ein paar Sachen heraus, die unschwer als BHs zu erkennen waren. Plötzlich fiel mir auf, sobald Beth in den Spiegel sah, würde sie mich sehen. Daher machte ich mich wieder ans Abtransportieren der Säcke, wenn ich ihr auch gerne noch weiter zugesehen hätte. Aber das, so war ich mir jetzt sicher, würde schon noch kommen.

Kurz vor dem Müllplatz traf ich Maria, die gerade heftig gestikulierend telefonierte. Sie tat so als bemerkte mich erst als ich auf dem Rückweg war.

„Hallo Hans, ich wollte euch helfen, aber ich muß in die Schule. Mathias hat sich mit einem aus der Nebenklasse geprügelt. Jetzt sitzt er mit einer großen Beule und Nasenbluten bei der Direktorin. Ich ruf Mutter an sobald ich mehr weiß. Tschüssi.

Sie stopfte ihr Handy in die Handtasche und eilte zu ihrem Auto. Ich sah ihr kurz nach, ehe ich mich auf dem Rückweg machte. Ich erzählte Beth erst von Maria als ich alle Säcke abtransportiert hatte.

Beth sah mich an: „Du glaubst ihr nicht. Stimmts?"

Ich nickte: „Genau so ist es. Aber ist auch egal, wir schaffen es auch ohne sie."

Ein Läuten an der Tür ließ uns aufsehen. Beth ging aufmachen. Ich begann Teile des großen Kasten ins Wohnzimmer zu schaffen.

Beth kam zurück: „Ich hab total vergessen, daß Werner uns mit einem Kaffee und Kuchen verwöhnen will. Eine kleine Pause kann uns nicht schaden."

Sie betonte das Wort ‚kleine'. Werner, wenn der einmal ins Reden kam, dann war er kaum zu stoppen. Werner war eigentlich ein netter Typ, aber ich hatte ein kleines Problem mit ihm. Das Problem war nicht, daß er schwul war, mein bester Mitarbeiter war es auch, aber Werner hatte schon mehrfach angedeutet, daß ich ganz oben auf seiner Liste stand.

Beth wußte von seinem Interesse an mir: „Komm schon, ich bin ja dabei." Sie lachte: „Ich paß schon auf, daß er dich nicht vernascht."

„Na dann gehen wir halt."

Zu meiner Überraschung war Werner nicht alleine, sein neuer Freund Walter war gerade dabei, den Tisch zu decken. Erleichtert atmete ich durch. Walter erwies sich als echte Stimmungskanone. Bald hatten wir alle Tränen vor Lachen in den Augen.

Als wir uns dann verabschieden wollten, machte Werner den Vorschlag uns zu helfen. Beth nahm die Hilfe sofort an.

Im Nachhinein betrachtet eine gute Entscheidung, denn Werner war Tischler. Unter seiner Anleitung waren die zerlegten Kästen im Nu aufgebaut. Es gab keine Schraube, die Schwierigkeiten machte. Ohne beim Abbau dabeigewesen zu sein, wußte er immer welcher Teil als nächster an der Reihe war.

So waren wir am frühen Nachmittag mit allem fertig. Werner ließ es sich nicht nehmen und wischte noch alle Kästen aus, während Walter sich mit dem Staubsauger nützlich machte.

Die Einladung von Beth doch zu einem verspäteten Mittagessen zu bleiben lehnte Walter ab: „Ich bin die nächsten 2 Wochen auf Montage, da wollen wir den Nachmittag noch nützen."

Hand in Hand verließen sie uns. Beth sah ihnen lächelnd nach: „Hat er doch wieder einen Freund gefunden. Ich gönn es ihm. Willst du jetzt was Essen?"

„Nein danke, die Jause war mehr als reichlich. Wir könnten uns jetzt deine Neuerwerbung ansehen."

Beth schüttelte heftig den Kopf: „Kommt nicht in Frage. Jetzt werden einmal die Kästen eingeräumt. Ich will wieder eine Wohnung und keine Baustelle haben."

Ich seufzte übertrieben auf: „Auch daß noch. Ein wenig Ansporn könnte ich vertragen."

Beth lachte: „Fang schon mal mit den Büchern an. Ich komm gleich."

Gerade als ich den dritten Bücherstapel einräumte kam Beth ins Zimmer. Sie blieb knapp hinter der Tür stehen: „Wie gefällt dir der BH?"

Ich legte die Bücher weg und betrachtete sie: „Deutlich besser als das Ungetüm vom letzten Mal."

Beth sah mich nachdenklich an: „Ich kenne dich zur Genüge. Der gefällt dir also nicht."

Ehe ich antworten konnte fügte sie hinzu: „Mir auch nicht. Im Katalog sah er besser aus. Außerdem sitzt er nicht gut."

