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Lustobjekt aus Überzeugung

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Eigentlich wollte sie nur ins Kino.
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oder: Eigentlich wollte sie nur ins Kino

Cornelia schritt nervös im Foyer des Kinos auf und ab, wartete sie doch auf ihre Freundin Susanne, mit der sie sich zum Anschauen des neuesten Films der Twilight-Saga verabredet hatte. Conny war ein blutjunges und ausgesprochen attraktives Girl. An diesem Abend trug sie einen superkurzen, knallroten Minirock, der ihr knackiges, wohlgerundetes Hinterteil nur so eben bedeckte, und ein nicht minder eng sitzendes trägerloses Top in derselben Farbe. Bei diesem mehr als gewagten Outfit wäre ein unvoreingenommener Beobachter niemals auf den Gedanken gekommen, daß Cornelia erst vor einer Woche ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert hatte.

Überdies waren ihre weiblichen Rundungen für dieses zarte Alter schon recht ausgeprägt.

Cornelias Brüste hätten einen Büstenhalter mit Körbchengröße B mühelos ausgefüllt, doch auf dieses lästige Wäschestück hatte das Mädchen an diesem Freitagabend bewußt verzichtet. Das hielt sie eigentlich immer so, wenn sie am Wochenende "auf die Piste" ging. Sie konnte sich das allerdings auch leisten, denn wie durch den dünnen Stoff des Tops unschwer zu erkennen war, standen ihre prallen Knutschkugeln trotz ihres beachtlichen Volumens straff und fest nach oben, und die spitzen Nippel schienen das Top fast durchbohren zu wollen. Die langen, kastanienbraunen Haare, die Cornelia in seidigen Kaskaden auf die schmalen Schultern fielen und ihr apartes Gesicht mit den großen, smaragdgrünen Augen, der geraden, zierlichen Nase und den vollen, himbeerroten Kußlippen sanft zu umschmeicheln schienen, rundeten das süße Bild wunderhübscher, jugendlicher Weiblichkeit auf vollendete Weise ab.

Cornelia spürte sehr wohl, daß die bewundernden Bllicke der Jungs und Männer auf ihr ruhten. Die Mienen der anwesenden Frauen waren weit weniger wohlwollend.Radikale Feministinnen hätten Cornelia mit vorliebe als hirnloses Flittchen und bloßes Lustobjekt abgestempelt, doch damit wären sie der angehenden Einser-Abiturientin mit den Leistungsfächern Physik und Chemie kaum gerecht geworden..Allerdings war auch eine Intelligenzbestie wie Conny nur einmal jung, und für einen tollen Boy mit zärtlichen Händen, einer flinken Zunge und einem strammen Schwanz fungierte sie mit Freuden als Lustobjekt! Wann sollte man denn auch Spaß haben, wenn nicht in der Jugend?

Als sich der Vorraum des Kinos mehr und mehr füllte und ihr das Gewimmel der Menschenmenge zu dicht wurde, kämpfte sich Conny zu einem der im Boden verschraubten Stehtische durch. Von dort hatte sie den Eingangsbereich des Kinos genau im Blick und hielt Ausschau nach Susanne. Verdammt noch mal, warum tauchte ihre Freundin bloß nicht auf?

"Hallo, schöne Frau, so alleine?" vernahm sie unvermittelt eine sonore Männerstimme. Sie drehte sich langsam herum, und von nun an hatte Cornelia erst einmal nur noch Augen für die beiden coolen Typen, die sich auf leisen Sohlen an sie herangepirscht hatten. Und was sie sah, gefiel ihr ausnehmend gut. Der Größere der beiden maß vom Scheitel bis zur Sohle fast zwei Meter, hatte eine dichte, blonde Mähne und strahlende, meerblaue Wikingeraugen. Der Kleinere und Zierlichere wirkte mit seinem dichten, schwarzen Haar, den lachenden braunen Augen und dem dunklen Teint wie der perfekte Latin Lover. Die beiden mußten Cornelia schon eine geraume Weile von Weitem beobachtet haben, ehe sie den Mut gefunden hatten, sich ihr mit einem Lächeln zu nähern.

