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Mädchen der Provence Teil 04

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Suzanne flüsterte „Mein Liebling, du weißt doch, was wir besprochen haben, Giselle versprochen und zusammen mit ihr geschworen haben. Das ist so und bleibt so. Und da darf und wird sich auch nie etwas ändern. Versprechen wir uns das jetzt noch mal ganz fest, für unsere geliebte Giselle, deine wunderbare Frau, mein Schwesterchen. Ich weiß nicht, ob ich das auch könnte, den Mann mit einer anderen Frau teilen; mit Giselle ja, so, wie sie mit mir, aber niemals mit einer anderen Frau. Liebling, du hast mit unserer Giselle die beste Frau der Welt, die Beste und Liebste, die Kostbarste, das weißt du."

„Du gehörst jetzt beiden Mädchen, und beide Mädchen gehören jetzt dir. Das geht zwar jetzt alles ziemlich rasant. Aber dafür sind wir ja auch keine Teenager mehr, und haben auch nicht so furchtbar viel Zeit. Liebling, du hast jetzt zwei Weiber am Hals. Und beide haben dir gegenüber Pflichten. Ja, Pflichten, mein Liebling, sie haben aber auch Rechte und du ebenso, Pflichten und Rechte beiden gegenüber. Und wenn eben beide Frauen die gleichen Rechte haben, was hat das logischerweise dann zur Folge, mein Liebster?" Er zuckte die Schultern. Suzanne redete sehr ernst weiter „Dass sie beide von dir Kinder empfangen und dir schenken möchten."

Während sie sich immer wieder zärtlich küssten, sagte er leise „Ja, ich habe die zwei besten Frauen, nein, noch besser, Francoise und ich haben die drei besten und größten, kostbarsten und liebsten Frauen des ganzen Universums. Und ich darf davon sogar zwei lieben, zwei vollkommene Frauen."

Suzanne weinte. So glücklich, wie in diesen Minuten hatte sie sich noch nie gefühlt. Ihre schönsten Träume, von denen sie immer geglaubt hatte, wie man lesen konnte, dass sie unerfüllbar waren, gingen in Erfüllung. Der auch von ihr so sehr geliebte Mann, der immer so nahe und doch so fern war, nahm sie endlich fest in die Arme. Und es geschah, weil Giselle es so für ihren Jean wollte, und sie inständig darum gebeten hatte, es ihm zu geben, zumindest in der Zeit, in der sie es ihm wegen ihrer Krankheit nicht geben konnte.

Sie nickte und streichelte ihm über den Kopf „Ganz fest muss ich dich spüren, ganz, ganz fest und ganz tief ...!"

Jean fragte „Darf ich auch mit deiner Muschi schmusen, Suzanne ...?" Sie nickte und lächelte ihn dabei unentwegt zärtlich an. Dabei sagte sie „Du darfst alles mit mir machen, was du ansonsten mit deiner Giselle auch machst. Das weißt du doch, mein Liebling. Tu es nur, ich brauche es doch auch, und wünsche es mir. Ich hab schon so lange keinen Mann mehr gespürt. Und sich immer nur selbst streicheln, das ist auch etwas wenig, meinst du nicht? Wir wollen ja, dass du das nicht machen musst, immer schön bekommst, was du brauchst, und glücklich bist. Giselle hat mir schon ein bisschen was erzählt, was mich so erwartet, dass du so ein fantastischer Liebhaber bist ... Meine Erfahrungen sind nicht sehr groß. Geschmust hat mit meiner Muschi noch kein Mann. Ich hab auch noch nie einen Schwanz geküsst. Nur in der Muschi hab ich paar Mal einen mit Gummi gespürt. Das war nicht so schön, weil das gefehlt hat, was ich für dich so total empfinde, die innige Liebe." Und die schenkten sie einander in den folgenden Stunden.