Drehte sich um und verschwand wieder. Kurze Zeit später kam sie mit dem anderen zurück. Das einzige was mir an ihm gefiel war die Farbe.

„Beth, schick sie zurück."

Sie nickte: „Ich werde beide zurückschicken", wandte sich ab und ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr und öffnete den BH. Beth ließ es ruhig geschehen. Als sie dann nach ihrem alten BH griff, hielt ich sie zurück: „Laß ihn weg. Dein Busen kann schon ein wenig Freiheit vertragen."

Beth drehte sich langsam um: „Und die Bluse soll ich wohl auch weglassen?"

„Genau, so ist es."

Beth wurde ein wenig rot: „Nackt laufe ich nicht einmal herum, wenn ich alleine bin. Ich glaub ich bin zu alt für so was."

Ich reagierte nicht darauf: „Komm machen wir weiter. Jetzt haben wir es ja bald geschafft."

Wir änderten die Arbeit -- Beth stellte die Bücher in die Regale und ich brachte Nachschub. So hatte ich das Vergnügen sie zu betrachten. Langsam wurde Beth ein wenig lockerer.

„Meinst du nicht, daß er schon sehr hängt?"

„Na du bist ja keine 20 mehr. Da mußt du schon der Schwerkraft schon ein wenig Tribut zollen. Aber von hängen kann doch kaum die Rede sein."

Beth nahm mir die Bücher ab und stellte sie ins Regal. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Finger um ihren Busen.

„Laß das."

Aber es klang nicht wirklich so, als ob sie das meinte was sie sagte. Trotzdem zog ich meine Finger weg. Aber nur um ihren Rock aufzuknöpfen. Beth sah mich lächelnd an.

„Was machst du da?"

„Na was glaubst du?"

Gerade als ich ihr den Rock ausziehen wollte läutete es an der Tür. Beth stellte die Bücher hastig ins Regal und war blitzartig im Schlafzimmer verschwunden. Ich ging zur Tür um nachzusehen, wer der Störenfried war.

Meine Überraschung war groß als ich Maria vorfand. Ich wartete noch kurz ehe ich die Tür aufmachte: „Hallo Maria."

„Hallo, hab es doch noch geschafft herzukommen."

Ich sah nochmals auf den Gang: „Wo sind deine Kinder?"

„Die sind bei einer Freundin."

...

Mit ihrer Hilfe ging das Einräumen nun flott voran und bald war alles wieder verstaut. Maria entdeckte das Paket mit Beths Erwerbungen.

„He Mutter. Ich wußte nicht daß du so modische Sachen trägst."

Nur mit Mühe konnte ich mir das Grinsen verbeißen. Beth warf mir einem Blick zu -- auch sie kämpfte mit dem Lachen.

„Kann ich sie mal probieren?"

Beth sprang auf und gab Maria die beiden BHs. Die Schachtel gab sie mir und flüsterte: „Stell das in der Küche unter die Spüle."

Verwundert machte ich es. Aber bevor ich die Schachtel abstellte warf ich noch einen Blick hinein. Jetzt war mir klar warum Beth sich so flott um die Schachtel gekümmert hatte. In der Schachtel lag noch etwas, das Maria nicht zu Gesicht bekommen sollte: ein Vibrator.

Schmunzelnd ging ich ins Wohnzimmer zurück. Maria kam aus dem Schlafzimmer und drehte sich erwartungsvoll vor uns: „Na wie sehe ich aus?"

Ich hütete mich zu sagen was ich mir dachte und meinte: „Steht dir gut."

Beth nickte und meinte: „Wenn du sie willst, dann kannst du ihn haben. Ich hätte beide zurückgeschickt."

Maria stimmte sofort zu: „Ich nehm ihn. Warum wolltest du ihn den zurückschicken?"

„Mir steht die Farbe nicht."

„Mutter das glaub ich nicht. Die Farbe sollte dir doch stehen. Probier ihn doch mal. Wir lassen dann Hans entscheiden ob er dir steht oder nicht. "

Beth blickte sie verwundert an: „Maria was denkst du. Ich kann doch nicht vor meinem Schwiegersohn probieren."

Maria lachte: „Mutter, wo lebst du? Ob er dich im Bikini oder BH sieht -- wo ist da der Unterschied? Stimmt doch Hans."

Es war vermutlich das erste Mal, daß ich ihr zustimmen konnte. Beth warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu. Aber sie erhob sich und ging ins Schlafzimmer. Maria folgte ihr kichernd: „Er wird schon nicht über uns herfallen."

Als sie die Tür zumachte hörte ich sie noch sagen: „Aber wenn doch, ich würde mich sicher nicht wehren."

Maria hatte sicher mit Absicht so laut gesprochen. Ich grinste: „Du nicht, aber ich."