Der große Blonde, der sich ihr mit dem Namen Erik vorgestellt hatte, fragte sie, ob er und sein Kumpel Pedro sie zu einem Kaffee einladen dürften. War Cornelia zunächst auch noch etwas unentschlossen, so nahm der dunkelhaarige Pedro ihr die Entscheidung kurzerhand ab, drängelte sich zu einem der Kaffeeautomaten des Kinofoyers und kam kurze Zeit später mit einem Tablett zurück, auf dem drei Becher mit dampfendem Kaffee standen. Cornelia bewunderte die Agilität, mit der sich dieser drahtige Bursche durch die Menschenmenge schlängelte, ohne auch nur einen winzigen Tropfen des heißen Getränks zu verschütten. Ob der Typ bei anderen Gelegenheiten auch so gelenkig war? Bei dem Gedanken mußte Conny unwillkürlich schmunzeln und sich über die wollüstig geschürzten Lippen lecken.

Sie konnte sich nicht helfen, doch irgendwie machten diese beiden netten Jungs sie jetzt schon geil. "Ihr seid ein bißchen zu voreilig!" rügte Cornelia ihre beiden attraktiven Verehrer mit einem feinen Lächeln. "Wenn meine Freundin Susanne auftaucht, werden wir wohl noch einen vierten Kaffee brauchen!"

"Nun, wenn die genau so hübsch ist wie du..." ergriff jetzt Erik das Wort. Er ließ das Ende des Satzes offen und lachte nur leise. ‚Mein Gott,' durchzuckte es Cornelia, als sie spürte, wie heftig ihr Körper auf die tiefe, wohlklingende Stimme dieses Burschen reagierte. ‚Der Kerl braucht nur den Mund aufmachen, und schon hab' ich ein feuchtes Döschen!' Laut sagte sie: "Und ob Susanne geil aussieht! Sie ähnelt mir sogar etwas! Allerdings hat sie blonde Haare und ist ein bißchen kleiner als ich!"

Während die drei jungen Menschen ihren Kaffee schlürften, plätscherte ihre Unterhaltung munter dahin. Als Cornelia allerdings wie beiläufig erwähnte, daß sie "natürlich" noch zur Schule ging, blickten die beiden Männer sie sehr erstaunt, ja verblüfft an.

"Wieso "natürlich"?" schnappte Pedro erstaunt. "Du siehst nicht gerade wie ein unschuldiges Schulmädchen aus!" . Cornelia kannte diesen Effekt. "Jungfrau bin ich auch schon lange nicht mehr!" lachte sie. "Aber schätzt doch mal, wie alt ich bin! Wer am nächsten dran ist, kriegt einen ganz dicken Kuß!" "Aber so richtig das volle Programm!" sagte Erik, und alle drei lachten. "Na, denkst du ich verteile harmlose Bussis!" entgegnete Cornelia kichernd. "So, und jetzt bitte ich um eure Antwort!"

"Okay," sagte Pedro mit nachdenklich gerunzelter Stirn. "Ich schätze dich auf 20, es könnten aber auch gut und gern 21 Jahre sein!"

Erik ging etwas vorsichtiger an die Sache heran und meinte: "Nun, vielleicht greift mein Kumpel etwas zu hoch! Aber neunzehn bist du ganz bestimmt!" Cornelia sagte nichts. Sie tat nur einen Schritt in Eriks Richtung, stellte sich auf die Zehenspitzen legte ihm ihre schlanken Arme um den Hals und preßte ihre weichen, sinnlichen Lippen auf den in froher Erwartung bereits leicht geöffneten Mund des großen Blonden.

Erik und Cornelia tauschten einen langen, intensiven Zungenkuss, bei dem unserer Süßen abwechselnd heiß und kalt wurde, während ihre Muschi vor Lust fast überlief. ‚Himmel, der Bursche küßt ja wie ein junger Gott!' schoß es Cornelia durch den Kopf, und spätestens in diesem Augenblick wurde Conny klar, daß Edward und Bella aus Twilight womöglich noch eine Woche auf sie würden warten müssen. Dies galt zumindest, wenn sich Susanne nicht bald blicken ließ!