Jean, der schon etliche Wochen auf den Schoß seiner Giselle verzichten musste, war verständlicherweise total aufgeheizt. Er drängte zwischen Suzannes Beine. Auch Suzanne wollte, dass er möglichst schnell jetzt seinen Hochdruck in ihr loswerden konnte und bedeutete ihm, dass er nach seinem zärtlichen Schmusen an ihrer längst ebenfalls glühenden Muschi in sie eindrang. Sehr gekonnt verwöhnte er sie an der Muschi und bearbeitete sie mit Zunge und Mund. Als er an ihrem Kitzler zuerst seine geübte Zunge immer schneller und intensiver wurde, und er dann auch mit dem Mund daran saugte, gab sie sich nur noch ihrer totalen Lust hin. Ununterbrochen waren ihre Beine und ihr Hinterteil in Bewegung. Die Hände versuchten sich im Bett fest zu krallen. Und ihren Kopf warf sie mit geschlossenen Augen hin und her. Dabei stöhnte sie „Jaaaaa ... mein Liebling ... jaaaaaa ... du Liebling du ... jaaaa ... O Gott ... O Gott ... ist das schön ... tut so guuut ... jaaaaa ... Tu doch ... bitte, bitte ... mein Liebling ... ich liebe dich ...ich liebe dich ... O Gott ... O Gott ... jaaaaaaaa ... aaaahhh ... aaaahhhhh ...!"

Sekunden nach ihrem wunderschönen Orgasmus zog sie ihn zu sich hoch und lotste seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie sahen sich nur liebevoll an. Sofort drückte er ihn ihr langsam in den Muschischlauch. Suzanne war sehr eng. Die wenigen Erlebnisse und ihre 20-jährige Abstinenz spürte Jean überdeutlich. Ihre Muschi war verdammt eng. Immer wieder hielt er an, zog etwas zurück oder zog ihn blitzschnell ganz heraus, weil er ansonsten den Spritzreflex ausgelöst hätte. Suzanne spürte seinen nicht gerade bei der Durchschnittsdicke und --länge liegenden Prügel auch nicht gerade angenehm hatte aber keine Schmerzen. Sie spürte jeden Millimeter, wie ihr Muschischlauch aufgeweitet und immer tiefer in den Körper hinein gedehnt wurde. Leise sagte Jean „Wie ein 14-jähriges Mädchen, so eng ist deine Muschi ... meine Suzanne ... wie die von Giselle beim ersten Mal". Er fragte sie „Tut es weh?" Suzanne lachte „Nein, mein Liebling. Komm nur, ich möchte dich ganz tief drinnen spüren, ganz tief im Bauch. Ich bin so glücklich, dass ich dich wirklich jetzt spüren darf. Ich würde alles für dich aushalten. Ich liebe dich. Du hast aber einen dicken und so lang ist er auch, so ein mächtiger Schwanz. Der beherrscht mich aber. Du bist so toll gebaut. Bleib nur, bitte, bitte. Komm nur weiter, drück fest rein. Gleich bist du ganz drinnen. Es muss doch sein, damit ich dich glücklich machen kann, so wie du mich. Gleich haben wir es geschafft. Da musst du mich ganz fest ficken. Jaaaa ... ich spür dich schon am Muttermund ... jaaa ... jetzt spür ich deine Eichel ... ganz langsam weiterdrücken ... jetzt bist du ganz drinnen ... jetzt musst du mich ganz fest ficken ... besitzen ... fick mich nieder ... fick mich ... mein Liebling ... Zeig mir, wem ich jetzt nur noch gehöre ... zeig es mir ... komm ... jaaa ... fest stoßen ... jaaaa ... ich liebe dich ... jaaaa ... jaaa ... Ich liebe dich so sehr ...!"

Jean keuchte leise „Suzanne, du bist so ein schrecklich geiles Luder, so ein Wahnsinnsweib, so ein Weib, wie meine Giselle, du geiles Weib du, O Gott, nicht klammern, Suzanne, bitte, bitte, nicht klammern. Na warte ... jetzt zeig ich dir einmal, wem du gehörst ... du Hure du ... du bist die gleiche Hure wie Giselle ... Jetzt habe ich zwei Huren ... meine Giselle und meine Suzanne ... ich liebe euch beide so furchtbar ... beide werden gefickt und gespritzt ... ich fick dir ein Kind ... das schwöre ich dir ... deine Gebärmutter gehört jetzt mir ... du gehörst jetzt mir ... bist du meine Suzanne ...!"