Es dauerte nicht lange und die Beiden kamen ins Wohnzimmer zurück. Beth trug nun den BH, den Maria vorher probiert hatte. Er gefiel mir noch immer nicht. Maria stellte sich neben ihre Mutter: „Na wie gefallen wir dir?"

„Hm? Also dir steht er gut. Da könnte man fast auf dumme Gedanken kommen"

Maria warf mir ein Küßchen zu: „Danke. Ich sag ja immer du bist mein Lieblingsschwager. Ich werde beide nehmen. Mutter komm, wir werden noch die Slips probieren."

Sie eilte ins Schlafzimmer. Beth folgte ihr langsam. Sie warf mir einem Blick zu der zu sagen schien: „Du hast sie wohl nicht alle."

Ich hörte die beiden heftig diskutieren, konnte aber nichts verstehen. Es dauerte lange ehe sich die Tür öffnete und Maria, nur mit BH und Slip bekleidet, erschien.

„Mutter weigert sich mitzukommen. Dabei steht ihr der Slip so gut."

Sie ging im Zimmer auf und ab: „Und wie gefalle ich dir?"

„Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann!"

Maria kam, ihre Hände um den Busen gelegt, näher: „Was dann?"

„Dann würde ich deutlicher werden."

Maria kam lächelnd näher: „Vergiß doch einfach, daß du vergeben bist."

Sie beugte sich vor und stützte sich auf meinen Knien ab: „Also was wäre dann?"

Ich legte meine Finger um ihren Busen, der doch noch größer als der von Beth war und hakte meine Daumen im BH ein. Langsam zog ich den BH nach unten. Maria setzte sich auf meine Oberschenkel. Ihr Gesicht kam immer näher:

„Sag schon: Was wäre dann?"

Meine Finger spielten mit ihren Brüsten. Maria schien es zu gefallen: „Sag endlich was dann wäre."

„Tja, wenn ich nicht vergeben wäre und du nicht vergeben wärst, Schwiegermutter nicht gleich ins Zimmer kommen würde, du keinen Liebhaber hättest, dann könnte schon was passieren.

Maria richtete sich auf: „Wie kommst du darauf, daß ich einen Liebhaber hab?"

„Weil selbiger nach ein paar Bierchen recht redeselig ist, und dann gerne erzählt wie er es mit dir in der Garage getrieben hat."

Maria erhob sich: „Herman ist strikter Antialkoholiker. Außerdem würde er nie etwas verraten."

Ich legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir: „Hat er auch nicht, aber du hast soeben alles verraten. Du solltest besser aufpassen."

Maria sah mich mit großen Augen an: „Scheiße, du hast mich total überrumpelt."

„Hab ich das? Ich weiß schon lange von Herman und dir. Nur seinen Namen wußte ich noch nicht. "

„Okay du weißt du ihn. Und was jetzt?"

„Ich würde sagen du ziehst dich wieder an."

Maria warf mir einen fragenden Blick zu, ging aber dann ins Schlafzimmer. Ich ging in die Küche und machte mich ans Kaffeekochen. Es dauerte nicht lange und Beth und Maria leisteten mir Gesellschaft.

Nach dem Kaffee machte Maria einen flotten Abgang. Beth sah mich fragend an: „Was hat du mit ihr gemacht? Sie war am Schluß irgendwie komisch."

„Ich hab nichts gemacht. Sie wollte mich ein wenig aus der Reserve locken, da hab ich sie ein wenig überrumpelt."

„Wie überrumpelt?"

„Ich hab mir den Namen von ihrem Liebhaber sagen lassen."

„Den hat sie dir verraten? Woher weißt du überhaupt, daß sie einen hat."

„Wußte ich ja nicht. War als reiner Schuß vor den Bug gedacht und - ein Volltreffer. Woher weißt du es?"

Beth lächelte: „Meine Töchter telefonieren gerne mit ihrer Mutter."

„Bis du auch so mitteilsam?"

Beth sah mich strafend an: „Ich höre zu aber ich plaudere nichts aus."

„War doch nur eine rhetorische Frage, Beth."

Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuß auf die Wange: „Jetzt könnte ich eine Dusche vertragen. Ich hätte nicht gedacht, daß wir so früh fertig werden."

Beth nickte zustimmend: „Ich auch nicht. Eine Dusche brauch ich auch Geh schon. Ich hol dir ein Handtuch." Ich ging nicht ins Bad sondern folgte ihr. Sie bemerkte mich erst als sie sich mit dem Handtuch in der Hand umdrehte.

„Ich dachte, wir können doch gemeinsam duschen."