Zu allem Überfluß wurde jetzt auch noch Eriks Freund Pedro aktiv, war Cornelias Supermini während der wilden Knutscherei mit Erik doch ein Stückchen nach oben gerutscht und hatte dem gierigen Blick des Dunkelhaarigen auf diese Weise die zarten Ansätze ihrer nackten, rosigen Hinterbacken enthüllt. ‚Donnerwetter!' dachte Pedro bei sich. ‚Entweder trägt dieses kleine Luder nur einen ganz winzigen Stringtanga, oder gar kein Höschen!'

Endlich lösten sich Eriks und Cornelias Lippen voneinander. Zwar hätten beide noch stundenlang miteinander schnäbeln können, doch ab und zu müssen Menschen auch einmal Luft holen! Trotz ihrer zunehmenden Erregung und der mittleren Überschwemmung zwischen ihren beiden großen Zehen bemühte sich Cornelia um einen letzten Rest von Haltung. "Du hast dich bei meinem Alter zwar auch um ein ganzes Jahr verschätzt," stellte sie mit warmer Stimme fest. "Aber beim Küssen bist du eine echte Kanone!" Und als die Süße ihren beiden Verehrern eröffnete, daß sie erst vor wenigen Tagen das achtzehnte Lebensjahr vollendet hatte, fiel ihnen vor Verblüffung die Kinnlade herunter.

"Echt jetzt?" stieß Pedro hervor, fing sich aber relativ schnell wieder. "Auf den Schock brauche ich aber auch einen Kuß!"

"Den kannst du gerne haben!" erwiderte Cornelia mit einem perlenden Lachen. "Na, komm schon her!" Als sie Pedro umarmte, mußte sie sich nicht zu ihm empor recken, und während sich die Zungen der beiden jungen Leute heiß umschlängelten, legte Pedro seine Hände frech auf Connys süßen, knackigen Hintern. Cornelia seufzte leise, aber keineswegs unwillig, als Pedro ihr den Minirock behutsam nach oben schob und die festen, runden Bäckchen sanft mit der Rechten betastete. Cornelia schmiegte sich ganz fest an Pedros sehnigen Körper, als sein Zeigefinger unter den Zwickel ihres in der Tat SEHR dünnen und winzigen Höschens glitt und behutsam ihre Poritze umspielte.

'Holla, die Waldfee!' schoß es Pedro durch den Kopf. 'Diesen Slip könnte man gut und gern auch als Zahnseide verwenden!' Und das bei dem superkurzen Röckchen! Die Kleine traut sich wirklich etwas!' Cornelia hatte Pedros forschen Angriff auf ihr süßes Hinterteil zunächst nur unbewußt wahrgenommen. Sie hatte sich viel zu sehr auf das Küssen konzentriert, als daß sie diesen dreisten Vorstoß des quirligen LAtin Lovers hätte abwehren können. Aber das wollte sie auch gar nicht. Vielmehr schossen ihr die wildesten und verrücktesten Phantasien durch den Kopf, als diese warmen, forschenden Hände ihre festen, runden Pobäckchen streichelten, und als sie spürte, wie Pedros Zeigefinger sich ganz sacht in ihre süße Kerbe bohrte und das winzige Löchlein ihres Anus umschmeichelte, löste sie ihre Lippen von seinem Mund und ließ ein leises, behagliches Seufzen vernehmen. "Entspann dich, Sweetie!" hauchte Pedro ihr sanft ins Ohr. Cornelia tat es, öffnete sich seinen Zärtlichkeiten und keuchte vor Glück, als Pedros Finger ein kleines Stück weit in ihr Rektum eindrang. Cornelia war ein sehr sinnliches Mädchen und hatte es stets gemocht, wenn einer ihrer zahlreichen Boyfriends auch diese verbotene Pforte liebkoste.Und beim Masturbieren kam es ihr stets besonders heftig, wenn ihre frechen Finger auch den Damm und den Anus verwöhnten.

"Jetzt reicht es aber, ihr beiden!" vernahmen Cornelia und Pedro, die sich ganz in ihrer Knutscherei und Fummelei verloren hatten, Eriks sonoren Bariton. "Ich bin auch noch da!" Daß die Leute im foyer die drei schon mit zunehmend bösen blicken maßen, schien Erik nicht im mindesten zu stören.