Zärtlich sagte Suzanne „Ja, mein Liebling, nur noch deine Suzanne ... Du darfst alles mit mir machen, was dir auch deine Giselle immer gibt" worauf Jean meinte „Alles, dann darf ich dir natürlich auch ein Kind machen?" Suzanne nickte, küsste ihn und sagte „Ich möchte von dir ein Baby empfangen. Bitte, du musst mir schon sehr bald eines in den Bauch ficken ... ich will doch ein Kind ... von meinem geliebten Jean ... ich will nicht nur ein Kind von deinem Samen ... Wenn ich bald fruchtbar bin ... spritzt du es mir in den Bauch ... machst du es mir ... bitte ... mein Liebster ... ich möchte doch ein Kind von dir ... von meinem Liebsten ...!" Jean lächelte nur glücklich. Er war furchtbar aufgeheizt und die enge Muschi setzten ihm ungemein zu. Nach etlichen Minuten seines behutsamen Hineinkämpfens und schneller brutaler Stöße, war es schon so weit. Er versuchte den Schwanz noch mal schnell herauszuziehen. Als er jedoch spannte, dass er dadurch das Spritzen nicht aufhalten konnte, donnerte er ihn ihr in den Bauch. Suzanne jaulte laut mit einem langgezogenen Schrei auf. Während seine bisherigen Stöße ihren Muttermund nur berührt hatten, stieß er jetzt mit der ganzen Eichelspitze voll in diese kleine Vertiefung und drückte sie ihr etliche Sekunden lang während des Spritzens sogar mit aller Kraft in den Bauch. Sie dachte, dass er jetzt ihren ganzen Unterleib spaltete, ihr ein Pfahl von unten in den Leib geschlagen wurde, er sie aufspießte. Jean war längst nicht mehr zurechnungsfähig und wusste nicht mehr, was er tat. Er keuchte dabei „Suzanne, Suzanne, der Samen kommt schon. Ich spritz dich jetzt. Ich muss dich spritzen. Suuuusiiiii ... Suuuuusiiiiii ... meine Giseeeelle ... meine Suuuuusiiiii ... jetzt ... jetzt kommt er ... jetzt kommt er ... meine Suziiiiii ... meine Giselle ... meine Lieblinge ... ich liebe euch ... ich liebe euch so sehr ...!" Nach einer innigen Schmuserunde gab sie sich ihm erneut hin und vernaschte ihn nach allen Regeln der Kunst.

33.

Suzanne empfängt im Büro

Suzanne war fruchtbar. Jean wusste es. Sie hatte es ihm ein paar Tage davor so ganz nebenbei gesagt und gemeint „Mein Liebling, da müssen wir leider für eine Woche Pause machen, oder einen Gummi nehmen, sonst machst du mir ja ein Kind. Du darfst ohne Gummi in meine Muschi, mein Liebling, aber Reinspritzen ist nicht ... Da musst du leider vor dem Spritzen ganz schnell herausziehen, und mir schön brav auf den Bauch oder in ein Taschentuch spritzen! Das geht doch auch, oder? Mein Jean macht das schon richtig." Sie wusste, dass er bestimmt zu ihr in ihr Büro kommen und die Gelegenheit, einen fruchtbaren Schoß zu schwängern, in jedem Fall voll und ganz wahrnehmen würde. Auch bei Giselle war er immer nicht mehr zu zähmen, wenn er sie andeutungsweise von ihrer Fruchtbarkeit etwas sagte. Und Giselle hatte immer fleißig angedeutet, egal, ob sie schwanger war oder nicht. Jean meinte dazu nur laut lachend O ja, gut, dass du mir das sagst. Ich mach das schon, kannst dich darauf verlassen. Natürlich zieh ich rechtzeitig raus, und spritz dir alles auf den Bauch!"