Ehe Beth antworten konnte begann ich sie auszuziehen. Beth grinste und warf das Handtuch aufs Bett. Ich nahm das als Zustimmung und schob ihr langsam das T-Shirt nach oben. Wie ich vermutet hatte trug sie wieder einen der dicken festen Oma-BHs. Das mußte unbedingt geändert werden. Vielleicht sollte ich ihr einfach einen schenken? Doch dann hatte ich eine bessere Idee. Ich sollte mit ihr einkaufen gehen. Ich wußte auch schon wo, bei Isabella. Diese Idee gefiel mir ausgezeichnet.

Nachdem das T-Shirt auf dem Boden gelandet war begann ich ihren Hals zu küssen und arbeitete mich langsam zu den Brüsten vor, während ich mit dem Verschluß des BHs kämpfte. Leider war Beth deutlich kleiner als ich. Ein Schemel wäre jetzt von Vorteil gewesen. Darauf würde ich das nächste Mal rechtzeitig achten.

Während ich ihren Warzen küßte machte ich mich an ihrem Rock zu schaffen. Jetzt kam sie mir zu Hilfe und zog sich aus. Ich setzte mich auf das Bett und zog sie zu mir. Ich küßte mich ihrem Bauch hinunter. Sobald ich zum Haaransatz kam öffnete sie brav die Beine.

Als ich mit dem Handrücken über ihre Schamlippen strich, preßte sie sich dagegen. Bald glitt mein Zeigefinger über ihre Schamlippen. Beth stützte sich auf meine Schultern ab und schien mein Spiel zu genießen. Jedesmal wenn der Finger über ihre Scheide glitt drückte sie sich dagegen. Als ich meine Hand ruhig hielt begann sich Beth zu bewegen. Es dauerte nicht lange und mein Finger tauchte in ihre Scheide ein. Verwundert bemerkte ich, daß sie bereits feucht war. Es war erstaunlich wie rasch Beth feucht wurde. Bei Tina dauerte das immer viel länger. Während Beth ihr Becken weiter bewegte begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Plötzlich richtete sie sich auf und legte ihre Hände um ihren Busen: „Zieh dich aus."

Sobald ich die Hose ausgezogen hatte stellte sich Beth wieder über meine Beine und beugte sich über mich. Ihre Brüste schwangen einladend vor meinem Gesicht. Ich hob beide an und begann sie zu küssen. Doch Beth war damit nicht einverstanden. Sie griff nach meiner Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Als mein Finger wieder in ihre Scheide eindrang stöhnte sie leise: „Tut das gut."

Vorsichtig begann ich ihren Kitzler zu massieren. Beth bewegte sich immer heftiger und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Vergnügt befaßte ich mich mit ihren Brustwarzen. Plötzlich drückte mich Beth auf das Bett. Sie warf mir einen kurzen Blick zu ehe sie sich zwischen meine Beine kniete und ihre Finger langsam fast zögernd um mein Glied legte. Beth sah mich kurz an, dann beugte sie sich vor und küßte mein Glied. Ich legte meine Hände hinter dem Kopf auf das Bett und beschloß abzuwarten was Beth machen würde.

Lange Zeit glitten ihre Finger nur ganz sanft über mein Glied von ebenso sanften Küssen begleitet. Dann endlich, als ich schon dachte, daß sie sich nicht trauen würde, legten sich ihre Lippen um mein Glied. Langsam verschwand ihre Unsicherheit und ihre Aktionen begannen mich richtig zu erregen.

Unerwartet richtete sie sich auf und nahm meine Hand. Mit einem leicht verlegenen Lächeln meinte sie leise: „Gehen wir in die Küche. Das hat mir das letzte Mal gut gefallen."

Ich hatte mich kaum gesetzt, da stellte sich Beth bereits über meine Beine. Ich bremste sie und drückte sie gegen den Tisch. Beth stützte sich auf der Tischplatte ab und ich drückte ihre Beine weiter auseinander.

Beth stöhnte leise als ich einen Finger auf ihre Scham legte. Während ich ihre Pobacken küßte spielte ich mit ihren Schamlippen. Beth stöhnte und bewegte ihre Becken. Immer wieder ließ ich einen Finger in ihre Scheide eintauchen. Nicht sehr tief, aber tief genug um zu spüren, wie sie immer feuchter wurde. Ich griff nach ihrer Brust und rollte ihre Warze zwischen den Fingern. Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer Scheide zurück und ersetze ihn durch den Daumen. Mit den anderen Fingern kraulte ich sie. Beth stöhnte drückte ihren Po immer wieder fest gegen mich, als das Telefon läutete. Zum Glück war es in meiner Reichweite. Es war Hans, der mitteilte, daß es ihm schon besser ging. Dann wollte er wissen wie wir mit der Arbeit vorankämen. „Das kann dir Beth besser sagen." Damit reichte ich ihr den Hörer. Während die Eheleute telefonierten rieb ich meinen Daumen auf ihre Rosette und preßte ihn fest dagegen. Mit der anderen Hand drückte ich Beth gegen den Tisch.

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