"Na klar doch, ich habe dich keineswegs vergessen!" entgegnete Cornelia lachend, wandte sich zu ihrem blonden Galan um und stellte sich abermals auf die Zehenspitzen, um ihre warmen, weichen Schmuselippen auf seinen Mund zu legen. Pedro plazierte sich derweil geschickt hinter ihr und frohlockte innerlich, weil Cornelias Zehenstand den Minirock wieder weit nach oben rutschen ließ und ihren geilen, runden Arsch fast vollständig enthüllte. Die heiße Knutscherei mit Erik half ihr, sich vollständig zu entspannen, und schon verschwand Pedros vorwitziger Finger fast vollständig in ihrem Hintereingang. Cornelia mußte sich mächtig zusammenreißen, um sich nicht anmerken zu lassen, wieviel Genuß und Vergnügen Pedro ihr bereitete, als er seinen Finger ganz sacht in ihrem Braunen Salon kreisen ließ. "Du bist schon ein scharfes, kleines Biest!" stellte Erik anerkennend fest, als Cornelias Lippen die seinen wieder freigegeben hatten. "Aber wenn wir den Film sehen wollen, müssen wir allmählich aufhören! Und wo bleibt eigentlich deine Freundin?"

Wie auf ein geheimes Stichwort klingelte ausgerechnet in diesem Moment Cornelias Handy. Und so schwer es ihr auch fiel, entwand sie sich ganz sanft Eriks Armen, holte das Mobiltelefon aus dem am Gürtel ihres Rocks baumelnden Täschchen und nahm das Gespräch entgegen. Am Apparat war Susanne, die sich wortreich dafür entschuldigte, Cornelia versetzt zu haben. Doch sei sie von ihrem Freund besucht worden, der überraschend Urlaub von der Bundeswehr bekommen hatte. "Sei mir bitte nicht böse!" schloß Susanne zerknirscht. "Aber wenn Stefan sexuell völlig ausgehungert aus der Kaserne zu mir kommt und wir miteinander im Bett landen, ist an Kino nicht mehr zu denken! Dann machen wir gewissermaßen unser eigenes Programm, und das ist nicht ganz jugendfrei!" Cornelia entlockten die deutlichen Worte ihrer Freundin ein glockenhelles Lachen. "Aber Susi, ich bin dir doch nicht böse!" sagte sie begütigend. "Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß ich heute auch keinen Film mehr sehen werde! Also, ruhig Blut: Alles halb so wild!"

"Na, dann wünsche ich auch dir viel Vergnügen!" verabschiedete sich Susanne erleichtert, und nachdem Cornelia ihr beteuert hatte, ihr später alles von ihrem Wochenend-Abenteuer zu erzählen, beendeten die beiden Teenies das Gespräch.

Nachdem Cornelia ihren beiden Bewunderern eröffnet hatte, daß Susanne nicht mehr aufkreuzen würde und daß sie selbst auch keine Lust mehr auf den Film hatte, funkelten die Augen Eriks und Pedros vor Freude und Verlangen. "Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren?" schlug Erik lächelnd vor. "Ich wohne nur drei Kilometer von hier entfernt und habe eine schöne Wohnung! Dort könnten wir uns einen sehr gemütlichen Abend machen, wenn ihr versteht, was ich meine!"

Pedro und Cornelia kapierten natürlich auf Anhieb und stimmten hellauf begeistert zu.

Als die drei sich auf den Weg zu Eriks Auto machen wollten, steckte Pedros frecher Finger schon wieder in ihrem Po. Cornelia seufzte ganz leise, als ihr dunkelhaariger Verehrer ihn noch einmal sanft darin auf und nieder fahren ließ, ehe er ihn schließlich herauszog. Dann nahmen Erik und Pedro Cornelia in ihre holde Mitte, und gemeinsam marschierten sie zum Auto des großen Blonden, das nur wenige Schritte vom Kino entfernt parkte.