An diesen Tagen, die sie großzügig auf den ersten Tag nach der Regelblutung bis zum 3. Tag nach dem Eisprung (siehe am Schluss der Story [Alle Angaben ausdrücklich ohne Gewähr!]  ) ausdehnte, benahm er sich immer nur noch wie ein wilder Hengst und vernaschte sie nach Strich und Faden. Wenn sie dabei nicht immer selbst auf ihr Vergnügen achtete, vergaß er das glatt und kannte nur noch die Worte ‚Ficken, Stoßen, Muschi, Fotze und unbedingt Kind ficken, Suzannes Bauch unbedingt schwängern' verstandesmäßig verwenden. Behutsam lenkte sie dabei seinen Übereifer natürlich auch auf ihre nach Zärtlichkeiten sich sehnende Scham. Zuerst wollte sie oft seinen zärtlichen, so schön wild, ungestüm saugenden Mund über ihrem Kitzler und seine Finger in Muschi und Po spüren. Das konnte er nämlich vorzüglich und schenkte ihr damit immer ganz besonders erlesene Freuden. Nicht selten gab es allerdings auch regelrechte ‚Vergewaltigungen', bei denen sie sich ihm nach einer raffiniert gespielten Gegenwehr besonders zärtlich hingab. Das liebte Jean. Francoise war genau der Gleiche.

Suzannes Rechnung ging wie sehr erhofft und erwartet auf. Als er anrief und fragte, ob er eben schnell mal vorbeischauen konnte, zog sie sich schnell ihr Höschen aus und knüpfte ihr Kleid auf. Jean betrat das Zimmer und sperrte ab. Etwas breitbeinig stellte sie sich vor den Schreibtisch, schob sofort bei seinem Eintreten langsam das Kleid auseinander und zog sich den Unterrock nach oben. Sie zeigte ihm ihren nackten Unterleib mit dem fraulichen bauch und den breiten und hohen Hüften, die so herrlich gepolstert waren. Unschuldig und schüchtern schaute sie an die Decke und tat so, als ob sie sich einfach nur etwas an der Scham kratzen wollte. Die Strumpfhose hatte sie bereits Stunden vorher gegen halterlose, schwarze Strümpfe ausgetauscht. Als sie ihre Sekretärin mit den schwarzen Netzstrümpfen am Schreibtisch sitzen sah, fragte sie leise und lächelte wissend dabei „Hast du heute noch etwas vor?" Suzanne sagte dazu „Ja, Mirielle, es ist was ganz wichtiges. Du kannst es dir sicher denken, wenn ich dir sage, dass ich fruchtbar bin. Jean wird bald kommen. Und da muss doch alles auch für seine Augen optimal vorbereitet sein." Die sehr viel ältere Miriell, die ihre Kinder alleine erziehen musste, weil sich ihr Mann schon vor langer Zeit hatte scheiden lassen, meinte dabei wehmütig „Ich beneide dich so sehr. Wäre ich nur rechtzeitig auch etwas raffinierter gewesen, hätte sich mein Ex sicher nie nach anderen Weibern umgedreht. Heute weiß ich, was ich alles falsch gemacht hab. Mädchen, du machst es richtig. Verführ ihn nur den süßen Jungen."

Solche Anblicke waren für Jean unerträglich. Seine Augen gingen ständig zwischen den ihren und ihrem so sehr einladenden Becken mit dem umfänglichen schwarzen Urwald und ihren dicken Schenkeln hin und her.

Jean ging auf sie zu. Sie ging zurück und sagte zärtlich lächelnd „Du weißt, dass ich heute fruchtbar bin, ganz heiß bin ich in der Muschi. Das ist sehr gefährlich. Du weißt doch, mein Liebling, an solchen gefährlichen Tagen darf man doch nicht ficken. Was hast du mir versprochen? Rausziehen tut er, gell, brav rausziehen, oder?"

Er sagte „Tut mir leid, Suzanne, ich muss aber ganz dringend, das geht nicht anders. Du brauchst es doch auch."

Sie lächelte „Meinst du, ja, ich brauche es auch, aber da müssen wir wohl sicherheitshalber besser verzichten, weil sonst bestimmt was passiert. Das mit dem Passieren wäre zwar wunderschön. Ich wäre überglücklich. Auch Giselle würde sich so freuen. Aber das können wir nicht so einfach machen, das verstehst du doch, mein Liebling."

Er meinte dazu „Natürlich, natürlich verstehe ich das, ist ja klar. Können wir ja schlecht machen" und ging auf sie zu, während Suzanne immer weiter zurückwich. Suzannes ganzes Verhalten erinnerte an das Aufziehen einer Spieluhr. Noch war Jean nicht ganz aufgezogen, und sie konnte das rote Knöpfchen drücken. In seiner furchtbaren Gier nach Suzannes aufreizendem Körper war er jetzt auf dem Höhepunkt seiner Erregung. Er sah nur noch ihre Brüste, ihr entblößtes Becken und die auseinanderklaffenden, feucht glitzernden Muschilippen.

Leise sagte Suzanne lächelnd „Unter einer Bedingung, mein Liebster, ich weiß doch, dass du es dringend brauchst. Und deshalb sollst du ja auch unbedingt meine Muschi bekommen. Wenn du mich fickst, darfst du nicht reinspritzen, O.K.? Tust schön brav ganz schnell rausziehen, wenn der Samen kommt, und spritzt mir auf den Bauch. Weißt du, mein Liebster, wenn du mir deinen Samen heute in meinen Bauch spritzt, wirst du mich bestimmt schwängern, dann bekomme ich ein Kind von dir, weil ich eben ganz heiß bin. Weil ich so furchtbar geil bin, will ich ihn ja auch haben, deinen geilen Schwanz, will ihn ganz tief im Bauch spüren und brauche jetzt dringend deine festen, tiefen Stöße in den Muttermund. Du weißt doch, das sind die, die ich auch noch in der Gebärmutter so schön intensiv spüre. Das tut mir nämlich wahnsinnig gut, vor allem, wenn ich fruchtbar bin. Die festen Stöße darfst du mir gerne geben. Ich sehne mich doch auch so sehr danach, bin so furchtbar geil, so furchtbar geil, verstehst du, so geil. Du weißt auf was. Meine Muschi und mein ganzer Unterleib sehnt sich nach deinem Schwanz, braucht dich, will dich so sehr spüren. Aber es geht eben leider nicht mehr. Spritzen ist heute leider nicht. Du verstehst das doch, mein Liebling, so ein großer, braver Junge, wie du? Weißt du, mein Liebster, es wäre mein allergrößter, mein sehnlichster Wunsch, wenn du mir dabei ein Kind machen würdest. Mein größter Traum würde dadurch für mich in Erfüllung gehen, wenn ich von dir ein Kind bekommen könnte. Aber, mein Liebling, möchtest du es auch? Das müssen beide ganz fest wollen." Sie kannte die Antwort längst. Er nickte nur und man sah, dass alles in ihm total aufgewühlt war „Ich will es auch, mein Liebling. Und ich werde dir in deinen heißen Bauch ein Kind reinficken. Ich kann nicht anders, ich muss es tun, verstehst du? Ich muss deinen Bauch schwängern. Wenn ich hier rausgehe, muss mein Samen in deiner Gebärmutter schon voll bei der Arbeit sein und dir mein Kind machen ...!"

Suzanne flüsterte „Dann tu es bitte. Ich möchte auch ein Kind von dir, bitte, bitte, mein Liebling, fick es mir in den Bauch, jetzt gleich, mach es mir, ganz schnell. Ganz fest musst du mich stoßen und ganz, ganz fest reinspritzen. Ich wünsche es mir doch so sehr, von dir, mein Liebling, nur von dir, von deinem Samen. Mach mir ein Baby. Ich möchte dir auch eines schenken ...!"