Es handelte sich um einen Kleinbus, und als Erik die Seitentür öffnete, stellte Cornelia zu ihrer gelinden Verblüffung fest, daß Erik und sein Kumpel die Sitze aus dem hinteren Teil des Innenraums entfernt hatten. Sie erschrak fast, als sie sah, daß der Boden des Bullys sorgfältig mit Matratzen und Decken ausgelegt worden war

.‚Na, das sind mir vielleicht zwei Schlawiner!' durchzuckte es Cornelia. ‚Diese Karre ist doch von vornherein darauf ausgelegt, Mädchen abzuschleppen! Ein richtiger Lieferwagen halt: Jede Frau, die da einsteigt, ist unweigerlich geliefert!' Sie mußte unwillkürlich grinsen, als Erik ihr wortreich erklärte, daß man mit dem Wagen gestern noch ein paar teure Möbel transportiert und den Fahrzeugboden nur deshalb ausgelegt habe, damit diese keine Kratzer davontrugen.

"Wer's glaubt wird selig!" lachte Cornelia ausgelassen. "Wer's nicht glaubt, kommt vermutlich auch in den Himmel! Aber ihr habt Glück: Ich bin von der Küsserei und Fummelei im Kinofoyer richtig geil geworden! Ich habe überhaupt nichts dagegen, ein bißchen Spaß mit euch beiden zu haben!" Sprach's und sprang behende in den Kleinbus hinein. Auf diese Weise bot sie Erik und Pedro einen klasse Anblick, weil das kurze Röckchen dabei abermals nach oben rutschte und die prallen Bäckchen ihres Knackarschs fast zur Gänze enthüllte. Mit einem hellen Seufzer ließ sich Cornelia der Länge nach auf eine der Matratzen fallen und streckte erst einmal alle Viere von sich. Erik und Pedro fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Cornelia sich ihres Nichts von einem Slip entledigte, einladend die Schenkel spreizte und ihren neuen Freunden intimste Einblicke in ihre Weiblichkeit gewährte.

Im Nu lag Pedro neben ihr, streichelte zärtlich die schneeweißen Innenseiten ihrer Oberschenkel und arbeitete sich dabei mit langsam kreisenden Bewegungen gen Norden empor. Zwar stieß Cornelia zunächst ein leises, gepreßtes "Nein, bitte nicht!" hervor, wobei sich ihr Oberkörper unwillkürlich aufrichtete, doch je dichter sich Pedros sanfte Hände an ihre feuchte Spalte herantasteten, desto geiler wurde sie. Überdies wußte sie, daß ein klein wenig Geziere auch die Boys nur noch schärfer machte! "Aber, aber, Süße!" ging Pedro auf Connys kokettes Spielchen ein.. "Du willst es doch auch, oder?" Sie nickte zaghaft, ließ sich wieder zurückfallen und spreizte ihre hübschen, schlanken Schenkel sogar noch ein bißchen weiter. "Herrlich!" jubelte Pedro, als er der komplett rasierten, vor Erregung schon leicht angeschwollenen Lustgrotte des Mädchens ansichtig wurde. "Du hast eine ganz süße Muschi, Kleines!" Mit diesen Worten vergrub er seinen Kopf in Cornelias Schoß und ließ seine so sensible wie wieselflinke Zunge zunächst sehr langsam und sacht über Connys südliches Lippenpaar gleiten. Cornelia erschauerte vor Lust. Pedros sanftes Lecken entlockte ihr ein leises, wohliges Stöhnen. Voller Wonne streckte sie ihm ihre vor Geilheit pitschnasse Pussy entgegen, gab sich ihm hemmungslos preis, forderte aber auch alles. "Du hast eine saugeile Möse," stöhnte Pedro, als sich seine Lippen für einen Moment von ihrer zarten Liebesblüte lösten, und als Pedros agiles Lutschorgan immer wilder über ihr filigranes Mädchenfleisch flatterte, konnte Cornelia ihr Glück nur noch schrill herausschluchzen.