Rasend vor Geilheit, packte sie Jean, zog die geil lachend Suzanne zur Sitzgruppe und warf sie auf das große Ledersofa. Suzanne grinste nur, schob ihr Unterhemd über die Brüste und legte sich mit weit gespreizten Beinen hin. Sie hatte sogar noch ihre hochhakigen Schuhe an. Es vergingen nur ein paar Sekunden, da lag er schon zwischen ihren Schenkeln und Suzanne zeigte seinem Schwanz den Weg in ihre Muschi. Brutal nahm er sie unter den Kniekehlen, spreizte sie nach oben, packte sie unter ihren dicken Arschbacken und stieß zu, aber wie. Suzanne quittiert es mit einem heftigen Aufbäumen und einem verhaltenen, spitzen Schrei. Jean keuchte „Ich fick dir ein Kind ... du musst von mir eines bekommen ... ich will es so ... Jetzt spritz ich es dir ... du geiles Weib ... ich tue es ... du geile Suzanne du ... meine geliebte Suzanne ... du verdammtes, läufiges Weib ... ich liebe dich auch ... Du musst mir ein Baby schenken ... hast du gehört ... ich will, dass du mir auch ein Kind schenkst ... Ich schwänger dich jetzt ... ich mach dir ein Kind ... Du wünscht es dir doch auch so sehr ... sehnst dich nach einem Baby ... Und ich spritz es dir jetzt in den Bauch ...!" Suzanne lächelte nur glücklich und ermunterte ihn leise „Du traust dich ja doch nicht ...!" Das war wieder so eine Provokation, auf die er abfuhr und keuchte „O, und wie ich mich trau ... das werde ich dir jetzt beweisen ... gleich bist du schwanger ... ich werde es dir zeigen ... Ich fick dir dein Kind ... Gleich kommt es ... gleich kommt dein Kind ... gleich spritz ich es dir ...!"

Suzanne flehte inbrünstig „Ja, tu es nur ... mach ganz schnell ... komm, mein Liebster ... fick mir ein Baby ... ich will ein Kind von dir ... fick es mir in den Bauch ... du wilder Kerl ... du geiler Junge du ... Von dir will ich es ... nur von dir ... ich will doch ein Kind von meinem Jean ... fick es mir ... bitte, bitte ... spritz es mir ... Spritz mir deinen Samen ... spritz ganz schnell ... ich sehne mich so danach ... will auch so einen süßen Zwerg ... ein Baby von dir ... drück fest rein ... noch fester ... ja, jetzt spür ich dich am Muttermund ... drück nur drauf ... Jaaa ... jetzt spür ich die ganze Eichel ... spritz doch ... sei ganz brutal ... sei brutal ... Liebling ... brutal sein ... reindrücken ... und fest stoßen ... und jetzt gib ihn schön her ... komm, sei meiner guter Junge ... komm ... wir müssen ein Baby machen ... ganz fest musst du reindrücken ... jaaa ... soooo ... spritz doch ... spritz gleich in die Gebärmutter ...!"

Suzanne hatte bei seinem blitzschnellen Eindringen aufgeschrien und sich heftig aufgebäumt. Jean war mit der Eichel voll auf den Muttermund geprallt und das schmerzte etwas. Es war ihr egal. Es wurde sogar in den Sekunden der Spritzphase noch wesentlich schlimmer. Das musste sie jetzt aushalten, bis er sich dort mit seinem Samen ergossen hatte. Das dauerte nicht allzu lange. Jean hatte Hochdruck, die heiße und glitschige Muschi, die sich so eng um seinen Schwanz legte, ihn regelrecht umklammerte, bewirkte ein Übriges. Schon nach Sekunden spürte er, dass sein Samen kam. Mit irrem Blick keuchte er „Susi ... Susiiii ... jetzt spritz ich dir dein Kind ... Suzanne ... Liebling ... mein Samen ... für dein Kind ... gebär mir ein Baby ... bitte schenk es mir ... Ich mach es dir jetzt ... jetzt kommt er ... jetzt ... ich spritz dir dein Kind ... jetzt kommt es ... dein Baby ... Suzanne ... ich spritz dich ... jetzt ... jetzt ... mein Samen ... er kommt ... er kommt ... für unser Kind ... dein Baby ... mein Liebling ... ich liebe dich ... meine Suzanne ... ich liebe dich ...!"

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