"Oooohhh, ist das geil!" wimmerte sie. "Jaaa, leck weiter...geh höher...jaaa, daaa am Knubbel..;ooooiiihhhaaaa, bring mich zum Kommen!" Cornelia vernahm ihr eigenes, seliges Seufzen und Jauchzen wie aus weiter Ferne. War das tatsächlich ihre Stimme? Sie konnte es kaum glauben! Doch so geil wie dieser dunkelhaarige Latin Lover hatte sie noch kein Boy mit dem Mund verwöhnt. Pedros Zunge bohrte sich derweil immer tiefer in Connys schlüpfrige Auster und umtänzelte dabei sacht die harte, kleine Perle ihrer Klitoris, was Cornelia jedesmal mit einem kehligen Lustschrei belohnte. Wild warf sie ihren Oberkörper auf der Matratze hin und her, und in ihrem Kopf rauschten und brausten die Wellen der Lust. All ihrer jugendlichen Geilheit zum Trotz fühlte sie jedoch auch ein bißchen Angst. Wilde Geschichten über Mädchenhändler und andere finstere Typen zuckten ihr durchs Hirn. Schon wollte sie sich abermals aufbäumen und Pedro zum Aufhören bewegen, doch machte seine magische Zunge in ihrem Schritt sie gänzlich wehrlos.

All ihre Ängste und Bedenken erloschen wie eine Kerzenflamme im Sturm. Haltlos trudelte sie von einem Orgasmus in den nächsten, überließ sich ganz dem Stakkato von Hochgefühlen, das dieser geniale, dunkelhaarige Zungenakrobat in ihrem Schoß entfesselte. "Geil ...ooooohhh, Gott, ist das geil .... mehr, mehr ..... bitte....bitte..." Fast hatte Pedros heißes Zungenspiel Cornelia vergessen lassen, daß da auch noch eine dritte Person im Spiel war. Erik hatte zunächst auf den Fahrersitz seines Kleinbusses klettern wollen, es dann aber vorgezogen, den wollüstigen Aktivitäten Pedros und Cornelias zuzusehen.

Dabei war der Kolben in seiner Hose naturgemäß immer härter und steifer geworden, bis der große, blonde Hüne das untätige Zuschauen nicht mehr länger aushielt. Also kletterte Erik kurzerhand ebenfalls in die hintere Hälfte des Bullys, kniete neben Cornelias süßem Köpfchen nieder und befreite seine zum Bersten harte Männlichkeit aus dem engen Gefängnis der Jeans und des Slips. "Das wird ja immer geiler!" jauchzte Cornelia, als der imposante, nervige Wonnebolzen ihres zweiten Lovers unvermittelt neben ihrem Gesicht aufragte. Sie erkannte sich selbst kaum wieder, als sie entschlossen nach dem dicken, harten Ständer griff und ihn zu ihrem Mund zog. Zwar hatte sie in ihrem jungen Leben schon so manchen steifen Schwanz verwöhnt und sich daran ergötzt, wie ihre jugendlichen Petting-Partner stöhnend und spritzend Erfüllung gefunden hatten, doch ein so heftiges Verlangen wie an diesem schicksalhaften Freitagabend hatte sie dabei noch nie gespürt.

Erik ließ ein leises, verhaltenes Stöhnen vernehmen, als ihre kleine Faust sein strammes Liebesrohr umschloß und sanft daran zu rubbeln begann. Derweil leckte Pedro Cornelias Muschi munter weiter, seine Zunge fuhr der Länge nach zwischen ihren saftigen, rosa Schamlippen hindurch und schlürfte den warmen, schweren Tau der Lust gierig auf. Cornelias Schoß öffnete sich vor Wonne, ihr Mund formte kleine, spitze Schreie, und sie war geil wie nie zuvor!

"Jaaaa, Süße, das ist schön, das ist phantastisch!" keuchte Erik verzückt, als Cornelia ihren Kopf ein wenig anhob und die pralle, purpurne Spitze seines Schwanzes kurzerhand in ihren Mund sog. Sie begann daran zu lutschen wie an einem besonders süßen Fruchteis. Eriks Stöhnen wurde lauter. Mit beiden Händen griff er nicht eben sanft in Cornelias Haare und bestimmte von nun an den Rhythmus, in dem das Mädchen seinen Schwengel lutschte.